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fishexam 21
  1. In Südtirol kommen in freier Wildbahn 35 Fischarten bzw. Unterarten vor. (84, 216)
  2. Die Haut des Fisches erfüllt die Schutzfunktion gegen externe Enflüsse. (35)
  3. Zooplankton kommt in Stillgewässern vor. (61)
  4. Drei Hinterleibsfäden haben die Eintagsfliegen. (65)
  5. Der Ankauf von Fischen aus unkontrollierten Zuchtanlagen birgt die Gefahr der Einschleppung von Krankheiten.(74)
  6. Die Marmorierte Forelle zieht im Herbst zum Laichen flussaufwärts, um geeignete Laichgebiete zu erreichen. (87)
  7. Zum natürlichen Verbreitungsgebiet der marmorierten Forelle gehört die Etsch. (87)
  8. Karpfen leben im Fluss, warme Graben und Tieflandseen. (232)
  9. Die Karausche ist keine einheimische Fischart. (232)
  10. Der Laich des Flussbarsches charakterisiert, dass die Eier in langen gallertartigen Fäden auf Wasserpflanzen oder sonstigen Unterwasserstrukturen wie Totholz abgelegt werden. Diese klebrigen Laichschnüre sind bis zu einem Meter lang, oft werden sie von mehreren Milchnern gleichzeitig befruchtet. (109)
  11. Das Maul des Forellenbarsches sitzen zahlreiche kleine, bürstenartig angeordnete Hechelzähne. (39)
  12. Typische Körpermerkmale für den Hecht sind
  13. Der Aal bevorzugt Insektenlarven, Fischlaich, Krebse, tote Fische, Würmer, Schnecken und Muscheln. (156)
  14. Die Körperfärbung des gemeinen Steinbeißers einen braun bis beige diffuse Marmorierung. (146)
  15. Die Schmerle kann typischerweise in kühlen Temperaturgewässern mit sandig-kiesigen Grund. Hauptsächlich in quellgespeisten Gräben im Vinschgau und Unterland. (147)
  16. Allochthone Arten:
  17. Ein adulter Dohlenkrebs erreicht eine Größe von 12cm. (171)
  18. Blinker eignen sich für den Fischfang besonders aufgrund des ständigen Auswerfen und Einholen mit Ködern um die Beute zu imitieren. (206)
  19. Bei der Fliegenfischerei bildet das zu werfende Gewicht die Hauptschnur. (207)
  20. Beim Fliegenfischen werden ...
  21. Eine provinzansässige Person ab dem Alter von 16 Jahren braucht die gültige Fischereilizenz, die Fischwasserkarte sowie der Fischerschein. (226)
  22. Der unerlaubte Fisch- und Krebsfang in öffentlichen Gewässern bedingt niemals den Tatbestand des Diebstahls. Sie gelten als herrenlose Sache (res nullius). (228) 300.Das Einzugsgebiet der Etsch dominiert in Südtirols Fließgewässern. (18)
  23. Die Korngröße des Bodensubstrats in einem Flusslauf vom Ursprung bis zur Mündung nimmt linear ab. (19,20)
  24. Die Quellregion eignet sich nicht langfristig als stabiler Fischlebensraum aufgrund ganzjährigen kalten Wassers und Eisbedeckung. Außerdem oft durch Gletscherwasser hohe Sedimenttransport und geringe Abflussmenge. (20)
  25. Die obere Forellenregion zeichnet sich durch starke Strömung und damit einhergehende Verfrachtung der Feinsedimente aus. Kehrwasser bevorzugte Lebensraum der Bachforellen. (20,21)
  26. Für die untere Forellenregion sind heimisch und standorttypisch unter anderem die Kieslaichenden Salmoniden wie Marmorierte Forelle, Bachforelle und Äsche. Zusätzlich Bachneunauge und Elritzen. (21)
  27. Die Übergangsregion zwischen Bach und Fluss nennt man untere Forellenregion. (21)
  28. Die Äschenregion im Vergleich zur Forellenregion nimmt an Strömung ab, sodass Korngröße der Substrate an der Gewässersohle verringern. Neben Kies lagert sich auch Sand ab. (22)
  29. Die Barbenregion für die Forelle zum Ablaichen ist nicht geeignet aufgrund von zunehmend feinerem Sediment welches keine ideales Laichsubstrat für Salmoniden ist. (22)
  30. Die Südtiroler Gräben entstanden durch Entwässerung von Sumpf- und Aulandgebieten. (23)
  31. Die Gräben mit warmem Temperaturprofil sind mit hohen Temperaturen, geringem Sauerstoffanteil und hohen Nährstoffeintrag gekennzeichnet. (23,24)
  32. Die Salmoniden von Gräben mit kaltem Temperaturprofil können wässerökologische Defizite der Hauptgewässer ausgleichen oder zumindest abschwächen und sind wahre Kinderstuben. (24)
  33. In Hochgebirgsseen kommen typischerweise Seesaibling und Elritze vor. (25)
  34. Zahlenmäßig am häufigsten kommen in Südtirol Hochgebirgsseen vor. (25)
  35. Der Kalterer See ist ein Tieflandsee/Cyprinindensee. (26)
  36. Der Reschensee ist ein Stausee. (27)
  37. Uferpflanzen haben einen positiven Einfluss (69,70)
  38. Uferschutzstreifen haben
  39. Überwasserpflanzen
  40. Für einen Tieflandsee standorttypische Pflanze ist die
  41. Initialbesatz wird getätigt, um entweder eine bis dato fehlende Art neu einzubringen oder um eine Fischart wieder in einem Gewässer anzusiedeln. (176)
  42. Besatzmaßnahmen sind in allen Gewässern nicht zwingend notwendig, um einen gesunden Fischbestand zu erhalten. (178)~
  43. Mit natürlichen Ködern kann beim Angeln das Problem entstehen
  44. Der Forelle erschwert bei der Laichwanderung
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