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@almereyda
Created August 7, 2013 19:47
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Spreeacker Klausur

Spreeacker Klausur

Raumzeitkoordinaten

Freitag, 2. August 2013, 14 - 18 Uhr, Prinzessinnengärten

Anwesende

Mareen, Claudia, Lina 1, Iris, Julia, Elena, Lina 2, Michael, Andreas, Jon


1. Motivation zur Teilnahme am Spreeacker?

Mareen:

Vorweggestelt : im Moment schwierige Situation : gedanklich und zeitlich wenig dabei.

aber :

  • Themen von id22: an einem Ort sichtbar zu machen
  • Möglichkeit etwas aufzubauen, exemplarisch zu zeigen

Herausforderung : den Ort zu gestalten
Gärtnergruppe sichtbarer mit einer nachhaltigen Tätigkeit
Wie lassen sich in den Gruppen Themen herauskristallisieren, wo man findet, was man gemeinschaftlich machen kann.
Als öffentlichen Ort gestalten; wie verändert sich die Situation wenn die Häuser stehen.

Insofern für beide Seiten etwas gestalten zu können:
Qualität für Anwohner + gleichzeitig Öffentlichkeit

Nachfrage (Lina 2) : Was ist dieses etwas, der Beitrag zur Nachhaltigkeit?

Mareen: Haus 8 : poppt auf, wird aufgebaut. Wie lässt sich die Nutzung finden, definieren, mit etwas, das mit diesen Themen zu tun hat.

Räumlichkeiten für Veranstaltungen, wo Leute zusammenkommen aus den Feldern, Permakultur, Diskussionsraum.

Claudia :

Erster Teil angeschlossen : gestalten, entwickeln, organisieren
Natürlich vorrangig die Pflanzen (A1) Uferweg, Stichstraße, stadtentwicklungspolitische Themen (A2)

Lina 1 :

spannender Ort, in der Mitte, im Zentrum von Berlin. Sehr exponierte Lage. Das spannende daran ist keine zwischennutzungssituation, sondern mit der Möglichkeit perspektivisch dort etwas zu schaffen.

Gärtnern, darüberhinaus Permakultur, resiliente Kreislaufwirtschaft, Genossenschaftsbewohner einbeziehen (Richtung autarkes System), mitten in der Stadt, die Lage mit dem Mörchenpark gegenüber

Warteposition : nicht mit voller Kraft dabei weil die Situation noch sehr chaotisch ist. Viele Sachen sind nicht vorstellbar. Wie wird sich das Ganze entwickeln, wenn erstmal viele unbekannte Leute dazukommen.

Sie fänd’ es toll, wenn es funktioniert. Und wenn es funktioniert, ist sie auch darauf eingestellt.

Anderer Punkt : bspw. haus 8 (grundsätzlich Erdgeschossbereich), Bootshaus : dass es die Möglichkeiten gibt für Workshops, kleine Veranstaltungen, kleine Kochaktionen, etc.

Iris :

politische Ebene ist interessant. Die Gestaltung selber. Selber Stadt gestalten. Super Beispiel, eine goldige Situation, wo Menschen die in einer Stadt leben, ihren eigenen Raum gestalten.

Eigentlich gut, dass es die Genossenschaft (egtl. privat) Öffentlichkeit fördern will. Aber gleichzeitig ihre Grenzen hat und selber vorrangig nutzen will. Ganz komplizierte und spannende Sache.

Auf Grund der Einladung wollen Leute nicht für sich selber, sondern aus dem Ort was machen. Zusammen den Raum gestaltet, mit einem Ziel, nicht einfach nur da zu sein;
das suppert immer so dahin, es gibt verschiedene Schwingungen, von Leuten, die gehen dahin, es wäre schön dass sich das fassen lässt, auch im Sinne der Nachhaltigkeit, das was ihr anstrebt.

