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@davidoesch
Created March 18, 2015 19:39
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<Placemark> <name>Ponte Brolla</name> <description><![CDATA[Sicher das international bekannteste Klettergebiet vom Tessin, das auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen ist, ist Ponte Brolla. Dank der kurzen Zustiege begann die Erschliessung der nach Süden ausgerichtetensonnigen Plattenschüsse bereits in den 80er- Jahren. Martin Brunner bohrte zusammen mit Markus Kiesling die Route "Robert Lemke". Den zweiten, weitaus grösseren Schritt unternahm Häns Müller. Ihm verdanken wir die über 200 bestensabgesicherten Routen. Ponte Brolla ist heute das Mekka für "plaisir" Kletterer. Mit den neuen Routen auf der Ostseite von Pesche Wüthrich findet auch der Kletterer der gehoberen Grade sein Betätigungsfeld.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.752086874,46.188670811,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Arcegno</name> <description><![CDATA[“Arscegn” ist der Klettergarten der Locarnesi. Wie in keinem anderen Klettergebiet des Locarnese, haben sich hier Generationen von lokalen Kletterern die Klinke in die Hand gegeben. Arcegno empfinden wir fast als unser Zuhause, hier haben praktisch alle unsere Freunde mit dem Klettern angefangen. Der dichte Kastanienwald hat sich die von den Bauern einst in mühsamer Arbeit freigelegten Lichtungen zurückerobert. Er versteckt Wände aus rauem Gneis, kleine und grosse, wie zufällig hingeworfene, von Moos und Farn überwucherte Felsen, kleine Täler mit winzigen Weihern und Bächen, kurz, Biotope von grossem naturwissenschaftlichem Interesse. Achtung: Die Feuchtgebiete bitte nicht betreten, sie sind der Lebensraum von Amphibien, Insekten und anderen Kleintieren.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.736034187,46.169513232,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Balladrum</name> <description><![CDATA[Die Wand des Balladrum ist dem See zugewandt und besteht aus hervorragendem Gneis. Man erreichts sie über einen kurzen Fussweg vom Monte Verità. Der Balladrum wird wenig besucht und bietet sich wegen seiner sonnigen Lage für einen Besuch ausserhalbder Sommersaisonan. Die ersten Routen in dieser kleinen Wand wurden 1987 von NicoChianese eingerichtet, Peter Wüthrich hat sie im Jahr 2002 durch weitere Routen aufgewertet.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.748922075,46.156175189,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Russo</name> <description><![CDATA[Unmittelbar hinter dem kleinen Dorf Russo, bietet dieses Wunder aus Fels und Überhängen eine Auswahl an ästhetischen und vorwiegend schwierigen Routen. Die ersten Routen gehen auf das Ende der 80er- Jahre zurück, als Philippe Steulet (tödlich verunglückt am Eiger am 29. März 2002), bei einer Stippvisite im Tal zwei schwierige Routen eingerichtet hat, die auch heute noch von seinen grossen sportlichen Fähigkeiten zeugen. 1996 habe ich mit meinem Freund Roberto Grizzi diese Wand besucht und dort einige kurze Routen eingerichtet, aber erst im Jahre 2002 haben wir das wahre Potential dieses Ortes entdeckt. Das Werk begann im Wald: mit Hilfe von willigen Freunden haben wir tagelang gearbeitet, um den Wandfuss von Gestrüpp zubefreien, die den Zustieg versperrten. So kamen alte Grasterrassen ans Licht, die früher dem Lebensunterhalt dienten, heute jedoch ein Ort des Vergnügens und derEntspannung sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.623479453,46.204100221,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Avegno Scaladri</name> <description><![CDATA[Das Wort "Scaladri" stammt aus dem Dialekt und bedeutet "Treppe", aber in der hier beschriebenen Wand gibt es keine einzige. Im Gegenteil, diese über 300 Meter hohen Platten zeichnen sich durch überraschend glatten, stellenweise auchglänzenden Gneis aus, der von schönen Rissen durchzogen ist. Im Allgemeinen handelt es sich hier um angenehme Reibungskletterei. Der Fels bleibt nach starken Niederschlägen noch ein paar Tage lang nass und im Sommer sollte manfrühmorgens klettern, um der Sonne zu entgehen, die jedoch im Winter die Wand erst nach 12.00 Uhr erreicht. Der Nostrano, ein schöner Sektor weiter rechts, bietet leichtere und weniger überlaufene Routen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.746492519,46.212496245,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Speroni di Ponte Brolla</name> <description><![CDATA[Die "Speroni di Ponte Brolla" sind zwei angelehnte, 400 m hohe Pfeiler. Ihr Gneis bietet im Allgemeinen Plattenkletterei mit einigen Steilstellen. Neben den Routen wuchert üppig die Vegetation.Da dieser Ort besonders am Wochenende sehr frequentiert ist, wählt man besser den Abstieg zu Fuss über die Route 'Quarzader'.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.759810708,46.187735061,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Monte Garzo</name> <description><![CDATA[Bei Sonnenuntergang wird die rötliche Farbe dieser Platten oft noch auffallender und die Strukturen im oberen Teil deutlicher. Wegen ihrer geringen Schwierigkeiten und der ausgezeichneten Absicherung sind die Routen sehr beliebt. Einige von ihnensind dazu noch echte Tagestouren.Man sollte beachten, dass in der heissen Jahreszeit die Sonne diese Platten in einen Glutofen verwandeln kann. Der Fels erreicht unerträgliche Temperaturen und das Kletternwird zur wahren Qual. Es ist daher ratsam, die Zeit gut einzuteilen, schon früh am Morgen aufzubrechen und einen grossen Wasservorrat mitzunehmen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.759941543,46.193131621,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Avegno Torbeccio</name> <description><![CDATA[Torbeccio hat mehrere, sehr unterschiedliche Sektoren. Am meisten besucht ist der Sektor F, mit leichten geneigten Platten, die diverse Mehrseillängenrouten bieten. Sie sind ideal für Kletterkurse und Anfänger. Der Abstieg zu Fuss ist möglich.Wer deutlich schwerere Routen sucht, dem empfehle ich Sektor E mit verschiedenen athletischen Einseillängenrouten. Die Blume in Knopfloch ist die Viso di Luna ("Mondgesicht"), eine Vierseillängenroute von atemberaubender Schönheitund Ausgesetztheit, die einem schwierigen senkrechten Riss folgt. Interessant ist auch der Sektor B mit ein paar kurzen Mehrseillängenrouten.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.739756018,46.215857814,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete di Solada</name> <description><![CDATA[Die Wand liegt isoliert in einem Kastanienwald und bietet eine schöne und anspruchsvolle Route in bestem Fels. Im November scheint dort die Sonne von 8.00 Uhr bis 14.40 Uhr.Zustieg: hinter dem Dorf Maggia folgt man der Abzweigung nach Lodano(Unterführung) und biegt dann sofort nach der Brücke rechts in Richtung der Felder ab. Über Scaleta (369 m) erreicht man dann Ronchi (389 m). Hier bitte ordnungsgemäss parken. Der Pfad ist schön und beginnt neben dem Brunnen, dort, wo einkleines Eisengitter und das Wegschild sind. Abstieg zu Fuss von der Route: Etwa hundert Meter bis nach Sassalp (1181 m) aufsteigen und dann auf Wegspuren zurück zum Wandfuss oder nach Solà vom Nord-Ost Hang aus.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.664401986,46.265281989,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Sasso Tròlcia</name> <description><![CDATA[Am Fuss des Wasserfalls von Soladino, der meist trocken ist, finden sich zwei Routen: “Macondo“ und “Stonehenge“. Die erste wird wegen ihrer alten Haken und der darauf üppig wuchernden Vegetation wenig begangen. Die zweite wurde jedoch erst vor kurzem saniert und gesäubert. Sie ist mit Sicherheit eine Begehung wert. Die Erstbesteigung der “Parete del Sasso Tròlcia“ geht auf 1979 zurück, als Marco Pedrini mit seinem Freund Alberto Gianinazzi die “Via dal Pale“ begingen und sie ihrem Freund Paride Galli widmeten. Dann fanden weitere Erstbegehungen statt, insbesondere diejenige von Renato Casa#rotto mit seinen Tessiner Freunden, welche entlang einer grossartigen Linie von Rissen verläuft und dann in die “Via dal Pale“mündet. Eine dritte, modernere Route, “Il nodo infinito“, wurde 1995 im Alleingang von Glauco Cugini von unten eröffnet. Eine oft wiederholte Route mit homogenen Schwierigkeiten in einer grandiosen Umgebung! Da die Wand nach Norden ausgerichtet ist, bietet sie sich für Klettertouren im Sommer an.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.632532043,46.290813309,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Someo</name> <description><![CDATA[Als ich die Wand der "Someo-Ranch" entdeckte, erkannte ich sofort ihr Potential. Ich stürzte mich mit Trimmer und Motorsäge in mein Abenteuer und schlug den Wandfuss frei von Gestrüpp. Dann war meine Freundin "Bosch" an der Reihe. Eswar ein elektrisierendes Spiel, die interessantesten Wege und deren Absicherung zu entdecken. In kurzer Zeit waren etwa zehn wunderschöne, technisch anspruchsvolle und anstrengende Routen erstbegangen und freigeklettert. Someoist ein Gebiet, das starke Gefühle weckt, ein idealer Ort für unvergessliche Momente mit Freunden. Allerdings zu meiden bei Hochsommerhitze. Ansonsten viel Vergnügen!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.654597603,46.290938314,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Cevio</name> <description><![CDATA[Cevio ist der ideale Ort für alle, die Ausdauerrouten lieben, denn der Felsen und die Wand sind sehr steil und überhängend. Im Tessin sind solche Wände rar. Da die Routen sehr anspruchsvoll sind, undder Schwierigkeitsgrad fast nie unter 6c, sind sie für Kletterer, die diesen Grad nicht beherrschen, kaum zu empfehlen. Die einzige, relativ leichte Route von drei Seillängen ist "Scacco matto", die indieser Wand als erste von unten eröffnet wurde. Bemerkenswert an diesem Felsen ist auch, dass man wegen der grossen Überhänge selbst bei Regen klettern kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.60039456,46.32344542,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Placce di Paleria</name> <description><![CDATA[In die Platten von Paleria wagte ich mich zum ersten Mal 1990 mit einem Freund. Ich hatte die Absicht, meine erste lange Route von unten zu eröffnen. So entstanden die 5 Seillängen von “Trango“. In den folgenden 10 Jahren kehrte ich regelmässig mit meiner Bohrmaschine zurück, um neue Kletterrouten einzurichten, einige davon im Alleingang und immer von unten. Auf diese Weise habe ich meine Klettertechnik auf Platten verfeinert. Heute gibt es in dieser Wand aus hervorragendem Gneis vierzehn Routen, die alle gut mit Inox-Bohrhaken abgesichert sind. Normalerweise handelt es sich dabei um Reibungsklettereien, aber einige Routen, wie z. B. “La primula nera“, weisen beinahe senkrechte, harte und technisch anspruchsvolle Wandstellen auf. Die Placche di Paleria eignen sich speziell fürs Klettern ausserhalb der Saison, von Ende September bis Mai. Der Ort ist ideal für alle, die die Ruhe lieben. Die Landschaft ist zauberhaft und oft sieht man zwischen den Kastanienbäumen Gämsen und Eichhörnchen, die durch die Anwesenheit der Kletterer neugierig geworden sind. Man sollte daher kein Geschrei oder unnötigen Lärm veranstalten: in einer eingespielten Seilschaft verständigt man sich durch Gesten, ohne die Tierwelt und andere Kletterer durch lautes Rufen zu belästigen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6539499,46.203857665,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete Ai Monti</name> <description><![CDATA[Die ideale Klettersaison für diese Wand ist der Herbst, aber auch milde Winter und der Frühling eignen sich dank der sonnigen Lage sehr gut. Die Route teilt sich in zwei Abschnitte auf: der ersteist, im wahrsten Sinne des Wortes, ein "Zustieg" zur eigentlichen Wand über 150 m relativ leichter Platten. Der zweite Abschnitt ist anspruchsvoller, mit athletischer Kletterei, besonders in der 6.Seillänge, die einem phantastischen, überhängenden Riss folgt und meiner Meinung nach die Schönste ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.654908903,46.206186474,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete Sud</name> <description><![CDATA[Schon von der Talsohle aus, sticht diese Wand durch ihre Eleganz und Wucht ins Auge; die ideale Jahreszeit zum Klettern ist Frühjahr und Herbst. Zustieg: vonMosogno aus den Pfad entlang, der nach Piano (1114 m) führt, dann weiter auf den Wegspuren bis nach Piani (1273 m). Von dort aus muss man sich scharf rechtshalten und gelangt dann, nach etwa 300 Metern ständigem Auf und Ab zu dem steilen, schmalen Felsband, das zur Wand hinabführt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.647915273,46.206351479,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo della Croce</name> <description><![CDATA[Der Ort ist wildromantisch und abgelegen. Beim Aufstieg hat man Gelegenheit, die grandiose Gegend zu geniessen. Rudel von Gämsen halten sich oft unter derWand auf und besonders am frühen Morgen ist es leicht, sie zu beobachten. Wenn man sie nicht erschreckt, entfernen sie sich nur ein paar Meter und schauen dannden Fortschritten der Kletterer zu. Auch der Adler, von den Eindringlingen neugierig geworden, fliegt oftmals ganz nahe an der Wand vorbei. Nach ein paar Runden macht er sich dann aber wieder auf die Suche nach leichterer Beute.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.648881055,46.208995146,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Linescio wall</name> <description><![CDATA[Eine steile Wand mit einem überhängenden Sektor, der sehr anspruchsvolle Leistenkletterei und auf kurzen Strecken Risse bietet, die selbst abgesichert werden müssen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.565625314,46.317499108,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rosso di Ribia</name> <description><![CDATA[Abgelegene Route in alpinem Umfeld. Mühsamer Zustieg: 1350 m Höhenunterschied, der sich aber wegen dieser Route lohnt. Die Route ist unhomogen aber sehr schön, speziell für diejenigen, die die unberührte Natur lieben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.534690362,46.262429404,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bosco Gurin</name> <description><![CDATA[Den besten Gneis des Tessins findet man hier in der Mulde von Banna auf 2300 m, eine der bezauberndsten Gegenden des Tessins. Die Routen sind abwechslungsreich: Platten, Risse, steile Wände mit Leisten für jeden Geschmackund in jedem Schwierigkeitsgrad. Das Wetter im Gebiet steht unter nördlichem Einfluss, deshalb die Wetterprognosen beachten. Bosco Gurin erreicht man von Locarno in 50 Minuten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.485938137,46.334187608,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Cavergno</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.605898114,46.345709413,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Placche di Gramüsed</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.588224749,46.349749611,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete di Larècchia</name> <description><![CDATA[Eine grandiose Wand, streckenweise sehr ausgesetzt mit "Yosemite-Rissen". Für den Aufstieg benötigt man etwa 13 Stunden. Wer das Ambiente voll geniessen möchte, dem empfehle ich, auf der ausgesetzten, dafür eingerichteten Terrasse inder 10. Seillänge zu biwakieren. Eine gute Übung für einen zukünftigen "Bigwall". Über die Route kann abgeseilt werden, aber ich rate dazu, den schönen Pfad zu nehmen, der rechts vom Ausstieg der Route beginnt und direkt nach Fontana führt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.579129603,46.36828446,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Foroglio</name> <description><![CDATA[Anspruchsvolle Route mit nicht leicht abzusichernden Quergängen, Verschneidungen und Rissen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.551897153,46.375653405,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Val Calnègia</name> <description><![CDATA[Zu den grössten Attraktionen des Valle Bavona gehört der Wasserfall bei Foroglio, der schäumend und tosend etwa hundert Meter hinabschiesst. Von unten ist kaum zu erahnen, dass das Tal, aus dem er fliesst ein wahres Paradies für Wanderer und Kletterer ist, die es vom Frühjahr bis zum Herbst besuchen. Im Tal findet man unter riesigen Felsblöcken die “Splüi“ (sprich: “Schplüi“). Dies sind Behausungen und Unterstände, die unter den Blöcken ausgebaut und bis vor kurzer Zeit noch von den Älplern benutzt wurden. Eine der interessantesten ist die “Splüia bèla“ direkt unter der gleichnamigen Route. Die ersten Wände befinden sich bei Puntid (890 m) gleich über dem Wasserfall. Der Gneis ist feinkörnig und Reibungsplatten wechseln sich ab mit senkrechten Wänden und selten sogar einem Riss. Nach Regenfällen bleibt die Wand mehrere Tage nass.Calnègia (1108m) ist die letzte Maiwiese des gleichnamigen Tals. Die wenigen, fast ausnahmslos gut erhaltenen Rustici, machen diesen Ort zu einem kleinen Paradies. Gegenüber erhebt sich eine Wand aus exzellentem Gneis mit vierphantastischen Routen, meist mit Reibungskletterei aber auch Rissen, Verschneidungen und Überhängen. Die optimalen Jahreszeiten sind Frühling und Herbst, da die sommerliche Hitze die Reibung auf dem Fels beeinträchtigen kann.Achtung! In der Gegend gibt es viele giftige Aspisvipern, sogenannte ""aspidi"", die - dies zur Erinnerung - unter Naturschutz stehen. Also Vorsicht auf Hände und Füsse!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.525266425,46.360833654,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Sonlerto</name> <description><![CDATA[Das malerische Dorf Cavergno liegt etwa 40 Minuten von Locarno entfernt und ist, wie das restliche Bavonatal, nur im Sommer bewohnt. In Sonlerto gibt es zwei Klettermöglichkeiten: den grossen Felsblock namens "Balom" und die Wand "SuperCirill". Ersterer bietet auch einfache Einseillängen-Routen wie die "Cristallo 6b+", einen schwierigen Körperriss und die "Coup de grâce 9a+", die zu den schwierigsten Routen der Welt zählt. Durch die zweite, 200 m hohe Wand, führenzwei der extremsten Routen des Tessins. Im Tal wird auch heute noch Heu gemacht, das als Futter verwendet wird. Um Missverständnissen vorzubeugen, tut man gut daran, die Pfade nicht zu verlassen und die Wiesen nicht zu betreten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.537459808,46.394461973,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo Pecora</name> <description><![CDATA[Kennzeichnend für den Pizzo Pecora ist seine dunkle und imposante Südwand aus Kalkschiefer von über 600 m Höhe. In dieser befindet sich eine moderne Route mit acht Seillängen (Topilla), die jedoch nicht bis zum Gipfel führt. Diesen erreicht manauf einer klassischen Route mit Einstieg von Robiei aus.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.510643795,46.423201375,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Broglio</name> <description><![CDATA[Obwohl beide Sektoren leicht erreichbar und gut gesichert sind, werden sie nur wenig besucht. Einige Routen sind dabei zuzuwachsen, was schade ist, denn der Ort ist beschaulich und anregend.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.654857543,46.378599239,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Prato</name> <description><![CDATA[Die Wand von Prato ist ein gerade neuentdecktes Juwel im Tessin. Der unermüdliche Blonde, Peter Wüthrich, schenkt uns damit eine Reihe besonders schöner mittelschwerer und schwerer Einseillängenrouten. Die Absicherung istallgemein gut, ausser bei den Routen im mittleren Schwierigkeitsgrad, und dort besonders auf den ersten Metern, die eine sichere Beherrschung der Schwierigkeiten erfordern. Zur Zeit wird nur der untere Wandteil beklettert, aber wirnehmen an - und hoffen -, dass in Zukunft auch der obere Teil an die Reihe kommt. Die mächtige von #schwarzen Streifen durchzogene Wand liegt in offener und ruhiger Umgebung und bietet wunderbare Ausblicke auf das schöne Valle Lavizzara.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.663600061,46.395625869,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo del Piatto di Röd</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.620828946,46.43486424,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo dei Tirz</name> <description><![CDATA[Eine andere schöne, teilweise sanierte Route (Inox-Bohrhaken an den Standplätzen).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.631301622,46.451326519,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Narèt</name> <description><![CDATA[Die Gegend um Narèt erreicht man von Locarno aus in etwa einer Stunde über Fusio, das letzte Dorf des Tals. Ab dem Sambuco-Stausee ist die Strasse jedoch nicht immer gut befahrbar. Narèt ist das interessanteste Klettergebiet des Tales: dieRouten liegen im mittleren Schwierigkeitsgrad und enden alle auf Gipfeln oder namenlosen Bergspitzen.Die Umgebung hat alpinen Charakter und man klettert in Höhen über 2.300 m. DieZustiege sind leicht und kurz. Ideal zum Klettern sind die heissen Sommertage. Man sollte allerdings nicht sofort nach Regenfällen aufsteigen, da die Wände nach Norden ausgerichtet sind und nur langsam trocknen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.589007927,46.476944342,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Placche di Contra</name> <description><![CDATA[Die "Via del lupo Resa" führt über eine auch von unten gut sichtbare Platte. Der erste Teil der Route ist sehr verwachsen, aber danach wird der Fels gut. Die drei Routen in der kleineren Wand dagegen werden kaum wiederholt, sind kurz,schmutzig und von geringem Interesse.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.841010313,46.191929652,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sassariente</name> <description><![CDATA[Höhenlage und geologische Beschaffenheit bedingen, dass man eher Reibungskletterei findet, unterbrochen von brüchigem, dreckigem und schlüpfrigem Fels, Felsschuppen, die man nur streicheln sollte, im Kampf mit Büschen und Wacholdergestrüpp. DankBohrhaken war es möglich eine logische Linie zu finden, die dem Pfeiler folgt. Standplätze sind nur dort eingerichtet, wo sich keine natürlichen Sicherungsmöglichkeiten finden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.894930471,46.202628887,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo d'Eus</name> <description><![CDATA[Diese langen, aussergewöhnlich schönen Routen durchziehen die imposante Wand - 350 Meter exzellenten Gneises - die auf dem Pizzo Eus (1728 m) gipfelt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.867666417,46.264831687,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Alnasca</name> <description><![CDATA[Die Südwand des Poncione d’Alnasca ist eine begehrte und angesehene Kletterei. Das Ambiente ist in allen Routen grossartig. Diese fast 500 m hohe Wand zusammen mit der Cresta della Föpia zu beschreiben ist schwierig. Die Attribute elegant, wuchtig, wild, mächtig, abweisend, treffen es wohl am besten. Jenseits aller Worte, muss man sie ersteigen um ihre Grossartigkeit auszukosten. Ich selbst bin immer wieder von ihr verzaubert und sie erweckt in mir ein Gefühl grenzenloser Dankbarkeit. Der beste Ort, um dieses Ambiente zu geniessen, ist das Biwak „Scorpion“, so genannt wegen des Anblicks, den es aus der Wand von oben bietet. Früher als Alp genutzt, liegt es unter einem Felsblock auf einem paradiesischen Plateau (1707 m). Seit den 70-er Jahren ist es das Basislager für die Alpinisten, die die Wand besuchen. Im Jahr 2003 wurde es neu hergerichtet, vergrössert und mit Matratzen und Schlafsäcken für vier Personen bequem eingerichtet. Es steht allen offen und ist mit allem Notwendigen zum Kochen versehen. Eine Quelle befindet sich rechts vom Aufstiegspfad etwa 10 Min. vom Biwak. Es versteht sich von selbst, dass beim Verlassen alles wieder sorgfältig in den Fässern verstaut, das verbrauchte Brennholz ersetzt und der Abfall wieder zu Tal gebracht wird.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8237149,46.2912986,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete di Brione</name> <description><![CDATA[Die Wand zeigt sich senkrecht mit einer stark überhängenden Zone. Da der Fels niemals nass wird, ist er mürbe und an manchen Stellen sandig. Die wichtigsten Griffe wurden aber gesäubert und schon nach der ersten Begehung hat sich die Lage deutlich verbessert. Der Fels ist nicht der des Grand Capucin, aber das Ambiente ist aussergewöhnlich und extrem ausgesetzt. Die Kletterei an Leisten und Rissen ist vorwiegend athletisch, aber es mangelt auch nicht an Stellen, die Technik und Gleichgewicht fordern. Zurzeit endet die Route auf Höhe des Bandes, das den oberen Teil der Wand durchschneidet. Der direkte Ausstieg hätte unserer Meinung nach einen unverhältnismässig hohen Aufwand an künstlichen Hilfsmitteln verlangt und der Ausstieg links über das Band sieht auch nicht sehr vielversprechend aus (Vegetation, brüchiger Fels, usw...). Deshalb haben wir momentan auf den direkten Ausstieg verzichtet; aber wer weiss, was die Zukunft bringt? Die ersten zwei Abseillängen sind gänzlich überhängend; um das Abseilen zu erleichtern, wurde ein Fixseil belassen, das es erlaubt, die Standplätze zu erreichen (Achtung: nicht direkt am Fixseil abseilen, sondern nur als Führung verwenden!)]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.784807949,46.298758566,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete di Sonogno</name> <description><![CDATA[Genau über Sonogno, verborgen im Nebel, lässt sich eine 250 m hohe rötliche Granitwand kitzeln. Seile, Friends, Nuts, Bohrhaken, Bohrmaschine, Helm, Zelt, Essen, all das zusammen brauchts für drei Tage Ferien in absoluter Ruhe. Heute ist Sonntag und die ersten 120 m Fixseil liegen mit Jümar schon hinter uns. Das ist schon das dritte Wochenende, dass ich von Genf aufbreche, um diese Art Ferien im Tessin zu verbringen. Noch fehlen zwei Seillängen und unser Urlaub wird beendet sein. "Achtung! Zieh! Locker! Guuut! Jetzt wird's kitzlig! Super! Was für eine Bewegung!... Die Wand wird zum grossen Gemälde, das sich unter unserem Tanz in Bewegung setzt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.80222312,46.349311005,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Palestra San Paolo</name> <description><![CDATA[Der Klettergarten kann gegen Entgeld das ganze Jahr über benutzt werden. Er besitzt eine Oberfläche von 30'000 m2, 28 Routen vom 2. bis zum 7. Schwierigkeitsgrad und einen Sektor für Kinder. Genauere Informationen über dieRouten direkt vor Ort. Hier kann gezeltet werden und es gibt einen überdachten Platz zum Grillen sowie sanitäre Anlagen. Zustieg: Mit dem Auto oder zu Fuss in 10 Minuten vom Bahnhof Bellinzona.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.037257908,46.201208979,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grop di Quaggio</name> <description><![CDATA[Der Gropp di Quaggiù mit seinen nach Süden gerichteten Gneisplatten ist ein ruhiger Ort, an dem es sich auch im Winter klettern lässt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.065191006,46.21409064,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sasso Torrasco</name> <description><![CDATA[Der Sasso Torrasco im Valle Sementina ist ein Ensemble von Platten und Felstürmen. Die Gegend wird gerne von Ausflüglern und Gleitschirmfliegern besucht. Die Albagno Hütte (UTOE Bellinzona, 1865 m) ist dabei ein idealerStützpunkt. Die südliche Ausrichtung erlaubt das Klettern zu jeder Jahreszeit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.961662338,46.213715585,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Galbisio</name> <description><![CDATA[Zwei besonders interessante Sektoren: Mövenpick, der Feierabendtreffpunkt der Kletterer von Bellinzona bietet - nur zwei Minuten von der Strasse entfernt - senkrechte und überhängende Routen. Einziger Wermutstropfen: der Lärm dernahegelegenen Autobahn. Galbisio ist weniger steil und im Vergleich zum ersten Sektor weniger anspruchsvoll. Der kurze Zustieg und die ausgezeichnete Absicherung machen es zu einem idealen Ort für Kletterkurse.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.026664103,46.211183498,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Valle di Gorduno</name> <description><![CDATA[Ein schönes Tal, das am Anfang der Bergkette liegt, die das Sopraceneri von Norden nach Süden teilt. Seit seiner Entdeckung hat dieses Terrain immer wieder neue lohnende Felsen hervorgebracht. Leichte und mittelschwere Routen führen imWald versteckt über Platten aus griffigem Gneis mit Taschen, Leistchen und Schuppen. Das richtige Gelände für die ersten Kletterschritte.