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@johnjohndoe
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Gedenktafeln in Berlin, http://daten.berlin.de/datensaetze/liste-der-gedenktafeln-berlin, STILL BUGGY DATA
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Raw
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52.33465
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"Name": "100 Jahre Kino in Berlin",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Inschrift der auf den Putz geschraubten Aluminiumtafel an der Seitenfront. Die Tafel war am 3.3.2005 beschmiert. Im Stra\u00dfenpflaster ist aus kleinen schwarzen und wei\u00dfen Mosaiksteinen l\u00e4ngs des Hauses neben Schmuckelementen eingelassen: 1895 BIOSKOP 199",
"inhalt": "Das Mosaik wurde auf Anregung des Vereins\n\u201eDie ersten 100 Jahre Kino in Berlin e.V.\u201c\nentworfen von Manfred Butzmann\nund gestiftet von Regina Ziegler, Michael Conrad, Manfred Durniok,\nEkkehart Wallis, Bioskop-Film M\u00fcnchen\nStudio Babelsberg GmbH\nund d",
"literatur": null,
"ortsteil": "Pankow",
"personen": "Manfred Butzmann, Regina Ziegler, Manfred Durniok, Ekkehart Wallis, Olaf Kaufmann",
"strasse": "Berliner Stra\u00dfe 27/28",
"swo": "100 Jahre, Stadtgeschichte, Film",
"tstamp": "2013-04-07 00:00:00",
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"properties": {
"Name": "17. Juni 1953",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Bronzetafel (120x74cm) wurde bei der Bildgie\u00dferei Noack in Friedenau gegossen. Die Enth\u00fcllung war am 17. Juni 1993 durch Bezirksb\u00fcrgermeister Gerhard Keil.\n",
"inhalt": "An dieser Stelle,\nvor dem "Haus der\nMinisterien" der DDR,\nforderten am 16. Juni 1953\ndie Bauarbeiter der\nStalinallee\nim Bezirk Friedrichshain\ndie Senkung der\nArbeitsnormen,\nden R\u00fccktritt der Regierung,\ndie Freilassung aller\npolitischen Gefangen",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": null,
"strasse": "Leipziger Stra\u00dfe 5-7",
"swo": "DDR, Demonstration",
"tstamp": "2012-01-08 00:00:00",
"uid": 404,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/17-juni-1953/"
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52.2919
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"Name": "17. Juni 1953",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Eine fr\u00fche Vorg\u00e4ngertafel der oben erstgenannten trug die nur leicht abweichende Inschrift: Den tapferen und unerschrockenen K\u00e4mpfern f\u00fcr Menschenrecht Menschenw\u00fcrde f\u00fcr Wahrheit und Freiheit 17. Juni 195",
"inhalt": "Den Opfern\nund\nunerschrockenen\nK\u00e4mpfern\nf\u00fcr\nMenschenrecht\nMenschenw\u00fcrde\nf\u00fcr\nWahrheit und Freiheit\n17. Juni 1953\n\nWieviel Menschen sind froh, dass DU gelebt -\nUnserem 1. Vorsitzenden,\ndem aktiven K\u00e4mpfer des Volksaufstandes 1953\nManfred Pl\u00f6ckinger\n1",
"literatur": null,
"ortsteil": "Steglitz-Zehlendorf",
"personen": "Manfred Pl\u00f6ckinger",
"strasse": "Potsdamer Chaussee",
"swo": "Opfer des 17. Juni 1953",
"tstamp": "2013-04-24 00:00:00",
"uid": 1578,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/17-juni-1953-3/"
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"Name": "17. Juni 1953",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Im Kreuzberger Viktoriapark liegt unter einem gro\u00dfen Holzkreuz ein Stein aus Rosenquarz, aud dem die Inschrift eingraviert ist. Der Standort befindet sich oberhalb der Festwiese, in H\u00f6he der Einm\u00fcndung der M\u00f6ckernstra\u00dfe in die Kreuzbergstra\u00dfe.",
"inhalt": "17. JUNI\n1953",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": null,
"strasse": "Kreuzbergstra\u00dfe",
"swo": null,
"tstamp": "2013-11-13 00:00:00",
"uid": 1961,
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52.2615
],
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"Name": "17. Juni 1953",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Bronzetafel ist in einer kleinen Gedenkanlage an einer niedrigen Betonmauer gegen\u00fcber vom alten Borsig-Werkstor befestigt.",
"inhalt": "HIER ZOGEN AM 17. JUNI 1953 \nDIE HENNIGSDORFER STAHLARBEITER\nVORBEI ZUR STADTMITTE\nUND FORDERTEN\nDIE WIEDERVEREINIGUNG\nDES DEUTSCHEN VOLKES\nDURCH FREIE WAHLEN",
"literatur": null,
"ortsteil": "Reinickendorf",
"personen": null,
"strasse": "Berliner Stra\u00dfe",
"swo": "Wiedervereinigung, Deutsche Einheit",
"tstamp": "2013-10-31 00:00:00",
"uid": 2439,
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"Name": "17. Juni 1953",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die auf einem r\u00f6tlichen Findling befestigte Bronzetafel wurde aus Anlass des 60. Jahrestages des Aufstands am 8.6.2013 am Weg zwischen dem Parkplatz und der Gastst\u00e4tte enth\u00fcllt. Bei Recherchen f\u00fcr eine Ausstellung sei der Historiker Stefan Wolle auf d",
"inhalt": "Zur Erinnerung an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953\nDer Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR hatte hier\nseinen Ausgangspunkt. Bei einem Ausflug der Arbeiter der\nBaustelle Krankenhaus Friedrichshain vier Tage zuvor wurden\nbereits auf der Fahrt zum",
"literatur": null,
"ortsteil": "Treptow-K\u00f6penick",
"personen": null,
"strasse": "M\u00fcggelheimer Damm 143",
"swo": null,
"tstamp": "2013-06-25 00:00:00",
"uid": 2935,
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"Name": "17. Juni 1953 (Beginn Krankenhaus Friedrichshain)",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Gedenktafel ist am Vivantes-Klinikum im Friedrichshain zu finden.\nDer Tafeltext steht auf einem kleinen Teil im Kopfbereich auf der linken Seite. Rechts sind untereinander zwei Fotos und eine Karte montiert. Sie zeigen die Krankenhausbaustelle, den Pr",
"inhalt": "\u00bbWir wollen freie Menschen sein\u00ab \n17. Juni 1953: Volksaufstand in der DDR \nVom Krankenhaus Friedrichshain ging im Juni 1953 der Volksaufstand in der DDR aus. \nMit einem Protestbrief l\u00f6sten die Bauarbeiter, die damals ein neues Bettenhaus \nerrichteten,",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": "Otto Grotewohl, Detlev Corsepius, Herbert Buley, Max Fettling, Hubertus Knabe",