Julia :

Schließt sich an.
Gestalterischer Aspekt.
In der Stadt leben, selber etwas umsetzen, einen Raum gestalten können. Gärtnern, auch als Nicht-Expert_inn_en

  • sich auszutauschen
  • auch ganz wichtig in der Gruppe etwas gemeinsam aufzubauen; partizipatives Gestalten
  • besonderes an dem ort, dass es die theoretische Option auf Langfristigkeit gibt
  • nicht nur das Gärtnern, sondern ein öffentlicher Ort, mit Veranstaltungen, zu nachhaltigen Themen
  • gerade in einer nicht gelähmten, aber warteposition

:

  • es ist etwas chaotisch. aber nicht so richtig was wo hinkommt, wo nicht. wo ein garten wird sein können, etc.
  • Effekte auf Kompostbau, Beete, etc. (Uferweg?)
  • Hintergrund

Elena :

  • viel Potential an dem Ort
  • schön die gemeinschaftliche Öffnung

AUCH FÜR DIE nACHBARSCHAFT

  • AUCH SCHÖN; DASS . ES WAR EINE zWISCHENNUTZUNG UND JETZT WIRD ES FESTER UND ES KÖNNTE AUCH EIN Prototyp

Lina 2:

  • Super Ort für nachhaltiges Lernen
  • Leuchtturm, Pilotprojekt, Prototyp : EU Förderung * Umsetzung von Veranstaltungen jeglicher Format

Michael :

  • Kontrastprogramm nach den Frauen
  • überall anschließen
  • Kombination : persönliche & arbeitstechnische Motivationen : Michael & id22:
  • nach wie vor viel Potential auf dem Platz

gleichzeitig schwierig, aber auch interessant :
es ist noch vorstellbar mehr leute der Genossenschaft zu begeistern.

die notwendige Mehrheit

“Ja toll, privatgelände, sozusagen, aber nicht nur private Nutzungen, aber auch öffentliche Nutzungen und Zugägnlichkeit”
das steckt schon in der Idee des spreeackers.
initiativen dazu einladen

viele in der genossenschaft haben das nicht verstanden
was ist mit den hütten, ist das temporär, dauerhaft?
was machen die da?

wir sollten mehr sensibilisieren oder bilden.


für id22 ist das eine idealistische zeit nach 7 jahren, ufafabrik, Büro, etc.
spreefeld ist nachwievor ein super projekt.

mitgestalten. zunächst spreeacker.
ansatzweise außenraum, Freiraum, wo Claudia und Michael beteiligt sind.

nicht zuweit auszudehnen:
die großen Ideen von id22 : verortet zu sein, einiges mitgestalten zu können, an Prozessen beteiligt zu sein, wo viele sich beteiligen dürfen.

Gestaltung von Raum und Platz
Bildungs- und Kulturarbeit

wichtig für id22:
so weit wie möglich zu bringen
wir wollen da bleiben und wir werden da bleiben (im sinne der Bildung)

man muss etwas zeigen können, was neues, innovativ, richtig partizipativ.
auch diese frage ernsthaft angehen. wie bündeln wir die Interessen : von der Genossenschaft, der Öffentlichkeit

das könnte gut gehen.


abschließend:

id22 hat in den letzten jahren nicht so viel oder direkt mit urban farmin/gardening zu tun, aber es hat sich ergeben aus den möglichkeiten am platz und Claudia, ganz klar, die supermöglichkeiten der Gartenarbeit.
wir sehen die Möglichkeiten tolles zu gestalten und zu bearbeiten.

Hauptmotivation auf der Ebene zu diskutieren:
es gibt auch Kultur, etc., aber zunächst die Gartenidee, Urbane Permakultur. Das passt der Genossenschaft. es gibt einige Grundprinzipien, die sind festgehalten (möglichst viel begrünen, wenig versiegeln, Regenwasser, etc.)

Grundlage ist da, genossenschaftsintern, und es fehlen die konkretisierungen

noch ein punkt:

stichwort abwarten : gab es von einigen : ist verständlich : man sollte das gesund betrachten, gerade mit dem garten, es war nicht immer einfach, es gab Beeinträchtigungen, das ist auch so gewesen.

Wir sind alle zusammen, id22, garten, claas, sind kleine fische gegen das gesamtprojekt (17 Mio.) als Maschinerie, Macht.

Auch deswegen ist es wichtig jetzt zusammenzukommen, nicht zulange zu warten, ich möchte die guten Ideen/Ansätze (der Genossenschaft, von Christian, Angelika), was wir alles bearbeiten, die Ideen schätzen und absichern, indem wir Klarheit schaffen und Struktur schaffen.

Was eine Berechtigung und Anerkennung seitens der Genossenschaft hat. Diese Organisation existiert, hat eine Verantwortung, damit kann man arbeiten.
Das ist kein Abwarten; könnte ein Pachtvertrag, Nutzungsvertrag, eine Kooperation sein.

Dann ist es klar geschrieben, auf den Flächen hat diese Org. dieses und jenes zu tun.

Das kommt auch von Christian, es ist nicht so, dass die genossenschaft dagegen ist. auch um mit dem amt reden zu können.
das es sinn macht zeit zu investieren, etc.