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.012031533,46.221483183,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Claro</name> <description><![CDATA[Dieser schöne Fels liegt inmitten eines Kastanienwalds und bleibt zum Glück verschont vom Lärm des Talbodens. Die Routen, die von Mitte der 80er- Jahre an erschlossen wurden, schlängeln sich über hervorragenden Gneis. Die Schwierigkeiten liegen im mittleren bis oberen Bereich. Für die lokalen Kletterer war dieser Fels eine Spielwiese, wo sich Kreativität und Fähigkeiten der Einzelnen voll entfalten konnten. Eine ganze Reihe von Routen wurden erschlossen, dann vergessen und nach Jahren wiederentdeckt und frei geklettert. Zur Zeit ist ein Kletterer von internationalem Ruf dabei, die letzten Probleme zu lösen und weitere, sehr anspruchsvolle Routen zu eröffnen. Der Fels befindet sich daher in ständiger Weiterentwicklung und bietet dem Besucher einen grosse Palette an Möglichkeiten und Herausforderungen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.022661611,46.273645629,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Cresciano</name> <description><![CDATA["Die Schlüssel sind über dem linken Vorderreifen". Die Autotür durchschneidet die klare Novemberluft und entlässt uns ins Halbdunkel der schon entlaubten Kastanienbäume. Auswendig kennt man den Pfad, daher die sicheren Schritte.Die Augen glänzen vor Vorfreude auf den weit entfernten, vielleicht unerreichbaren Sieg, von dem man schon immer geträumt hat. Zu kurz ist der Weg, um lange darüber nachzudenken. Denn schon ist man am Ziel, mit immer dengleichen Gesten. Alles ist still, bis auf das Klicken der Karabiner.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.008521073,46.286313075,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Osogna</name> <description><![CDATA[Anfang der 80er-Jahre, als die von Hand gesetzten Bohrhaken nur spärlich verwendet wurden, führte die Suche nach natürlich abzusichernden Rissen und Verschneidungen die lokalen Kletterer nach Osogna. Mit dem Aufkommen der Bohrmaschine wurdendann auch die senkrechten Platten erschlossen, mit ihren für den Gneis der Gegend typischen scharfen Käntchen und für Osogna begann das goldene Zeitalter. Ein Jahrzehnt später geht der Trend zu athletischer Kletterei und die technisch anspruchsvollen Routen mit ihren kurzen explosiven Einzelstellen sind out. Das Gebiet gerät in Vergessenheit. 2004 werden die interessantesten Routen im modernen Stil saniert, so dass es nun eine grosse Auswahl an Routen aller Schwierigkeiten gibt: von der gut gesicherten leichten Route bis zum diffizilen Boulderproblem, von der prekären Reibungskletterei bis zum überhängenden Klemmriss. So wurde ein historisches Gebiet wieder aufgewertet. Osogna und die darüber liegende Parete d´Osogna bestehen ohne Rivalität nebeneinander, so wie die zwei unterschiedlichen Generationen Kletterer, die beide entdeckt haben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.998956816,46.303522341,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Parete d'Osogna</name> <description><![CDATA[Wie oft entscheidet man sich, eine Tour im Wallis oder in der Montblanc-Gruppe zu machen und nimmt die langen und anstrengenden Autofahrten in Kauf. Zu oft sucht man anderswo das, was man naiverweise glaubt, in unseren Tälern nicht erleben zu können. Dennoch verstecken sich auch in unserem Zuhause Berge, die – anders als in den oben erwähnten Gebieten – einsam und besinnlich, grosse Anstiege in wilderUmgebung bieten. Einer dieser Orte ist das Valle d´Osogna. Der Weg, der im Dorf beginnt, führt im Zickzack erst im Kastanienwald hoch, dann über steile, auf schmalen Bändern gebaute Treppen in eine wundervolle Umgebung.ie Wand der Parete d´Osogna ist vom Dorf aus sichtbar und wird, je näher mandem Tal kommt, immer eindrucksvoller. Wasserfälle und Gletschermühlen machen das Tal zu einem unvergesslichen Ort. Unerwartet erblickt man zuletzt den Torrone Alto, der mit seinen Pfeilern das Tal beherrscht. An der Parete d´Osogna kann dank ihrer Ausrichtung nach Süden auch in der fortgeschrittenen Jahreszeit geklettert werden. Nach Regen bleibt der Fels einige Tage nass. Man klettert an bestem Gneis auf Reibung und, in den athletischeren Seillängen, an Rissen. Es gibt zur Zeit drei vorwiegend freikletterbare und drei Technorouten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.004149708,46.31930405,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Lodrino</name> <description><![CDATA[Ein leicht zugänglicher, bescheidener Fels, der ausser einigen netten Routen auch kulinarisch etwas zu bieten hat. Kaum hat man das Material verstaut, findet man sich bei einem guten Glas Wein und den Spezialitäten der Gegend im G#rottowieder, was den klassischen Müsliriegel um Längen schlägt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.973668736,46.305397575,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete Val d'Iragna</name> <description><![CDATA[Interessante Route, mit Platten, Rissen, Kaminen und Verschneidungen. Der Gneis ist von hervorragender Qualität und die südliche Ausrichtung lädt zu einem Besuch ausserhalb der Saison ein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.948977314,46.329275488,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pasquerio</name> <description><![CDATA[Netter, wenig besuchter Fels, umgeben von jahrhundertealten Kastanienbäumen. Charakteristisch für diese Gneisplatten sind Käntchen und kleine Leisten, die es einem erlauben, scheinbar glatte, schwer zu lesende Wandstellen zu überwinden. Anlässlich der Veröffentlichung dieses Führers habe ich die Routen saniert und sie sicherer und - wie ich hoffe - auch attraktiver gemacht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.955120571,46.363248137,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Malvaglia</name> <description><![CDATA[Dieser ruhige Ort mit Panoramasicht wurde 1989 entdeckt. Die ersten Erschliessungsversuche wurden an einem dieser typischen Tessiner Januar-Wochenenden unternommen: Sonne und #blauer Himmel. Das Gebiet liegt zwischen750 m und 900 m. Im Hochwinter wärmt die Sonne von 12.00 bis 16.00 h. Das Gestein (Orthogneis) ist sehr rau und sehr gut für Reibungskletterei. Risse, Verschneidungen, Kamine und Überhänge lassen klar erkennen, welcher Stil undKraftaufwand angesagt ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.993143519,46.406685202,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Diga del Luzzone</name> <description><![CDATA[Eine ungewöhnliche Route: 650 Griffe auf 165 Meter. Noch beeindruckender als die Höhe sind die 107 Millionen m3 Wasser auf der anderen Seite der Staumauer, die 1963 mit 1,4 Millionen m3 Beton errichtet wurde. Für den Zugang zur Route sinddie Schlüssel gegen eine Gebühr von CHF 20.- und einer Kaution von CHF 100.- im Restaurant Luzzone, gleich über dem Staudamm, erhältlich (Tel. 091 872 13 55).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.962803676,46.561985512,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Torrone di Nav</name> <description><![CDATA[Das Val Scaradra nimmt seinen Anfang am Lago Luzzone. Die kleine Schwester des bekannteren Val di Carassino ist ein wildes und ursprüngliches Tal, mit Ausnahme der Alpe Scaradra, die zu einer gemütlichen Berghütte umfunktioniert wurde. Die Route am Torrone di Nav war die Erste des Gebiets. Die ersten 13 Seillängen führen durch die nordseitigen Platten bis zum Nordostkamm. Nach drei weiteren ausgesetzten Längen auf der Gratschneide kann man die Route verlassen oder bis zum Gipfel weitersteigen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.999528187,46.551770365,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Punta di Val Scaradra</name> <description><![CDATA[Die Punta di Val Scaradra wird im Clubführer Tessiner Alpen 3 von Giuseppe Brenna als beeindruckende, elegante, kühne einzelnstehende Pyramide beschrieben, die vom Val Scaradra aussieht wie ein kleines Matterhorn. Brennaerstieg 1993 mit seinem Sohn diese Seite auf der "Via Voglia di Avventura" nur mit Klemmkeilen und Friends. Er beschreibt den Anstieg in seinem Führer in groben Zügen. Die andere neuere Route folgt einer direkteren Linie und kreuzt die ViaBrenna in der achten Seillänge. Das Gelände ist geneigt mit Aufschwüngen und einigen sehr leichten Teilstücken. Vorsicht vor losem Gestein auf den Bändern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.998069027,46.546391961,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sobrio</name> <description><![CDATA[In einer schönen voralpinen Landschaft mit Blick auf die Riviera, bietet dieser Gneisriegel dem Besucher eine grosse Auswahl unterschiedlichster Einseillängenrouten aller Schwierigkeitsgrade. Das Angebot beginnt mit den einfachen, gut gesicherten Routen des Sektors B, geht weiter mit den anspruchsvolleren und steileren der Sektoren C und D, erreicht die schwierigen Ausdauerklettereien im Sektor E und endet im Sektor F, wo ein wunderschöner löchriger Fels wartet - mit allerdingssportlichen Hakenabständen. Vom Anfänger bis zum Experten finden hier alle etwas zum Beissen.Die günstige, windgeschützte Ausrichtung nach Süden erlaubt das Klettern zu jeder Jahreszeit, ideal sind jedoch Frühling und Herbst. Viel Vergnügen!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.906060026,46.389706855,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Lavorgo</name> <description><![CDATA[Leicht zugänglicher Ort, jedoch etwas vom Verkehrslärm und der Eisenbahn beeinträchtigt. Einige anspruchsvolle Routen führen durch die linke Wand, die anderen mit mehreren Seillängen durch leichte und oft nasse Platten rechts derKante. Der Gneis ist gut, aber stellenweise bewachsen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.833642234,46.450631065,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Freggio</name> <description><![CDATA[Als eine der längsten und einfachsten Routen im Tessin, zählt die ""Via del Veterano"" auch zu den meist besuchten. Ihre sehr gute Absicherung und die Nähe zur Strasse führen dazu, dass sich bei Schlechtwetter in den Bergen Horden vonKletterern auf diese Platten stürzen und sich an den Standplätzen drängeln … fast wie um nach dem Stau am Gotthardtunnel nicht aus der Übung zu kommen.Für Kletterer auf der Suche nach Extremen, bietet ein grosser, im dichten Tannenwald verborgener Fels (Jack-Pot) wenige, jedoch äussert schwierige Routen in einer schönen, stark überhängenden Wand, die noch der freien Begehung harren.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.760539247,46.498118655,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo del Prévat</name> <description><![CDATA[Der Pizzo Prévat, begehrtes Ziel vieler Kletterer, ist ein kühner Zacken aus bestem Gneis, der sich elegant über den Almen der Alpe Campolungo erhebt. Er wacht über dem gleichnamigen Pass (2318 m), der das Valle Leventina mit dem Valle Lavizzara verbindet. Der Pass ist bekannt für seine Aufschlüsse von weissem Zuckerdolomit und dolomitischem Marmor der Trias, die von Geologen und Mineraliensammlern viel besucht werden. Interessant ist die reiche Flora. Hier lebt auch die einzige Population des Campolungo - Schmetterlings (Erebia flavofasciata) im Tessin, die nach ihrer Entdeckung im Jahr 1893 von Schmetterlingssammlern aus ganz Europa beinahe ausge#rottet wurde.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.70875332,46.464791392,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Stalvedro</name> <description><![CDATA[Kleiner Fels mit einfachem Zustieg. Die Routen führen durch gutgriffigen Gneis stellenweise unterbrochen von Vegetation. Ein idealer Ort für Anfänger, Kletterkurse oder auch für das sonntägliche Picknick. Einziger Makel: dienahegelegene Autobahn, die die Ruhe stört.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.627662907,46.524021567,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Cristallina</name> <description><![CDATA[Obwohl das Gebiet um die Cristallina bei Wanderern und Skitourengehern zu den beliebtesten gehört, ist es unter Kletterern sehr viel weniger bekannt. Es stimmt schon, dass die begrenzte Routenzahl den reinen Kletterer nicht zu stundenlangenWanderungen animieren kann! Klettern ist in dieser Gegend ein zusätzlicher Zeitvertreib für Ausflügler, die mehrere Tage hier verbringen wollen. Von der Cristallina-Hütte aus besteht auch die Möglichkeit, die Gegend um Naret mitweiteren interessanten Routen zu erreichen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.532331635,46.477468176,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Passo del San Gottardo</name> <description><![CDATA[Auf dem landschaftlich reizvollen Gotthardpass (2106 m) gibt es diverse, leicht erreichbare Sektoren. Die interessanten Routen an rötlichem Granit bewegen sich meist in moderatenSchwierigkeiten und sind gut gesichert. Ideal für Familien. Vorsicht, die Gegend ist militärisches Übungsgelände und wer unter der Woche klettern will, sollte sich vorher unter 091 873 73 73 informieren.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.567645631,46.5554645,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piansecco</name> <description><![CDATA[Die Granitwände in der Umgebung der Capanna Piansecco (1982 m), die am Rande eines wunderschönen Lärchenwalds liegt, bieten ganz unterschiedliche Klettereien: von den langen mittelschweren Anstiegen an den Türmen des CassinaBaggio bis zu den entspannten, gut gesicherten und leicht erreichbaren Klettergartenwegen. Hier werden die modernen Routen zusammen mit einigen Klassikern beschrieben, da schon vor den 60er-Jahren an diesen Wändenunzählige Wege eröffnet wurden. Diese werden im SAC-Führer "Tessiner Alpen Band 1" von Giuseppe Brenna ausführlich beschrieben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.471322012,46.494592537,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Poncione di Ruino</name> <description><![CDATA[Eine elegante Wand aus Granit, die mit goldenem Farbspiel gen Himmel ragt. Eine unwiderstehliche Einladung zum Klettern, auch dank der phantastischen Routen.
Kletterer jeder Couleur werden an dieser sonnenbeschienenen Wand ihren Genussfinden. Ich selbst habe jede Route, die ich in dieser Wand begangen habe, in ausserordentlich guter Erinnerung. Die südliche Ausrichtung erlaubt das Klettern im Winter oder - noch besser - Anfang Frühjahr, wenn man das Klettern mit einerSkitour verbinden kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.475110684,46.508106611,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Cassina Baggio Sud - Maniò</name> <description><![CDATA[Der Cassina Baggio ist vielgestaltig: Mit seinen Türmen, Schluchten, Wänden und Graten zählt er zu den am meisten besuchten Bergen des Tessins. Die Südwand, die bei Punkt 2616 m gipfelt, bietet verschiedene Routen. Sie führen über Platten,die anfangs geneigt sind, dann steiler und strukturierter werden. Der Fels ist sehr gut, allerdings finden sich an einigen Stellen Schuttbänder und loses Gestein. Dort ist, vor allem beim Abstieg, besondere Vorsicht geboten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.455729895,46.494625209,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Pizzo Forcella</name> <description><![CDATA[Die Südwand des Pizzo Forcella beeindruckt durch ihre Platten, die von mehreren klassischen Routen durchzogen werden. Von diesen wird die ""Via del pilastro centrale"" als einzige häufiger wiederholt. Anfang Sommer 2000, nach diversenErkundungsgängen, haben Alessia, Marcus und ich einen ersten Versuch unternommen, dieser Wand mit einer neuen Route wieder Bedeutung in der modernen Kletterei zu verschaffen.
Auf den ersten Blick scheint der Berg kompakt, tatsächlich setzt er sich jedoch aus zahllosen aneinandergelehnten Pfeilern zusammen, zwischen denen sich Bänder und Rinnen verstecken. Der Fels ist im Allgemeinen gut, stellenweise schön. Besondere Vorsicht ist beim Überqueren der Schuttbänder geboten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.419272526,46.490510489,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Monticello</name> <description><![CDATA[Früher wurde hier Gneis gebrochen, heute wachsen duftende Föhren auf dem alten Schutt des Steinbruchs, der zum Klettergarten wurde. Die Routen sind zum Teil gut eingerichtet und leicht, allerdings teilweise zugewachsen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.081902825,46.236594662,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>San Vittore</name> <description><![CDATA[Der Sass di Cherp und die kleinen, im Kastanienwald verborgenen Felsen in der Nähe des Monte Giova, sind dank ihrer sonnigen Lage ideal für das Klettern im Winter. Gelände und Absicherung sind optimal geeignet für den ersten Vorstieg inleichten Routen mit gutem Gneis. Einige brüchige und bewachsene Stellen trüben den Genuss nur unwesentlich.
ACHTUNG: Laut Gemeindeerlass ist das Klettern im Sektor über der Strasse auf Höhe des Torre di Pala (XII-XIII Jh.) verboten.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.105723104,46.24382195,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Val Calanca</name> <description><![CDATA[Imposanter, dem Tal zugewandter und gut besonnter Fels; ein ausgezeichnetes Winterklettergebiet. Den Wandfuss erreicht man bequem auf einem ebenen Weg in einer halben Stunde. Im ersten Teil sind nicht gerade amüsante Längen durchbrüchigen Fels, aber die grosse Wand rechts vom Dach ist senkrecht und kompakt. Im oberen Teil sind die Standplätze mit einem Fixseil verbunden und für denjenigen, der stundenlang sichert, während sein Seilpartner den hohenSchwierigkeiten t#rotzt, mit einem handgefertigten Hocker ausgestattet.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.122228134,46.261734673,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz di Rüss</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.145345863,46.289461102,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lostallo</name> <description><![CDATA[Hinter ein paar Ställen mit Schafen und Pferden gelegen, birgt dieser kleine, fast vergessene Fels einige Reibungsrouten an rauem Gneis. Das Material ist alt und am Wandfuss wuchern wild Brombeeren und anderes Gestrüpp.Der Platz ist schön und offen und wäre nach einer Sanierung geradezu ideal für Familien und Kurse.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.202859324,46.313125352,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Croch</name> <description><![CDATA[Schöne Route in wilder Umgebung. Setzt guten Spürsinn bei der Routensuche und Erfahrung beim Sichern voraus.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.214869258,46.282092799,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Denti della Vecchia</name> <description><![CDATA[Die Denti della Vecchia sind eine einzigartige und komplexe kleine Welt, die eine geographische Grenzlinie markiert. Für den Tessiner Alpinismus stellen sie fast eine metaphorische Grenze dar.Am "Senté di cuntrabandée" (Schmugglerpfad) treffen zwei Welten aufeinander, ein Ausläufer des Dolomits von Südosten und der alpine Kristallin von Nordwesten. An den "Denti" macht sich ein reiches Repertoire an Bildern, Eindrücken undGeschichten fest, die aus den "Grigne" und den Dolomiten kommen (wie die "Vajolet", die "Comici" oder die "Gruppo degli Scoiattoli"), aber der Blick richtet sich immer zum weiten Horizont der Alpen. Parallel zu dem, was heute die GEmüter bewegt, wird ein wichtiger Teil der Alpingeschichte unserer Gegend bewahrt und weitergegeben. Nachdem der Glanz der Spits in der Sonne erloschen ist, gibt der Schatten ein paar alte Haken frei, die vergessen vor sich hinrosten: stille Schätze und stumme Zeugen, deren Wurzeln sich niemand mehr bewusst ist.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.019469082,46.051240142,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vezia</name> <description><![CDATA[Auf dem Hügel über Vezia gelegen, bietet dieser kleine, im Wald versteckte Fels der Jugend von Lugano die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums zu klettern. Hervorragend eingerichtet, finden sich die besten Routen im Sektor"Sasso delle Lettere". Weiterhin gibt es einzelne Routen links davon, die hier nicht beschrieben werden. Name und Schwierigkeit sind am Einstieg angeschrieben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.943037074,46.025502082,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Caslano</name> <description><![CDATA[Der Naturpark des Monte Caslano ist ein Schutzgebiet von nationaler Bedeutung. Ein Lehrpfad führt zu den verschiedenen anthropologischen, geologischen und botanischen Sehenswürdigkeiten, die diesen Parkauszeichnen. Das Verlassen der Wege, Pflücken von Blumen oder Pflanzen ist verboten und der eigene Abfall ist wieder mitzunehmen. Die in den 80er-Jahren entdeckte Wand hat etwa 50 Routen. Der hervorragende, sehrabwechslungsreiche Kalk bietet ein weitgestreutes Routenspektrum: von kurzen Boulderproblemen bis zu 40 m langen Ausdauerklettereien bei denen knackige Fingerarbeit angesagt ist.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.883226633,45.963522721,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rancate</name> <description><![CDATA[Ein kleiner Fels zwischen Rancate und Riva San Vitale, mit mehreren, im Wald verstreuten Sektoren. Der Wichtigste davon ist eine leicht überhängende ca. 30 m hohe Wand. Die Routen sind alle schwer und unübersichtlich. Man klettert anKanten, Löchern und Dellen, die charakteristisch für viele Ausstiege sind. Die harten Routen haben eine oder mehrere Boulderpassagen, was sie zu ziemlich harten Nüssen macht. Der Fels ist Kalk, stellenweise brüchig, was viel Putzarbeiterforderte. Sehr wahrscheinlich wird sich der Andrang hier immer in Grenzen halten, auch wenn die eine oder andere Seillänge den Durchstieg lohnt. Der Fels ist oft windig.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.967480639,45.883488181,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Verscio Sant' Anna</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.735913253,46.18783203,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schmocken</name> <description><![CDATA[Der Sandsteinfels erinnert an das nahegelegene Lehn. Der Felsriegel hoch über dem Thunersee ist ein ideales Gebiet für warme Spätherbst- oder Wintertage.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7687142,46.6890181,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sonvilier</name> <description><![CDATA[Das Klettergebiet von Sonvilier, auf über 1100 m gelegen, besteht aus drei Sektoren mit Einseillängenrouten, die sich stark voneinander unterscheiden. Den Hauptbereich erreicht man von einem Pfad, der über Roche Percée führt, eine Artnatürliche Felshöhle, in der man biwakieren und bei schlechtem Wetter ein paar Boulder im Trockenen klettern kann. Gleich darunter befindet sich ein toller Aussichtspunkt mit Blick über das Vallon, den Chasseral-Gipfel und die Ruinen von SchlossErguël. Gute Schuhe sind für den Zustieg zu den verschiedenen Sektoren empfehlenswert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.95379708,47.143083801,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dalle de St-Imier</name> <description><![CDATA[Diese 150 m hohe Platte in einem alten, aufgegebenen, nach Süden exponierten Steinbruch ist eine der längsten im Jura. Wenn man diese Routen klettert, hat man einen guten Blick auf den Chasseral und die berühmte Combe Grède, das Tal,das sich Richtung Osten bis Montoz erstreckt, und, direkt unter der Platte, den Ort St-Imier, der in der ganzen Welt durch die 1867 gegründete Uhrenfabrik Longines bekannt ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.001697589,47.161832329,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Chenevières</name> <description><![CDATA[Der auf 1100 m gelegene Sektor Les Chenevières ist sicherlich der am wenigsten besuchte im Vallon de St-Imier. Der Zugang ist nämlich ziemlich mühsam, und die Routen sind wenig interessant. Dafür ist der Blick auf die Combe Grède, die Plattevon St-Imier und die halbkreisförmige Senke am Fuss des Klettersektors schön und packend. Dieser Halbkreis ist derart regelmässig und formschön, dass man vor nicht allzu langer Zeit glaubte, diese besondere Form sei einem Meteoriten zuverdanken, der hier vor Urzeiten eingeschlagen sei. Heute weiss man, dass es sich schlicht um eine für die Geologie des Juras typische Erosionsform handelt. Im unteren Teil dieses Amphitheaters, auf einer Höhe von 895 m, liegt ein Sumpf, der unter Schutz gestellt wurde, weil er biologisch besonders interessant ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.003090163,47.165732418,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dalle de l'Envers</name> <description><![CDATA[Wunderbare Platte, besonders für Familien geeignet, da die Umgebung am Fuss der Routen sehr komfortabel und der Fels von ausgezeichneter Qualität ist. Allerdings können Kinder hier kaum im Vorstieg klettern, da die Distanz zwischen denSicherungspunkten mitunter sehr gross ist. Wegen der Nordexposition sehr angenehm bei grosser Hitze.Übrigens wurde mit Steinen aus diesem ehemaligen Steinbruch die Kirche von Villeret gebaut.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.010209689,47.144620994,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Cortébert</name> <description><![CDATA[Das Klettergebiet von Cortébert ist als letztes im Vallon de St-Imier entdeckt worden. Der untere Sektor bietet kurze, athletische, etwas staubige Routen im Schatten, während diejenigen im oberen Teil längere Routen in der Ost- und Westflankeeines schönen Pfeilers mit manchmal überraschendem Fels umfasst. Motorisierte Besucher haben es am einfachsten, während alle übrigen mit Vorteil das Fahrrad benützen (240 m Steigung vom Bahnhof Cortébert), denn nach einerschönen Kletterpartie winkt auch noch eine schöne Abfahrt…]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.106926574,47.176341684,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Les Sommêtres</name> <description><![CDATA[Der Grat der Sommêtres ist eines der schönsten Klettergebiete des Jurabogens. Er ist 1200 m lang und ragt 200 m in die Höhe. Zu allen Zeiten wurde dieser Grat von Abenteurern oder Jägern besucht. An seiner Nordseite zieht der Doubs durch denTalgrund. T#rotz einer Höhe von 1000 m ist die Vegetation sehr reich und verströmt einen Hauch von Mittelmeer. Blumen, Büsche, Farben, Tannen und aromatische Gräser lassen hoffentlich niemanden unberührt: nur ein respektvoller Umgangmit der Natur garantiert die Zukunft dieses Klettergebiets und seiner Reichtümer. Die Gratüberschreitung der Sommêtres ist zu jeder Jahreszeit möglich. Bei grosser Hitze im Sommer ist diese kleine Tour sehr angenehm, aber wenn der Winter hart ist, stellt sie ein richtiges alpines Abenteuer dar. Auf der ganzen Überquerung geniesst man einen grossartigen Blick auf das Tal des Doubs, die Franche-Comté, die Vogesen und die fantastischen Wälder, die sich bis zum Chasseron hin ziehen. Man erkennt auch das Dorf Goumois, den Rocher du Singe und Saignelégier, den Hauptort der Franches-Montagnes. Den Ruf von Saignelégier verdankt das Dorf dem Marché Concours, dem grossen Pferdemarkt, der jeweils im August stattfindet und eine Begegnung mit dem Freiberger Charakter ermöglicht. Der Grat beginnt beim Flurnamen “Chez le Bollé“ auf einer Höhe von rund 880 m und erreicht seinen höchsten Punkt bei 1083 m. Auf dem Gipfel steht ein Holzkreuz. Dieser Aussichtspunkt kann leicht in einem 30-minütigen Fussmarsch von Le Noirmont (Parking du Craulou) oder von Muriaux auf markierten