"strasse": "Landsberger Allee 49",
"swo": "Krankenhaus, Opfer des 17. Juni 1953, Sowjetunion, DDR, Demonstration",
"tstamp": "2012-12-11 00:00:00",
"uid": 2312,
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"Name": "17. Juni 1953 (Beginn Stalinallee)",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die niedrige Backsteinmauer mit einer an der L\u00e4ngsseite zum Weg hin befestigten Aluminiumtafel wurde zum 50. Jahrestag des Aufstands im Jahr 2003 in einer gemeinsamen Aktion von DGB, IG BAU Berlin, IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen, B\u00fcrgerb\u00fcro e.V.,",
"inhalt": "\u201eWir wollen freie Menschen sein.\u201c\nAm Rosengarten begannen die Bauarbeiter am 16. Juni 1953\nihren Protest gegen die Normerh\u00f6hung der SED-Regierung.\nIhre Aktion f\u00fchrte zum landesweiten Volksaufstand.\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": null,
"strasse": "Karl-Marx-Allee 103-105",
"swo": null,
"tstamp": "2010-12-17 00:00:00",
"uid": 809,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/17-juni-1953-begin-1/"
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"Name": "20. Juli 1944",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die erste Inschrift ist im Eingangsbereich zum Ehrenhof rechts an der Wand eingemei\u00dfelt. Die zweite Inschrift steht auf einer Bronzetafel, die an der linken Hauswand des Innenhofes befestigt ist. Die Bronzetafel wurde am 20. Juli 1960 durch B\u00fcrgermeiste",
"inhalt": "Hier im ehemaligen Oberkommando des Heeres \norganisierten Deutsche den Versuch, am 20. Juli 1944 \ndie nationalsozialistische Unrechtsherrschaft zu st\u00fcrzen \nDaf\u00fcr opferten sie ihr Leben \nDie durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin \ngesch",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Ludwig Beck, Friedrich Olbricht, Claus Graf Schenk von Stauffenberg, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Werner von Haeften",
"strasse": "Stauffenbergstra\u00dfe 13-14",
"swo": "Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2010-11-25 00:00:00",
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"Name": "20. Juli 1944",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die zwei Edelstahltafeln auf Kunststoffuntergrundtafeln sind am Westrand der S\u00fcdwand in der S\u00e4ulenhalle des Bundesministeriums der Verteidigung befestigt. Sie wurden am 94. Geburtstag von Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 15. November 2001 durch Bun",
"inhalt": "20. Juli 1944 \nDiese Soldaten \nmussten \nihr Leben lassen \n\nLudwig Beck 0 Generaloberst a.D. 0 29.06.1880 - 20.07.1944 0 Freitod im Berliner Bendlerblock \nRobert Bernardis 0 Oberstleutnant i.G. 0 07.08.1908 - 08.08.1944 0 hingerichtet in Berlin-Pl\u00f6tzensee",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Hans John, Hans von Dohnanyi, Ludwig Beck, Friedrich Olbricht, Claus Graf Schenk von Stauffenberg, Werner von Haeften, Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg",
"strasse": "Reichpietschufer 76-78",
"swo": "Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2013-12-08 00:00:00",
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"Name": "21. April 1945",
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"erlauterung": "So steht es auf acht zu einem Gedenkstein zusammengef\u00fcgten Betonplatten an der stadtausw\u00e4trs gerichteten Schmalseite des Hauses, das als erstes in Berlin 1945 von sowjetischen Soldaten eingenommen wurde. Auf der Fassade dar\u00fcber steht auf Russisch: \u041f\u043e",
"inhalt": "AUF DEM WEGE DER\nBEFREIUNG BERLINS\nVOM HITLERFASCHISMUS\nHISSTEN SOWJETSOLDATEN\nIN BERLIN MARZAHN DIE\nROTE FAHNE DES SIEGES",
"literatur": null,
"ortsteil": "Marzahn-Hellersdorf",
"personen": null,
"strasse": "Landsberger Allee 563",
"swo": "Stadtgeschichte",
"tstamp": "2014-01-15 00:00:00",
"uid": 2977,
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"Name": "46. Infanterieregiment der franz\u00f6sischen Armee",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Im Rathaus-Foyer vom Rathaus Wedding ist das Wappen des 46. franz\u00f6sischen Infanterieregiments mit dem franz\u00f6sischen Spruch befestigt (deutsch etwa: "Lieber sterben als versagen"). Darunter h\u00e4ngt eine ca. 45x55cm gro\u00dfe Tafel mit den Erl\u00e4uter",
"inhalt": "Plut\u00f4t mourir \nque faillir\n\nWappen des von 1947 bis 1994 in Berlin-Wedding stationierten \n46. Infanterieregiments der franz\u00f6sischen Armee \nWir danken dem Regiment f\u00fcr den Schutz unserer Freiheit \nund seine Verbundenheit zu unserem Bezirk\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": null,
"strasse": "M\u00fcllerstra\u00dfe 146",
"swo": "Milit\u00e4r, Alliierte",
"tstamp": "2013-10-19 00:00:00",
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"Name": "700 Jahre Heiligensee",
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"erlauterung": "Die schlanke, helle Steins\u00e4ule neben der Dorfkirche ist von einem Schutzgitter umgeben und tr\u00e4gt nach vorn die eingravierte Inschrift zur 700-Jahr-Feier. Darunter verlaufen \u00fcber die vier Seiten der S\u00e4ule und getrennt durch eine goldene Wellenlinie die",
"inhalt": "1308 - 2008 \n(Wappen) \n700 JAHRE \nHEILIGENSEE \n\nHEIL\u2019GENSEE AM HAVELSTRANDE, \nDIR GILT MEINER SEHNSUCHT ZIEL \nWO IM BRANDENBURG\u2019SCHEN SANDE \nICH GESPIELT MEIN KINDERSPIEL \nDENK\u2019 ICH DEINER KIEFERNW\u00c4LDER, \nDEINES SEES GR\u00dcNER FLUT, \nDEINER AUEN, DEI",
"literatur": null,
"ortsteil": "Reinickendorf",
"personen": null,
"strasse": "Alt-Heiligensee",
"swo": "Stadtgeschichte",
"tstamp": "2012-10-30 00:00:00",
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"Name": "7th Armoured Division (Gro\u00dfbritannien)",
"entfernt": 1,
"erlauterung": "Der Stein \u201eaus Sandstein und Tuff", der auf dem Rasenstreifen s\u00fcdlich der Masurenallee stand, war 2,34m hoch und bis zu 1,25m breit. Ein Foto des Steins findet sich im Internet auf den Seiten zur Geschichte der Division (\u201eThe Desert Rats")",