Andreas

nciht vielzu sagen
erst ein Monat da
versteht keine strukturen, zusammenhänge : wer was macht.

urban gardening, bildungs- & informationsarbeit

konkrete persönliche wünsche? gestalten (gardening, Bildung, ...)

[ das praktikant_inn_en Problem von id22 ]

michael : id22 ist eine kleine Organisation, Geld kommt und geht, genauso wie die menschen. keine Anstellungen, es gibt keine Absicherung. da fließt ein bisschen geld, die meisten, wenn nicht alle, sind nicht da für das Geld. wollen mitmachen, was lernen. Beschreibung der Lage id22:

Jon

wichtig, dass vor Ort was passiert. intensive Kommunikation vor ort wichtig für Resultate. Interesse Kultur mit nachhaltigkeitsaspekten zu verbinden. Veranstaltungen können helfen dies zu erreichen. auch können nicht interessierte so gewonnen oder informiert werden. ökologiscche und soziale aspekte wichtig.
ziel, dass Innenstadt für alle da ist, Vielfalt soll erhalten bleiben. Möglichkeit der demographischen Entwicklung zu begnen

An dieser Stelle fehlt, dass es mich interessiert Kommunikationsstrukturen zu analysieren und damit mglw. herauszufinden, wie in einer selbstverwalteten, dezentralen Gesellschaft soziale Organisation stattfinden kann. Der Spreeacker ist ein Labor dafür.


2. weiterführende Gedanken

claudia

kommunikationsstrukturen.
interdisziplinarität.

mareen:

mörchenpark (geld) publikum.
unterschiede.

wo liegen die potentiale im kleinen, im vergleich.
wo können verbindungen stattfinden.
was ist der unterschied.

wo sind unsere qualitäten.

julia :

ergänzen: vernetzen, lernen von anderen projekten (permakultur, national, ...)

michael: ergänzen : profilfrage
initiativen mit welchen?
räumliche fragen (wohnsituation)

optionsräume, haus 8 und bootshaus sollen schnittstellen zwischen genosssenschaft und öffenltichkeit darstellen. aktive herangehensweise nötig - offizielle kooperation?! thema ernährung kann aushängeschild sein, aber auch intelligente (wieder)nutzung von regenwasser etc. sinnvoll/anzustreben.

Zielvorstellung:

  • kooperation mörchenpark, g13, prinzessinengarten etc teepeee dorf(netzwerk aufbauen für bekanntheit)
  • begeisterung schaffen (weg von langweiligen politischen themen)
  • bildungsarbeit wichtig

persönliche motivation > ziele entwickeln

Lina 2:

  • Stadtentwicklung (politische Ebene)
  • Bildung und Kultur für nachhaltige Entwicklung (Förderung durch nachhaltigen Entwicklung durch Bildung und Kultur)
  • Ernährungsfragen
  • Garten (Permakultur, ...)

Claudia:

auch themen wie durch Grün impliziert
Naturschutz, Stadtklima

Julia:

Beitragen durch Maßnahmen: Bildungsangebote Garten (Recycling, ...)

Mareen:

Förderung ökologische Belange, z.B. durch Gärtnern und ökologische Technologie

Michael:

alle drei ebenen:

  • ideen / vision
  • was ist in der satzung? (s.o.)
  • maßnahmen

mareen:

förderung von (oberbegriffe) stadtentwicklung, bildung für nachhaltige entwicklung, umweltschutz z.b. durch ...

Lina 1 :

Kommunikation, Selbstorganisation (Komplex) : Ist das ein Querschnittsthema oder explizit?

Lina 2:

nicht auf umwelt reduzieren, impliziert nachhaltige entwicklung das auch. (im sozialen : solidarische, gemeinschaftliche
grüne schlagen vor : 4 : partizipation, politische teilhabe

mareen :

vom allgemeinen zum speziellen : nachhaltigkeit auf allen drei ebenen
auf allen drei ebenen

julia :

schön, nicht nur das ökologische, sondern das komplette paket.

l2 :

ernährung extrapunkt oder schon irgendwo mit drin.

mareen :

abschnitte (bereiche) : ökologisch, ökonomisch, sozial.
weitere oberbegriffe : bildung, vernetzung, kommunikation, praktische arbeit (veranstaltungen)
zu schwerpunktthemen wie : ernährung, stadtentwicklung, gärtnern, selbstorganisation
bildung, information ( < ernährung, garten )

in kooperation mit genossenschaft praktisch, wenn eine CSA (community supported agriculture, solidarische landwirtschaft) gegründet wird?
(fünf große themen?)

michael:

anders darüber nachdenken:
warum werden ziele und vorstellungen schriftlich festgehalten?
zur kommunikation (intern, extern) : gemeinnützigkeit / anerkennung, vereinbarungen mit der genossenschaft.

einerseits : ambitioniert sein
andererseits : nicht gott und die welt versprechen.