Wegen erreicht werden. Auf der Südseite der Sommêtres liegen die zahlreichen Klettersektoren, einer schöner als der andere, in denen man auch bei kalten Winden aus Norden und Osten klettern kann. Bei grosser Hitze hingegen ist Klettern fast unmöglich, denn die Hitze staut sich unerträglich in den Felsen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.960637151,47.236380674,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Le Refrain</name> <description><![CDATA[Le Refrain ist wohl einer der spektakulärsten und geheimnisvollsten Orte der Doubsschlucht. Bei Niedrigwasser ist es durchaus möglich, den Fluss zu durchwaten und das französische Ufer zu erreichen, während andererseits manchmalgewaltige Hochwasser das Gewässer in tobende Fluten verwandeln…Auf der Schweizer Seite hat das Tal seinen dunklen und wilden Charakter bewahrt. Auf der französischen hingegen wurde das Kraftwerk Le Refrain gebaut, das mit demAuto auf einer schmalen und kurvenreichen Strasse erreicht werden kann. Der Parkplatz des Werks ist einer der Ausgangspunkte für den Spaziergang zu den Echelles de la Mort. Der Zustieg zu den verschiedenen Kletterrouten ist relativ lang und nicht immer leicht zu finden. Das Blatt Les Bois der LK 1:25 000 ist dabei hilfreich. Der Zustieg ist eine gute Gelegenheit, in die spezielle Atmosphäre einzutauchen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.868586617,47.184493068,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Roches Boichat</name> <description><![CDATA[Die Roches Boichat bestehen aus zwei beeindruckenden Pfeilern, die direkt über einer Biegung des Doubs aufragen. Die hier erwähnten Routen wurden vor fast 50 Jahren eröffnet, und das Material ist seither nicht erneuert worden. DieHaken dürfen nur mit grösstem Misstrauen verwendet werden. Die letzte Seillänge des Pic du Theusseret stellt zweifellos eine der schönsten Artif-Klettereien im Vallée du Doubs dar. Der Einstieg in die Routen ist nicht leicht zu finden,denn es führt kein Pfad dahin. Achtung: hier darf zwischen Januar und Juni nicht geklettert werden, weil in den Felsen der Wanderfalke nistet.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>6.9592812,47.2447402,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rocher du Singe</name> <description><![CDATA[Von Goumois-France gleicht der bemerkenswerte Pfeiler, den man im Norden wahrnimmt, einer Art altem Affen, weshalb er auch so genannt wird (Rocher du Singe). Der weithin sichtbare Kletterfelsen bietet allerdings nur eine alte Artif-Route mit Absicherung aus den sechziger Jahren. Vom höchsten Punkt der Route ist der Blick auf das Grenzdorf Goumois, den Doubs und seine Umgebung faszinierend. Man stösst ab und zu auf andere Spits, aber diese Projekte haben vorläufigzu keinem Ergebnis geführt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.951872654,47.266341565,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Arête de la Vauchotte</name> <description><![CDATA[Die Arête de la Vauchotte ist eine kleine Abenteuertour, die denjenigen vorbehalten ist, die gewohnt sind, Haken und Keile zu setzen… Es gibt keine soliden Stände. Hingegen ist der Fels in der Regel von ausgezeichneter Qualität (wennauch ein wenig grasig), und der Rahmen ist wild. Schöner Blick aufs Grenzdorf Goumois.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.957177286,47.268621514,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Soubey</name> <description><![CDATA[Kleiner Sektor, perfekt für Familien und Anfängergruppen: die Routen sind kurz, und immer mit kurzen Abständen abgesichert (Klebanker). Die Felsen liegen zwar nach Süden, aber Bäume verhindern eine direkteSonneneinstrahlung, so dass man hier auch klettern kann, wenn es sehr heiss ist. Der Kalk mit Löchern ist manchmal ein wenig moosig, aber von ausgezeichneter Qualität.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.009368935,47.303798814,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Soubey, La Heuttate</name> <description><![CDATA[Das Gebiet La Heuttate umfasst fünf Monolithe von 10 bis 30 m Höhe, die im Wald ein paar hundert Meter vom Doubs entfernt aufragen. Das Niveau ist hoch, und die Kletterei mitunter sehr athletisch in senkrechten bis überhängendenRouten. Der gelöcherte Kalk ist von ausgezeichneter Qualität, und die Routen wurden beispielhaft eingerichtet. Sie folgen logischen Linien und liegen nicht allzu nahe beieinander. Liebhaber von schwierigen, schönen Höhenflügenfinden hier ihren Tummelplatz, der grossartige Klettererlebnisse bietet. Anfängern ist eher zu empfehlen, Clairbief zu besuchen (siehe vorhergehende Seite), während Spaziergänger zahllose Möglichkeiten für Wanderungen in der unmittelbaren Umgebung finden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.025788014,47.306017428,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Calabri</name> <description><![CDATA[Die in einem ziemlich wilden Umfeld unweit von Pruntrut gelegene Wand von Calabri ist mit dem Velo leicht erreichbar für diejenigen, die einen Aufstieg von 200 m nicht scheuen… Viele Kletterer aus der Ajoie haben hier ihre ersten Schritteunternommen. Der Schwierigkeitsgrad der Routen und die herrschende Ruhe machen das Gebiet ideal für Anfänger, Familien und Gruppen. T#rotz aller Vorteile: die Qualität des Felses ist eher mittelmässig, einige Zonen sind gar miserabel undein paar doch immerhin ganz angenehm. Auf jeden Fall sehr zu empfehlen ist das Tragen eines Helms, hier wie anderswo, und hohe Aufmerksamkeit ist angebracht in Abschnitten mit brüchigem Fels!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.056793406,47.37868262,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Asuel</name> <description><![CDATA[Der sehr wenig besuchte Sektor Asuel weist die höchste Anzahl Routen aller Gebiete in der Ajoie auf. Sie sind häufig kurz, manchmal lange feucht nach Regenfällen, und die Haken werden langsam alt… Wir raten den Besuchern, in Begleitung einerPerson her zu kommen, die das Gebiet gut kennt, denn es führt kein Weg zu den verschiedenen Sektoren, und diese sind manchmal erst noch schwer zu finden. Hilfreich ist das Blatt "St-Ursanne" der LK 1:25 000.Der Fels variiert vonbesser bis schlechter, wobei er in den Routen mit tiefem Schwierigkeitsgrad am schlechtesten ist. Übrigens sind Begegnungen mit Fuchs und Reh in dieser wilden Ecke nicht selten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.217634667,47.401848664,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>La Fille de Mai</name> <description><![CDATA[Kleiner, wenig besuchter Sektor, der eher geologisch und historisch interessant ist (siehe nächste Seite). Es führt kein Weg zum Monolithen: geradeaus im Wald mit einigen ziemlich steilen Stellen aufsteigen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.255673332,47.407833316,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>La Combe Tabeillon</name> <description><![CDATA[Die Combe Tabeillon wird zwar nur wenig besucht, wäre aber durchaus einen Umweg wert. Die Atmosphäre ist etwas finster und feucht, aber der Fels ist häufig exzellent, die Routen sind sehr schön, und alles spielt sich in einem sehr wildenRahmen ab! Für einmal ist der Zugang mit öffentlichen Verkehrsmitteln schneller als mit dem Auto. Der kleine Bahnhof Combe Tabeillon befindet sich nur einen Steinwurf vom Klettergelände entfernt. Am besten kombiniert manjedoch Moutainbike und Klettern, um am meisten von der speziellen Stimmung profitieren zu können. Von Montfaucon in den Freibergen schlägt man den Weg zur Combe Tabeillon ein und erreicht schliesslich die Felsen. Nachdem man sich die Finger am Kalk wundgeklettert hat, erreicht man ohne Probleme den Bahnhof Glovelier. Die Fahrt mit dem Velo kostet kaum Kraft, denn es geht rund 500 m abwärts! Wer das Gelände im PW ansteuert, parkiert unweit der Ferme du Tabeillon. Wir machen die Automobilisten darauf aufmerksam, dass in jedem Moment auf dem Weg zur Combe Tabeillon ein Fahrrad, ein Spaziergänger oder auch ein T#rottinett auftauchen kann; seien Sie also sehr vorsichtig und fahren Sie im Schritttempo.
Anmerkung: Klettern in der Combe ist nicht verboten, aber es ist dringend empfohlen, die Monate Februar bis Juni zu meiden, denn der Kolkrabe nistet hier (Abkommen zwischen Einrichtern und Ornithologen).]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.1478049,47.3078196,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Jolimont</name> <description><![CDATA[Die Felswand Jolimont wird gegenwärtig ausgerüstet. In naher Zukunft werden hier neue Routen eröffnet. Die Qualität des Kalks ist sehr unterschiedlich. Es geht fast übergangslos von grossartigem Fels in die allerbrüchigsten Stellen,aber alle Routen lohnen sich. Die Automobilisten, die in der Nähe der Auberge de Jolimont parkieren, dürfen die Gelegenheit, nach dem Klettern noch einzukehren, nicht verpassen. Man isst ausgezeichnet und in gemütlicherAtmosphäre.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.187435259,47.316610323,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pilier d'Undervelier</name> <description><![CDATA[Prächtiger, etwa 100 m hoher Pfeiler mit exzellentem Fels, der direkt über der Strasse durch die Gorges du Pichoux und einem künstlichen See aufragt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.218505356,47.309694044,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>La Jacoterie</name> <description><![CDATA[Die Felsen von La Jacoterie bilden eine immense, etwa einen Kilometer lange Wand; die Ruhe und die Schönheit der Gegend machen das Gelände zu einem grandiosen und wilden Naturschauspiel. Bis jetzt sind die Klettermöglichkeiten gemessenam enormen Potenzial, das die Wand bietet, noch relativbeschränkt. Die wenig begangenen Routen der Sektoren Virage und Lame bieten t#rotzdem schöne Routen in kompaktem Fels, während der Sektor Marco, der jüngste Spross von LaJacoterie, eine schöne Zukunft vor sich zu haben scheint.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.222296258,47.320593521,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Soyhières</name> <description><![CDATA[Das Klettergelände von Soyhières ist so etwas wie der Klettertempel der höchsten Schwierigkeiten. Grosse Persönlichkeiten wie Elie Chevieux und selbstverständlich Philippe Steulet haben hier ihre Spurenhinterlassen. Zwar wurden links und rechtsdes Hauptteils viele Routen eingerichtet, aber es ist vor allemder Sektor 2040 und sein beeindruckender Überhang, welche die besten Kletterer anziehen. Mit ihrer Schwierigkeit stellen die hier gelegten Routen immer die Spitze desExtremkletterns im Jurabogen dar.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.363554624,47.390828713,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lame de la Sot</name> <description><![CDATA[Diese 20 m hohe Wand bietet eine der besten Felsqualitäten des ganzen Kantons Jura. Die Routen, leicht überhängend, spielen sich auf einer durch Löcher und Risse strukturierten, kompakten Wand ab. Leider wird der Ort kaum mehr besucht,vermutlich wegen der oft sehr weit auseinander liegenden Absicherung und der eher hohen Schwierigkeiten der Routen. Vorsicht auch bei den Ständen; sie bestehen oft nuraus einem einzigen Sicherungspunkt! Dennoch, der Liebhaber hoherSchwierigkeiten findet hier Perlen, die jeden Umweg rechtfertigen. Die Nordexposition des Sektors macht ihn zum idealen Klettergelände im Sommer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.332536464,47.390687477,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Le Béridier</name> <description><![CDATA[Le Béridier, weithin sichtbar wegen seines riesigen, auf den Fels gemalten Jurawappens, ist das Delsberg am nächsten gelegene Klettergelände. Wegen seiner Südexposition ist es im Sommer ein Backofen, dafür sehr angenehmbei einer Hochdrucklage im Winter. Der Blick auf die Hauptstadt des Juras und ihre Umgebung ist grossartig. Hier sind die Bewertungen sehr streng, die Spits weit auseinander liegend, und die Stände bestehen oft nur aus einem einzigenSicherungspunkt. Die Routen, häufig Fingerkletterei, verlaufen über eine sehr steile Platte, und es ist unabdingbar, dass man die Fusstechnik beherrscht. Die Routen links sind besser machbar als diejenigen rechts.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.346660678,47.379708598,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Le Vaferdeau</name> <description><![CDATA[Le Vaferdeau, auch ""Rochers du Midi"" genannt, stellt eines der komplettesten und vielseitigsten Klettergebiete dieses Buches dar: man findet hier nämlich Kurzrouten von wenigen Metern neben Routen, die bis zu 100 m hoch sind. Die Sektorenin der Nähe des Parkplatzes sind zu Recht gut besucht, während die weiter weg liegenden weniger beliebt sind, obschon sie auch Aufmerksamkeit verdient hätten. Der Zugang zu den Felsen erfolgt von der Bushaltestelle Choindez (eine gute halbe Stunde zu Fuss
rechnen), oder vom Parkplatz gleich nach dem auf dem Plan eingezeichneten Tunnel. Der erste Sektor wird von hier aus in knapp fünf Minuten erreicht.
Die Felsen sind im Allgemeinen nach Westen ausgerichtet, was bedeutet, dass man an heissen Sommernachmittagen hier kaum klettern kann. Dafür ist es sehr angenehm, sobald die Sonne untergeht und die Felsen mit ihren letzten Strahlen bestreicht. Während die Einseillängenrouten kaum über die Baumwipfel hinaus ragen, bieten die langen Routen des Sektors “Joe Brown“ hübsche Ausblicke über die Antiklinale von Choindez, die letzte Kalkfalte vor dem Delsberger Tal.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.388516396,47.324590012,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Dalle de Rebeuvelier</name> <description><![CDATA[Wer nicht gern marschiert, aber subtiles Klettern liebt, ist hier genau richtig: der Zustieg dauert knapp 20 Sekunden, und die wenig athletischen Routen kommen jenen Kletterern entgegen, die wissen, wie man mit Reibung umgeht. Die Routeist vollständig mit Spits abgesichert, aber die Abstände zwischen den Sicherungspunkten können von Route zu Route sehr unterschiedlich sein… Seit eine Autobahn (unmittelbar neben den Routen!) gebaut wurde, hat die Platte vonRebeuvelier oder "Rbetz", wie die Einheimischen sagen, viel an Attraktivität verloren.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.39273018,47.316119013,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Roche St-Jean</name> <description><![CDATA[La Roche St-Jean ist ein sehr isoliertes und wenig besuchtes Klettergelände, obschon der Fels von ausgezeichneter Qualität ist und man einen grossartigen Blick über die Klus von Moutier geniesst. Der Fuss der Routen ist ziemlichunangenehm, aber die Routen selber verlaufen über kompakte Platten, Verschneidungen, senkrechte Wände und tolle Überhänge. Vorsicht vor Vipern, die hier zahlreich aktiv sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.405640981,47.312336765,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>La Gabiare</name> <description><![CDATA[Klettergelände für Insider: La Gabiare ist äusserst wenig besucht, da bis jetzt noch wenig bekannt. Der Fels ist sehr gut, die Routen sind etwas grasig und der Schwierigkeitsgrad ziemlich hoch. Es führt kein eigentlicher Weg zur Wand.Man steigt daher geradeaus im Wald bis zum ersten Felsriegel auf (einige steile Stellen).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.445291882,47.332488794,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tiergarten</name> <description><![CDATA[Das in den achtziger Jahren sehr beliebte Klettergelände ist etwas in Vergessenheit geraten. Allerdings ist der Tiergarten einen Umweg wert. Man findet hier nebeneinander äusserst schwierige Routen, mit Keilen abzusicherndeRisse im 5. Grad (sehr selten im Jura) und Artif-Klettereien in grossen Überhängen. Die Felsen sind im Allgemeinen nach Westen exponiert, aber grosse Bäume schirmen am Nachmittag die Sonnenbestrahlung ab. Einige Routen sind gar vorRegen geschützt, so dass selbst bei schlechtem Wetter geklettert werden kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.4497631,47.330086945,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vermes</name> <description><![CDATA[Das Klettergebiet Vermes bietet sechs Sektoren von sehr unterschiedlicher Höhe und Bedeutung. Einige Routen sind sehr schwer, andere um einiges machbarer. Aber grundsätzlich sind alle hier beschriebenen Routen den Umweg wert, dennder Fels ist manchmal geradezu fantastisch. Man geht fast ohne Übergang von der Platte via die #blaue senkrechte Mauer zum Überhang. Die Felsen sind nach Süden exponiert, und an heissen Tagen wählt man jene Sektoren, die nicht über dieBaumwipfel hinaus ragen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.456998917,47.328242169,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dalle de Seehof</name> <description><![CDATA[Steiler als die verwandte Wand von Rebeuvelier (siehe S. 184), weist die Platte von Seehof vier hübsche, sehrtechnische Routen auf, in denen man besser weiss, wohin man seine Füsse setzt…Das Gelände liegt in einer angenehmen und sehr ruhigen Umgebung. Wenn man mit dem PW kommt, dauert der Zustieg knapp 30Sekunden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.514618698,47.305957388,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Mervelier</name> <description><![CDATA[Mervelier ist ohne Zweifel eines der schönsten Klettergebiete dieses Buches: die Ruhe, die Schönheit der Umgebung und die Qualität des Felses lassen Kletterer ins Träumen geraten. Die Klettersektoren befinden sich verstreut entlangeiner grossen Felsmanege, was dazu führt, dass man die Exposition der Routen je nach Saison, Temperatur und Besonnung wählt. Die Sektoren rechts (Exposition Ost) bieten Routen, deren Absicherung und Qualität sehr unterschiedlichsind, während die Sektoren links (Ausrichtung West)im Allgemeinen schwierig, senkrecht und sehr technisch in tollem Fels sind.Die Absicherung und die Qualität der Routen machen aus dem Gebiet eines der Hauptzentren des Kletterns in den höchsten Schwierigkeitsgraden der Region.
Allerdings seien alle Kletterer darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht die einzigen sind, die diesen Ort besuchen. Regelmässig kommen Ornithologen hierher, um Vögel wie zum Beispiel Wanderfalken zu beobachten. Wir bitten daher dringend, das Gelände zwischen Februar und Ende Juni nicht zu besuchen, um die Brut der verschiedenen Greifvögel nicht zu stören.
Der Transport mit dem öV erfolgt von der Postautohaltestelle Mervelier. Auf der Scheltenpassstrasse bis zum Parkplatz, von dem aus man sich zu den verschiedenen Sektoren begibt.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5111843,47.3378718,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>La Neuveville</name> <description><![CDATA[Klettermässig hat die Bielersee-Region einiges zu bieten. Die Klettergebiete sind hauptsächlich gegen Süden ausgerichtet. Die meisten Felsen befinden sich über den Rebbergen im lichten Wald.
Vingelz ist das bekannteste Sportklettergebiet. Nahe bei Biel gelegen, bietet es sich als Sommerabend-Klettergebiet der Bieler geradezu an. Man muss etwas Geduld haben, um die tollen Touren klettern zu können. Den Fels zu lesen und die richtigen Bewegungen zu finden ist hier nicht einfach.
In Twann und Wingreis findet man im Moment die härtesten Routen am Bielersee. Gute klimatische Bedingungen sind Voraussetzung, um einige der eindrücklichen Touren in der G#rotte von Twann klettern zu können. Die Sektoren oberhalb von La Neuveville werden von Familien, Kursen und Schulen oft besucht. Der kurze Zustieg, guter Fels, viele Routen bis 6b und Mehrseillängenmöglichkeiten sind die Gründe, weshalb hier sehr viel geklettert wird.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.096972385,47.070108922,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Twann</name> <description><![CDATA[Die einzigartigen Reblandschaften, die Ortskerne von Twann, Ligerz und La Neuveville und der Blick auf die wunderschöne St. Petersinsel sind touristisch die "Highlights" des nördlichen Bielerseeufers.Vingelz ist das bekannteste Sportklettergebiet. In Twann und Wingreis findet man im Moment die härtesten Routen am Bielersee.Gute klimatische Bedingungen sind Voraussetzung, um einige der eindrücklichen Touren in der G#rotte von Twann klettern zu können.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.154198202,47.09565783,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Le Paradis</name> <description><![CDATA[Wer im Paradis klettert, betritt legendären Boden. Mit seinen Verschneidungen, seinen
Überhängen und seinen Wänden ist der Sektor Le Paradis quasi das Urgestein, in dem die Geschichte des Kletterns im Jura eingeritzt ist. Jede Route stellt einen Schritt in der Entwicklung des Kletterns in dieser Region dar, und – ohne falsche Bescheidenheit – in der Schweiz überhaupt. Von der sehr leichten Arête du Faucon, die saniert wurde als mir bewusst wurde, dass Klettern auch ohne Risiko und ohne Selbstdarstellung des Könnens möglich war, bis zu den schwierigsten Routen bietet dieses Amphitheater alles, was das Herz von Kletterbegeisterten begehrt. Sogar der Abstieg zu Fuss, in maximum zehn Minuten, ist ein Leckerbissen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.21647859,47.196096949,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Le Schilt</name> <description><![CDATA[Hinten in einem versteckten Tal gelegen, bietet sich Le Schilt zur Entdeckung, Annäherung und zum Genuss an. Wie ein Schiff, dessen Bug in den Himmel ragt, liegt der Berg da und verführt mit seinem perfekten Fels die Kletterer dazu, immerwieder die Grenzen zu sprengen. Le Schilt beeindruckt zuerst einmal mit der Vertikalität seiner Voie Normale, dann mit der Landschaft, die der Kletterer so geniesst wie die Raubvögel, die im tiefen Azur#blau ihre Kreise ziehen. Undschliesslich mit einer intakten und reichhaltigen Natur, die dem Besucher eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren bietet. Und zu guter Letzt mit abwechslungsreicher Kletterei auf magischem und bezauberndem Fels. Welch ein Segen, wie viel Vergnügen! Man möchte sich in die Luft schwingen wie der Wanderfalke. Und was ist dieser enorme Lärm? Und diese klaffende Wunde im Hügel am Horizont? Der Beweis, dass zwischen dem Traum und der Realität oft nur ein einziges Tal liegt.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.191291654,47.177939079,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dalle de Court</name> <description><![CDATA[Dies ist ein Klettergebiet von hoher Qualität, sehr abwechslungsreich und in voller Expansion begriffen. Seit der letzten Auflage des Führers "Escalade dans le Jura" von 1995 hat sich die Zahl der Routen fast verdoppelt! Je nach Saison oderLust und Laune kann man kurze oder lange Routen wählen und im Schatten oder in der Sonne klettern. Von der legendären Platte der 60er-Jahre über Routen von 150 m am Stück bis zu den ersten Routen im 8. Grad der 80er-Jahre ist hierfür alle etwas dabei. Der Fels zwingt einen manch-mal zur Vorsicht, aber er kann auch sehr massiv sein, wie in L'Age de Glace. Auf jeden Fall folgen sich neue Kreationen des letzten Jahrzehnts Schlag auf Schlag und hauchen den Gorges de Court neues Leben ein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.350458025,47.24538843,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Orvin</name> <description><![CDATA[Orvin ist ein Dorf mit einem alten Dorfkern und Strassenpflästerung. Je höher man steigt, desto weiter wird das Panorama auf die Alpen, dazu der Geruch von warmen Tannen und in der Ferne das Läuten von Kuhglocken. Kurz: Hier kommen einigeFaktoren zusammen, die Ferienstimmung aufkommen lassen. Der qualitativ ausgezeichnete Kalk bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und für alle Geschmäcker etwas. Viele Lochplatten, aber auch steile Mauern mit Leisten. Die Expositionnach Süden verwandelt im Sommer den Fels in einen Backofen, erlaubt aber dafür auch das Klettern im Winter, wenn die Sonne scheint. In den leichteren Routen hat das Gras die Tendenz, sehr schnell nachzuwachsen. Deshalb im Vorbeigehen ausreissen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.213859277,47.16622013,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Magglingen, Macolin</name> <description><![CDATA[Kleiner Sektor mit idealem Zustieg, aber sehr moosig. Kleingeld bereithalten, die Parkplätze in Magglingen sind kostenpflichtig.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.192797658,47.14013692,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sonceboz</name> <description><![CDATA[Der Col du Pierre-Pertuis ist seit über 2000 Jahren ein strategischer Übergang. Er stellt die Verbindung zwischen dem Mittelland und dem Becken der Birs, einem Rheinzufluss, dar. Die Römerstrasse wurde zwischen 161 und 169 n.Chr. unter der Herrschaft von Kaiser Marc Aurel erneuert und verbreitert. Verschiedene kleine Wände ziehen eine grosse Vielfalt von Kletterfans an. Die Kinder freuen sich an Dalle de L'Auberge und Dalle de Blanche-Neige. Die unmittelbareUmgebung des Col du Pierre-Pertuis bietet ebenfalls eine grosse Palette an Schwierigkeiten und mit der Mur du 50ème und den durchgehenden Routen ein nahrhaftes Dessert. Wer die Stille und anspruchsvolle Routen liebt, findet auf den Höhen von Montoz ein wildes Klettergebiet. Alle Wände können zu Fuss oder per Mountainbike erreicht werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.190911141,47.197447971,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pierre-Pertuis</name> <description><![CDATA[Der Col du Pierre-Pertuis ist seit über 2000 Jahren ein strategischer Übergang. Er stellt die Verbindung zwischen dem Mittelland und dem Becken der Birs, einem Rheinzufluss, dar. Die Römerstrasse wurde zwischen 161 und 169 n.Chr. unter der Herrschaft von Kaiser Marc Aurel erneuert und verbreitert. Verschiedene kleine Wände ziehen eine grosse Vielfalt von Kletterfans an. Die Kinder freuen sich an Dalle de L'Auberge und Dalle de Blanche-Neige. Die unmittelbareUmgebung des Col du Pierre-Pertuis bietet ebenfalls eine grosse Palette an Schwierigkeiten und mit der Mur du 50ème und den durchgehenden Routen ein nahrhaftes Dessert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.195528504,47.212290161,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Montoz</name> <description><![CDATA[Der Col du Pierre-Pertuis ist seit über 2000 Jahren ein strategischer Übergang. Er stellt die Verbindung zwischen dem Mittelland und dem Becken der Birs, einem Rheinzufluss, dar. Die Römerstrasse wurde zwischen 161 und 169 n.Chr. unter der Herrschaft von Kaiser Marc Aurel erneuert und verbreitert. Verschiedene kleine Wände ziehen eine grosse Vielfalt von Kletterfans an. Die Kinder freuen sich an Dalle de L'Auberge und Dalle de Blanche-Neige. Die unmittelbareUmgebung des Col du Pierre-Pertuis bietet ebenfalls eine grosse Palette an Schwierigkeiten und mit der Mur du 50ème und den durchgehenden Routen ein nahrhaftes Dessert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.206807284,47.195736084,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Moutier</name> <description><![CDATA[Zwischen der Klus von Moutier und derjenigen von Court gelegen, geniesst das Gebiet von Moutier eine besondere Position, die noch verstärkt wird durch die interessante Felsen in unmittelbarer Nähe von Verkehrsachsen. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zieht der Raimeux-Grat, Grande Arête genannt, Kletterfans an, die dort ein sehr interessantes Trainingsgelände vorfinden. Die "Eröffnung" eines zweiten Grats, des "Arête Spéciale ou Petite Arête" im Jahre 1945, macht aus Moutier ein Kletterzentrum für die Region. Dutzende von Kletterern pilgern in der Folge zu den Felsen der Gorges de Moutier und verursachen mitunter gar Verkehrsprobleme auf der Kantonsstrasse. Heute führt die Vermehrung von Klettergebieten in der Region und anderswo sowie die Tendenz, möglichst viele Routen an einem Ort zu haben dazu, dass es in den Gorges de Moutier wieder etwas ruhiger geworden ist… Allerdings nur etwas: Die Zunahme des Verkehrs ist ein ziemlicher Störfaktor für die Kletterer.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.382287805,47.285299299,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bözingenberg</name> <description><![CDATA[Allein oder mit der Familie, es ist immer wieder eine Abwechslung, etwas zu bouldern. Hier sind einige anspruchslose Gelegenheiten, die viele interessieren könnten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.268392347,47.158874995,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Malleray</name> <description><![CDATA[In diesen kleinen Wänden zu klettern fühlt sich an, als ob man in die Intimität einer Küche eintreten würde. Oft ist jede das Werk einer einzigen Person. Sie hat alle ihre Energie und ihre Kreativität hinein gesteckt und daraus eine Perlegeschaffen, die zu besuchen ein Vergnügen ist und zu der man mit Freunden zurückkehrt. Ob sie nun hinten in einer Mulde liegen oder über dem Mittelland thronen, sie haben alle einen gemeinsamen Nenner an ihrem Fuss, nämlicheine Feuerstelle, Symbol der Kameradschaft und des Austauschs in einer immer währenden Natur. Als Familie oder zusammen mit Freunden, an solchen Orten redet man über Gott und die Welt, isst eine gebrätelte Cervelat, macht einen Versuch in einer Route, nippt an einem Kaffee oder träumt von zukünftigen Unternehmungen. Kurz, sie sind ideal für jene Sonntage, an die man sich später, viel später, mit warmen Gefühlen erinnern wird.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.26245295,47.252636122,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Souboz</name> <description><![CDATA[In diesen kleinen Wänden zu klettern fühlt sich an, als ob man in die Intimität einer Küche eintreten würde. Oft ist jede das Werk einer einzigen Person. Sie hat alle ihre Energie und ihre Kreativität hinein gesteckt und daraus eine Perlegeschaffen, die zu besuchen ein Vergnügen ist und zu der man mit Freunden zurückkehrt. Ob sie nun hinten in einer Mulde liegen oder über dem Mittelland thronen, sie haben alle einen gemeinsamen Nenner an ihrem Fuss, nämlicheine Feuerstelle, Symbol der Kameradschaft und des Austauschs in einer immer währenden Natur. Als Familie oder zusammen mit Freunden, an solchen Orten redet man über Gott und die Welt, isst eine gebrätelte Cervelat, macht einen Versuch in einer Route, nippt an einem Kaffee oder träumt von zukünftigen Unternehmungen. Kurz, sie sind ideal für jene Sonntage, an die man sich später, viel später, mit warmen Gefühlen erinnern wird.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.244020083,47.27930243,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grandval</name> <description><![CDATA[Wenige Kilometer östlich des bekannten Klettergebiets Gorges de Moutier liegen einige Felsen mitten im Wald an der Südflanke des Raimeux. Wie das ganze, etwas spezielle Tal, das offiziell Le Grand Val heisst, im Volksmund aber"Le Cornet" genannt wird, strahlen die Felsen Ruhe und Ausgeglichenheit aus, denn es ist eine von der Zivilisation kaum gestörte, gut besonnte Naturlandschaft. Das vor wenigen Jahren noch wenig bekannte Klettergebiet bietet heute eineFülle von verschiedenen Routen und Schwierigkeiten. Ein Wunsch: Möge der gestiegene Bekanntheitsgrad nichts an der Ruhe dieses Ortes ändern!]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.429264115,47.293083935,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Plagne</name> <description><![CDATA[Plagne... eine Felsqualität, die von Schutthaufen bis Mauern im Verdonstil reicht und von Sektor zu Sektor, ja manchmal gar von Seillänge zu Seillänge variiert. Die Exposition nach Westen schafft die Möglichkeit, am Abend bis zum letztenSonnenstrahl an der Sonne oder an einem Sommertag bis zum Mittag im Schatten zu klettern. Der Zugang erfolgt in der Regel von oben, aber keine Panik, die kleinen #roten Markierungen und einige Schilder sind dazu da, Sie zu denverschiedenen Couloirs zu dirigieren, die für den Abstieg mit Drahtseilen und Leitern gesichert sind. Neben den Top-Rope-Routen findet sich eine Unzahl grosser Routen, neu eingerichtet oder saniert, und ein Umweg dorthin lohnt sich wirklich.