"inhalt": "1939 1945\nFROM\nEL ALAMAIN\nTO\nBERLIN\nVIA\nAFRICA\nITALY\nFRANCE\nBELGIUM\nHOLLAND\nGERMANY\n7TH ARMOURED DIVISION\n\n1939 (Divisonszeichen in Bronze) 1945\nAFRICA\nWESTERN DESERT\nEL ALAMAIN TOBRUK BENGHAZI\nTRIPOLI MARETH TUNIS\nITALY\nSALERNO NAPLES VOLTURNO\nFRANCE\nNOR",
"literatur": null,
"ortsteil": "Charlottenburg-Wilmersdorf",
"personen": null,
"strasse": "Messedamm",
"swo": "Milit\u00e4r, Alliierte",
"tstamp": "2012-11-02 00:00:00",
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"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/7th-armoured-divisio/"
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"Name": "8. Mai 1945",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "In der verl\u00e4ngerten Herzbergstra\u00dfe steht an der S\u00fcdseite auf dem Gel\u00e4nde des Krankenhauses K\u00f6nigin Elisabeth Herzberge hinter einer steinernen Toranlage ein Obelisk mit sowjetischem Ordensschmuck auf drei Seiten. In den Sockel eingelassen ist auf der",
"inhalt": "8. Mai 1945",
"literatur": null,
"ortsteil": "Lichtenberg",
"personen": null,
"strasse": "Herzbergstra\u00dfe 79",
"swo": "Krankenhaus, Tag der Befreiung",
"tstamp": "2012-11-01 00:00:00",
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"Name": "8. Mai 1945",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die viereckige Stele (Bildhauer G\u00fcnter Schmolke) tr\u00e4gt die Inschrift auf vier Tafeln rundherum. Sie wurde 1975 aufgestellt.Sie befindet sich am Adlergestell zwischen Abtstra\u00dfe und Weerthstra\u00dfe.\nIn unmittelbarer N\u00e4he steht eine bereits 1945 von Fritz",
"inhalt": "8. Mai \n1945 \n\nRuhm \nund Ehre \n\nden \nHelden\n\nder \nSowjetunion",
"literatur": null,
"ortsteil": "Treptow-K\u00f6penick",
"personen": null,
"strasse": "Platz der Befreiung",
"swo": "Sowjetunion, Tag der Befreiung",
"tstamp": "2013-07-16 00:00:00",
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"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/8-mai-1945/"
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"properties": {
"Name": "Elisabeth Abegg",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Qu\u00e4kerin verweigerte als Lehrerin den Eid auf Hitler, wurde erst zwangsversetzt, 1941 zwangsweise pensioniert. Sie half etwa 80 untergetauchten Juden, indem sie ihnen zeitweilig Unterschlupf in ihrer Wohnung (damals Berliner Stra\u00dfe 24a) gew\u00e4hrte, s",
"inhalt": "Von 1926 bis 1973 wohnte hier \nELISABETH ABEGG\n3.3.1882 - 8.8.1974 \nZwischen 1942 und 1945 versteckte und versorgte \nsie mit Hilfe ihrer Schwester Julie Abegg viele rassistisch \nVerfolgte und rettete ihnen so das Leben",
"literatur": null,
"ortsteil": "Tempelhof-Sch\u00f6neberg",
"personen": "Elisabeth Abegg, Julia Abegg, Wolfgang Krueger",
"strasse": "Tempelhofer Damm 56",
"swo": "Widerstand gegen den Nationalsozialismus, B\u00fcrgermeister, Judenverfolgung, P\u00e4dagoge",
"tstamp": "2013-05-27 00:00:00",
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"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/elisabeth-abegg/"
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"Name": "Karl Abraham",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Gegen erheblichen Widerstand aus Medizinerkreisen propagierte Abraham die noch junge Psychoanalyse. 1920 geh\u00f6rte er zu den Mitbegr\u00fcndern des Berliner Psychoanalytischen Instituts, das heute den Beinamen Karl-Abraham-Institut tr\u00e4gt. Im Jahr vor seinem T",
"inhalt": "IN \u2022 DIESEM \u2022 HAUSE\nLEBTE \u2022 BIS \u2022 ZU \u2022 SEINEM \u2022 TODE \nDR. MED. \nKARL ABRAHAM\nPSYCHOANALYTIKER\nGEB. 3.5.1877 \u2022 GEST. 25.12.1925",
"literatur": null,
"ortsteil": "Charlottenburg-Wilmersdorf",
"personen": "Karl Abraham",
"strasse": "Bismarckallee 14",
"swo": "Wissenschaftler, Psychoanalyse",
"tstamp": "2013-10-19 00:00:00",
"uid": 1247,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/karl-abraham/"
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{
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"properties": {
"Name": "Abwasserpumpwerk",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Am alten Pumpwerk steht auf einer Metalltafel die erste Inschrift. Das stillgelegte Pumpenhaus beherbergt jetzt ein "Gastronomie- und Erlebniszentrum", die "Universal Hall". \nDie zweite Inschrift steht auf der Bronzetafel am neuen Abw",
"inhalt": "Canalisation \nder Stadt Berlin \nRadial=System VIII \nErbaut 1887-91\u2022\n\nAbwasser \nPumpwerk \nTiergarten \nAlt-Moabit \nErbaut 1986-87",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": null,
"strasse": "Alt-Moabit 70",
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"tstamp": "2013-02-12 00:00:00",
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"Name": "Franz Carl Achard",
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"erlauterung": "Die Berliner Gedenktafel wurde am 22.12.1997 enth\u00fcllt. Sie befindet sich - von der Stra\u00dfe aus schlecht wahrnehmbar und nicht zu lesen - recht hoch an der Giebelseite der einst zum Gut geh\u00f6renden Backsteinbauten in der Dorf\u00adstra\u00dfe (neben der Einfahrt",
"inhalt": "Auf diesem Gut wirkte von 1782 bis 1785 \nFRANZ CARL ACHARD\n28.4.1753 - 20.4.1821 \nChemiker und Mitglied der \nPreu\u00dfischen Akademie der Wissenschaften \nHier unternahm er erste Versuche zur \ntechnischen Gewinnung von Zucker aus der Runkelr\u00fcbe \nund schuf da",
"literatur": null,
"ortsteil": "Marzahn-Hellersdorf",
"personen": "Franz Carl Achard",
"strasse": "Alt-Kaulsdorf 1-11 (Eingang Dorfstr.)",
"swo": "Wissenschaftler",
"tstamp": "2013-10-19 00:00:00",
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"Name": "Franz Carl Achard",
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"erlauterung": "Die "gro\u00dfe Bronzetafel mit der B\u00fcste" (Bildhauer Ferdinand Lepcke) war in Erdgescho\u00dfh\u00f6he angebracht und "wurde auf Veranlassung von Prof. Scheibler gestiftet und gleichzeitig" mit der Tafel f\u00fcr den Lehrer Achards Andreas Sigismund",