[bislang eine seite : einleitung, ziele ]
satzung möglichst allgemein halten, in zusatzdokumenten details klären


3. Erarbeitung der Zielvorstellungen

geschäftsordnung / mission statement : kann man auch ändern, ohne zum finanzamt gehen zu müssen für webseiten, etc. : mehr verstehen was man macht

[ rechtsform : verein, genossenschaft ]

genossenschaft : satzung [juristisch dicht], grundprinzipien [dürfen sich mehr ausdehen : was haben wir im detail vor]

ohne gemeinnützigkeit könnte das offener sein , finanzen (spenden, zuwendungen, etc.) > gemeinnützigkeit
man kann das auch nachreichen, andere steuern (gbr, verein, ohne gemeinnützigkeit, umsatz mehr als 17.000)
viele stiftungen / förderprogramme nur für gemeinnützige
impliziert auch, als voraussetzung für vorteile, alle einnahmen dürfen nur für den satzungszweck ausgegeben werden
du kannst groß wirtschaften, aber die verwendung ist eingeschränkt.


zurück zu den zielen :

vier nachhaltigkeiten : ökonomie, ökologie, sozial, kultur

sind zu definieren [ob das akademisch passt ist erstmal irrelevant]
politik - integrationsarbeit : irgendwo zwischen sozial & kultur
pflegevertrag, auseinandersetzung auf der kommunalen ebene : sozial?
wie gehen wir damit um? teilen aufgaben auf?
das politische denken ist im querschnitt impliziert > lobbyarbeit.


"Oberziel : Förderung der nachhaltigen Stadtentwicklung"

durch

ÖKONOMIE
ÖKOLOGIE
SOZIALITÄT
KULTUR

Schwerpunktfelder

  • Bildungsarbeit
  • Kulturarbeit
  • Natur- & Umweltschutz
  • Netzwerkarbeit
  • Partizipation & Selbstorganisation
  • Ernährung [ urbanes Gärtnern ] Gartenarbeit
  • Gestaltung des (Öffentlichen) StadtRaums > Freiräume > (Stadtentwicklung) Nachbargrundstück (tipi, uferweg, mörchenpark) essbare landschaft, kiezpolitik

Maßnahmen [Kategorien > ]/explizite Themen/Methoden

Was können wir leisten? Können wir das alles abdecken? Oder können wir das ermöglichen?
Die Themen sind schon vorhanden.
Förderanträge
(Bildungsprojekt)
(Vernetzung auch ein Feld für Gelder)


Pause


wie weiter:
maßnahmen / (lieblings-)aktionen / wunschvorstellungen

(kurz-, mittel- und langfristig)

WIRTSCHAFTLICHKEIT in den maßnahmen : verschenken & verkaufen
machen & dienstleistung
andere ökonomische modelle


1. urbanes Gärtnern (Methode, Umsetzungsstrategie)

urbanes Gärtnern, urbane Landwirtschaft, Gemeinschaftsgärten, interkulturelle?
<< Leitbild "Realisierung der urbanen" PERMAKULTUR : systemisches Prinzip? Organisationsform? Oberthema? mehr als Gärtnern. Managementansatz

Hochbeete
Kultivierung von Nutzpflanzen
essbare Hecken
Terra Preta Kreislauf / Kompost (Einbeziehung der Genossenschaft)
Regenwassernutzung : Wasser wahrnehmen : soweit es geht. Becken sollen trockenfallen können, oder werden Feuchtbiotope gebildet
Bewässerung per Grundwasser? (höhere Qualität : Regen)
Bienen
Wurmkisten
Saatgutvermehrung
(Bildung per Workshops)
...