Die grossartige Aussicht auf die Drei-Seen-Region kompensiert etwas den Lärm der Zementfabrik. Plagne – man liebt es oder man hasst es!]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.253150221,47.177290814,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Gorges de Court</name> <description><![CDATA[Dies ist ein Klettergebiet von hoher Qualität, sehr abwechslungsreich und in voller Expansion begriffen. Seit der letzten Auflage des Führers "Escalade dans le Jura" von 1995 hat sich die Zahl der Routen fast verdoppelt! Je nach Saison oderLust und Laune kann man kurze oder lange Routen wählen und im Schatten oder in der Sonne klettern. Von der legendären Platte der 60er-Jahre über Routen von 150 m am Stück bis zu den ersten Routen im 8. Grad der 80er-Jahre ist hierfür alle etwas dabei. Der Fels zwingt einen manch-mal zur Vorsicht, aber er kann auch sehr massiv sein, wie in L'Age de Glace. Auf jeden Fall folgen sich neue Kreationen des letzten Jahrzehnts Schlag auf Schlag und hauchen den Gorges de Court neues Leben ein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.349137809,47.260795167,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gaicht</name> <description><![CDATA[Weisser Überhang mitten in den Rebbergen mit schönem Blick auf den See. Brüchiger Fels. Boulderliebhaber gehen weiter den steilen Pfad hinauf und dann stossen sie rechts auf eine wunderbare Traverse mit guten Griffen. Weiter oben liegen weitere,verstreute Boulder, bei denen einige Passagen gesäubert sind. Crashpad empfehlenswert!]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.1742316,47.1037922,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wingreis</name> <description><![CDATA[Kleiner, wenig besuchter Sektor. Sehr technische Kletterei auf etwas staubigem Fels, der lange feucht bleibt.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.177695198,47.106705447,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vingelz</name> <description><![CDATA[Grossartige Mauer mit Löchern, sehr beliebt und daher sehr seifig.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.216451566,47.132692289,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Braunwald</name> <description><![CDATA[Die Klettersteige führen über vier Gipfel. Die Routen befinden sich immer auf dem Grat. Somit ist der Blick während der ganzen Überschreitung in die eindrückliche Landschaft im Norden und Süden gerichtet. Eine halbe Stunde Fussmarsch zum Einstieg und drei Viertel Stunden Fussmarsch zurück zum Gumen machen diese Steige so einzigartig. Dazu kommt eine Landschaft, wie diese eindrücklicher nicht sein könnte! Informieren Sie sich über die Technik. Diese Besteigung lohnt sich auf jeden Fall.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.971972329,46.960076022,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>M.Ruff 30.06.2009 12:29:02</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>5.95458984375,45.7675229621499,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sac Master User 04.09.2009 16:01:26</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>5.4052734375,45.5525252513401,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lindental</name> <description><![CDATA[Schönes Sandstein Bouldergebiet mit langen Traversen]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5554609,46.9883035,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vallorbe; Gorges de l'Orbe</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.4055646,46.7219715,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vallorbe; Roche aux corbeaux</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.360004,46.7107363,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vallorbe; G#rottes-aux-Fées</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.3397037,46.6992701,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Cergue; Secteur 1</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.1665978,46.4457686,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Cergue; Secteur 2</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.1731894,46.4449606,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Cergue; Secteur 3</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.1716735,46.4457804,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-George; Secteur A</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.2643915,46.5168339,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-George; Secteur B</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.2656092,46.5177732,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Loup; Secteur A</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.4980948,46.6705939,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Loup; Secteur B</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.4926539,46.6715835,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Avants</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9495499,46.4533431,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Jaman; Dent de Jaman</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9731245,46.4438887,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Jaman; Gais Alpins</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9847357,46.4404003,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Jaman; Rochers de Naye</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9787587,46.4347539,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Roche</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9323605,46.3664132,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Yvorne</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9494377,46.3387812,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corbeyrier; Vers-Cort</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9543257,46.341213,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corbeyrier; Haut d'Yvorne</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9533112,46.3413616,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corbeyrier; La Taniére à l’Ours</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9481816,46.3484462,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corbeyrier; Fontaney</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9504197,46.3523691,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corbeyrier; La Feuille</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9519752,46.3527626,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corbeyrier, Trebache</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9558452,46.3558557,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sex des Nombrieux</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9635708,46.3638496,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Aigle; Falaise du bas</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9733844,46.3103924,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Aigle; Falaise du haut</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9740079,46.31035,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Drapel; Pierre aux druides</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9762601,46.3233311,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Drapel; Drapel</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9785449,46.3218561,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Triphon; Mur sud</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9780254,46.2958113,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Triphon, La croix</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9775103,46.2953414,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St-Triphon; Dalle nord</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9778086,46.2938313,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ponty</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0042927,46.3251063,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Verchiez; Les Noches</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9762077,46.3065988,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Verchiez; La Dalle à Besson</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9782427,46.3084782,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Verchiez; La Dalle à Monnet</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9799934,46.3086832,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; La Berneuse</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0052249,46.362919,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Aï ouest</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.0017806,46.3711099,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Aï: Face sud et Le Sphinx</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.005072,46.365797,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Aï: Face est</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0030773,46.3714747,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Mayen</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.013769,46.3669994,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Diamant</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0119797,46.3714636,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Tour de Famelon</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0241356,46.3793799,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leysin; Les Plans</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0231848,46.3643356,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pierre du Moëllé</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0355158,46.3924468,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Veyges; Jardin perdu</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9783982,46.331526,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Veyges; Le Roc de Veyges</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9787221,46.3285407,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Mirior de l'Argentine</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1432609,46.2791182,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Anzeindaz; L'Ecuelle</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1677031,46.2740248,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Anzeindaz; Blocs des Essets</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1639143,46.2793231,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Anzeindaz; La Corde</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1582228,46.2760257,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Anzeindaz; Haute Corde</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1451791,46.2770721,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Anzeindaz, Cheval Blanc</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1406411,46.2765655,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Sex des Clochettes</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1104814,46.3577851,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Mérite Sportif</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.2012397,46.3478914,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; La Cave</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1996847,46.3470335,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Festival</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.207896,46.3405467,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Mérite alpin</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2063143,46.3398688,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Tête aux Chamois</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.2133532,46.3400449,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Ecole de la cabane</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2138184,46.3374821,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Nägelihorn</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2288628,46.3430612,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Diablerets; Pilier des bouquetins</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2179068,46.3381648,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gummfluh, Secteur A</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.195809,46.4381964,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gummfluh, Secteur B</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1964197,46.4383956,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Château-d'Oex</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1610219,46.4724531,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Menhir du Bouveret</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8523445,46.3693562,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Le Séchon</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8418565,46.339822,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Le Séchon; La Barme</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8478504,46.3404561,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chavalon</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8792518,46.3435211,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vionnaz; L’Eperon</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8942198,46.3145825,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vionnaz; Spiderman</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8873378,46.3121383,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vionnaz; Pokemons</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8881994,46.3129521,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vionnaz; Rivage secret</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8919693,46.3163258,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vionnaz; La Pierre à Perret</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8896077,46.3251933,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Collombey</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9362449,46.2737739,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sex du Corbeau</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9258887,46.2672954,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Massongex; Le radeau</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.9988003,46.23036,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Barme</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8304501,46.1484647,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Les Crosets; Le Portes-du-Soleil</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8289506,46.1899902,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Javerne</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0583622,46.2341292,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Le Châtel / Bex; Tour de Duin</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0161051,46.2337094,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Le Châtel / Bex; La Croisette</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0362311,46.2380107,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Falaises Dufour</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.020522,46.2409224,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dents de Morcles</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.059223,46.2035918,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pilier de la Pissechèvre</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0276186,46.1990554,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Vision 2000</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0455583,46.1455681,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Dalle des vaudois</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0452656,46.1448744,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; L’arête des comiques</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0460501,46.1437707,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Demi-lune</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0478674,46.1430124,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Gravière</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0488863,46.1416935,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Tichodrome</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0538344,46.1410538,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz, La Vérité</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0525075,46.1420208,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Dévers</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.058504,46.1394954,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Bloc</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0509246,46.140774,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Le monstre</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0511923,46.1449849,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dorénaz; Cascade</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0497533,46.1471389,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville - La Balmaz; Remy Nazmak</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.030863,46.1550064,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville - La Balmaz; Les magouilles</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0305013,46.1549151,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville - La Balmaz; Les toits</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0299789,46.155525,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Secteur A</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0264926,46.1509425,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Secteur B</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0265805,46.1513026,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Secteur C</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0268751,46.1517085,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Secteur D</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0278026,46.1522966,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Les Clochetons</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0283239,46.1483854,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Vert tu oses</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0269877,46.145367,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miéville; Eole</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.031665,46.1377377,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch; Le Montons</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2855298,46.3539287,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch; Orphée</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2866689,46.3554325,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch; Dam</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.28929,46.3566324,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch: Petit Monton</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2936766,46.3584373,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch; La Sérac</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.3096289,46.3432089,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch; Terrasse/Luyet</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2936975,46.3603264,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sanetsch; Barrage nord</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2938224,46.3622156,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Aranea, Schaffhausen</name> <description><![CDATA[Das Aranea+ gehört zu den grössten Kletterzentren der Schweiz und des süddeutschen Raumes. Die vielen leichten Routen sind ideal für Einsteiger, Familien und Schulklassen. An den teilweise stark überhängenden Wänden findet aber auch der gute Kletterer eine grosse Auswahl attraktiver Routen in jedem Schwierigkeitsgrad. Der grosszügige und klimatisierte Boulderraum gehört mit seinen vielfältigen Profilen zu den abwechslungsreichsten Anlagen überhaupt. Besucher ohne Klettererfahrung benötigen eine Einführung oder einen Basiskurs aus unserem breiten Anbgebot. Es gibt aber auch die Möglichkeit spontan zum Klettern und Badminton spielen zu kommen]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.6420023,47.7068304,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Block 37, Winterthur</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.7182846,47.4947347,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>B2 Pratteln</name> <description><![CDATA[B2 steht für Boulders & Bar
Auf mehr als 600m2 Kletterfläche wird hier alles geboten, was Bouldern attraktiv macht: Steile Überhänge für Kraftmeier, seichte Platten für Filigrantechniker, freistehende Blöcke für Outdoorverwöhnte. Ein vertikaler Spielplatz für Jung und Alt, ebenso geeignet für Familien wie für Trainingsindividualisten. Doch das Leben besteht nicht aus Problemen allein. Deshalb steht B2 auch für Bar und gemütliches Lounging – Ausruhen, Tratschen, Boulderzwirn spannen und Entspannen. Kurzum B2 ist DER Treffpunkt für Boulderer und alle, die es werden wollen.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.6834997,47.525761,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Climber Treff Sargans</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.4489937,47.0489614,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Climbox Langnau</name> <description><![CDATA[gemütlicher Holzbau, 10 Minuten vom Bahnhof mit grossem Parkplatz,
11 Meter hohe Wand, von senkrecht bis überhängend mit grossem Dach,
‘Kiosk’, gemütliche Faulenzerecke, grosser Boulderraum, Boulderg#rotte
insgesamt 520m2 Kletterfläche]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.789927,46.9396405,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Forum Sumiswald</name> <description><![CDATA[Viele unterschiedliche Routen stehen Ihnen auf der 13x14 Meter grossen Kletterwand zur Auswahl.
Neu können wir unseren Gästen auch eine Aussenkletterwand anbieten (17x12 Meter). Mit acht Standplätzen und ebensovielen Routen konnte eine attraktive Erweiterung des Angebotes realisiert werden.
Das nötige Material für Ihren Gipfelsturm können Sie an der Rezeption mieten. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gegen ein Entgelt einen Kletterinstruktor zur Verfügung.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.7604896,47.0308485,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>griffbar - Boulderwand Thun</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.6264391,46.780937,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Airodium</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5256644,47.4633051,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ap'N Daun Chur</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.5152423,46.8526702,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Haslital</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.188686,46.7229052,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>K44 Interlaken</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.8570214,46.6843025,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sport und Freizeitarena Küblis</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.7732833,46.9142421,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Klettertreff Thun</name> <description><![CDATA[Selbstständige Kletterer die über die notwendige Fachkompetenz verfügen, können auch ausserhalb der betreuten Zeiten klettern.
Kommt einfach vorbei.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.6193704,46.730534,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>klettezentrum Gaswerk</name> <description><![CDATA[Willkommen in einer der weltgrössten Kletteranlagen!
Ob jung oder alt, ob Amateur oder Profi: wenn du klettern willst, zusammen mit Sportkletterern aus ganz Europa, dann bist du bei uns goldrichtig!
Denn das Kletterzentrum Gaswerk in Schlieren ist vieles in einem: sowohl alpines Begegnungszentrum wie Fitness- und Vergnügungspark, ebenso Sportcenter wie Austragungsort für Wettkämpfe. Hier treffen Schulklassen auf Firmenausflügler, Kinder klettern neben der Schweizer Bergsteiger-Prominenz, und Normalos können die Künste der Wettkampf-Elite bestaunen. Das Kletterzentrum Gaswerk gestaltet sein Angebot nämlich möglichst vielseitig und die Bedürfnisse aller abdeckend. Denn Sportklettern ist kein Privileg, sondern ein sicherer Sport für dich und mich.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.461257,47.4019174,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Kletterzentrum Milandia</name> <description><![CDATA[Willkommen im Kletterzentrum Milandia, dem sportlichen Multitalent!
Denn die topmoderne Indoor-Kletteranlage der Superlative mit Schwerpunkt Bouldern und Genussklettern bietet alles, was das Funsportler-Herz begehrt: athletisches Klettern an der Wettkampfwand, spielerisches und anspruchsvolles Bouldern an freistehenden Blöcken und steilen Wänden, dynamisches Speed-Climbing am sicheren Toprope, schwindelerregende Balance-Akte im Hochseilgarten und vieles mehr!]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.6722143,47.3766955,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Kraftreaktor Lenzburg</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.1771512,47.3951588,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Magnet Bern</name> <description><![CDATA[Seit Jahren erlebt das Sportklettern eine boomartige Entwicklung. Daran ist auch das Kletterzentrum MAGNET seit seiner Gründung im Jahre 1993 in starkem Masse mitbeteiligt. Das Klettern ist dank Kletterhallen wie dem MAGNET allen zugänglich geworden und erweist sich als ideale Sportart für jung und alt. Ob Frau oder Mann, ob Kind oder Erwachsene, ob Anfänger oder Profi – alle finden hier ihr ideales Betätigungsfeld. Das Spiel im vertikalen oder gar überhängenden Gelände und der Kampf gegen die Schwerkraft vermögen immer mehr Kletterinnen und Kletterer zu faszinieren und zu begeistern.
Umfragen belegen, dass das Klettern vor allem bei Kindern, Jugendlichen und Frauen immer wieder als eine der ersten Wunschsportarten genannt wird!
Einige Eckdaten zum Kletterzentrum MAGNET:
Wandsysteme der Firmen Entreprises, Pyramide, Sint Roc, T-Wall, Padrut und Magnet
Kletterfläche: 2300 qm , Boulderfläche: 250 qm
Wandhöhe bis 14m, Routenlängen bis 25m,
200 Routen in allen Schwierigkeitsbereichen
Zusatzservice: Bistro, Materialverleih, Kursangebot, Eventangebot.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.3700789,46.9211065,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Pilatus Indoor Root</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.3734496,47.1037043,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sporttreff Zihl</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.2432394,47.1241598,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rolling Rock Aarau</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.062088,47.3933182,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kamor</name> <description><![CDATA[Der nördlichste Gipfel des Alpsteins. Sein grasiger Gipfel kulminiert in einer markanten Spitze, während sein charakteristisches Merkmal die gegen W abfallende, gelb#schwarze Felsflucht darstellt. Der oft splittrige Fels vermag die Wand von Kletterern freizuhalten.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.4866969,47.2898159,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zäziboulder Zäziwil</name> <description><![CDATA[Also lautet ein Beschluß, daß der Mensch was lernen muß. - Nicht allein das Abc bringt den Menschen in die HÖH; Nicht allein in Schreiben, Lesen übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein in Rechnungssachen soll der Mensch sich Mühe machen, sondern auch der Weisheit Lehren muß man mit Vergnügen hören. - Wilhelm Busch Max und Moritz]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.6604715,46.9014374,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Laniac Bulle</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.0671793,46.6196694,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Mur d'escalade St. Légier</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.8655269,46.4748551,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Porte de Morat Fribourg</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.1577031,46.8114437,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle 7 Basel</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.5934118,47.5415164,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Crux Biel</name> <description><![CDATA[Bouldern in unkompliziertem Rahmen mitten in Biel. Ein Treffpunkt für Einsteiger und Freaks. Trainieren in der Halle – mit Strukturen und Temperaturen wie draussen.
• 175 m2 Boulderfläche
• Top outs
• Platten, Kanten und Mantle
• leicht bis stark überhängend
• regelmässig wechselnde Routen
• Schwierigkeitsgrad: 5Fb aufwärts]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.2403774,47.1318905,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Devers Mettembert</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.3210504,47.3981506,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gecko Escalade Sottens</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.7416465,46.6560863,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Minimum Zürich</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.5354865,47.3446461,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Boulderhalle Adliswil</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.5253263,47.3045674,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Boulderpark #schwarzenburg</name> <description><![CDATA[Seit vier Jahren kann in #schwarzenburg gebouldert werden. Bouldern ist Klettern ohne Seil in Absprunghöhe und wird als Trendsportart auch in der Schweiz immer attraktiver. In #schwarzenburg an der Dorfstrasse ist auf private Initiative hin vor vier Jahren ein Boulderraum mit 160m2 Kletterfläche entstanden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.3424399,46.8178556,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Disentis</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.845046,46.6995818,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Palestra Audan Ambri</name> <description><![CDATA[La palestra è una torre di 20 m di altezza, perfettamente inserita nel paesaggio circostante; all'interno vi trovano posto i locali tecnici e di deposito al piano interrato, gli uffici e gli spogliatoi con servizi al pianterreno, la sala boulder (110 mq) per l'allenamento senza sicurezza al primo piano, le vere e proprie pareti per l'arrampicata (450 mq) al secondo piano, con vie che vanno dal IV al VIII grado di difficoltà con lunghezze che raggiungono i 15 m.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.708878,46.5073448,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Structure Genève</name> <description><![CDATA[Au commencement quelques prises furent assemblées dans un petit grenier avec une petite radio et des gros rats. Ensuite tout a grandi, le grenier est devenu local, la radio sound system et les rats sont restés gros mais vu que tout était plus grand ils semblaient plus petits. Puis, grâce à un généreux approvisionnement en prises de Blate, des tapis poussiéreux mais moelleux récupérés à gauche et à droite et une joyeuse brochette de volontaires d'horizons plutôt variés, l'endroit s'est gentillement aménagé pour devenir cet îlot de blocs au milieu du quartier des banques. Par la suite, dopé à l'huile de coude, l'ilôt de blocs s'est exilé en sol verniolan pour former l'un des plus grands espaces de blocs de Suisse.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>6.0878194,46.2208979,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Altes Spital Solothurn</name> <description><![CDATA[Kletterspass ohne Seilsicherung
Der Boulder- oder Kletterraum bietet zirka 85 Sportkletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden. Er erstreckt sich über zwei Ebenen und bietet Platz für 15 bis 25 Personen. Aufgrund der geringen Raumhöhe ist keine Seilsicherung notwendig. Allfällige Stürze werden durch Hochsprungmatten aufgefangen, so dass auch individuell trainiert werden kann.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.5355531,47.2049234,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Kletterhalle Eiselin Sport</name> <description><![CDATA[Zentral gelegen (mit Bus Nr. 6/7/8 bis Eisfeld), zudem viele Parkplätze vorhanden. 16m hohe Wand (350m2 Kletterfläche) mit feinster, natürlicher Felsstruktur, fantasievollen Routen, kräfteherausfordernden Überhängen. T-Wall, Enterprise (in der Neigung verstellbarer Wandteil).]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.3222749,47.0418598,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Sporting Park Engelberg</name> <description><![CDATA[Klettern in der Halle ist eine perfekte Mischung aus Spannung, Körperbeherschung und ""Kopfarbeit"", mit der richtigen Sicherungstechnik fast ungefährlich. Entscheidend ist neben reiner Muskelkraft auch Akrobatik und das ""Gefühl"" für die richtige Routenwahl.