"inhalt": "Franz Carl Achard \nBegr\u00fcnder der R\u00fcbenzucker-Industrie \nwohnte und wirkte in diesem Hause \ngeb. Berlin 28. April 1753. gest. Kunern/Schlesien 20. April 1821.",
"literatur": "Otto M\u00f6nch, Die Gedenktafeln in Berlin, in: Mitteilungen des Vereins f\u00fcr die Geschichte Berlins, 28. Jg., 1911, S. 138ff.",
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Franz Carl Achard, Andreas Sigismund Marggraf",
"strasse": "Dorotheenstra\u00dfe 10 (heute Nr. 30)",
"swo": "Wissenschaftler, Forschung",
"tstamp": "2013-10-19 00:00:00",
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"Name": "Ackerb\u00fcrgerhaus",
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"erlauterung": null,
"inhalt": "Ackerb\u00fcrgerhaus\nErbaut um 1681\ngenannt Wendenschloss\nWieder aufgebaut 1967/68\ndurch die\nSt. Nikolai-Gemeinde Spandau\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Spandau",
"personen": null,
"strasse": "Kinkelstra\u00dfe 35",
"swo": "Stadtgeschichte",
"tstamp": "2010-11-23 00:00:00",
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"Name": "Konrad Adenauer",
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"erlauterung": "Adenauer wurde 1917 als dem Zentrum nahestehender Kommunalpolitiker Oberb\u00fcrgermeister von K\u00f6ln. Die Nazis entlie\u00dfen ihn aus dem Staatsdienst. 1949 wurde er dreiundsiebzigj\u00e4hrig f\u00fcr die CDU zum ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gew\u00e4hlt un",
"inhalt": "In diesem Hause wohnte von\nMai 1931 bis M\u00e4rz 1933\nals Pr\u00e4sident des Preu\u00dfischen Staatsrates\nKONRAD ADENAUER\n5.1.1876 - 19.4.1967\nEhrenb\u00fcrger von Berlin\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Konrad Adenauer",
"strasse": "Wilhelmstra\u00dfe 54",
"swo": null,
"tstamp": "2013-07-02 00:00:00",
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"Name": "Konrad Adenauer",
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"erlauterung": "Die Bronzetafel befindet sich im Geb\u00e4ude des Bundesrates, im rechten Bereich der Eingangshalle links neben einem Durchgang. Man muss sich b\u00fccken, um sie zu lesen. Enth\u00fcllt wurde sie am 20. M\u00e4rz 2002 zusammen mit einer Tafel f\u00fcr Felix Mendelssohn-Bart",
"inhalt": "Konrad Adenauer\n1876 - 1967\n1. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland\n1949 - 1963\nwirkte als Pr\u00e4sident des Preu\u00dfischen Staatsrates\n1921 - 1933\nin diesem Geb\u00e4ude\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Konrad Adenauer",
"strasse": "Leipziger Stra\u00dfe 3",
"swo": "Politiker, Bundeskanzler",
"tstamp": "2013-06-24 00:00:00",
"uid": 96,
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"Name": "Konrad Adenauer",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Bronzeskulptur auf dem Adenauerplatz. Die erste Inschrift befindet sich auf dem Sockel, einer hellen Granitplatte, auf der vor Adenauers F\u00fc\u00dfen eine Bronzetafel befestigt ist.\nHinter der Skulptur ist eine weitere Tafel mit der zweiten Inschrift",
"inhalt": "KONRAD ADENAUER \n1876 - 1967 \nOBERB\u00dcRGERMEISTER DER STADT K\u00d6LN \n1917 - 1933 \nPR\u00c4SIDENT DES PREUSSISCHEN STAATSRATES \n1921 - 1933 \n1. BUNDESKANZLER DER BUNDESREPUBLIK \nDEUTSCHLAND \n1943 - 1963 \n\nBILDHAUERIN HELGA TIEMANN \nGESAMTENTWICKLUNG PAUL B. WINK",
"literatur": null,
"ortsteil": "Charlottenburg-Wilmersdorf",
"personen": "Konrad Adenauer",
"strasse": "Adenauerplatz",
"swo": "CDU, Politiker",
"tstamp": "2013-06-24 00:00:00",
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"Name": "Gerhard Adler",
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"erlauterung": "Adler studierte und promovierte in Freiburg i. Breisgau. Nach seinem Nachruf im Guardian vom 14.1.1989 (www.jungiananalysts.org.uk/documents/GerhardAdlerObituary.pdf [zuletzt aufgerufen am 8.5.2012]) ging er 1932 nach Z\u00fcrich an die Psychiatrische Burgh\u00f6",
"inhalt": "In diesem Haus lebte von 1928 - 1933\nDr. phil.\nGerhard Adler\nEr wurde 1904 in Berlin geboren und starb 1988 in London.\nGezwungen durch die nationalsozialistische\nRassengesetzgebung emigrierte er 1936 nach London.\nEr wurde von C.G. Jung in der Analytischen",
"literatur": null,
"ortsteil": "Tempelhof-Sch\u00f6neberg",
"personen": "Gerhard Adler",
"strasse": "M\u00fcnchener Stra\u00dfe 23",
"swo": "Opfer des Nationalsozialismus, Wissenschaftler, Psychoanalyse",
"tstamp": "2013-08-18 00:00:00",
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"Name": "Adler-Apotheke",
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"erlauterung": null,
"inhalt": "Priv. 15. Febr. 1613\nAdler-Apotheke\n\u00c4lteste Apotheke\nund \u00e4ltester Betrieb\nin Berlin West\nGestiftet von\nApotheker Vogel Mai 87\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Spandau",
"personen": null,
"strasse": "Carl-Schurz-Stra\u00dfe 39",
"swo": null,
"tstamp": "2010-11-23 00:00:00",
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"Name": "Adlerkopf",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Der Waschbetonsockel mit oben auf ihn gesetzten Kopf des Bronzeadlers steht am Rand des B\u00fcrgersteigs vor Zu- und Abfahrt zur Haupthalle des einstigen Zentralflughafens, am sogenannten "Adlerplatz". Die Messingtafel ist an der Frontseite befesti",
"inhalt": "Eagle square \nEagle square received its name from the statue \nof an eagle which stood on the roof of the main \nterminal building of Tempelhof Central Airport \nfrom 1940 - 1962. \nIn 1962 the statue was dismantled to make room \nfor radar equipment. The eagl",
"literatur": null,
"ortsteil": "Tempelhof-Sch\u00f6neberg",
"personen": "Ernst Sagebiel, Walter E. Lemcke",
"strasse": "Platz der Luftbr\u00fccke",
"swo": "Museum, USA, Milit\u00e4r, Flughafen",
"tstamp": "2013-05-16 00:00:00",
"uid": 2147,
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"Name": "Afrikanisches Viertel",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Unter den Texten steht ein in roter Schrift gehaltener Passus zur Erkl\u00e4rung der unterschiedlichen Darstellungen auf beiden Seiten, der auf der R\u00fcckseite seine Fortsetzung findet. Seine Inschrift lautet:\nDie beiden Texte zur Geschichte des Afrikanischen",