2. Ernährung

nachhaltiger Konsum
Produktion von Lebensmitteln
Verwendung dieser Lebensmittel, bspw. durch die Genossenschaft bzw. für das Café
(Koch-)Veranstaltungen, im Garten, im Bootshaus, Bildungsarbeit, kulturelle Arbeit
existiert eine CSA? woher bezieht die genossenschaft ihre lebensmittel?

wenn CSA : kooperation mit ruralen/ländlichen strukturen, vernetzung von land-stadt

wenn gegärtnert wird, sollen die Gärtner auch beteiligt werden
der Garten selbst als Bildungsarbeit (vegan, vegetarisch, bio, prinzipien, ...)
Beratungsarbeit
Food Sharing (zu viel kann abgegeben und abgeholt werden) : sozial orientiert, auf keinen Fall wegschmeißen (Tafel, etc.)
(> containern)
(heimische Pflanzen, saisonobst & gemüse, samenfestigkeit, lokal/regional) welche pflanzen bei der planung einbeziehen:tomaten, kartoffeln, tomaten, kiwi ..)++Gärntern
nicht hochgezüchtete, stadtklima, standortangepasst
verwendung & verkauf

3. Bildungsarbeit

auch Thema : Konsum

  • verwandt mit allen themen
  • man kann sagen : für genossenschaft, für schulen, nachbarschaft (zielgruppen, öffentlichkeit) kinder
  • welche form von bildung?
  • seminare, workshops

Tagungsort für gemeinnützige, soziale, geldarme Initiativen (beispiel : tu urban management, soziale initiativen 2.0)
räumlichkeiten für andere formen von bildung (nicht formale und informelle ... )
alternative wirtschaftsformen : gemeinwohlökonomie, tauschpunkt, ...
seminarräume pflegen & verwalten (optionsraum 3, bootshaus, haus 8)

infoschilder / &-tafeln ("Bildungspfad")
yoga, tai chi, akupunktur (dojo)

ausstellungen
minikonferenzen
führungen
diskussionsprogramm / veranstaltungen / film etc.

werkstätten (holz, fahrrad)

4. Natur- & Umweltschutz

Konsum
Resourcen

Bodenaufwertung (urban ecology center belgien)
Spree nutzbar machen
Nieschen für Tiere schaffen (nistkästen für mauersegler)
<< siehe Ernährung
<< siehe Gärten
Regenwasser zurückhalten und vor Ort verwenden (Hydrologie), Kreisläufe > besser als in die Kanalisation oder Spree
ökologischer Fußabdruck von Veranstaltungen
(Spreeacker > der große Fuß auf dem Gelände, Baumhaus > Coca Cola, Plastik-/Pappteller?)
Fahrradanhänger (Mobilität)
...

5. Kulturarbeit

Veranstaltungsorte für : nachhaltige Themen sinnlich, gemeinschaftlich erfahrbar machen : pflegen, verwalten
Nachhaltigkeit als kultureller Wert
<< über Bildungsarbeit

kulturelle Veranstaltungen
unterschiedliche Vorstellungen > Vielfalt sammeln > mit Inhalt füllen
Formate beschreiben:
Ernährung und Essen : und hat eine Feier
Filmabend
bildende Kulturveranstaltungen mit klassischer Veranstaltung
immer eine Form von gemeinschaftlichem Bildungscharakter
auch mal Quatsch?
<<< Ökonomisierung? Wie kommerziell oder gemeinnützig?
Achtsamkeit für den Raum und andere Sachen, die da sind (aus der Erfahrung) : zu große Veranstaltungen schaden dem Garten
Tangotanzen (Gemeinschaftlichkeit, Nachbarschaftlichkeit, dem Ort Rechnung tragen)
konform der Leitlinien

SFB : öffentlich, familiär (Größenordnung) : Charakter der Veranstaltung : gemeinnützige, kostendeckende (nicht-kommerziell) Aktionen, nicht gewinnorientiert
Beispiel Prinzessinnengärten : so gut wie keine private Veranstaltungen
Kommerzialität bis zur Eigenkostendeckung. muss kein Ausschlusskriterium sein. wenn der finanz. aspekt der veranstaltung angemessen ist. Bsp.: Konferenz für Nachhaltigkeit, geschlossene Veranst. die viel Kostet, wenn es der Veranst. angemessen ist. aber nicht überwiegend. Kochveranstaltungen (P.gärten : mit Anmeldung : 50 Personen / 5 Gänge)
den Rahmen stecken.