Ein ideales Training für Outdoorkletterer oder als Schlechtwetterprogramm.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4052238,46.8180028,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Boulder-Gade Arth</name> <description><![CDATA[Der boulder-gade bietet:
- 300 m2 Boulderfläche von einfach bis sehr schwierig
- Fitnessbereich
- Slackline
- Umkleideräume und Duschen
- Bistrobereich]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.5101664,47.0653645,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Klettersteige Braunwald</name> <description><![CDATA[der Hammer]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.9846079,46.9562175,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Aletsch</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig Aletsch ist etwas ganz Besonderes: umgeben von einer wunderschönen Berglandschaft inmitten des UNESCO-Schutzgebietes Aletsch-Jungfrau-Bietschhorn, führt er um den Massa-Stausee oberhalb von Brig herum. Als besonderes Highlight dieser Klettertour gelten die 86 Meter lange Hängebrücke, die den Stausee im oberen Teil überspannt, und die 25 Meter lange Tyrolienne (Seilrutschbahn), mit der man diese wunderschöne Kletterpartie abschliesst. Den Aletschgletscher sieht man von diesem Klettersteig zwar nicht, die vielfältige Route, die weitgehend über Eisenstifte, zum Teil sogar über Holzbalken führt, macht diesen Klettersteig aber zu einem einmaligen Erlebnis.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.0002494,46.3704527,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sac Master User 21.06.2010 11:14:58</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>5.4052734375,45.5525252513401,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Eggishorn</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig Eggishorn, gelegen auf 2562 Metern über Meer, besticht vor allem durch seine einmalige Aussicht auf den Aletschgletscher. Ausflügler erreichen ihn bequem mit der Seilbahn, die sie direkt zur Bergstation am Fiescherhoreli bringt. Diese ist nur ein kurzer Fussmarsch (30 min) vom Start des Klettersteigs entfernt. Dort erwarten den Besucher mehrere abenteuerliche, aber gut gesicherte Hängebrücken. Die längste von ihnen, 40 Meter lang und in luftiger Höhe, kann im Notfall, bei zu weichen Knien, auch umgangen werden. Ein Ausflug zum schönsten Aussichtspunkt im Goms, zum Klettersteig Eggishorn, lohnt sich auf alle Fälle.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.0932693,46.4271409,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Gabi Simplon</name> <description><![CDATA[Im Herbst 2008 wurde dieser Klettersteig, der sowohl bei Anfängern, wie auch bei Profis sehr beliebt ist, eröffnet. Der Kletterparcours, der oberhalb des Strassentunnels bei Gabi (Simplon) beginnt, beeindruckt vor allem durch die 250 Meter hohe, nach oben hin fast senkrechte Wand. Dank den über 700 Stiften und Krampen, die in der Wand montiert sind, kommen auch weniger geübte Klettersteigler sicher oben an, notfalls gibt es zwei Zwischenausstiege, durch die man der finalen Senkrechtsteigung entgehen kann. Der anschliessende halbstündige Abstieg ist ein guter Ausgleich für die bei dieser Kletterpartie viel beanspruchten Armmuskeln.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.0757651,46.1850261,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata del Lago</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata del Lago, die auf Piemonteser Boden liegt, wird als 2-Tagestour empfohlen. Diese beginnt in Zwischenbergen bei Gondo und führt bis ins Saastal. Der Klettersteig an sich ist mässig schwierig und bestens gesichert, er befindet sich am Sonnigpass, 2 bis 3 Stunden nach Rifugio Andolla. Diese Route, fernab von jeglichem Tourismus, erlaubt es, die Natur in ihrer schönsten Form zu geniessen. Eine gute Kondition und sicheres Wetter sind hier allerdings Voraussetzung.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.1404288,46.19569,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Panorama Klettersteig Jägihorn</name> <description><![CDATA[Der Panorama Klettersteig Jägihorn macht mit einer Aussicht, die auch in der Schweiz nicht leicht zu finden ist, seinem Namen alle Ehre. Man kann zwischen zwei Tourvarianten wählen: die ursprüngliche, klassische, oder die neue, mit verschiedenen Specials (Dreiseilbrücke und Seilleiter) ausgestattete Route. Beide Varianten bieten einiges an Nervenkitzel, was Klettersteiglern mit einiger Erfahrung zwar herausfordert, sie aber t#rotzdem noch das wunderbare Panorama geniessen lässt. Erreichen tut man den Klettersteig mit der Hohsaas-Gondelbahn, mit der man bis zur Mittelstation Kreuzboden fährt. Von dort aus sind es noch 1 1/2 Stunden bis zum Einstieg.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.9642804,46.138462,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Mittagshorn-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Das Mittagshorn befindet sich genau südlich von Saas Fee, mitten im Saastal. Diese zentrale Lage garantiert einen Ausblick nach allen Seiten, über den Feegletscher und eine eindrückliche Viertausenderkulisse. Über die Felskinn-Seilbahn (Staion Morenia) erreicht man den Klettersteig nach gut einer Stunde Fussmarsch. Die Via ferrata selber ist bestens auch für Einsteiger geeignet (K3), Schwindelfrei sollte man allerdings sein. Als Abstieg bietet sich ein gut begehbarer Weg an, der sich im Links-rechts-Takt in die Tiefe schlängelt und in gut 4 1/2 Stunden zur Bergstation der Plattjen-Gondelbahn führt.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.9178805,46.081591,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zustieg Mischabelhütte</name> <description><![CDATA[Anderthalb Kilometer oberhalb von Saas Fee liegen die Mischabelhütten. Diese sind vor allem bei Bergsteigern mit grossen Rucksäcken, die einen Viertausender im Auge haben, beliebt. Neuerdings allerdings auch bei Klettersteiglern: die auf Rekordhöhe gelegene, wegen Steinschlag neu angelegte Via ferrata (3334 m. ü. M.), eignet sich bestens für Anfänger, ist aber auch für geübte Kletterer ein einmaliges Erlebnis. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Hannigalp-Gondelbahn, von der man den Klettersteig in 2 Stunden Fussmarsch erreicht. Der Abstieg erfolgt zwingend wieder über den Kletterstieg, von dessen Anfang man direkt in den Taalboden von Saas Fee marschieren kann.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.9166474,46.1149971,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Zermatt-Schweifinen</name> <description><![CDATA[140 Jahre nach der Erstbesteigung des Matterhorns wurde oberhalb des Bahnhofs Zermatt im Sommer 2006 der Klettersteig Zermatt-Schweifinen eröffnet. Diese Via ferrata bietet drei Verschiedene Touren (A, B und C), die sich immer wieder kreuzen und somit kombinieren lassen. Vom Schwierigkeitsgrad her sind die Routen sehr unterschiedlich: während für die Route C K5 und für die Route B K4 angegeben wird, eignet sich die Route A mit höchstens K2 bestens auch für Anfänger. Vom Bahnhof Zermatt zu Fuss in einer halben Stunde erreichbar, ist dieser Klettersteig, der zum Teil mit Wasserfällen für Abwechslung sorgt, sicher einen Ausflug wert.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.7482738,46.0240101,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Baltschieder Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der Baltschieder Klettersteig, benannt nach dem Tal durch das er führt, windet sich durch eine wunderschöne Landschaft, die vor allem durch ihre farbige Blumenpracht beeindruckt. Je weiter nach Oben man kommt, desto prächtiger entfaltet sich die Kulisse des Baltschiedertals. Schon der Zustieg zu diesem Klettersteig, der einer der alten Suonen, die früher das Gletscherwasser auf die Felder der Dörfer geleitet haben, folgt, ist ein kleines Abenteuer und dauert ungefähr drei Stunden. Ziel des Klettersteigs ist die Wiwannihütte (2463m), von der man einen herrlichen Blick über das Rhonetal geniessen kann.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.8518081,46.3154971,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Erlebnisklettersteig Gemmi / Via Ferrata Daubenhorn</name> <description><![CDATA[Die längste Via ferrata der Schweiz, der Klettersteig Leukerbad, ist nichts für schwache Nerven: in schwindelerregender Höhe klettert man über Leitern, balanciert auf fussbreiten Felsabsätzen und marschiert durch den finsteren Schlot der Riesenmauer des Daubenhorns. Wenn man aber oben am Dauberhorn angekommen ist, ist man dem Bergsteigerhimmel so nahe, dass alle Strapazen schnell vergessen sind. Wem es unterwegs doch zu abenteuerlich wird, nimmt den Zwischenabstieg, durch den man die letzte, sehr steile Kletterpartie umgehen kann. Zu erreichen ist der Klettersteig bequem über die Seilbahn aus Leukerbad, von deren Bergstation es gerade 20 Minuten bis zum Einstieg sind.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.6131435,46.4029421,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de Moiry</name> <description><![CDATA[Unweit der Haltestelle Torrent des Postautos von Grimentz beginnt die Via ferrata de Moiry. Angelegt unterhalb eines Armeebunkers, liegt sie unmittelbar neben der Staumauer des türkis#blauen Lac de Moiry, den man am Ende der Kletterpartie bestaunen kann. Die Route kann vom Schwierigkeitsgrad her angepasst werden: entweder nimmt man den weniger schwierigen Ausstieg über eine 60 Meter lange Hängebrücke, oder den schwierigeren Weiterweg bis zum Gîte du lac de Moiry. Der Abstieg zur Bushaltestelle bei der Staumauerkrone führt an einem Restaurant vorbei und dauert nur knappe 10 Minuten.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.5700736,46.140519,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata d'Evolène</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata d'Evolène ist ein Abenteuer für erfahrene Klettersteigler: während man im unteren Teil noch gut die schöne Aussicht über das beschauliche Dorf Evolène geniessen kann, ist man im oberen Teil, in der Grand Mur, vollauf damit beschäftigt, diese Teils überhängende Passage zu bestreiten. Dieser sehr schwierige Abschnitt der Route kann allerdings durch einen frühen Ausstieg richtung Süden umgangen werden. Wenn man bis ganz nach oben geht, erreicht man auf 1680 Metern den Ausstieg, bei dem man mit dem Schild mit der treffenden Aufschrift "Sortie des héros" empfangen wird. Stolz kann man dann den rund zweistündigen Abstieg über sonnige Wanderwege in Angriff nehmen, der einem wieder zurück zur Bushaltestell Fauchère oder eventuell in die Bar à vin La Grange in Evolène bringt.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.5020313,46.1060743,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata du Belvédère</name> <description><![CDATA[Wie der Name schon sagt, bietet die Via ferrata Bélvèdere eine wunderbare Aussicht über das Rhonetal. Bequem in 10 Minuten ab dem Parkplatz oder der Bushaltestell unterhalb von Nax zu erreichen, bietet dieser Klettersteig eine abwechslungsreiche Route, die mit spektakulären Passagen, die Teils senkrecht sind und manchmal über wackelige Seilbrücken führen, überzeugt. Den Aufstieg zum Felskopf "Belvédère de Nax" auf 1210 Metern kann bei einem "echappatoire" auf 1160 Metern umgangen werden. Der Abstieg erfolgt auf dem Wanderweg, kann allerdings noch mit einem kleinen Abstecher zur Plattform oberhalb Nax ausgeschmückt werden, wo dieeindrückliche Aussicht durch eine Tafel erklärt wird.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.4229223,46.2191917,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grande Chenalette und Point de Drône</name> <description><![CDATA[Die Überschreitung von Grande Chenalette (2890 m) und Point de Drône (2949 m) gewährt einen Ausblick auf das einmalige Panorama inklusive Mont Blanc, das sonst durch die zwei Passhöhen versteckt wird. Die Route ist nicht zu anspruchsvoll und kann t#rotz etwas veralteten Sicherungen ohne Problem auch von weniger geübten Ferratisti bestritten werden. Der Zustieg beginnt auf dem Passscheitel des Grossen St. Bernhard, der Klettersteig selber beginnt bei der ehemaligen Liftstation Chenalette, die in etwa 1 ½ Stunden zu erreichen ist.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.1585569,45.8706715,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de Tière</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata de Tière erreicht man vom Bahnhof Champéry zu Fuss in cirka einer halben Stunde. Der Klettersteig mit ausgefallenen Passagenamen wie "Mur de l'Aragne blantze", ist wegen ausgesetzten Querungen, Überhängen und einem abdrängenden Aufstieg nicht für Anfänger geeignet. Tosende Wasserfälle, Luft unter den Sohlen, ausgesetzte Passagen, wackelige Hängebrücken, eine Bärenhöhle und eine eindrückliche Galerie Défago machen den Klettersteig allerdings für geübte Klettersteigler zu einem unvergesslichen Erlebnis.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>6.8694561,46.1749536,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata du Lavanchy</name> <description><![CDATA[Dieser kurze, aber knackige Klettersteig hat schon beim Zustieg einiges zu bieten: über Holzleitern und unter Felsblöcken erreicht man nach einer halben Stunde Fussmarsch von Les Plans-sur-Bex die Felswand von Le Lavanchy (1490 m), bei der die Via ferrata beginnt. An teilweise leicht überhängenden Wänden klettert man bis zum Chalet de Lavanchy, das auf 1498 Metern über Meer liegt. In dem man auf dem Rückweg nicht das Postauto nach Bex nimmt, sondern zu Fuss durch den wildromantischen Schluchtpfad durch die Gorges de Frenières über Léoutre und La Peufaire nach Fontanaz-Seulaz an der Bahnlinie Villars-Bex marschiert, erweitert man diesen kurzen Klettersteig zu einem wunderschönen Tagesausflug.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.094003,46.2572192,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de Pierredar</name> <description><![CDATA[Die Überschreitung von Grande Chalette (2890 m) und Point de Drône (2949 m) gewährt einen Ausblick auf das einmalige Panorama inklusive Mont Blanc, das sonst durch die zwei Passhöhen versteckt wird. Die Route ist nicht zu anspruchsvoll und kann t#rotz etwas veralteten Sicherungen ohne Problem auch von weniger geübten Ferratisti bestritten werden. Der Zustieg beginnt auf dem Passscheitel des Grossen St. Bernhard, der Klettersteig selber beginnt bei der ehemaligen Liftstation Chenalette, die in etwa 1 ½ Stunden zu erreichen ist.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.1552753,46.3509619,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de la Tête aux Chamoise</name> <description><![CDATA[Exponiert und mit Kraft raubenden Passagen fordert dieser Kletterstieg ein kräftiges Zupacken. Der Rocher Jaune, ein gelber Wandausbruch unter mächtigen Dächern, verspricht einen Tanz unter bodenloser Tiefe. Ein Ausflug in die Vertikale mit atemberaubendem Blick über das Saanenland, der bei der Mittelstation Tête aux Chamoise der Seilbahn Glacierexpress 3000 beginnt und auch wieder endet. Einige turnerische Fähigkeiten und in solides Nervenkostüm sind Voraussetzung für diesen nach französischem Vorbild angelegten Klettersteig.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.2146902,46.3402455,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de la Cascade du Dar</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata de la Cascade du Dar ist einer von drei Klettersteigen auf der dem Dorf Les Diablerets zugewanten Seite vom Oldenhorn. In 10 Minuten ist sie zu Fuss von der Bushaltestelle Col du Pillon zu erreichen. Der relativ schwierige Start des Klettersteigs kann von weniger erfahrenen Klettersteigler gut umgangen werden. Das Highlight der gut, aber nicht üppig gesicherten Via Ferrata ist die fakultative 80 Meter lange Tyrolienne am Wasserfall des Dar vorbei, mit der man den Klettersteig abschliessen kann.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.2060952,46.353737,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de la Videmanette</name> <description><![CDATA[Die Via ferrat de la Videmanette bietet drei verschiedene Varianten: Die Via ferrata 1, leicht und gut für Anfänger geeignet und die Via ferrata 2, die etwas schwerer ist, verlaufen zuerst zusammen, trennen sich dann aber an der Südostflanke des Rublis. Die Variante 1 hat als Zielpunkt der Hauptgipfel des Rubis (2285 m), die Variante 2 endet auf dem Westgipfel, von dem man allerdings über einen Gratpfad auch noch auf den Hauptgipfel gelangen kann. Die dritte, schwer bis sehr schwere Strecke beeindruckt mit einem Einstieg, der mit einem Gang durch den Wasserfallkamin einiges an Nervenkitzel zu bieten hat. Überhängende Traversen und senkrechte Steilwände runden diese Kletterpartie, die zum Ziel der Ostgipfel hat, ab.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.2046937,46.4598946,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata de Planpraz</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata de Planpraz verspricht Nervenkitzel pur: 20 Minuten vom Dorfteil Leysin-Feydey entfernt, erstreckt sich der 320 Meter lange, mit überhängenden Passagen, wackeligen Sprossenbrücken und nach aussen hängenden Metalleitern gespickte Klettersteig entlang der Rochers de Planpraz. Da diese Via ferrata in drei Teile aufgeteilt ist, kann man sie auch nur Abschnittsweise erklimmen, zum Beispiel wenn die doch sehr beanspruchten Armmuskeln nicht die ganze Strecke schaffen. Ein Idealer Übungsklettersteig in diesem Schwierigkeitsgrad.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.0083761,46.3444391,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata Tour d'Äi</name> <description><![CDATA[Wer eine grandiose Aussicht über den Genfersee und dazu noch ein bisschen Nervenkitzel sucht, ist auf der Via ferrata Tour d'Äi genau richtig: schwierig, ausgesetzt und einmal gar leicht überhängend, aber immer bestens abgesichert, führt dieser Klettersteig bis auf den Tour d'Äi auf 2330 Meter über Meer. Erreicht wird dieser interessante Klettersteig von Leysin mit der Seilbahn auf die Berneuse, von der es noch gut eine Stunde Fussmarsch bis zum Einstieg an der Westwand ist.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.0023921,46.3596876,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata Rochers de Naye</name> <description><![CDATA[Dank der nordwestlichen Ausrichtung der Via ferrata Rochers de Naye bietet dieser Klettersteig eine atemberaubende Aussicht über die Riviera und den Genfersee. Die Via ferrata, die mit einem 50 Meter hohen Felsvorsprung beginnt und einem sehr schwierigen Ausstieg endet, brilliert mit Kraft und Technik erfordernden Passagen. Mit der Zahnradbahn von Montreux erreicht man die Via ferrata von der Station Jaman in einer halben Stunde Fussmarsch. Ein Klettersteig der Extraklasse, der für erfahrene Klettersteigler ein Muss ist!]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>6.9767073,46.441378,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata Le Moléson: Le Pilier-La Face</name> <description><![CDATA[Auf den Gipfel vom Le Moléson (2002 m) führen gleich zwei Klettersteige: Die Via ferrata du Pilier und die Via ferrata de la Face, die den gleichen Ausgangspunkt haben und sich auf dem Vorgipfel wieder vereinigen. Beide Routen überzeugen durch eine wunderschöne Landschaft und anspruchsvolle Senkrechtwände, wobei die nordöstlich gelegene Via ferrata du Pilier ein wenig sonniger ist. Beide Klettersteige sind gebührenpflichtig: 2 Franken für Kinder und 4 Franken für Erwachsene. Das Geld wird ausschliesslich für Unterhaltsarbeiten verwendet.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.0238279,46.5558302,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Salève: Sentier des Etiollets- Vires Büttikofer- Sentier des Etournelles</name> <description><![CDATA[Für diesen Klettersteig, der über die Sentier des Etiolettes, die Vires Büttikofer und die Sentier des Etournelles auf den Grand Salève führt, braucht es hundertprozentige Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Oben angekommen lohnt sich ein Abstecher auf die Gipfelwiese, von der man einen wunderbaren Blick auf den Mont Blanc geniessen kann. Diesen Klettersteig erreicht man von Genf aus mit dem Tram und Bus, oder direkt mit dem Velo, das man in der Nähe des Bahnhofs Genf an der Place de Montbrillant gratis mieten kann. Da sich der Klettersteig auf französischem Boden befindet und man die Grenze passieren muss, sollte man auf jeden Fall an einen gültigen Ausweis (ID) denken!]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>6.1366233,46.1447469,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Salève: Via ferrata Revaclier</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata Revaclier erfreut sich, zum Beispiel auch als Feierabendtour, grosser Beliebtheit. Zu erreichen ist dieser Klettersteig, der gegen Ende immer mehr Technik verlangt, nur mit dem Auto via A40 von Genf über die N201 Richtung Crusielles, wo man in der Nähe der Abbaye de Pomier am Waldparkplatz den halbstündigen Zustieg auf dem Chemin des Convers beginnt. Dank guten Metalltritten und Eisenbügeln ist auch der schwierige, fast vertikale Ausstieg, der viel Luft unter den Sohlen garantiert, gut zu meistern.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>6.1071968,46.0803457,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata du Tichodrome</name> <description><![CDATA[Im Val de Travers, oberhalb von Noiraigue, befindet sich die Via ferrata Tichodrome, die über einen Wanderweg von Noiraigue aus in 45 Minuten erreicht wird. Viel Luft unter den Füssen ist hier garantiert und abenteuerliche Passagen, bei denen man sich am nicht voll gespannten Seil nach Aussen hängen muss, sorgen zusätzlich für Nervenkitzel. Nach dem man am Ende des Klettersteigs noch den Aussichtspunkt La Clusette (1119 m) besucht hat, von dem aus man nochmals die atemberaubend schöne Umgebung geniessen kann, erreicht man in knapp 3 Stunden über einen Wanderweg wieder Noiraigue.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>6.723914,46.9545199,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gantrisch Klettersteig</name> <description><![CDATA[Steil und über zwei Überhänge führt der Gantrisch Klettersteig zu einem Gipfel von ausgesuchter Schönheit. Der schweisstreibende Aufstieg lohnt sich aber allemal: Auf 2175 Metern über Meer (Gantrischgipfel) kann man eine Aussicht geniessen, die vom Mittelland bis über die Juraketten reicht. Auch das berühmte Berner Trio Eiger, Mönch und Jungfrau erspäht man von hier aus. Dieser anspruchsvolle, 340 Meter lange Sportklettersteig erreicht man von der Bushaltestelle Wasserscheide in der Nähe von Gurnigel in einer 3/4 Stunde zu Fuss.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.4413544,46.7265838,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Simmeflue-Steig</name> <description><![CDATA[Der Simmeflue-Steig ist kein eigentlicher Klettersteig, sondern mehr eine Bergwanderung. Einiges Können ist aber, obwohl man ausser vielleicht einem Helm (Steinschlag!) keine Kletterausrüstung benötigt, t#rotzdem sehr wichtig. Man sollte absolut schwindelfrei und trittsicher sein. Von unten sieht das Sunnighorn (1397 m), das das Ziel des Steigs ist, völlig unzugänglich aus. Umso schöner ist dann die Aussicht, wenn man t#rotzdem oben angekommen ist. Zu erreichen ist der Klettersteig mit dem Bus von Thun bis zur Bushaltestelle Brodhüsli, wo er auch gleich beginnt.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.6304233,46.6779493,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chäligang-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Entlang der tosenden Engstligfalle führt der Chäligang-Klettersteig von Adelboden auf die Engstligenalp. Diese Tour bietet, gerade auch für junge oder ältere Einsteiger, ein grandioses und einmaliges Naturspektakel: Seltene Blumen, wie zum Beispiel das Edelweiss, und eine wunderbare Aussicht über Adelboden, das Engstligtal und die Engstligenfälle sind ständige Begleiter. Ausgangspunkt des Steiges ist die Talstation der Bergbahnen Engstligenalp, von der man nach etwa 20 min lockerem Marsch den Einstieg erreicht. Nach 1 1/2 Stunden endet der Klettersteig und es geht weiter auf einem offiziellen Bergweg über die blumenfrohen Wiesen der Alp hinauf bis zur Bergstation der Engstligenalp. Unterwegs kann man in einem der zwei Berggasthäuser die gewonnenen Eindrücke bei einer Erfrischung einwirken lassen.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.5665284,46.4591369,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lohner-Westflankensteig</name> <description><![CDATA[Der Lohner (3048 m), eigentlich kein Berg, sondern ein Gebirge, macht einen imposanten, aber sehr düsteren Eindruck. Der Lohner-Westflankensteig ist also keine liebliche Route, die mit vielen Blümchen und Kühen den Kletterer für sich gewinnt, sondern eine Route, die viel Trittsicherheit und ein gutes Nervenkostüm fordert. T#rotzdem: genau wegen seines ruppigen Aussehens verspricht der Aufstieg zur Lohner Westflanke dank einer grandiosen Kulisse und einmaligen Vertikalgefühlen ein eindrückliches Erlebnis zu werden. Der Klettersteig ist über Adelboden-Oey mit einer Wanderung zu erreichen. Bei unsicherer Witterung, Altschnee oder nassem Gelände wird von dieser Tour abgeraten.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.5660852,46.4904228,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Kandersteg-Allmenalp</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig Kandersteg-Allmenalp ist ein landschaftlich hervorragender Klettersteig über eine 350 Meter hohe, durch Pfeiler und Schluchten gegliederte Mauer, über die - und durch die - der Allmibach mit vier Wasserfällen stürzt. Seit Anfang Juli 2005 kommen hier - unweit des Nordportals des Lötschbergtunnels - Klettersteigler in die Höhe, auf einer clever und überraschend angelegten Via ferrata, welche die Senkrechte nicht künstlich sucht, ihr aber auch nicht ausweicht. Der Kandersteger ist eine direkte, oft wunderbar ausgesetzte Route, die nicht für ängstliche Anfänger geeignet ist. Allerdings gibt es immer wieder Absätze, wo man verschnaufen, das Herzklopfen beruhigen - und den Zügen nachschauen kann, während der Allmibach sein stetig Lied singt.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.6711071,46.4956522,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#schwarzhornsteig</name> <description><![CDATA[Unweit des längsten Klettersteigs der Schweiz, dem Leukerbadner, liegt der #schwarzhornsteig. Im Gegensatz zu seinem Nachbarn ist der gesicherte Teil des #schwarzhornsteigs sehr kurz, fast zu kurz um ihn Klettersteig zu nennen. Der grösste Teil der Tour ist also mehr Gipfelwanderung als Kletterpartie. Doch Langeweile kommt t#rotzdem nicht auf: zu schön ist der Weg aus dem Lämmerboden mit seinen Gewässern, zu atemberaubend ist die Kulisse. Das ganze Wallis auf einen Blick, weit hinten sogar der Mont Blanc, ganz nahe das Gletschereis. Ziel des Steigs ist der höchste Punkt des #schwarzhornes auf 3105 Metern. Von Leukerbad aus erreicht man den Schwarhornsteig über die Gemmiseilbahn, von der es zu Fuss 1 1/2 Stunden bis zur gesicherten Stelle der Tour ist.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.6254035,46.383384,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Mürren</name> <description><![CDATA[Das Besondere am Klettersteig Mürren: für einmal geht es nicht hinauf, sondern hinunter, nämlich über die Mürrenfluh nach Grindelwald. Die Tour sorgt mit einer 600 Meter senkrecht über dem Lauterbrunnental liegenden Steilmauer und einer finalen 80 Meter langen, (zu) wackeligen Hängebrücke, die allerdings auch umgangen werden kann, für Nervenkitzel. Etwa in der Mitte der Tour gibt es eine Tyrolienne, die aber nur in Begleitung eines Bergführers gemacht werden kann. Einige Passagen sind sehr erdig und somit rutschig. Der Klettersteig ist von Mürren aus in einer Viertelstunde zu Fuss erreichbar.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.8912735,46.5576799,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Eiger-#rotstock-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Schon von 1899 bis 1903 kletterten an der berüchtigten Eigernordwand Menschen an einem gesicherten Kletterpfad entlang, damals allerdings noch in weiten Röcken (Damen) und Strohhüten (Herren). 1997 wurde dieser alte Pfad wieder entdeckt und ausgebaut. Heute ist der #rotstock-Klettersteig 260 Meter hoch und vor allem für erfahrene und schwindelfreie Ferratisti geeignet. Der Klettersteig führt in luftiger Eiger-Atmosphäre bis zum #rotstock (2663 m) und ist ganz sicher ein Erlebnis wert. Bei Schnee, starkem Regen oder Vereisung wird von dieser Route dringend abgeraten.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>7.9740733,46.5747965,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Eiger-Ostegghütte</name> <description><![CDATA[Für den Klettersteig Eiger-Ostegg braucht es drei Dinge: Einen sicheren Tritt, eine gehörige Portion Schwindelfreiheit und etwas Kraft in den Armen. Denn die schwierigen Stellen dieser Via ferrata sind zwar mit Seilsicherungen versehen, sonst gibt es aber nur da Eisen, wo es wirklich nötig ist. Über senkrechte, zum Teil gar leicht überhängende Seilstufen gelangt man über schorfiges Gelände zur Ostegghütte 2317 m), die auf einem wunderbaren Grasbalkon liegt. Wer noch Kraft hat, balanciert auf einem Pfad ostwärts auf eine Kanzel im Nordgrat, von der man einen Blick auf den Grindelwaldgletscher werfen kann.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.0017849,46.6000638,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#schwarzhorn-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der #schwarzhorn-Klettersteig, den man von der Talstation der First-Gondelbahn über eine Wanderung erreicht, hat den geräumigen Gipfel des #schwarzhorns (2927 m), der ein grosses Panorama zu bieten hat, zum Ziel. Drahtseile und luftige Leitern sorgen für Nervenkitzel. Leider kann man sich auf dem Gipfel keine wohlverdiente Erfrischung bestellen, denn das #schwarzhorn bleibt ohne Restaurant ein Ziel für Selbstversorger. Auf halbem Weg lädt allerdings eine Sitzbank zu einer gemütlichen Pause mit mitgebrachter Jause ein.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.0417784,46.6250653,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Felspfad Alpbachschlucht</name> <description><![CDATA[Der Felspfad Alpbachschlucht ist ein idealer Einstiegskletterstieg. Der Weg durch die Alpbachschlucht,der über den rauschenden Alpbach führt, ist mit einem durchgehenden Drahtseil versehen, an dem eine Sicherung möglich ist, nötig ist eine solche allerdings nur bei Kindern und sehr ungeübten Geher. Vom Bahnhof Meiringen erreicht man den Felspfad in 30 Minuten bequem zu Fuss.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.1841707,46.7272862,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tälli-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der Tälli-Kletterstieg ist, 1993 errichtet, der erste in den Schweizer Alpen befestigte Klettersteig. Über insgesamt 14 Leitern, steile Aufschwünge und grasige Bänder geht es zügig Aufwärts zum Gratrücken der westlichen Gadmerfluh (2555 m). Von dort aus kann man eine Aussicht auf zwei Seiten geniessen: auf der einen das Hochgebirge, auf der anderen das grüne Vorland der Alpen, bei Föhn sogar bis zum #schwarzwald. Diese verwinkelte Route ist durchaus fordernd, aber nicht überfordernd. Zu erreichen ist der Tälli-Klettersteig in einer Stunde zu Fuss ab der Tällihütte.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.3281512,46.7399404,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tierbergli-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der Tierbergli-Klettersteig besticht durch seine einmalige Lage, von der man über verschiedene Gletscher schauen kann. Die Route ist interessant: mit nur mässig steilen Felsen (allerdings einer leicht überhängenden Wandpartie) und viel Geröll schlängelt sie sich bis zur Tierberglihütte (2795 m), in der man zu einer Erfrischung auch noch eine wunderbare Rundschau über das Fels- und Eispanorama geniessen kann. Der Einstieg ist nur ein paar Schritte vom Umpol-Parkplatz entfernt.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.4273344,46.730897,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteige Eppenberg</name> <description><![CDATA[Zwischen Aarau und Schönegg findet man gleich drei Klettersteige, die sich sehr gut als Feierabendsteige eignen. Diese Via ferratas, erreichbar mit dem Bus über Wöschnau oder mit dem Auto über Schönegg, sind kurze (10-20 min), vom Niveau her unterschiedliche Klettersteige (K2-K5). Bestens geeignet sind sie als Übungsklettersteige, oder eben als Feierabendbier-Ersatz oder Einstimmung.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.0240107,47.3759184,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Graustock-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Ein Mix zwischen Bergweg und der Überwindung der teils steilen und ausgesetzten Felsaufschwünge geben eine tolle, sehr lohnenswerte Direktbesteigung des Graustockes. Atemberaubende Tiefblicke in die 700 m hohe Nordwand des Graustockes ins Engelbergertal und Richtung Trübsee wechseln sich ab. Neben dem Gipfelkreuz bildet sich ein wunderbares Panorama über Titlis-Spannort-Rigi-Mittelland-Pilatus und die Berner Alpen zum Wetterhorn, Schreckhorn und Finsteraarhorn.