"inhalt": "Das Afrikanische Viertel\nDas Afrikanische Viertel in Berlin ist mit seiner gro\u00dfen Zahl an Afrika- und\nKolonialbez\u00fcgen im Stadtbild einmalig in Deutschland. Alle Stra\u00dfen und\nPl\u00e4tze zwischen Seestra\u00dfe, M\u00fcllerstra\u00dfe und Volkspark Rehberge wurden\nin de",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Christian Hanke, Helga Lieser, Friedrich Wilhelm (Gro\u00dfer Kurf\u00fcrst)",
"strasse": "Otawistra\u00dfe",
"swo": "Stadtgeschichte, Kolonialismus",
"tstamp": "2013-01-25 00:00:00",
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"Name": "Agnes Wendland geb. Cralow",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Das rotlackierte Metallschild mit wei\u00dfer Schrift wurde am 31.8.2006 in Anwesenheit des hier versteckt gewesenen Ralph  Neumann enth\u00fcllt. In der Berliner Abendschau desselben Tages berichtete der 80j\u00e4hrige, der von 1943 (damals 17j\u00e4hrig) bis Febru",
"inhalt": "\u203aWer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt.\u2039 \nTalmud \nZur Erinnerung an Pfarrfrau \nAgnes Wendland geb. Cralow \n18.3.1891 - 31.8.1946 \nSie lebte von 1916 bis 1946 in diesem Haus. \nW\u00e4hrend der NS-Diktatur sch\u00fctzte sie hier zusammen \nmit ihre",
"literatur": null,
"ortsteil": "Pankow",
"personen": "Agnes Wendland",
"strasse": "Gethsemanestra\u00dfe 9",
"swo": "Stille Helden",
"tstamp": "2013-04-19 00:00:00",
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"Name": "Akademie der K\u00fcnste",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Tafel befindet sich an der Waschbetonmauer links vom Eingang.",
"inhalt": "Henry H. Reichhold stiftete \ndieses Haus im Jahre 1960 \n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": null,
"strasse": "Hanseatenweg 10",
"swo": null,
"tstamp": "2013-04-16 00:00:00",
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"properties": {
"Name": "Akademie der K\u00fcnste der DDR",
"entfernt": 1,
"erlauterung": "Die beiden Tafeln wurden zur Wiederer\u00f6ffnung des Hauses am 18.11.1987 im Foyer enth\u00fcllt und 1990 entfernt.",
"inhalt": "Akademie der K\u00fcnste \nder Deutschen Demokratischen Republik \nHervorgegangen aus der 1696 gegr\u00fcndeten \nMahl- Bild und Baukunst Academie \nsp\u00e4ter Preu\u00dfische Akademie der K\u00fcnste \nNeugegr\u00fcndet 1950 im ersten Jahr der \nArbeiter- und Bauernmacht \n\nZur Erinn",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Erich Honecker",
"strasse": "Robert-Koch-Platz 7",
"swo": "DDR, Akademie der K\u00fcnste",
"tstamp": "2011-11-23 00:00:00",
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"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/akademie-der-kuenste/"
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"Name": "Aktion T 4",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die in den B\u00fcrgersteig eingelassene Bronzetafel erinnert an die Opfer des nationalsozialistischen "Euthanasie"-Mordprogramms. \nDie 3,16m x 3,16m gro\u00dfe bronzene Gedenktafel wurde von Volker Bartsch in Abstimmung mit dem amerikanischen K\u00fcn",
"inhalt": "Ehre \nden vergessenen \nOpfern \nAn dieser Stelle, in der Tiergartenstra\u00dfe 4, \nwurde ab 1940 der erste national-\nsozialistische Massenmord organisiert, \ngenannt nach dieser Adresse: "Aktion T 4". \nVon 1939 bis 1945 wurden fast 200 000 \nwehrlose M",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": null,
"strasse": "Tiergartenstra\u00dfe",
"swo": "Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2014-01-27 00:00:00",
"uid": 477,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/aktion-t-4/"
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"Name": "Aktion T4 - Die grauen Busse",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Auf Seite A befinden sich links \u00fcbereinander vier Fotos und ein Dokument. Deren Unterschriften lauten (v.o.n.u.)\n\u00bbT4\u00ab war das Tarnk\u00fcrzel f\u00fcr das in der Stadtvilla Tiergartenstra\u00dfe 4 seit1940 geplante und organisierte Mordprogramm.\u201dT4\u201d was the co",
"inhalt": "Seite A:\nAKTION T4\nDie Opfer des geheim durchgef\u00fchrten Mordprogramms\n\u00bbAktion T4\u00ab waren Frauen, M\u00e4nner und Kinder, meist mit\npsychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen,\ndie gem\u00e4\u00df der nationalsozialistischen Rassen- und Volks-\ngemeinschafts",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Dietrich Bonhoeffer, Andr\u00e9 Schmitz, Helga Lieser",
"strasse": "Tiergartenstra\u00dfe",
"swo": "Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2013-12-08 00:00:00",
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"Name": "Aktives Museum",
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"erlauterung": "Der dunkle Granitblock befindet sich auf dem Areal der "Topographie des Terrors" unweit der R\u00fcckfront des Martin-Gropius-Baus. Die Metallplatte mit der Inschrift ist oben in den Stein eingelassen.",
"inhalt": "50 Jahre nach Entfesselung des Zweiten Weltkrieges durch die \ndeutschen Faschisten wurde dieser symbolische Gr\u00fcndungsstein \nf\u00fcr ein AKTIVES MUSEUM niedergelegt. \nDa die Aufarbeitung der NS-Zeit, ihrer Ursachen, Folgen und \nAuswirkungen bis heute nicht i",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": "Leonie Baumann",
"strasse": "Niederkirchnerstra\u00dfe 8",
"swo": "Museum",
"tstamp": "2011-02-10 00:00:00",
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"properties": {
"Name": "Albert Einstein-H\u00f6rsaal",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Bronzetafel aus dem Jahr 1965 (95 x 65 cm) befindet sich am Eingang zum Kinosaal im Erdgescho\u00df.",
"inhalt": "An dieser Stelle hielt Albert Einstein \u00f6ffentliche Vorlesungen \u00fcber seine Relativit\u00e4tstheorie. Zum zehnten Todestag des Forschers - 18. April 1965 - wurde der H\u00f6rsaal nach ihm benannt.",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Albert Einstein",
