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Save mbaersch/3deea617eeb0a8452543867a631fecd7 to your computer and use it in GitHub Desktop.
Alternativ zu "cookueUpdate: false" kann auch komplett auf die GA-eigenen Cookies verzichtet werden. Eine Anleitung findet sich unter https://www.markus-baersch.de/blog/cookieloses-tracking-mit-google-analytics/
Hi @mbaersch,
warum soll das Skript nicht als separate Datei auf dem Server funktionieren? Mithilfe eines Custom HTML Tags lässt sich das Skript im GTM initialisieren und mit einem Trigger für alle Seitenaufrufe versehen. Fügt man den Google Analytics Code gleich im Anschluss in das PHP-Skript ein, erhält man einen benutzerdefinierten Pageview ohne ga-Cookie. Übersehe ich etwas oder ist der Beitrag nach den letzten Commits einfach nicht mehr aktuell?
Viele Grüße
David
Hallo @DavidHemmerle,
das ist sicher eher ein Missverständnis. Mein Hinweis soll bedeuten, dass es nichts nutzt, das Script als separate Datei auf den Server zu legen und dann nicht "irgendwie" auch aufzurufen. Sie muss also Teil des CMS werden, so dass jeder Seitenaufruf diesen Part ausführt oder man ruft es auf andere Weise auf - freilich geht das auch bei jedem Seitenaufruf via GTM. Ist aber ein separater Hit und damit eben unschön. Dann besser auf die "cookielose" Variante nutzen und auf das _ga-Cookie ganz verzichten; siehe Link im anderen Kommentar.
Hi @mbaersch,
danke für die schnelle Rückmeldung. Angesichts der cookielosen Lösung ist es tatsächlich trivial, diesen Weg zu gehen. Hatte mich nur gefragt, warum beim Senden des Events nicht gleich der Pageview mitgesendet wird. Danke fürs Coding!
Hi @mbaersch
Thanks for this solution. How would it work on subdomains which are not part of the same solution as the top domain? The datalayer will be lost when the user navigates from top domain to one of the subdomains which are not part of the topdomain code/solution.
Any solution for that?
Hello @awaismun, just enter your domain starting with a dot to cover all hosts. See comment in the very first line 😉
Hinweise zur Verwendung
Der oben stehende Code dient zur Demonstration, wie eine alternative Handhabung einer Client ID zur Wiedererkennung von Besuchern in Google Analytics aussehen kann. Es nutzt nichts, den Code als separate Datei auf den eigenen Server zu laden, sondern die oben stehende Funktionalität muss auf die eine oder andere Weise in das verwendete CMS implementiert werden, so dass sie beim Aufruf aller Seiten ausgeführt wird. Eine Lösung ist je nach System also unterschiedlich komplex. Im einfachsten Fall gibt es eine zentrale Stelle in einem Template, an der die Ausführung updatesicher definiert werden kann. Für Wordpress zum Beispiel könnte dies per Anpassung eines Child-Themes, in der functions.php, als eigenes Plugin oder Teil eines GA- bzw. GTM-Plugins erfolgen.
Da die hier mit einem eigenen Cookie verwaltete Client ID nicht von Google Analytics oder anderen Scripts ausgelesen werden kann, wird sie vom obigen Script in den dataLayer geschrieben oder (auskommentiert) optional für eine direkte Implementierung als globale Variable
_secureClientId
gespeichert. Wie unten beschrieben ist je nach Nutzung die Platzierung der Ausgabe der globalen Variable bzw. des Eintrags in den dataLayer in Relation zum Trackingcode funktionsrelevant.Kurz-Anleitung für die Nutzung in einer direkten Implementierung
ga('create', 'UA-xxxxxxx-1', 'auto', {'cookieUpdate': false, 'clientId': window._secureClientId});
Beim Einsatz des Google Tag Managers
Soll im GTM der Eintrag aus dem dataLayer genutzt werden, sind prinzipiell die gleichen Schritte erforderlich.
secureClientId
als Variable in GA und deren Verwendung als FeldclientId
in den Einstellungen aller Analytics-Tags (idealerweise via GA-Einstellungsvariable)cookieUpdate
auffalse
clientIdReady
aus dem dataLayer reagiert, um sicherzustellen, dass die ID vorhanden und nutzbar ist. Alternativ muss sichergestellt sein, dass die Ausgabe durch den obigen Beispielcode vor dem Code des Google Tag Managers im Quellcode der Seite enthalten ist.