Eine sehr lohnende, mittelschwierige Tour für trittsichere Klettersteigbegeher. Achtung – der dritte Aufschwung hat es in sich!]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.3866026,46.778558,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Klettersteig Fürenwand</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig Fürenwald verlangt wegen seiner Länge eine gute Kondition und wegen seiner luftigen Höhe (zum Teil ein halber Kilometer Luft unter den Sohlen) absolute Schwindelfreiheit. Wer diese Voraussetzungen mitbringt kann an diesem Klettersteig Nervenkitzel und ein wunderbares Panorama gleichzeitig geniessen: Während man über die frei vor dem Fels aufgehängte, 19 Meter lange Strickleiter ganz oben in der Wand klettert, kann man zahlreiche Berge, darunter den Titlis, bestaunen. Wem es allerdings doch zu viel wird kann am Jägerband aussteigen und über steile Wiesen zur Fürenalp gelangen. Von der Talstation der Fürenalp-Seilbahn, zu der im Sommer ein Bus verkehrt, ist der Klettersteig zu Fuss in 30 Minuten zu erreichen.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.4491729,46.8017266,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteige Brunnistöckli und Zittergrat</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig aufs Brunnistöckli ist ein idealer Einsteigerklettersteig: nicht zu schwer, nicht zu steil, nicht zu lang und doch vermittelt er richtige Klettersteig-Atmosphäre. Als Ergänzung ist der Klettersteig Zittergrat befestigt worden, der einen anderen Einstieg hat, sich aber vor der Hängebrücke wieder mit dem normalen Klettersteig vereint. Der Zittergrat zieht sich durch die senkrechten Wandteile auf das Brunnistöckli und ist ein bisschen anspruchsvoller, vor allem für die Armmuskeln. Der Hangelquergang sorgt für Nervenkitzel. Als Belohnung kann man sich aber anschliessend eine Erfrischung bei der Buvette am Härzlisee gönnen.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.4114356,46.8412319,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Rigidalstock</name> <description><![CDATA[In der Hitliste der Engelberger Gipfelziele ist der Rigidalstock schlagartig nach oben gerückt. Eine tolle Aussicht bot der Gipfel im Norden des Ferienortes schon immer, doch in der Ferrata besitzt er nun auch einen interessanten Anstieg mit ein paar originellen Passagen und prächtigen Hochgebirgsmotiven. Mit der Kombination des Brunnistöckli Klettersteiges ist der Anstieg ein wunderbares Erlebnis. Die Route eignet sich bestens für Einsteiger!]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.4115408,46.841249,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rigi-Kulm-Nordwestrippe</name> <description><![CDATA[Auf dem Rigi, dem berühmtesten Nagelfluhstock der Schweiz, findet man an der Nordwestrippe einen interessanten Klettersteig. Geeignet ist dieser für schwindelfreie und trittsichere Bergwanderer, denn die Schlüsselstelle, in der man sich an einer Kette hochhangeln muss, ist nichts für sanfte Gemüter und verlangt auch einiges an Muskeln in den Armen. Erreichbar ist diese Via ferrata von Immensee aus in gut zwei Stunden Fussmarsch. Immensee erreicht man mit dem Zug der Linie Luzern-Arth-Goldau oder mit dem Schiff von Zug aus.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.4626484,47.091689,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Salbit-Höhenweg</name> <description><![CDATA[Früher wurden am Salbitschijen vor allem Bergsteiger mit einer Affinität zu leicht abenteuerlichen Wegen gesichtet, Klettersteigler kaum. Seit 2009 befindet sich dort allerdings ein bestens gesicherter, grandioser Höhenweg. Dieser beeindruckt vor allem durch die garantiert längste Leiter an einem Klettersteig in der Schweiz, eine 90 Meter lange Hängebrücke in schwindelnder Höhe und eine fantastische Fels- und Eiskulisse in alpiner Urlandschaft. Von Göschenen erreicht man mit einem Rufbus die Bushaltestelle Ulmi (1195 m), von der die Tour, die ihren höchsten Punkt auf dem Chüeplanggenchelengraben in 2500 Metern über Meer findet, beginnt.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.5582646,46.6643246,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata del Diavolo</name> <description><![CDATA[Erbaut von Schweizer Soldaten, ist die Via ferrata del Diavolo einer der ältesten Klettersteige der Schweiz. Zudem auch einer der Geschichtsträchtigsten: mit dem Einstieg beim Suworowdenkmal beginnt eine Tour mit jede Menge historische Reminiszenzen. Die Route, gesichert mit 700 Meter Drahtseil, 265 künstlichen Tritten und zwei Leitern, eignet sich auch gut für Einsteiger, erfahrenen Ferratisti weicht sie etwas zu oft auf Grasbänder aus. Das Suworowdenkmal erreicht man von Bahnhof Andermatt, wo sich auch ein Parkplatz befindet, in 15 Minuten zu Fuss.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.5936368,46.6369475,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Braunwalder Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der Braunwald Klettersteig ist ein grosser, anspruchsvoller Klettersteig inmitten einer fantastischen Alpenkulisse. Da er in drei Abschnitte gegliedert ist, nach denen immer ein Zwischenabstieg möglich ist, kann dieser Klettersteig von der Länge her der individuellen Ausdauer angepasst werden (kleine Route ca. 3 Stunden, mittlere Route ca. 4.5 Stunden, grosse Route ca.5.5 Stunden). Seit dem Sommer 2009 gibt es beim Einstieg auch eine Trainingsroute, die bestens für Kinder und Anfänger geeignet ist. Der Klettersteig überzeugt mit viel Action und Besonderheiten wie einer Hängebrücke und einer Seilleiter am Zwischenabstieg. Braunwald erreicht man über Linthal über eine Standseilbahn.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.9846048,46.9561096,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Speer-Kletterweg</name> <description><![CDATA[Vom Wanderparkplatz Vorderwengi, den man von Kaltbrunn mit dem Velo in etwa einer Stunde erreicht, geht es in einer zweistündigen Wanderung zum Speer-Kletterweg. Dieser ist mässig schwierig, allerdings auch recht sparsam gesichert, an einigen Stellen muss man auch ungesicherte Felspassagen bezwingen. Bei Nässe oder Altschnee sollte also unbedingt auf dieses Abenteuer verzichtet werden! Wenn die Witterung aber stimmt und man nach etwa einer Stunde den Gipfel erreicht (1950 m), kann man ein wunderbares Panorama geniessen, das von den Juraketten über den #schwarzwald und den Säntis bis zu den Glarner Alpen reicht. Mit etwas Glück erspäht man an den Flanken des Speers sogar Steinböcke.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.0224254,47.2180014,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lisengrat</name> <description><![CDATA[Um auf den Säntis zu gelangen gibt es viele Möglichkeiten. Eine davon ist der Lisengrat, der schon fast Klettersteig ist. Über angeregtem Auf und Ab führt dieser Weg, ausgestattet mit nicht mehr ganz neuen, aber soliden Sicherungen, hinauf bis zur Säntisgipfelcity. Von dieser aus kann man das berühmte Panorama geniessen. Besonders schön wird der Ausflug, wenn man ihn durch eine Übernachtung im Berggasthaus (etwas unterhalb des Gipfels) verlängert und mit einer Überschreitung des Säntis verbindet.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.4290429,47.2857358,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Nasenlöcherweg (Säntis)</name> <description><![CDATA[Um auf den Säntis zu gelangen gibt es viele Möglichkeiten. Eine davon ist der Nasenlöcherweg, der seinen Namen von den Felslöchern hat, die man oberhalb der Route entdeckt. Für erfahrene Berggänger ist dies eine leichte Route, allerdings sollte man über Trittsicherheit und Ausdauer verfügen. Innerhalb von 4.5 Stunden erreicht man den Säntisgipfel (2502 m). Von diesem aus kann man das berühmte Panorama geniessen. Besonders schön wird der Ausflug, wenn man ihn durch eine Übernachtung im Berggasthaus (etwas unterhalb des Gipfels) verlängert und mit einer Überschreitung des Säntis verbindet.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.318198,47.2563798,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fürstensteig und Drei-Schwestern-steig</name> <description><![CDATA[Im Fürstentum Lichtenstein, oberhalb von Gaflei (1483 m) führt eine Höhenroute durch die malerisch-verwunschene Kulisse der Berglandschaft von Kuhgrat und Drei Schwestern. Der ertse Teil, der Fürstensteig, führt in 2.5 Stunden über leichte, gesicherte Passagen zum Kuhgrat auf 2123 Metern über Meer. Als Fortsetzung dieses Weges bietet sich der Drei-Schwestern-Steig an, der über romantische, zum Teil gesicherte Wege auf die Grosse Schwester (2052 m) führt. Wem dies zu lang ist, kann der Drei-Schwestern-Steig auch ostseitig über die Garselalp umgehen.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.5445979,47.1431863,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fläscher Leiterliweg</name> <description><![CDATA[Der Fläscher Leiterliweg macht seinem Namen alle Ehre: etwa 40 Leitersprossen, senkrecht übereinander angebracht, sind auf dieser winzigen Ferrata im "Heidiland" befestigt. Etwas kurz ist die Strecke schon, allerdings durch die bezaubernden Aus- und Tiefblicke durchaus einen Ausflug wert. Wem das doch ein bisschen zu wenig ist, kann den Klettersteig mit der Überschreitung des Regitzer Spitzes verbinden, was zusammen eine hübsche Runde ergibt. Erreichbar ist der Fläscher Leiterliweg mit dem Bus von Bad Ragaz oder mit der Autobahn A3 bei der Ausfahrt Bad Ragaz.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.513731,47.0274878,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Pinut</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig Pinut, obwohl erst seit 2007 geöffnet, gibt es eigentlich schon sehr viel länger: 1907 wurde nämlich an genau dieser Stelle ein Felssteig als Touristenattraktion durch die 500 Meter hohe Südwand des Flimsersteins gebaut. Durch den ersten Weltkrieg, der den Schweizer Bergtourismus praktisch zum Erliegen brachte, verfiel dieser historische Klettersteig mehr und mehr. Heute ist er wieder tip-top im Stande und für alle, die abenteuerlustig und schwindelfrei (unten ist der Steig sehr luftig) sind, problemlos begehbar. Highlight des Steigs ist ein enger, ca. 20 Meter langer Tunnel, der unten ein grosses, mit einer liegenden Leiter abgedecktes Loch hat, das einem einen grossartigen Tiefblick beschert. Erreichbar mit dem Bus ab Flims.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.3099046,46.8407907,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sulzfluh-Klettersteig und Gauablickhöhle-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der Sulzfluh-Klettersteig wird nicht umsonst als absolute Klasseroute bezeichnet: logisch im Verlauf, dem Gelände angepasst, optimal gesichert und ohne überflüssigem Schnickschnack führt sie auf den Gipfel zu einem Panorama, das schon seit mehr als hundert Jahren die Bergsteiger fasziniert. Die Bündner Sulzfluh ist allerdings nicht nur für ihre Aussicht, sondern auch für ihren Höhlenreichtum bekannt. Durch eine dieser Höhlen, durch die Graublickhöhle, führt der zweite Klettersteig an diesem Berg. Am besten verbindet man diese zwei Touren zu einer wunderbaren Zweiländerrunde (Prättigau und Montafon), die man in zwei Tagen, unterbrochen von einer Übernachtung in der Carschina- oder Tilisunahütte, absolviert.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.8148465,46.9696084,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Greitspitz-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Der Greitspitz-Klettersteig bietet sehr viele schöne Passagen. Getrübt wird dieser gute Eindruck allerdings von der vom Schnee entblössten Landschaft der Ischgler Skiarena, die ein trostloses Bild abgibt. Der Steig bietet zwei Varianten: eine sehr schwierige (K5) und äusserst exponierte Route für Profis und eine leichtere (K3), etwas weniger Steile Strecke, die für Geniesser geeignet ist. Über Samnaun erreicht man diese Via ferrata mit der Seilbahn auf den Alp-Trida-Sattel.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>10.3400712,46.9799463,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Flimspitz-Klettersteig</name> <description><![CDATA[Das Vergnügen am Flimspitz-Klettersteig, dessen Route zwar eher einer Trainingsroute gleicht, allerdings durch ein wunderbares Panorama auf viele Ostalpengipfel besticht, wird durch die umliegende, durch den Skitourismus schwer beeinträchtigte Natur getrübt. Zum Glück führt der Abstieg durch eine fast unberührte Landschaft, in der man hin und wieder auch mal den Warnpfiff eines Murmeltiers hört. Die Route, die zum Kreuz auf dem Flimspitz auf 2929 Metern führt, ist sehr gut gesichert, auch bei der Schlüsselstelle, ein etwa 10 Meter hoher Kamin. Erreichbar über Samnaun mit der Sesselbahn.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>10.3732252,46.9789217,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig La Resgia</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig La Resigna in Pontresina ist auf alle Fälle einen Ausflug wert: sehr luftig sorgt er für Nervenkitzel, mit einer Zweiseilbrücke und einem Drahtseilnetz, das vor einem markanten Übergang gespannt ist, bietet er Abwechslung und die Aussicht auf die Berninagruppe ist einmalig. Eine Klasse-Farrata also! Erreichen tut man diese über Pontresina, das man mit der Bahn gut erreicht.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.8961496,46.4906813,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettersteig Piz Trovat</name> <description><![CDATA[Der Klettersteig Piz Trovat bietet einen Traumblick über das typische Postkartenpanorama des Engadins: Palü, Bellavista und Bernina kann man von hier aus bestaunen. Üppig gesichert ist er familientauglich und auch bestens für Einsteiger geeignet. Eine schwankende Hängebrücke und eine fast senkrechte Wand, die dank üppiger Sicherungen für jedermann zu meistern ist, sorgen für genügend Spannung. Mit der Rätischen Bahn erreicht man bequem die Diavolezza-Seilbahn von deren Bergstation man in 15 Minuten zu Fuss den Einstieg des Klettersteigs erreicht. Garantiert ein Erlebnis!]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.9650196,46.4122355,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Julier</name> <description><![CDATA[Der Piz Julier ist ein Engadiner klassiker! Der gesicherte Teil ist weniger ein Klettersteig, sondern mehr ein gesicherter Wanderweg, alpintechnische Anforderungen gibt es kaum. Allerdings muss man schon einige Höhenmeter zurücklegen bis man das grossartige 360-Grad-Alpenpanorama auf dem Piz Julier auf 3380 Metern geniessen kann. Da die blockigen Felsen am Gipfelgrat bei Regen sehr rutschig werden, sollte auf gute Witterung geachtet werden.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.8226349,46.4942915,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Senda ferrada Piz Mitgel</name> <description><![CDATA[Total 1320 Höhenmeter, 220 Tritte, ein 1km Drahtseil, einen Überhang sowie zwei schmale Gratwanderungen: Das ist die Senda ferrata Piz Miguel, die bis auf den Gipfel auf 3159 m ü. M. führt. Adrenalinschübe sind hier garantiert. Die Route ist in drei Teile aufgeteilt. Den ersten Teil bis zur Mitte der Route überwindet man entweder über den Hauptaufstieg, die Senda verticala, eine technisch und konditionell schwierige Route, die nur von geübten Kletterer begehen werden sollte. Oder man nimmt die Senda diagonala, eine etwas kürzere Variante, die sich auch für weniger erfahrene Berggänger eignet. Auf 2752 M. ü. m. treffen sich die beiden Routen und man steigt auf der Senda finala bis zum Gipfel, auf dem man die wunderschöne Aussicht geniessen kann. Erreichbar über Savognin mit einem Shuttelbus oder zu Fuss in knapp 2 Stunden.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.6002483,46.5955276,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata San Salvatore</name> <description><![CDATA[Ziel der Via ferrata San Salvatore, die man über Lugano mit dem Funicolare erreicht, ist der Gipfel, auf der sich eine Kapelle mit einer Aussichtsplattform befindet, die ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf den Monte Rosa und den Lago di Lugano verspricht. Der Klettersteig selber ist athletisch, Bizepse sind vor allem für die zwei fast überhängenden Passagen gefragt. Wegen seiner exponierten Lage ist dieser Klettersteig bei schlechtem Wetter, vor allem bei Gewitter unbedingt zu meiden (Blitze!).]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.9459115,45.9831327,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via della Variante</name> <description><![CDATA[Die Via della Variante führt auf den Gipfel des Monte Generoso, der "Rigi der Südschweiz". Der Klettersteig ist mehr ein Weg für Naturfreunde mit Hang zum Abenteuerlichen denn ein Weg für echte Ferrata-Freaks. Eine gute Kondition und einen absolut festen Tritt sind allerdings gefordert. Erreicht wird diese Via ferrata, die eine Höhendifferenz von 1110 Metern aufweist, über Rovio.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>8.986811,45.9329083,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Via ferrata Angelino</name> <description><![CDATA[Die Via ferrata Angelino wurde erst kürzlich gründlich saniert. Sie befindet sich am Monte Generoso, der ein Panorama von auserlesener Schönheit bietet. Der Klettersteig ist etwas kurz, aber durchaus interessant (vor allem luftig). Erreichbar über die Zahnradbahn des Monte Generoso ergibt diese Tour, kombiniert mit der Via della Variante ein ausgefüllter Bergtag.]]></description> <styleUrl>#blau</styleUrl><Point><coordinates>9.0189171,45.9278713,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Oriana Gebhard 05.07.2010 15:26:40</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>5.69091796875,45.8594121279075,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Boulderpark #schwarzenburg</name> <description><![CDATA[Der Boulderpark ist sehr einfach zu erreichen und total zentral. In knapp 30 Minuten von Bern, direkt mit dem Zug (S6) bis vor die Wand. Mit dem Auto ist man von Freiburg, Thun und Bern in 20 Minuten am Ziel. #schwarzenburg liegt zentral im Herzen der Gantrischregion.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.3424306,46.8179103,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>L’Usine de Phil</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.3464954,47.3488042,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Boulderraum Brugg</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.2067698,47.4852708,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Kletterhalle Laufen</name> <description><![CDATA[Seit April 2008 ist die Kletterhalle Laufen für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Halle bietet einem grossen, unterschiedlichen Publikum eine moderne und gut ausgestattete Trainings-Anlage mit Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden und einen Boulderraum.
