delete_design_draft.py

# Skizze, wie das Löschen und Entlöschen eines Belegs in etwa funktionieren soll
# die Funktion basiert darauf, daß der Inhalt des Feldes "KASSENNAME" in weiteren
# Prozeßschritten definitiv nie benötigt wird
# außerdem wird das Image in der IBF-Datei nicht wirklich gelöscht, sondern erhält
# nur eine andere PIC-Nummer, die es so definitiv auch nie geben kann. Somit ist
# ein Entlöschen sowohl des Belegs als auch des Images problemlos möglich. Durch
# das Ändern der PIC-Nummer ist sichergestellt, daß das Image in nachfolgenden
# Prozessen wirklich nicht gefunden werden kann
class CDB_Form(object):
    def delete(self):
        # 1. die Belegnummer kommt in das Feld "KASSENNAME" (der alte Inhalt wird verworfen)
        # 2. die kurze und die lange Belegnummer werden auf den Wert "DELETED" gesetzt
        # 3. Beleg zurückspeichern
        # 4. in der IBF-Datei bei der Belegnummer die letzten 3 Stellen von "024" auf "999" ändern
        
    def is_deleted(self):
        # return Belegnummer == "DELETED"
        
    def undelete(self):
        # 1. in der IBF-Datei bei der Belegnummer die letzten 3 Stellen von "999" in "024" ändern
        # die Belegnummer aus dem Feld "KASSENNAME" in die kurze und lange Belegnummer kopieren
        # das Feld "KASSENNNAME" bekommt den Inhalt "UNDELETED"
        # Beleg zurückspeichern

Als Essenz (vor dem Essen, nachher mehr) kommt für mich erstmal heraus:

• das Umbenennen der IBF-Entries ist notwendig
• was in der CDB steht, ist relativ zweitrangig - wichtig ist was der Ascii-Export sieht. Das verkleinert das Problem erheblich: Für Ascii filtere ich gerne was Du willst.
• Uralt-SW kann auf CDB noch nach??? Pydica zugreifen, sicher? Also keine Tricks mit den Feldern.
• die Images verstecke ich. In dem Zustand (nicht auffindbar wg. 999) sind die anderen Felder frei änderbar, nach undelete muss alles wieder stimmen

Aber CDB und IBF sind schon eindeutig zugeordnet und Du schiebst mir keine andere unter? ;-)