Eine Workstation wird als VM unter Linux eingerichtet (Qemu+KVM). Der Speicher wird von einem FreeBSD System als iSCSI bereit gestellt. Das wiederrum setzt ZFS als Filesystem ein.
Das FreeBSD Storage hat den namen majestix, die Maschine mit Qemu hat den Namen spielwiese.
root@majestix ~ # zfs list
NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT
data 7.66T 6.38T 208K /data
data/backup 2.05T 6.38T 2.05T /data/backup
data/home 336G 6.38T 333G /data/home
data/multimedia 4.50T 6.38T 4.50T /data/multimedia
data/test_zfs_vol 1.58M 6.38T 1.58M /data/test_zfs_vol
data/tftpboot 339M 6.38T 339M /data/tftpboot
data/timemachine 798G 6.38T 798G /data/timemachine
data1 881G 4.24T 63.9G /data1
data1/desaster_backup 344G 4.24T 344G /data1/desaster_backup
data1/domain-controller-1-iscsi-target 129G 4.36T 6.81G -
data1/domain-controller-2-iscsi-target 5.17M 4.24T 5.60G -
data1/home_desaster_backup 344G 4.24T 344G /data1/home_desaster_backup
data1/test_zfs_vol_desaster_bak 1.40M 4.24T 1.31M /data1/test_zfs_vol_desaster_bak
zroot 9.27G 436G 96K none
zroot/ROOT 7.09G 436G 96K none
zroot/ROOT/default 7.09G 436G 7.09G /
zroot/tmp 448M 436G 448M /tmp
zroot/usr 610M 436G 96K /usr
zroot/usr/home 136K 436G 136K /usr/home
zroot/usr/ports 609M 436G 609M /usr/ports
zroot/usr/src 96K 436G 96K /usr/src
zroot/var 1.14G 436G 96K /var
zroot/var/crash 96K 436G 96K /var/crash
zroot/var/log 5.40M 436G 5.40M /var/log
zroot/var/mail 1.13G 436G 1.13G /var/mail
zroot/var/tmp
Der zpool /data1 wird zum sichern von /data und als Datengrab für VMs verwendet
Es wird eine Virtuelle Maschine mit Windows 10 aufgesetzt für einige Business Applikationen.
zfs create -V 1t -o compression=on data1/virtual-win10-workstation
Erstellt ein 1t großes Volume. Danach wird das Volume in die ctl.conf hinzugefügt.
root@majestix /etc # cat ctl.conf
auth-group ag0 {
chap spielwiese ThePlace4ThePlayers
}
portal-group pg0 {
discovery-auth-group no-authentication
listen 172.18.0.1
}
target iqn.2012-06.com.trabauer:target0 {
auth-group no-authentication
portal-group pg0
lun 0 {
path /dev/zvol/data1/domain-controller-1-iscsi-target
}
lun 1 {
path /dev/zvol/data1/domain-controller-2-iscsi-target
}
lun 2 {
path /dev/zvol/data1/virtual-win10-workstation
}
}
Der ctld muss auf der Maschine aktiv sein.
root@majestix /etc # cat /etc/rc.conf
....
....
#iSCSI
ctld_enable="YES"
....
....
service ctld start
Wenn der Daemon bereits läuft reich ein reload.
service ctld reload
Das wars nun kann auf der spielwiese bereits das iscsi target genutzt werden. Ich hab die iSCSI authentifizierung inaktiv weil es ein sehr sehr kleines Familienunternehmen ist und weil nur auf eine Netzwerkverbindung gelauscht wird. Diese ist direkt zwischen den beiden Maschinen.