Achtung: Eintritt kann nicht in der Halle gelöst werden, Infos auf der Homepage der Halle!]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.5070417,47.4225272,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Windegg Klettergärten</name> <description><![CDATA[Dass es im Gebiet Windegg - Trift nicht nur eine vielbesuchte Hängebrücke, sondern auch ein grosse Anzahl an schönen Klettermöglichkeiten gibt, ist wenigen bekannt. Die Sektoren heissen "Gletscherblick", "Chetteliwäg", "Triftwasser" und "Schnupperfels". Auch am Kleinen Windegghorn (2456m) sind drei neue, gesicherte Routen über den NE-Grat angelegt worden. Eine laufend aktualisierte Übersicht im PDF-Format kann auf der Homepage der Windegghütte heruntergeladen werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3479764,46.6949567,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Turtmannhütte</name> <description><![CDATA[16 Sektoren, über 100 Routen von einer bis 13 Seillängen, von Plattenkletterei bis Überhänge - rund um die Turtmannhütte hat der Hüttenwart ein riesiges Klettereldorado eingerichtet. Das Gebiet eignet sich hervorragend für Ausbildungskurse und Plauschklettern in allen Schwierigkeitsgraden von Kindern bis zum Crack.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6994905,46.160119,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>I. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Der I. Kreuzberg, obwohl mit 1884 m der niedrigste, prägt mit seiner wuchtig abstürzenden NO-Wand das Bild der Kreuzberge von E. Die meisten steilen Nordwandführen sind dem Extremkletterer vorbehalten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.423356,47.2436418,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>II. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Von N eher unscheinbar, stürzt der II. Kreuzberg südwärts mit einer 330 m hohen Wand ins Rheintal. Mit den beiden Klassikern "Südwandverschneidung" und "Südwand" gilt sie als lohnendste Südwand der Kreuzberge.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4219832,47.2422529,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Stauberenkanzel</name> <description><![CDATA[Die hervorragende Rundsicht der jäh emporragenden, kanzelartigen Graterhebung macht die Stauberenkanzel zu einem begehrten Gipfelziel für Berggänger. Die älteren, meist brüchigen Felsanstiege haben dagegen nur noch historischen Wert. Zwei neuere, kurze Routen im westlichen Teil der Südwand, sowie eine weitere Route noch weiter westlich führen jedoch durch soliden Fels.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4521011,47.2603284,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hüser</name> <description><![CDATA[Nord- wie auch Südwand sind brüchig. Eine Besteigung lohnt sich nur für den interessierten Bergwanderer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4421548,47.2534387,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Furgglenzahn</name> <description><![CDATA[Auf der Landkarte weder kotiert noch bezeichnet. Alleinstehender, splittriger Felsturm schräg unterhalb der Hüser.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4363546,47.2520548,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hochhus</name> <description><![CDATA[Alleinstehender Felskubus auf der Krete des Furgglenfirstes. Die Route durch den Nordwandkamin ist unlohnend, dient als Abseilpiste nach einer Begehung des Südgrates.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.437799,47.2507521,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chobel</name> <description><![CDATA[Südöstlich unterhalb des Hohen Kastens gelegene Felsflucht. Aus Naturschutzgründen werden nur zwei Gebiete vorgestellt. Zum einen das "Rohrbachtobel", sowie das von weitem sichtbare, imposante "Chobeldach".]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4937847,47.2753835,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>III. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Massige Graterhebung in der Mitte der Kreuzbergkette, genau südlich der Roslenalp. Durch die plattige Nordwand und die gegliederte Westseite führen einige der lohnendsten Klettereien der Kreuzberge.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4192643,47.240905,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>IV. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Dem Hauptgipfel ist ostwärts ein markanter Vorgipfel vorgelagert. Durch die grossflächige, kompakte Nordwand führen mehrere schwierige Kletterrouten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4148678,47.239199,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>V. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Die beliebte Westgratroute benutzt die exponierte Gratschneide und überquert dabei zwei riesige Felsenfenster im westlichen Nordwandteil.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4141623,47.2386983,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>VI. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Spitzförmiger Gratturm, der kleinste der Kreuzberge. Östlich angelehnt, fusst über einem Felsenfenster: der "Daumen" genannte Vorgipfel. An ihm findet sich die älteste Extrem-Kletterstelle der Kreuzberge, das "Rheintaler Egg".]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4128418,47.2380011,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>VII. Kreuzberg</name> <description><![CDATA[Mit 2065 m höchster Kreuzberg. Die zerklüftete N- und S-Seite bieten wenig Interessantes, West- und Ostseite dagegen kurze, lohnenswerte Klettereien.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4118241,47.2372718,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>VIII. Kreuzberge</name> <description><![CDATA[Der VIII. Kreuzberg schliesst die Kreuzbergkette, südwärts vom VII. Kreuzberg abgesetzt, gegen W ab. Von N gesehen völlig unscheinbar, stürzt seine Südwand 300 m ins Rheintal ab.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4116771,47.2368694,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fählentürm</name> <description><![CDATA[Auffallend zerklüftete und zerfurchte Turmgruppe. Auf der Landkarte ist nur der Westgipfel kotiert; Mittel- und Ostgipfel setzen sich ostwärts ab und zeigen sich weniger ausgeprägt. Die sechs neueren Routen suchen stabilen Fels und haben deswegen lohnenswerte Platten- und Verschneidungskletterei vorzuweisen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3823254,47.2434686,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Nadlenspitz</name> <description><![CDATA[Auch "Wissen Turm" genannt. Fällt wie sein Nachbar #rot Turm mit einer grossplattigen, hellgrauen Südwand ins Tal der hinteren Fählenalp ab. Nur eine einzige Route zieht ihre Linie durch diese eindrückliche Plattenwand.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3956149,47.2481023,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Freiheit</name> <description><![CDATA[Durch eine tief eingeschnittene Schlucht, der "Höll", vom Hundstein getrennt. Wunderbare Rundsicht vom imposanten Gipfelplateau. Durch die strukturierte Südwand führt eine der lohnendsten Wandklettereien.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3988715,47.2522307,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#rot Turm</name> <description><![CDATA[Schlanker, auffallender Felszahn, lehnt sich schräg an den Südabhang des Hundsteins. Im Mittelpunkt des Kletterinteresses steht die als Extrem-Klassiker weithin bekannte Südwandroute.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4014104,47.2511978,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hundstein</name> <description><![CDATA[Hoch über dem #blaugrünen Fählensee thronend, trägt der Hundstein in der östlichen Südwand wuchtige, übereinanderliegende "Bäuche", die seine unverkennbare, seitliche Silhouette prägen. Die kolossale Erscheinung erhebt ihn zum Beherrscher der mittleren Alpsteinkette.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.402144,47.2524629,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hauptgipfel</name> <description><![CDATA["Widderalpstöck" bezeichnet eine Berggruppe von fünf Erhebungen, die erst im Laufe der Jahre eigene Namen erhalten haben, wobei der "Hauptgipfel" den höchsten Gipfel stellt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4068814,47.2544335,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Namenloser Turm</name> <description><![CDATA[Auf der Landkarte weder kotiert noch bezeichnet. Tritt von S nur als kleiner, unerheblicher Gratzacken in Erscheinung. Nordseitig hingegen bildet er einen wuchtigen Turm. Eine einzige Route führt über die imposante Nordkante direkt zum Gipfel.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4082318,47.2545004,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Mittelgipfel</name> <description><![CDATA[Wuchtige Erhebung der Widderalpstöck. Die südseitig vorgelagerten Sektoren Hurlibutz und Neu-neues beinhalten mehrere schöne Plattenklettereien.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4098864,47.2535004,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fähnligipfel</name> <description><![CDATA[Durch die auffallende Plattenwand, die den Fähnligipfel von S panzert, führt eine Vielzahl von lohnenden Klettereien der mittleren und unteren Schwierigkeitsgrade.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.413236,47.2540279,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Neues Südplättli</name> <description><![CDATA[Eigenständige Plattenflucht. Obwohl auf der Landkarte weder kotiert noch bezeichnet, hat sich in Kletterkreisen der Name "Neues Südplättli" eingebürgert. Alle Routen verlaufen in festem Fels und bieten Kletterei über Platten und Wülste.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4141524,47.254507,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Stiefelwand</name> <description><![CDATA[Langer, direkt am Weg Bollenwees - Widderalp/Chalber Sämtis gelegener Felsriegel. Sämtliche Routen haben Klettergartencharakter.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4248926,47.2554741,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dreifaltigkeit</name> <description><![CDATA[Die Dreifaltigkeit bestechen durch ihre Eleganz. Für den Kletterer interessant ist die westliche Dreifaltigkeit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4204608,47.2617587,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Marwees</name> <description><![CDATA[An der Marwees finden sich mehrere lohnende Routen von gut bis ernsthaft abgesichert. Fürs Klettern interessant ist nur die Ostwand.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4229522,47.2654947,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Föhrenkante</name> <description><![CDATA[Kantiger, schiffsbugähnlicher Riesenblock, unter Kletterern als "Föhrenkante" bekannt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4252743,47.2632503,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Alp Sigel</name> <description><![CDATA[Der "Alp Sigel" schliesst den nördlichen Alpstein mit einem beinahe 3 km langen Felsband ab. Klippenhaft stürzt die Wand auf die bewaldeten Steilhängen ab. Zum Klettern geeignet ist nur der markante Westpfeiler.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4358705,47.2733873,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Meglisalp</name> <description><![CDATA[Sehr schön gelegenes Klettergebiet, das sich einer recht grossen Beliebtheit erfreut. Die Unterkunft, sowie der gefahrlose Zustieg zu den Felsen sind geradezu ideal für Einsteiger und Kinder.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3811359,47.256175,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Forscherstein</name> <description><![CDATA[Kurz vor Wasserauen, am Südhangfuss der Ebenalp, ragt der "Forscherstein" aus dem Blätterwald.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4289272,47.2903327,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Äscher</name> <description><![CDATA[Für den Kletterer finden sich an der ca. 1.5 km langen Wandflucht mehrheitlich 2 und 3 SL-Routen im Klettergartenstiel.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.4082723,47.2806823,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chalberer</name> <description><![CDATA[Legföhrenbewachsener Kamm, der sich mit einer kleinsplittrigen Felspartie von der unterhalb gelegenen Gartenalp absetzt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3995588,47.2810287,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Filderchöpf</name> <description><![CDATA[Auf der Landkarte kotiert, aber nicht bezeichnet. Zerrissene Turmgruppe, die sich an den Nordwesthang des Schäflers als Fortsetzung einer stark strukturierten Felsflucht anlehnt. Auf die markanteste Spitze führen verschiedene, recht häufig besuchte Freiklettereien.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3923494,47.2798465,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Altenalp Türm</name> <description><![CDATA[Durch den Filderbettersattel im Osten und den Lötzlisalpsattel im Westen abgetrennt, fügen sich die Altenalp Türm in die Mitte der nördlichsten Alpsteinkette.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3784975,47.2708582,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lütispitz</name> <description><![CDATA[Häufig von Bergwanderern besuchter Gipfel mit schöner Rundsicht. Die Routen befinden sich an den südlich vorgelagerten Felstürmen unterhalb des Gipfels. Im oberen Sektor finden sich Klettereien in bestem Kalk.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.2826857,47.2206523,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schattenwand</name> <description><![CDATA[Unter Kletterern auch als "Mutteliwand" bekannt. 200 m hohe, mit Graspolstern durchsetzte Schrattenkalkplatte. Die meisten Routen wurden saniert.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.3022256,47.2235317,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Stoss</name> <description><![CDATA[Sehr vielseitiges Gebiet. Vom Klettergarten bis zu anspruchsvollen Mehrseillängenrouten wird alles geboten.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.3145989,47.2298809,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Silberplatte</name> <description><![CDATA[Voluminöse, buckelförmige Felsformation, deren wetterexponierter Gipfel auch für den Wanderer erreichbar ist und eine grossartige Rundsicht auf weite Teile der Alpen bietet. Die geneigte Nordabdachung ziert eine grossflächige Felsplatte, welche, in der Sonne gleissend, den Bergnamen entstehen liess.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3183501,47.2396447,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kluckerplatte</name> <description><![CDATA[Auf der Landkarte kotiert, aber nicht bezeichnet. In Kletterkreisen hat sich allerdings der Name "Kluckerplatte" eingebürgert. Sie ist ein aus der eindrücklichen Karrenlandschaft zwischen Grueben und Tierwis emporragendes, zerklüftetes Schrattenkalkgebilde. Zudem gibt es zwischen der Silberplatten-Ostwand und der Kluckerplatte einen Klettergarten, welcher gut eingerichtet ist und daher auch für Kinder empfehlenswert ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3201071,47.2418923,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#blau Schnee</name> <description><![CDATA[Drei Sektoren mit klettergartenähnlichem Charakter.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3434674,47.25307,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wisswand</name> <description><![CDATA[Säntis und Altmann sind durch den Gratkamm "Lisengrat", der von Bergwanderern häufig begangen wird, miteinander verbunden. Das auffälligste Teilstück dieses Grates zeigt sich als eine gegen Süden abfallende, hellgraue Schrattenkalkplatte, die "Wisswand". Die neuen Routen führen durch meist kompakten Steilfels und bieten herrliche Wand- und Pfeilerklettereien bei guter bis sehr guter Absicherung.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3511785,47.2444128,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schafbergwand</name> <description><![CDATA[Ca. 350 m hohe, süd-südostexpositionierte Wand. Durch den markanten, vorgelagerten Südturm gegliedert. Erst mit den in jüngster Zeit sanierten Klassikern oder den wenigen, gut abgesicherten Neutouren kehrten die Seilschaften allmählich zurück.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3526198,47.2208428,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Moor</name> <description><![CDATA[Imposante, eindrückliche Schrattenkalkwand. Eiine markante Schlucht teilt die "Steilmauer", in der sich neben alten Extremrouten auch moderne, alpine Sportklettereien emporschlängeln. Entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem wahren Topspot im Alpstein mit ernsthaftem Ambiente.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3623734,47.2313152,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Girenspitz</name> <description><![CDATA[Nur vom Alpboden der Chreialp sichtbare, ausserordentlich elegante Felspyramide. Für alpin angehauchte Anwärter wurde 100 Jahre nach der hart umkämpften Erstbegehung eine sichere und lohnende Linie auf diesen historisch interessanten Gipfel gefunden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3660987,47.2313249,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Supermario 05.06.2011 18:30:42</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.07470703125,47.2195681123155,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Altmann</name> <description><![CDATA[Der Altmann, zweithöchster Berg des Alpsteins, kann als klassischer Kletterberg bezeichnet werden. Über den abgegriffenen, jedoch unschwierigen Normalweg ist es auch dem gewandten Berggänger möglich, den begehrten Gipfel zu ersteigen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3715183,47.2394667,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gätterfirst</name> <description><![CDATA[Langgezogene Graterhebung zwischen Gulmen und Mutschen. Zwei Routen erfreuen sich dank der geringen Schwierigkeiten einer recht grossen Beliebtheit. Ganz anders die neueröffneten Touren in den Südwänden. Diese sind dem Extremkletterer vorbehalten, und führen durch meist sehr steilen Fels bei konstant hohen Schwierigkeiten und alpiner Absicherung.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3904027,47.225877,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Galerie Weesen - Amden</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.1244241,47.1405764,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Bloczone</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.1234386,46.8163469,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schreiber Sport Wegestetten</name> <description><![CDATA[Unsere Kletterwand ist der ideale Ort für Ihr Schul- und Vereinsausflüge oder Ihr persönliches Klettertraining]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9311062,47.4982118,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Vertical Gstaad</name> <description><![CDATA[kletterhalle vertical gstaad + 405m2 kletterspass +
drei wandsysteme + boulderg#rotte + 50 routen
achtung! die kletterhalle ist nicht beaufsichtigt! + attention! la salle d'escalade n'est pas surveillée! + note! the climbing-hall is not supervised!]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.2762218,46.4819867,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Palladium de Champéry</name> <description><![CDATA[Das Palladium ist ein multifunktioneller Komplex, der Empfang, Service und Infrastrukturen hoher Qualität anbietet.
Eine grosse Palette an Infrastrukturen steht Ihnen zur Verfügung, egal ob für kulturelle, sportliche oder freizeitliche Aktivitäten.
Der Komplex umfasst ein Restaurant, Seminar- und Konferenzräume, ein Hotel mit 80 Betten, eine Mehrzweckhalle mit Bühne, 4 Tennisplätze, ein Hallenbad und ein Freibad, eine bedeckte Eishalle (das ganze Jahr geöffnet ausser im Mai), eine Curlinghalle, Ausstellungshallen und einen Fitnessbereich.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>6.8728041,46.1767696,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Grindelboulder</name> <description><![CDATA[Die Grindelboulder-Anlage ist eine der grössten Boulderhallen der Schweiz. Sie ist aufgeteilt in einen Anfänger- und einen Fortgeschrittenenbereich.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.609848,47.4464474,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gletsch</name> <description><![CDATA[Hoch über dem Gletschervorfeld, am Fusse des Rhonengletschters, liegt der Klettersektor Gletsch. De sonnigen, südexponierten Granitplattenschüsse mit Riss- und Plattenklettereien werden besonders von Familien und Kletterlagern sehr geschätzt.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.3762643,46.5719117,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fieschertal</name> <description><![CDATA[Die #roten, vom Gletscher geschliffenen Granitplatten rund um die Burghütte bieten ein sehr beliebtes Kletter-Eldorado im voralpinen Gelände. Es findet sich hier ein ideales Klettergelände für Gruppen, Familien aber auch ambitionierte Kletterer und sogar Kinder können in einzelnen Routen ihren ersten Vorstieg wagen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1353339,46.4507748,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gletscherplatten</name> <description><![CDATA[Am Fieschergletscher ist der fortschreitende Gletscherrückzug in den Alpen eindrücklich zu sehen. In den letzten 25 Jahren hat er 120 m an Höhe verloren und dabei an seinem rechten Ufer kompakte, geschliffene Felsplatten hinterlassen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1278391,46.4550307,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dôme du Slot</name> <description><![CDATA[Hinter dem klangvollen Namen verbirgt sich die mächtigste Granitbastion im Oberwallis. Der Slot ist einmalig gelegen, in einer hochalpinen Landschaft sondergleichen. Die anspruchsvollen Klettertouren sind sehr vielseitig mit Rissen, Verschneidungen und Platten, die - wie durch ein Wunder - Abfolgen von Leisten, Wasserlöchern und Schuppen aufweisen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1245211,46.4705688,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wysswasserschlucht</name> <description><![CDATA[Das Schluchterlebnis der etwas anderen Art: von Gletscher und Wasser geschliffene farbige Felsen, wilde Schluchtatmosphäre, abwechslungsreiche technische Kletterei an Löchern und Dellen und mit ein wenig Glück kann man noch den Mauerläufer bei seiner Felsakrobatik beobachten.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.1383912,46.4456283,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Herr der Ringe</name> <description><![CDATA[Mystisches Gebiet in fantastischer Landschaft. In einem urtümlichen Wald mit vielen Moosflächen gelegen, kann von April bis Oktober geklettert werden. Der fein geschichtete Gneis weist alle Griffarten auf. Bei vielen Routen wird ein gutes Bewegungsgefühl und aktives Antreten verlangt. Einige Routen können auch bei leichtem Regen geklettert werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1251109,46.3834573,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bettmeralp</name> <description><![CDATA[Sehr schön gelegene Klettersekoren mit gut griffigen Gneisfelsen hoch über dem Rhonetal auf 2000 m. Das Klettergebiet Bettmersee bietet Klettergenuss vom 4. bis und mit dem oberen 6. Schwierigkeitsgrad mit Panoramablick zu den Eisriesen der Walliser Alpen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0610277,46.397321,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ebnet</name> <description><![CDATA[Auf der von überraschend vielen Quarzitnoppen übersäten Gneisplatte benötigt man eine gute Fusstechnik. Im Sommer ist es oft zu heiss. Der Zustieg führt über privaten Besitz. Deshalb sollte man sich unbedingt an die Wege halten und Wiesen mit hohem Gras nicht durchqueren. Bitte Abfälle vermeiden und Rücksicht auf die Schafe und Esel nehmen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.0207955,46.3412924,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Massaschlucht</name> <description><![CDATA[Alpines Sportklettergebiet in imposanter Umgebung. Der etwas mühsame Zustieg wird durch die rassige Kletterei an feinen Leisten, scharfen Kristallen und grosszügigen
Rissen wettgemacht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9975854,46.3452055,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Elektra Massa</name> <description><![CDATA[Kleines, feines Klettergebiet für einen halben Klettertag. Abwechslungsreiche Plattenkletterei mit feinen Leisten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0069462,46.3335543,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Baji</name> <description><![CDATA[Klein aber fein - ein Klassiker! Das Baji liegt leicht versteckt oberhalb der Blattenstrasse und besitzt einzigartig strukturierten, bis zu 35 m hohen Fels. Dank seiner Sanierung in den Jahren 2007-2010 bieten sich für Gross und Klein nun 9 Kletterperlen im zeitgemässen Plaisirstandard an.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9955893,46.3304172,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Trämel</name> <description><![CDATA[Der Trämel ist eines der bestbesuchten Klettergebiete in der Region Brig-Aletsch. Schnell erreichbar, gut abgesichert und überraschend griffige Wandkletterei sind die Trümpfe dieses feinen Gebiets.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9987728,46.3369055,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>#rotchnubel</name> <description><![CDATA[Viele der Oberwalliser Kletterer haben im #rotchnubel ihre ersten Kletterschritte unternommen. Viel Auswahl gabs zwar nicht, der Wandfuss ist für die ganz Kleinen
auch nicht besonders (Selbstsicherung) aber t#rotzdem - ein Besuch lohnt sich allemal.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.994692,46.3379151,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Bitschji</name> <description><![CDATA[Das Bitschji ist noch heute eines der schönsten und grössten Klettergebiete im Oberwallis. Es liegt in einem kleinen bewaldeten Tal in ruhiger, idyllischer Lage. Die Felsen sind aus rauem, strukturiertem, altkristallinem Gestein und meist senkrecht bis überhängend. Sie bieten abwechslungsreiche, meist athletische Kletterei an Leisten, zum Teil an Rissen und Löchern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9935853,46.3440107,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Belalp</name> <description><![CDATA[Sportklettern auf fast 3‘000 m ü. M. in alpiner Landschaft mit grossartiger Rundsicht und entsprechender Sommerfrische. Im Frühsommer hat es noch Schneereste am Einstieg.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.973337,46.4050098,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Oberaletsch</name> <description><![CDATA[Mit aussergewöhnlich schönem Fels trumpft die Kletterregion im Oberaletsch auf. Die beiden Klettergärten in Hüttennähe sind geeignet als Familiengebiet oder als Einstieg für die grossen Unternehmungen, denn wirklich lohnend sind die Klettereien am Wysshorn und Distelberg. Diese sind jedoch guten Kletterern mit alpiner Erfahrung vorbehalten. Es ist klar, dass es noch viele lohnende Klettertouren rund ums Oberaletsch gibt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9738188,46.4248703,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hutmacherkinn</name> <description><![CDATA[Die Ersten dieser schönen und technisch anspruchsvollen Routen sind schon vom Parplatz aus ersichtlich. Das permanent rauschende Wasser verstört, die Ambiance betört und die überhängenden, griffigen aber wassergeschliffenen Routen rauben einem die letzte Kraft. In dieser Preisklasse vom Geilsten was im (Ober-)wallis zu finden ist!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9827951,46.3301645,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Guide</name> <description><![CDATA[Das kleine Klettergebiet „Guide“ befindet sich nahe des Schluchteingangs zum Hutmacherkinn und ist als Ausbildungsgebiet sehr beliebt und oft besucht. Zahlreiche Bäume vor der stark strukturierten, griffigen Wand spenden auch im Sommer Schatten für ein paar angenehme Kletterstunden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9841869,46.3303827,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Birgisch</name> <description><![CDATA[Etwas versteckt unter dem Weiler Bodmuachre befindet sich die eindrückliche #schwarze Felswand mit drei steilen, athletischen Routen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9552725,46.3146406,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Salwald</name> <description><![CDATA[Das kleine Klettergebiet Salwald, hoch über dem gleichnamigen Weiler ist gewissermassen der kleine Bruder von Brigerbad.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9258656,46.3217427,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ice Age</name> <description><![CDATA[Ice Age ist das perfekte Anfängerklettergebiet! In den griffigen, bis zu 30 m hohen Gneissplatten können Kinder ihre ersten Schritte im Vorstieg wagen, Abseilen üben oder das Sichern erlernen. Dank der guten Übersicht und Zugänglichkeit ist das Gebiet sehr gut geeignet für Kletterkurse.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9815682,46.3217413,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#rote Wand</name> <description><![CDATA[Die #rote Wand hat in den letzten Jahrzehnten ein einsames Dasein gefristet. Dies hat sie nicht verdient, denn die markante, nach Westen ausgerichtete Wand ist meistens trocken und kann das ganze Jahr beklettert werden: Im Sommer morgens ohne Sonne, im Winter nachmittags mit Sonne. Und: Seit Frühjahr 2011 ist sie perfekt saniert und bietet steile Wandkletterei in schönstem Gneis!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9725439,46.317754,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fischzucht</name> <description><![CDATA[Etwas versteckt im Eschen und Akazienwald direkt hinter der Fischzucht am Gredetschbach befinden sich 8 Routen im fünften Schwierigkeitsgrat. Die längsten Routen sind 22 Meter lang und bieten Klettereien an kleinen Leisten und Platten. Der tosende Gredetschbach liefert auch im Hochsommer willkommene, abkühlende Frische.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9509778,46.3093976,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gamserblatta</name> <description><![CDATA[Die Gamserblatta ist eines der traditionsreichen Oberwalliser Klettergebiete. Mit den Jahren hat die Routen- und Hakendichte ziemlich stark zugenommen. So kommen heute Plattenliebhaber von Klein bis Gross auf ihre Kosten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9416,46.3060212,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Brigerbad</name> <description><![CDATA[Brigerbad ist noch immer das Topgebiet für ambitionierte Kletterer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9181398,46.299628,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lalden</name> <description><![CDATA[Lalden ist ein Klettergarten, der von klein bis gross, einfach bis schwierig alles zu bieten hat. Während der Wintermonate November bis Februar ist die Wand ab 11.00 Uhr sonnenbeschienen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9110066,46.3032293,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wasenalp</name> <description><![CDATA[Dieses liebliche Sommerklettergebiet in alpiner Umgebung eignet sich besonders gut für Anfängerkurse und wird von Schullagern besucht, welche im Bergasthaus Wasenalp logieren. Tipp: kleiner Bergsee zum Abkühlen im Hochsommer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0671228,46.2701123,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Simplonpass</name> <description><![CDATA[Auf dem strategisch wichtigen Simplonpass befindet sich auch ein bedeutendes Klettergebiet für die Oberwalliser Kletterer. Der Sektor Simplonpass bietet herrliche Gneisskletterei für ambitionierte Kletterer. Von technisch anspruchsvoller Wandkletterei bis zu athletischen Überhängen in schönem Gneis ist hier alles zu haben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0174573,46.2473659,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Simplon Dorf</name> <description><![CDATA[Der wunderschöne Klettergarten Heji ist sehr gut abgesichert. Die langen, ausdauernden Routen sind inzwischen international beliebt. Viele Kletterer schätzen hier die Sommerfrische und gutgriffige, steile Wandkletterei.