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Positiv formuliert, kann man noch viel ganz richtig machen, indem man das so aufgleist, dass es den heutigen Ansprüchen von Architektur entspricht. Erst dann, wenn man unter den Huben den richtigen Motor hat, kann man anständige Tools für die Menschen machen, die tatsächlich auch ein Nutzen daraus sein können. Wie geht es der Schweiz auf dem Weg in die Digitalisierung? Was sind die Erfolge und die Fails der vergangenen Legislaturperioden? Und welche Baustellen muss das künftige Parlament anpacken? Zu den Wahlen 2023 trifft sich nächste Woche die Podcast-Redaktion mit Vertreterinnen und Vertretern bekannter Schweizer Parteien. Und misst ihnen den digital-politischen Puls. Gespräche haben wir im September 2023 aufgenommen. Die Frage stellt René Jaun. Und das ist unser heutiger Gast. Gerhard André, Nationalrat und Unternehmer der Grünen. Herzlich willkommen zum Podcast der Netzmedien. Gehören wir zuerst kurz zu Ihren Bestandesaufnahmen, Gerhard André? Was steht die Schweiz in puncto Digitalisierung? Das ist in Kurz nicht ganz einfach. Ich würde sagen, was super spannend ist, ist Bildung, Forschung. Hier hat ein spannender Werkplatz gute KMUs im Cyber, in der Softwareentwicklung. Es ist ein schön reichhaltiges Terrain. Aber was nicht fehlt, ist gesamtgesellschaftliche Unternehmen in den Verwaltungen, digitale Kultur und v.a. Cybersicherheit. Da haben wir ein Riesenproblem. Jetzt habt ihr schon angefangen, zu schauen, wo wir Probleme haben. Machen wir das noch etwas genauer? Die Legislatur ist bald vorbei. Was stellt der Schweizer Digitalpolitik gut in Ordnung aus? Was machen wir gut und warum? Es gibt schon fast etwas, was wir vergessen haben. Vor nicht allzu langer Zeit gab es eine Pandemie, die uns komplett durchgewirbelt und geschüttelt hat.