"strasse": "Unter den Linden 6",
"swo": "Wissenschaftler",
"tstamp": "2011-10-10 00:00:00",
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"Name": "Albert Kayser / Otto Schmirgal",
"entfernt": 1,
"erlauterung": "Das Haus war die Zentrale der Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB). Die Inschrift befand sich auf einer links neben der Pf\u00f6rtnerloge angebrachten Metalltafel.\nAlbert Kayser war Betriebsratsvorsitzender der BVG und leitete 1932 den BVG-Streik, in dem",
"inhalt": "In den Berliner Verkehrs-Betrieben\narbeiteten und k\u00e4mpften\ndie standhaften Funktion\u00e4re der Arbeiterklasse\nAlbert Kayser\nOtto Schmirgal\nSie waren die F\u00fchrer des grossen BVG Streiks 1932\nund wurden wegen ihres Kampfes\nf\u00fcr Frieden und Sozialismus\nvon den",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Albert Kayser, Otto Schmirgal",
"strasse": "Rosa-Luxemburg-Stra\u00dfe 2",
"swo": "Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Opfer des Nationalsozialismus, KPD",
"tstamp": "2013-02-15 00:00:00",
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"properties": {
"Name": "Albert-Schweitzer-Oberschule (Gymnasium)",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Eisentafel ist links neben einem Nebeneingang zum Geb\u00e4ude befestigt, das 1907 als h\u00f6here M\u00e4dchenschule errichtet wurde. Unter dem Text befindet sich ein kleines Wappen der Vereinigten Staaten von Amerika.\n",
"inhalt": "DIESER BAU\nWURDE MIT HILFE\nVON \u00d6FFENTLICHEN MITTELN\nDER VEREINIGTEN STAATEN\nVON AMERIKA\nERRICHTET",
"literatur": null,
"ortsteil": "Neuk\u00f6lln",
"personen": null,
"strasse": "Karl-Marx-Stra\u00dfe 12 B",
"swo": "Schule",
"tstamp": "2012-11-02 00:00:00",
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"Name": "Heinrich Albertz",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Albertz studierte Theologie, schloss sich der SPD an war nach 1933 aktiv in der Bekennenden Kirche. Das f\u00fchrte zu mehreren Verhaftungen und 1943, nach einem F\u00fcrbitte-Gottesdienst f\u00fcr den im KZ inhaftierten Pastor Martin Niem\u00f6ller, zu einer l\u00e4nge",
"inhalt": "Heinrich-Albertz-\nPlatz\nPastor und Politiker,\nRegierender B\u00fcrgermeister von Berlin\nvom 14.12.1966 bis 19.10.1967,\nPfarrer der Ev. Kirchengemeinde\nSchlachtensee von 1974 bis 1979",
"literatur": null,
"ortsteil": "Steglitz-Zehlendorf",
"personen": "Heinrich Albertz",
"strasse": "Heinrich-Albertz-Platz",
"swo": "Kirche, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, B\u00fcrgermeister, SPD, Bekennende Kirche, Politiker",
"tstamp": "2010-11-25 00:00:00",
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52.332623
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"Name": "Emil Albrecht",
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"erlauterung": "Gedenkstein aus r\u00f6tli\u00adchem Granit. Albrecht, Professor an der Landwirt\u00adschaftli\u00adchen Hochschule in Berlin, erwan\u00adderte neben\u00adbei die Mark Branden\u00adburg und ver\u00f6ffentlichte seine Entdeckungen 1892 in einem drei\u00adb\u00e4ndigen "Wanderbuch f\u00fcr die",
"inhalt": "Dem m\u00e4rkischen \nWandersmann\nDr. Emil Albrecht\ngewidmet\n1856 - 1920",
"literatur": null,
"ortsteil": "Steglitz-Zehlendorf",
"personen": "Emil Albrecht",
"strasse": "Schwarzer Grund",
"swo": "Universit\u00e4t",
"tstamp": "2010-11-25 00:00:00",
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52.3011
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"Name": "Albrecht Graf von Roon",
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"erlauterung": "Die Inschrift ist in die steinerne Umgrenzungsmauer des Roon-Denkmales eingraviert.\n",
"inhalt": "Albrecht Graf von Roon \nPreussischer Generalfeldmarschall und Kriegsminister \ngebA 30A4A1803 A gestA 23A2A1879 Mit der Durchf\u00fchrung der \nHeeresreform schuf er die Voraussetzung der Siege \nin den Kriegen 1864 A 1866 A 1870-71\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Mitte",
"personen": "Albrecht Theodor Emil Graf von Roon",
"strasse": "Gro\u00dfer Stern",
"swo": null,
"tstamp": "2009-08-05 00:00:00",
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52.3409
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"Name": "Jakob Albrecht",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Albrecht, Kind deutscher Einwanderer, war urspr\u00fcnglich Lutheraner, zog ab 1796 als methodistischer Bu\u00dfprediger durch mehrere Staaten Nordamerikas und organisierte ab 1800 seine Anh\u00e4nger, die "Albrechtsleute" (ab 1816 "Evangelical As",
"inhalt": "Jakob Albrecht \ngeboren 1. Mai 1759 gestorben 18. Mai 1808 \nin Pennsylvanien \nEr war das Werkzeug, durch das Jesus Christus un-\nsere Kirche, die Evangelische Gemeinschaft, ins \nLeben rief, die in vier Erdteilen ihren Dienst tut. \nDie Evangelische Gemeinsc",
"literatur": null,
"ortsteil": "Reinickendorf",
"personen": "Jakob Albrecht",
"strasse": "Silvesterweg 11",
"swo": "Kirche",
"tstamp": "2013-05-02 00:00:00",
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"Name": "Albrechts Teerofen",
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"erlauterung": "Die h\u00f6lzerne Tafel befand sich an einer Eiche befestigt an nicht mehr genau lokalisierbarem Ort in Albrechts Teerofen. Abgebildet ist sie auch in der Brosch\u00fcre \u201eStadtspiegel Zehlendorf" (o.J. [um 1973], o.S.). Teer- und Pechbrennerei samt Holzkoh",
"inhalt": "Albrechts-Theerofen\nAn dieser Stelle befand sich der in\ndie Jahrhunderte zur\u00fcckreichende\nhistorische Teerofen der\nTeerbrennerfamilie Albrecht",
"literatur": null,
"ortsteil": "Steglitz-Zehlendorf",
"personen": null,
"strasse": "Albrechts Teerofen",
"swo": null,
"tstamp": "2013-04-24 00:00:00",
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"Name": "Alexander Roda Roda, eigtl. Sand\u00f3r Friedrich Rosenfeld",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Der \u00f6sterreichische Offizier spie\u00dfte in seinen Ver\u00f6ffentlichungen das Milit\u00e4rleben auf, was zu seiner Entlassung f\u00fchrte. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er in Deutschland. 1933 zog er sich vor den Nazis nach Graz zur\u00fcck, 1938 fl\u00fcchtete er in die Sc",