6. Netzwerkarbeit

Erforschung der conditio humana im Netzwerkzeitalter
nach außen netzwerken : stadt, internationale Initiativen, Projekte
Aufmerksamkeit für den Ort generieren : den Ort zur Verfügung stellen
Beteiligung & Förderung relevanter Netzwerke
digital (internet 2.0) und mit klassischen Materialien wie Broschüren, Drucken, Flyern, Informationstafeln etc.
mit Hilfe von Veranstaltungen, Seminaren, Diskussionen
auf regionaler und überregionaler Ebene (mit politischen wie sozialen Akteuren)

7. Partizipation & Selbstorganisation

Schaffung von Beteiligungsmöglichkeiten aus Genossen- wie Nachbarschaft und anzuleiten (mit Aktionen)
beispielhafte selbstorganisation, die nach außen als (gutes) gilt (DOkumentation)
hilfe zur selbsthilfe /empowerment - unterstützende/beratende funktion für andere organisationen


Gestaltung des StadtRaums

oder

strukturen:

  • gemeinnützig!
  • vergleich
  • verein
  • genossenschaft
  • ggmbh
  • satzung : wie definieren wir uns

resourcen:

  • wie arbeiten wir? welche resourcen haben wir? welche erwartungen haben wir?
  • selbständigkeit
  • freiwillige ehrenamtsbasis > hauptberuflich (ähnlich prinzessinnengärten)
  • mit eigenen händen?
  • woher kommen
  • zeit
  • geld
  • aufgabenverteilung

finanzierung / wirtschaftlichkeit:

  • beteiligung am café / küche / naturkostladen / food sharing. wie wird das mit der genossenschaft geregelt

  • bis jetzt fast noch nichts konkret. gespräche in den letzten wochen

  • betreiber noch nicht gefunden : zunächst genossenschaft bewirtschaftet café und raum

  • genossenschaft mit cateringküche? wissenschaftscafé?

  • leute mit kompetenzen ansprechen (guerillaküche f. mittagstisch, events immer wieder, etc.)

  • pflegevertrag teuer verkaufen : SFB zahlt : (sehr viel) später die stadt? (was bringt es dem amt dort die 100m uferweg einzufordern) : pachtvertrag

für die genossenschaft? mit der genossenschaft? angestellte im dienstleistungsverhältnis für die genossenschaft? in welcher form? > Wie sieht die Vereinbarungaus?
schwierig wenn jemand anders vorgibt, wie es gestaltet werden soll. : inhaltliche beteiligung & umsetzung frei
ideen, ideale sollen eingebracht werden können
pflegevereinbarung für die ämter. papier ist geduldig.
5.000 / 10.000 € im Jahr?
selbstverwaltetes budget
bildungsarbeit genossenschaftsintern

wie sind die räumlichkeiten zu nutzen?
wer kann wann ansprüche an räumlichkeiten erheben?
nutzungsempfehlungen oder vorschläge für terasse, optionsraum, bootshaus, strand, haus 8, ...

extrafirma/organisation für café & küche?
acker für außenraum : und nutzung der räumlichkeiten : auch beteiligung an café & küche und wollen das nicht verwalten / betreiben.

spenden / crowdfunding (vorverkauf, merchandise)
förderanträge : stiftungen
veranstaltungen (kultur, tagungen, ...)
verkauf von ... saatgut, pflanzen, teesorten
dienstleistungen : beratung, zugriff zum netzwerk, informationen sammeln & aufbereiten : newsletter mit veranstaltungsempfehlungen
veröffentlichungen
mitgliedsbeiträge, fördermitgliedschaften
managerseminare - teambildungsseminare "selbstfindung" > nachhaltigkeit in unternehmen : missionierungsarbeit für manager
rednerhonorare von michael


Wie geht's weiter?

  • Formulieren, Paket für die Genossenschaft mit Forderungen und Vorstellungen erarbeiten und präsentieren
  • als Grundlage für eine Vereinbarung

Texte zu schreiben:

  • Konzeptentwurf : Spreeacker <> Spreefeld : um relativ schnell mit der Genossenschaft reden zu können
  • wir schlagen vor : wir leisten dies und fordern das
  • selbstbestimmt und selbstorganisiert draußen arbeiten
  • verlangen eine entschädigung
  • _Vereinbarungsvorschlag
  • _Satzungsentwurf
  • _Mission Statement

nächstes Treffen

in 2-3 Wochen : do : 22.8. : 14-18 uhr
(prinzessinnengärten? acker?)
länger warten : Luft raus und vergessen

  • Text weiterbearbeiten
  • Positionierung zur Genossenschaft entwickeln
  • Online Collaboration abgelehnt.

gegen Ende September mit der Genossenschaft verabreden

Vereinsgründung : sofort : Gemeinnützigkeit ca. 6 Monate

Written with StackEdit.

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