"inhalt": "An diesem Ort wohnte von 1920 bis 1933 \nAlexander Roda Roda \nSandor Friedrich Rosenfeld \n13.4.1872 - 20.8.1945 \nSchriftsteller und Kabarettist \nAutor satirischer Geschichten und Anekdoten \nMitarbeiter des \u00bbSimplizissimus\u00ab",
"literatur": null,
"ortsteil": "Tempelhof-Sch\u00f6neberg",
"personen": "Alexander Roda Roda",
"strasse": "Innsbrucker Stra\u00dfe 44",
"swo": "Schriftsteller/Dichter, Emigration",
"tstamp": "2012-11-06 00:00:00",
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"Name": "Alexander von Blomberg",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "In der Gr\u00fcn\u00adanla\u00adge vor der Bar\u00adtho\u00adlom\u00e4uskirche an der Ecke Friedenstra\u00dfe und Otto-Braun-Stra\u00dfe befindet sich ein kleiner Gedenk\u00adstein mit der Inschrifttafel.\nAlex\u00adander von Blom\u00adberg fiel, als er mit preu\u00dfi\u00adscher Landwehr und rus\u00adsischen K",
"inhalt": "Fiel als erstes Opfer in den\ndeutschen Freiheitsk\u00e4mpfen\nFreiherr\nAlexander v. Blomberg\n* Iggenhausen (Lippe) am\n31. Januar 1788\n+ hier vor dem K\u00f6nigstor\n20. Februar 1813\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": "Alexander Freiherr von Blomberg",
"strasse": "Friedenstra\u00dfe",
"swo": "Freiheitskriege",
"tstamp": "2012-10-31 00:00:00",
"uid": 749,
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"properties": {
"Name": "Alexander von Humboldt / Wilhelm von Humboldt",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Oberhalb des Flachwasserbereichs des Tegeler Hafens steht seit dem Wochenende 26./27.4.1997 ein beiden Humboldt-Br\u00fcdern gewidmetes Denkmal. Auf der Bodenplatte sind an den Ecken vier bronzene Inschrifttafeln befestigt. Gestaltet wurde das Denkmal im Auft",
"inhalt": "(I)\nAlexander von Humboldt 1769-1859 \nUniverseller Naturwissenschaftler und bedeutendster Geograph der Neuzeit. 1799-1804 unternahm er seine ber\u00fchmte Forschungsreise durch \nS\u00fcd- und Mittelamerika. In 20-j\u00e4hriger Arbeit in Paris wertete er die \nErgebnis",
"literatur": null,
"ortsteil": "Reinickendorf",
"personen": "Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt, Karl Wilhelm von Humboldt, Alfred Gebauer, Detlef Kraft",
"strasse": "Karolinenstra\u00dfe (Tegeler Hafen)",
"swo": "Wissenschaftler, Forschung",
"tstamp": "2012-10-29 00:00:00",
"uid": 2399,
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13.1933,
52.30225
],
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"Name": "Alfred Flatow; Gustav Felix Flatow",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Diskriminiert und schlie\u00dflich umgebracht wurden die erfolg\u00adreichen Sportler, weil sie Juden waren. Der Kleiderfabrikant Gustav Felix Flatow emigrierte 1933 mit seiner Fami\u00adlie nach Rotterdam und wurde von dort 1943 nach The\u00adresien\u00adstadt depor\u00adtiert.",
"inhalt": "ALFRED FLATOW 3.10.1869 - 28.12.1942\nGUSTAV FELIX FLATOW 7.1.1875 - 29.1.1945\nBEI DEN I. OLYMPISCHEN SOMMERSPIELEN\nDER NEUZEIT 1896 ERRANGEN DIE BERLINER\nALFRED UND GUSTAV FLATOW SIEGE IM\nTURNEN. SIE WURDEN VON DER DEUTSCHEN\nTURNERSCHAFT DISKRIMINIERT, VO",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": "Alfred Flatow, Gustav Felix Flatow",
"strasse": "Vor dem Schlesischen Tor 1",
"swo": "Sport, Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2013-06-05 00:00:00",
"uid": 843,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/alfred-flatow-gusta-1/"
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"type": "Feature"
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{
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13.195,
52.2856
],
"type": "Point"
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"properties": {
"Name": "Alfred Flatow; Gustav Felix Flatow",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Links vor dem Eingang der Schule befindet sich ein Kunststein\u00adsockel mit einge\u00adlassener Bronze\u00adtafel. Sie zeigt symbolhafte und szenische Dar\u00adstellungen, dazu Portr\u00e4ts der beiden Flatow-Cousins. Darunter ist eine kleinere Messingtafel mit der Inschri",
"inhalt": "Den Siegern der 1. Olympiade der Neuzeit 1896 in Athen \nGustav Felix Flatow und\tAlfred Flatow \ngeb. 7.1.1875\t\t \tgeb. 3.10.1869 \ngest. 29.1.1945\t\t\tgest. 28.12.1942 \nDie beiden Pioniere der deutschen Sportbewegung \nwurden wegen ihrer j\u00fcdischen Her",
"literatur": null,
"ortsteil": "Treptow-K\u00f6penick",
"personen": "Alfred Flatow, Gustav Felix Flatow",
"strasse": "Birkenstra\u00dfe 11 (Flatow-Oberschule)",
"swo": "Sport, Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2012-07-13 00:00:00",
"uid": 1893,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/alfred-flatow-gusta/"
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"type": "Feature"
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13.1904,
52.30055
],
"type": "Point"
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"properties": {
"Name": "Alfred Flechtheim",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Der gelernte Kaufmann wandte sich schon bald der Kunst zu und wurde einem der bedeutendsten Kunsth\u00e4ndler und Galeristen in D\u00fcsseldorf und Berlin. Seine Berliner Galerie befand sich am L\u00fctzowufer 18 (unweit L\u00fctzowplatz). Das erzwungene Exil raubte ihm",
"inhalt": "In diesem Hause lebte von 1923 bis 1933 \nALFRED FLECHTHEIM \n1.4.1878 - 9.3.1937 \nKunsth\u00e4ndler, Verleger \nund F\u00f6rderer der modernen Kunst \nGr\u00fcnder und Herausgeber der Zeitschrift \n\u00bbDer Querschnitt\u00ab \n1933 mu\u00dfte Alfred Flechtheim emigrieren \nEr starb i",
"literatur": null,
"ortsteil": "Charlottenburg-Wilmersdorf",
"personen": "Alfred Flechtheim",
"strasse": "Bleibtreustra\u00dfe 15",
"swo": "Emigration",
"tstamp": "2009-10-06 00:00:00",
"uid": 863,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/alfred-flechtheim/"
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{
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13.27005,
52.330925
],
"type": "Point"
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"properties": {
"Name": "Alfred Fuchs",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Der parteilose Fuchs \u00e4u\u00dferte sich auch als Soldat gegen den Nationalsozialis\u00admus, wurde am 18. Januar 1942 verhaftet, wegen "Wehrkraftzersetzung" zum Tode verur\u00adteilt und im Milit\u00e4rgef\u00e4ngnis Tegel er\u00adschossen. DIe erste Tafel wurde um 19",
"inhalt": "In diesem Hause\nwohnte der\nantifaschistische\nWiderstandsk\u00e4mpfer\nAlfred\nFuchs\ngeb. am 2.2.1905\nVon den Faschisten\nermordet am 2.9.1944\nEhre seinem Andenken\n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": "Alfred Fuchs",
"strasse": "Ebelingstra\u00dfe 5",
"swo": "Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Opfer des Nationalsozialismus",
"tstamp": "2009-08-17 00:00:00",
"uid": 760,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/alfred-fuchs/"
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"type": "Feature"
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"coordinates": [
13.17395,
52.30335
],
"type": "Point"
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"properties": {
"Name": "Alfred Grenander",
"entfernt": 0,
"erlauterung": "Die Inschrift steht unter einem Reliefportr\u00e4t. Die unscheinbare Bron\u00adzetafel befindet sich links neben dem Eingang. \nGrenander studierte in Stockholm und an der TH Charlottenburg. Von 1900 bis zum zu seinem Tod war er f\u00fcr die Berliner Hoch- und Unte",
"inhalt": "ALFRED GRENANDER\n*26.7.1863 SK\u00d6FDE/SCHWEDEN\n+14.7.1931 BERLIN\nARCHITEKT\nDER BERLINER HOCH- UND U-BAHN\nER ERRICHTETE DIESES GEB\u00c4UDE\nF\u00dcR DIE KNORR BREMSE AG\n1913-1916 \n",
"literatur": null,
"ortsteil": "Friedrichshain-Kreuzberg",
"personen": "Alfred Grenander",
"strasse": "Neue Bahnhofstra\u00dfe 9-10",
"swo": "Architektur",
"tstamp": "2009-08-19 00:00:00",
"uid": 761,
"url": "http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/alfred-grenander/"
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"type": "Feature"
}
],
"type": "FeatureCollection"
}
#!/usr/bin/env python
# -*- coding: utf-8 -*-
#
# Requires pyshp: https://pypi.python.org/pypi/pyshp
#
# Conversion for http://daten.berlin.de/datensaetze/liste-der-gedenktafeln-berlin
# File: http://gedenktafeln-in-berlin.de/index.php?id=31&type=123
#
from xml.etree import ElementTree
from datetime import datetime
import shapefile
import os
def get_value(list, index, default):
value = list[index]
if value is None:
value = default
else:
value = value.text
if value is None:
value = default
else:
# value = value.replace(u'\xdf', u' ')
value = value.encode("utf-8")
return value
def add_shape(writer, attributes):
uid = int(get_value(attributes, 0, 0))
url = get_value(attributes, 1, "")
tstamp = get_value(attributes, 2, None)
if tstamp is not None:
tstamp = datetime.strptime(tstamp, '%d.%m.%Y')
ortsteil = get_value(attributes, 3, "")
strasse = get_value(attributes, 4, "")
longitude = get_value(attributes, 5, None)
latitude = get_value(attributes, 6, None)
Name = get_value(attributes, 7, "")
inhalt = get_value(attributes, 8, "")
erlauterung = get_value(attributes, 9, "")
swo = get_value(attributes, 10, "")
literatur = get_value(attributes, 11, "")
personen = get_value(attributes, 12, "")
entfernt = int(get_value(attributes, 13, 0))
if longitude is not None or latitude is not None:
longitude = float(longitude)
latitude = float(latitude)
# Fix interchanged coordinates
temp = 0
if longitude > latitude:
temp = latitude
latitude = longitude
longitude = temp
# Add coordinates
writer.point(longitude, latitude)
# Add attributes
writer.record(uid, url, tstamp, ortsteil, strasse, Name, inhalt, erlauterung, swo, literatur, personen, entfernt)
xml_file = 'gedenktafeln.xml'
shape_file = 'gedenktafeln.shp'
projection = 'GEOGCS["GCS_WGS_1984",DATUM["D_WGS_1984",SPHEROID["WGS_1984",6378137.0,298.257223563]],PRIMEM["Greenwich",0.0],UNIT["Degree",0.0174532925199433]]'
tree = ElementTree.parse(xml_file)
writer = shapefile.Writer(shapefile.POINT)
writer.field('uid', fieldType = 'N', size = 5, decimal = 0)
writer.field('url', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('tstamp', fieldType = 'C', size = 19) # Type 'D' seems to be not working here.
writer.field('ortsteil', fieldType = 'C', size = 200)
writer.field('strasse', fieldType = 'C', size = 200)
writer.field('Name', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('inhalt', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('erlauterung', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('swo', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('literatur', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('personen', fieldType = 'C', size = 255)
writer.field('entfernt', fieldType = 'N', size = 1, decimal = 0)
root = tree.getroot()
shapes = root.getchildren()
for shape in shapes:
attributes = shape.getchildren()
add_shape(writer, attributes)
try:
writer.save(shape_file)
except Exception, e:
print "ortsteil: " + ortsteil
print "strasse: " + strasse
print "Name: " + Name
print "inhalt: " + inhalt
print "erlauterung: " + erlauterung
print "swo: " + swo
print "literatur: " + literatur
print "personen: " + personen
print "entfernt: " + entfernt
raise
# create the PRJ file
with open(os.path.splitext(shape_file)[0] + os.extsep + 'prj', 'w') as prj:
prj.write(projection)
@ptrv
Copy link

ptrv commented Apr 17, 2014

These variables are not global and therefore not defined: https://gist.github.com/johnjohndoe/10466267#file-gedenktafeln-berlin-py-L99-L107

@ptrv
Copy link

ptrv commented Apr 17, 2014

@ptrv
Copy link

ptrv commented Apr 17, 2014

I would also suggest to run pep8 over your script, to fix the code style. Some lines are too long and there are to many empty lines between functions :)

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