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0763422,46.1878565,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Il Cippo</name> <description><![CDATA[Ein kurzer Blick auf die Schwierigkeitsgrade zeigt: Hier ist für den Plaisirkletterer nichts zu holen. Steile, athletische Überhänge neben technisch anspruchsvollen Wandklettereien und sogar einige Risse finden sich in diesem schönen Sommerklettergebiet inmitten der Gondoschlucht. Sogar bei Regen kann in den steilsten Abschnitten geklettert werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.127846,46.1994737,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Parete Nascosta</name> <description><![CDATA[Die „Versteckte Wand“ wurde erst im Jahre 2000 entdeckt und innerhalb von 2 Jahren mit 9 Routen durchzogen. Die bis zu 350 m hohe Wand bietet abwechslungsreiche Wandkletterei, im typischen, gut strukturierten „Simpiler Gneis“. Viele der Routen führen zudem durch athletische Überhänge, was die Klettereien noch interessanter macht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1044014,46.191365,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pilastro Grigio</name> <description><![CDATA[Der Pilastro Grigio ist mit 250 m Wandhöhe gerade mal halb so hoch wie die benachbarte Volluzwand. Die Kletterei ist aber vergleichbar interessant, mit kantigen Leisten im unteren Wandteil und steilen athletischen Stellen im oberen Wandabschnitt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1259427,46.1975062,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Volluzwand / Pala</name> <description><![CDATA[Die 500 m hohe Volluzwand ist wohl die beeindruckenste Felswand der Gondoschlucht. Allen Routen gemeinsam ist die technisch anspruchsvolle Kletterei und - mit zunehmender Wandhöhe - die hohen Anforderungen an Athletik und Ausdauer. Als Einstieg eignet sich am besten die Raggio del Sole, in der ein Rückzug relativ unproblematisch ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1298038,46.1975546,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pilastro delle Guide</name> <description><![CDATA[Der Pilastro delle Guide ist ein 450 m hoher Felssporn, welcher der Volluzwand auf seiner linken, westlichen Seite vorgelagert ist. Sie beinhaltet bis heute 2 schöne alpine Sportkletterrouten. Die technischen Schwierigkeiten dieser Routen sind deutlich geringer als diejenigen des grossen Bruders daneben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1297652,46.1975728,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rudenwand / Sentinella</name> <description><![CDATA[Die mächtige Felsbastion der Rudenwand überragt majestätisch das kleine Grenzdorf Gondo. Viele der hier vorgestellten Routen verlangen Athletik, viel Technik und gute Kenntnisse im Legen von mobilen Sicherungen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1358746,46.1991816,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Iselle</name> <description><![CDATA[Zwar befinden wir uns hier auf italienischem Boden - aber dank des Simplontunnels noch immer im näheren Einzugsgebiet des Oberwalliser Kletterers. Mit dem neuen Sektor Balma 3, der Sanierung von Balma 1 und dem teilweise regensicheren Balma 2 hat sich Iselle zu einem sehr interessanten Klettergebiet entwickelt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2144582,46.2052972,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wolfsblatte</name> <description><![CDATA[Früher wurde an den Wolfsblatten gebouldert, erst im Jahre 2006 wurden die ersten Kletterrouten eingebohrt. Heute ist das Klettergebiet auch aufgrund seiner einfachen Zugänglichkeit eines der stärker frequentierten Klettergebiete im Oberwallis. Im strukturierten Kalk findet sich meist steile Wandkletterei mit abschüssigen Griffen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8384065,46.3114971,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wiwanni</name> <description><![CDATA[Anfangs der Neunzigerjahre entstanden die ersten Mehrseillängenrouten am Wiwannihorn und Augstkummenhorn. Inzwischen hat sich das Gebiet zu einem der meistbesuchten alpinen Klettergebiete der Schweiz entwickelt. Viele der Mehrseillängenrouten sind zu beliebten Klassikern geworden, die Dank der südexponierten Lage, von Ende Mai bis spät im Oktober geklettert werden können.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8617074,46.3446967,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bru / Dübigrat</name> <description><![CDATA[Schon vielen Kletterern ist die riesige Granitwand hoch über dem Baltschiedertal aufgefallen. Diese Routen sollten nur bei sicheren Wetterbedinungen angegangen werden. Ein Wetterumsturz oder ungenügende Klettertechnik kann sich sehr ernsthaft auswirken, da ein Abstieg vom Wandfuss ins Baltschiedertal nicht so einfach zu finden ist. Im Frühsommer und bei Gewittern herrscht Steinschlaggefahr.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8618116,46.3447413,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Baltschiedertal / Satolwäschi</name> <description><![CDATA[Die zum Teil sehr grossen Hakenabstände haben zum Dornröschenschlaf der interessanten Plattenklettereien in der Satolwäschi bei getragen. Die im Plaisirstandard sanierten und neu eröffneten Klettertouren bieten nun genügend Stoff für ein paar erstklassige Klettertage. Fazit: sehr empfehlenswert!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.880975,46.3579548,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Baltschiederklause</name> <description><![CDATA[Der Aufstieg zur Baltschiederklause ist lang aber sehr abwechslungsreich. Einmal oben angelangt eröffnen sich grossartige Klettermöglichkeiten. So empfiehlt es sich wirklich, mehrere Tage in der Klause zu verweilen. Dem ambitionierten Alpinkletterer eröffnen sich lange, wilde Kletterfahrten durch steilen Fels im famosen #roten Aaregranit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8900453,46.3940821,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Eggen</name> <description><![CDATA[Anspruchsvolle Routen in fingerschonendem, schön strukturiertem Gneis. Wenn im Hochsommer die obere Wasserleitung viel Wasser führt, werden einige Routen oft dreckig. Das in Richtung Südwesten orientierte Gebiet erhält viel Sonne und kann bis tief in den Winter beklettert werden, nur der vereiste Zustieg kann dann etwas problematisch sein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8817234,46.317471,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Finnublatte</name> <description><![CDATA[Der Weiler Finnu liegt hoch über Visp auf einer markanten Geländeterrasse, die den Blick frei gibt vom Bortelhorn im Osten über die dominante Mischabelgruppe bis zum Illgraben im Westen. Finnublatte ist ein landschaftlich sehr schön gelegener Klettergarten mit interessanten, ca. 50 m hohen Routen in strukturiertem Fels. Dank der südexponierten Lage kann hier bis spät in den Dezember hinein noch geklettert werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9054746,46.3135074,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chatzuhüs</name> <description><![CDATA[Nach ihrer Sanierung im Jahre 2008 erstrahlen die Kletterrouten beim Chatzuhüs nun wieder in frischem Glanz. Die schönen Wandklettereien verlangen eine gute Übersicht, denn den Schlüssel durch die technisch anspruchsvollen Passagen mit zahlreichen Seitengriffen zu finden, ist nicht immer leicht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8791849,46.2765773,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chatzuhüs Stollen</name> <description><![CDATA[Etwas versteckt, oberhalb von Visp liegt das kleine Klettergebiet Chatzuhüs Stollen. Aufgrund seiner nordostexponierten Lage kann hier auch an heissen Tagen geklettert werden, nach anhaltenden Regenfällen hingegen bleiben die Routen länger nass.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8785984,46.2810504,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zeneggen</name> <description><![CDATA[Der Sektor Verschneidung in Zeneggen war einer der ersten Klettergärten im Oberwallis, die gleichnamige Route ein Superklassiker, die wohl jeder Oberwalliser Kletterer ein Mal geklettert hat! Der Sektor umfasst bis heute 40 athletische, technisch anspruchsvolle Routen mit einer Wandhöhe von bis zu 50 m!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8750552,46.279292,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Siwitschuggen</name> <description><![CDATA[Dieses Gebiet im Saastal ist eines der lohnendsten lokalen Sportklettergebiete - zumindest für die 7er-Fraktion unter den Kletterern. Die schönsten Routen sind lang, steil bis sehr steil und technisch anspruchsvoll.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9174506,46.1697054,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Heimischgartu</name> <description><![CDATA[Der Heimischgartu ist etwas für Genusskletterer, welche einen idyllischen Ausflug in die Saaser Bergwelt erleben möchten. Die eher plattigen Routen sind bis zu 32 m lang - also fast gleich lang wie der Zustieg vom nahen Restaurant aus.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9387328,46.1607524,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Spärwurzu</name> <description><![CDATA[Mit seinen 12 m Wandhöhe ist das Kleinstgebiet Spärwurzu zwar nicht viel mehr als ein Müsterchen, aber die beiden Routen schenken dir auf diesen paar Metern nichts und die Kletterei ist genauso kreativ wie es die Routennamen versprechen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9329428,46.1532665,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chinigschbode</name> <description><![CDATA[Dieser überdimensionierte Boulder befindet sich im Chinigschbode - einem alten Bergsturzgebiet, das vom Gebirgswald wieder zurückerobert wurde. Er kann von 3 Seiten beklettert werden, die stark überhängende Südseite sticht aber deutlich hervor.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9306061,46.1453425,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tambour</name> <description><![CDATA[Der Tambour ist klein, beschaulich und liegt gut versteckt im Tannenwald bei Bidermatten. Der steile bis überhängende Gneis ist gut strukturiert und bietet interessante Klettereien.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9255552,46.1449596,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Jegihorn</name> <description><![CDATA[Das Jegihorn ist ein sehr schönes, alpines Klettergebiet für den Plaisirkletterer mit etwas Gebirgserfahrung. Belohnt wird man auf dem Gipfel mit einer super Aussicht auf die Saaser Viertausender. Der Abstieg erfolgt anschliessend in ca. 2 Std. über den gut markierten Normalweg.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9727417,46.1501617,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Feechi</name> <description><![CDATA[Gut versteckt in der Schlucht zwischen Saas Fee und Saas Grund liegt das grösste Sportklettergebiet des Saastals. Wer die anspruchsvollen, grossteils kleingriffigen und steilen Routen am Schluchteingang meistern will, braucht eine gehörige Portion Fingerkraft, Technikund Kraftausdauer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9375756,46.1120909,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Blindspot</name> <description><![CDATA[Dieses kleine Klettergebiet oberhalb Saas Grund wurde im Rahmen eines Kinderkletterlagers für Sehbehinderte gebohrt, geputzt und bei einer kleinen Zeremonie von Pfarrer Rieder sogar getauft. Die bis zu 25 m hohe Platte bietet technische Reibungskletterei und ist mit einem leichten Zustieg von 15 Minuten ideal für Familien und Anfänger.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9378859,46.1134838,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zur Kapelle</name> <description><![CDATA[Der kinderfreundliche, kurze Zustieg und die interessante, griffige Kletterei in festem Gneis und moderaten Schwierigkeitsgraden. Dies sind wohl die Haupttrümpfe für die zahlreichen Kletterer, Gruppen oder Familien, die sich im Hochsommer oftmals zur Kapelle begeben. Dank der südexponierten Lage kann hier oft schon im April, nach der Schneeschmelze bis spät in den Herbst geklettert werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9336054,46.1093017,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Brandgraben</name> <description><![CDATA[Der Brandgraben ist ein enger Einschnitt durch die steile, über 700 m hohe Felswand, die das innere Saastal nach Westen abschliesst. Die Route über die Felsrippe ist früh in der Sonne und trocknet nach Regenfällen schnell ab. Ein lohnendes Ziel für den Genusskletterer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9503742,46.0865578,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Dri Horlini</name> <description><![CDATA[Hier findet sich einer der schönsten alpinen Klettergärten der Schweiz. Neben Mehrseillängentouren gibt es auch zahlreiche kurze Routen für Kinder oder Anfänge, sowie alpintechnisch anspruchsvollere Routen. Als krönender Abschluss einer Woche auf der Almagellerhütte bietet sich die Besteigung oder Überschreitung des Weissmies an.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0069249,46.1103506,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Furggstalden</name> <description><![CDATA[Hier befindet sich einer der schöneren Flecken im Oberwallis. Besonders an einem schönen Herbsttag, wenn die Lärchen vergoldet sind und das Panorama der Mischabel dich umhaut, ist das Klettern in den Felswänden oberhalb Furggstalden einmalig! Für Kinder und Anfänger gibt es noch ein kleines Ausbildungsgebiet in der Nähe des Parkplatzes.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.967627,46.0925503,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klein Allalin</name> <description><![CDATA[In einer landschaftlich grandiosen Ambiance eröffnet sich dem ambitionierten Kletterer eine schöne, abwechslungsreiche Route, die zwar gut gebohrt ist, aber wo die Risse noch selber abgesichert werden und die Schwierigkeiten obligatorisch geklettert werden müssen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9388888,46.0577783,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Griä Brunnji</name> <description><![CDATA[Das Griä Brunnji ist ein echtes Sommergebiet, dessen Sonnenstunden pro Jahr man vermutlich an einer Hand abzählen kann. Auch bei heissen Temperaturen kann morgens hier noch ganz passabel geklettert werden und dies erst noch auf einem sehr strukturierten, steilen und erstaunlich stabilen Grüngestein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8345664,46.2066207,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bruschtzucker</name> <description><![CDATA[Erstaunlich vielseitiges kleines Klettergebiet oberhalb St. Niklaus, das aufgrund des trockenen Standorts vor allem im Frühjahr oder im Herbst perfekte Bedingungen bietet. Die Routen sind technisch anspruchsvoll, an mehr oder weniger kleinen Leisten und erfordern in den Schlüsselstellen eine gehörige Portion Maximalkraft.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8010014,46.1821751,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Geysoloch</name> <description><![CDATA[Kleines Gebiet am Fuss der dominanten Sparruwand. Da der Sektor im Frühjahr schnell schneefrei ist, lohnen sich vor allem die drei Seillängen der Bruno Route als Eingehtour.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7944678,46.1831854,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sparruwand</name> <description><![CDATA[Die Sparruwand ist mit Abstand die markanteste und höchste Felswand in St. Niklaus. Die Route beinhaltet Risse, technische Wandkletterstellen und athletische Passagen: für ambitionierte Kletterer, die den Schwierigkeitsgrad beherrschen, ein absoluter Klassiker!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7941858,46.1836361,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chalchofen</name> <description><![CDATA[Dieses Schmuckstück befindet sich am Schluchtausgang des gleichnamigen Grabens, etwa 200 Höhenmeter oberhalb des Talbodens. Aufgrund seiner Südexposition kann im Chalchofen schon früh im Jahr geklettert werden (Achtung: Nassschneelawinen im Graben!).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7945574,46.1770681,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Medji</name> <description><![CDATA[Ob Risse, Verschneidungen oder technische Wandkletterei, ob Baseclimbs oder die super abwechslungsreiche Mehrseillängentour AC/DC - der steile und kompakte Augengneiss bietet für jeden etwas. Nicht zu vergessen ist die Headwall - das Sahnehäubchen des Gebiets - die gezeichnet wird durch erstaunliche Erosionslöcher und feine Risse.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7895427,46.1665139,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Balacher</name> <description><![CDATA[Diese Wand ist schon im Profil sehr eindrucksvoll. Extrem steil ragen die Quarzitfelswände wie abgeschnitten aus dem Wald von Balacher. Die äusserst athletischen Routen sind eine schöner als die nächste. Neben all den senkrechten Gneissklettergebieten der näheren Umgebung befindet sich hier eine willkommene Hardmover-Alternative.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7998322,46.1620736,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hohtschugge</name> <description><![CDATA[Wo kann man schon von der Restaurantterrasse zu den Einstiegen abseilen und dazu noch den eindrücklichen Tiefblick auf das Brückendorf Stalden geniessen. Der Zugang erfolgt also von oben, wo man am besten über die Route Anja zu den Einstiegen abseilt. Die steile Felsplatte bietet abwechslungsreiche Wandkletterei in gutem Gneis.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.859224,46.2168047,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Seetalhorn</name> <description><![CDATA[Um die Kletterrouten am Seetalhorn ist es nach der Schliessung der Seilbahn ruhiger geworden. Die südostexponierten Klettertouren haben jedoch nichts an Attraktivität verloren – im Gegenteil, die gut abgesicherten Routen mit der grossartigen Rundsicht sind einen Besuch wert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8620537,46.1757108,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Riedgletscher</name> <description><![CDATA[Durch den Rückzug des Riedgletschers in den letzten Jahren wurden mehrere Felsbänder freigelegt, welche sich bestens zum Klettern an heissen Sommertagen eignen. Die Routen im geschliffenen Augengneis sind grossteils plaisirmässig abgesichert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8372126,46.1521157,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Breitmatten</name> <description><![CDATA[Die Kletterei im Augengneis von Randa - übrigens das gleiche Gestein wie im Medji - ist sehr abwechslungsreich, gut abgesichert, aber doch ernsthaften und guten Kletterern vorbehalten. Am Ausstieg befindet sich unter einem Stein ein Wandbuch.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7834073,46.1237587,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grossgufer</name> <description><![CDATA[Die steilen Felswände bieten sehr schöne Wand-, Riss- und Verschneidungskletterei in einer grandiosen Landschaft.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7761379,46.1092978,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kieswerk</name> <description><![CDATA[Der Blick auf das nahe gelegene Kieswerk war sehr inspirierend für die Namensgebung der 11 Kletterrouten. Entstanden ist ein kleines Klettergebiet mit schönen, steilen Routen in griffigem Gneis.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7761211,46.1003022,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Weisshorn</name> <description><![CDATA[Ein weiteres schönes Klettergebiet im Mattertal mit athletischer, steiler Wandkletterei wie sie in zahlreichen Gebieten dieser Region typisch ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7762199,46.0953724,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fuxstei</name> <description><![CDATA[Kleines Klettergebiet nahe des Bahnhofs Täsch. Mitzubringen ist eine gute Portion Maximalkraft, die kleinen Leisten im steilen Gneis verlangen einen kompromisslosen Durchstiegswillen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7724093,46.0642591,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Resti</name> <description><![CDATA[Die 40 m hohe Felsplatte befindet sich unmittelbar an der Strasse zur Täschalpe und bietet genug Abwechslung für einen Kletternachmittag im Kreise der Familie oder mit Anfängern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7932461,46.0650321,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Eschelbalme</name> <description><![CDATA[Traditionsreiches Klettergebiet in Zermatt mit schöner, athletischer Kletterei in senkrechtem und überhängenden Amphibolit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7411983,46.0171928,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pludelbalme</name> <description><![CDATA[Über den Dächern von Zermatt befindet sich die Pludelbalme. Es bietet senkrechte und überhängende Gneiskletterei bei grossartigem Panorama. Lohnend sind die steilen Routen im rechten Wandteil, die technisch anspruchsvollen Routen im linken Wandteil sind etwas sandig!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7331515,46.0166924,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fluhalp</name> <description><![CDATA[Hübsches Klettergebiet am Fuss des Findelngletschers mit fantastischer Rundsicht auf die umliegenden Viertausender. Sieben interessante bis zu 20 m hohe Gneisklettereien warten auf Beginner und Fortgeschrittene, die das grossartige Ambiente zu schätzen wissen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.8192318,46.0145274,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Riffelhorn</name> <description><![CDATA[Von der höchsten Dufourspitze über den schroffen Lyskamm zum weltbekannten Matterhorn folgen Dent Blanche, Obergabelhorn ... Die Aufzählung berühmter und schöner Berge könnte noch eine Weile weitergehen. Auf alle Fälle habt ihr die Sicht vom Riffelhorn auch - nur noch etwas exklusiver - ohne Zahnradbahn und Touristenstrom! Und die Kletterei ist sehr empfehlenswert!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7539948,45.9815087,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gornerflüe</name> <description><![CDATA[Nur wenig unterhalb des Riffelhorns befindet sich ein weiteres, lohnenswertes Klettergebiet mit 15 Routen, die eine Länge von bis zu 190 m aufweisen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.751875,45.9831338,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Graw Flüe</name> <description><![CDATA[Kleines Klettergebiet am Fuss des Gornergletschers, der sich in den letzten Jahren immer weiter aus der Gornerschlucht zurückgezogen hat. Die Graw Flüe bietet technisch anspruchsvolle Plattenkletterei und wird als bestes Plattengebiet von Zermatt angepriesen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7260538,45.9928098,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Joli</name> <description><![CDATA[Der Jolibach hat sich oberhalb Niedergesteln tief in die Kalke der helvetischen Sedimente eingefressen und den Kletterern einige lohnende Felswände hinterlassen. Die Wandsteilheit und die harten, aufeinanderfolgenden Boulderstellen machen die Route zu einem extrem intensiven Vergnügen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7825448,46.3153867,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Joliwand</name> <description><![CDATA[Seit den 80er-Jahren wird die Joliwand beklettert. Mit dem Klassiker Tarzan findet sich hier eine ideale Linie an abwechslungsreichen Löchern, Leisten und Kanten. Heute sind die beiden Sektoren Tarzan und Galerie frisch saniert. Entstanden ist ein kleines Klettergebiet, welches sich sehen lassen kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7883453,46.3189942,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Heidnischbiel</name> <description><![CDATA[Auf der Südseite des Heidnischbiels in Raron befindet sich das gleichnamige, ganzjährig kletterbare Klettergebiet mit 14 interessanten Routen. Die Routen sind steil und abwechslungsreich bei sehr rauem und stellenweise noch etwas brüchigem Fels.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.8100686,46.3097674,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lonza</name> <description><![CDATA[Interessantes Klettergebiet mit Routen für Anfänger und Fortgeschrittene. Die abschüssigen Leisten in den plattigen aber auch überhängenden Routen verlangen viel Technik und Kraftausdauer. Die Schwierigkeitsbewertung ist eher etwas hart. Dank der Nähe zum Bach bleibt es auch an heissen Sommertagen angenehm und frisch.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7455284,46.3240659,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Oberi Fäsilalpu</name> <description><![CDATA[Wenn Kletterer Nachwuchs bekommen, werden plötzlich Felsen interessant, die früher nie beachtet wurden. So geschehen auf der oberen Fäsilalpu. Entstanden ist ein kleines Familien-Sommerklettergebiet in idyllischer Lage und mit super Aussicht auf das Weisshorn. Der Fels ist schön strukturiert und weist zahlreiche positive Leisten auf.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7185927,46.3507359,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Brunegg</name> <description><![CDATA[Von 1996 bis heute hat sich das Angebot an gut abgesicherten, rassigen Routen vervielfacht. So ist etwa der Sektor Adlerfluh, als einer der schönsten Sektoren, erst 2010 bemerkt und ausgerüstet worden. Mit an die 200 verschiedenen Kletterrouten und vielen, auch langen, Mehrseillängentouren gehört das Klettergebiet im inneren Turtmanntal heute zu den Topgebieten im Wallis.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7018909,46.1532138,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Feschelwand</name> <description><![CDATA[Wer technisch anspruchsvolle Kletterei liebt, ist in der Feschelwand genau richtig. Eingewöhnungszeit braucht auf alle Fälle jeder, denn hier ist alles verkehrt rum! Füsse auf Reibung, schnappt man von Untergriff zu Untergriff. Dank seiner Sanierung im Jahre 2003 ist die Feschelwand heute nicht mehr nur dem Psychokletterer vorbehalten, übersichert ist sie dennoch nicht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6779167,46.3091611,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Feschelloch</name> <description><![CDATA[Das Feschelloch ist ein beliebter Lagerplatz von Pfadis, Jungwacht, entsprechend bunt ist es in der Schlucht mit den Jahren geworden. In den steilen, athletisch aber auch technisch anspruchsvollen Kalkfelswänden finden sich Superklassiker wie Silence, Calida, Höllenrausch etc.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6717541,46.3099566,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#rotafen</name> <description><![CDATA[Der kurze Zustieg, die oftmals guten Verhältnisse im Winter und die schönen Kalkplatten - das sind wohl die Trümpfe dieses kleinen, alpin anmutenden Klettergartens oberhalb der Rhoneebene.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.667045,46.3106859,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kapellengraben</name> <description><![CDATA[Über den Feschilju führt die Hohe Brücke, eine kühne, sogenannte Teufelsbrücke, weil auch hier der Teufel seine Hand im Spiel hatte. Der Kapellengraben, der sich gerade neben der Brücke befindet ist ein Klassiker aus der Feder von Fredy Tscherrig. Hard Mover kommen hier in den Genuss von steilen, anspruchsvollen Routen, die nicht einfach zu holen sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6754058,46.3138442,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grieni Bedu</name> <description><![CDATA[Und noch ein kleiner aber interessanter Klettergarten im Stil des Kapellengrabens oder der Feschelwand mit dem typischen, steilen und stark geschichteten Kalk der Helvetischen Decken. Hier kann zudem bei günstigem Wetter das ganze Jahr über geklettert werden!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6891703,46.3145792,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Brentschen</name> <description><![CDATA[Die beiden Sektoren Locherpletschu und Niwenalpe sind ein gutes Beispiel für die äusserst vielseitigen Klettermöglichkeiten im Oberwallis. Der hervorragende Lochfels und die Landschaft sind schlichtweg einmalig. Der Kletterstil erfordert eher Maximal- und Fingerkraft; aber die stark überhängenden Routen lassen auch die Unterarme schnell ermüden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6998663,46.3385914,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gemmi</name> <description><![CDATA[Auf der Gemmi kann bereits seit 20 Jahren geklettert werden und das Felspotenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft! Diese beiden südexponierten Sektoren bieten steile und technische Wandklettereien in teilweise fantastischem Alpenkalk mit Orgelpfeifen und Silexkonkretionen!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6063674,46.3983195,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gemmiwände</name> <description><![CDATA[Die Route verläuft etwa 50 m westlich des oberen Abschnittes des Klettersteiges, folgt einem markanten Riss-/Kaminsystem und weist Passagen in fantastischem Kalk auf. Klar hat es auch einige Kletterstellen, wo man etwas vorsichtiger klettern sollte. Im Grossen und Ganzen ist die Tour aber für erfahrene Alpinkletterer sehr empfehlenswert und vom exponiertesten, was der Oberwalliser Kletterer finden kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6084981,46.3811617,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lämmeren</name> <description><![CDATA[Geklettert wird an Rinnen, Leisten und bisweilen überraschenden Löchern. Die Sektoren Walfisch, Lämmergeier und Winterweg eignen sich hervorragend zu Ausbildungszwecken und für Anfänger aber auch fortgeschrittene Kletterer können sich im sehr schönen Sektor Lämmerenhorn austoben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.5745166,46.4002782,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pfynpfeiler</name> <description><![CDATA[Der 160 m hohe Pfynpfeiler ist einer der Superklassiker im Wallis. So sind auch die einmalige Landschaft, das wilde Ambiente und die Exponiertheit auf der Pfeilerkante die Trümpfe für einen unvergesslichen Klettertag. Die Absicherung ist zwar gut, es handelt sich aber um eine alpine Tour, der angegebene obligatorische Schwierigkeitsgrad sollte gut beherrscht werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6199912,46.2924019,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Salgesch</name> <description><![CDATA[Dieses regional bedeutende, im Jahre 2010/11 sanierte Klettergebiet hat zwei sehr unterschiedliche Sektoren. Der Sektor Dynamo ist steil und bietet athletische, boulderartige Kletterei in schönem Kalk. Der Sektor Seespiegel eröffnet dem Genusskletterer viele schöne Routen. In den Kalkplatten hat es stellenweise etwas splittrige Passagen (Helm!) aber im Grossen und Ganzen weist der Fels immer wieder erstaunliche, schöne und interessante Passagen auf.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5955863,46.3120938,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Siders</name> <description><![CDATA[Die meisten Routen sind saniert und es bestehen noch zahlreiche Möglichkeiten für Top-Ropes oder sogar Blocküberschreitungen (z.B. Block 5, nicht abgesichert). Der Fels ist stellenweise „weich“ und nicht immer über alle Zweifel erhaben, doch dank der mediterranen Ambience und der speziellen Kletterei lohnt sich ein Besuch allemal.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.5468553,46.3002946,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Davos</name> <description><![CDATA[Die Kletterwand in der Färbi Sporthalle Davos begeistert Bergsportler und Bewegungsfans. Auf 564m2 Fläche werden gegen fünfzig Routen aller Schwierigkeitsstufen und eine Boulder-Anlage installiert. An der Kletterwand stehen für Anfänger und Kinder zwei Sektoren mit geneigtem Profil zu Verfügung. Für Cracks gibt es verschiedene überhängende und sogar waagrechte Sektoren, welche am höchsten Punkt nahezu neun Meter hoch sind. Die große, 37 Meter lange Hauptwand entlang der Nordfassade ist jedoch auf eher gemässigtes Kletterniveau ausgelegt und wird damit breite Kreise ansprechen. Das Angebot wird durch einen attraktiven Boulderbereich ergänzt.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.8132336,46.7835127,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Kletterhalle Hirslen</name> <description><![CDATA[In der Boulderhalle haben Sie die Möglichkeit, ohne Seil auf Absprunghöhe - es ist alles mit dicken Matten ausgelegt - zu klettern. Hier können Sie ohne Betreuung ein Abenteuer mit der ganzen Familie erleben.
Die angegliederte Kletterhalle bietet alle Schwierigkeitsgrade und kann somit von Anfängern und Fortgeschrittenen beklettert werden. Voraussetzung in der Kletterhalle ist, dass Sie mindestens zu zweit sind, Ihr eigenes Sicherungsmaterial mitbringen und auch über entsprechende Kenntnisse verfügen. Sie klettern auf Eigenverantwortung.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.525738,47.5221304,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Mur d'Escalade Chavornay</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>6.5663263,46.7078403,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Die Kletterhalle St. Gallen</name> <description><![CDATA[Grundsätzlich ist das Kletterzentrum St.Gallen 360 Tage im Jahr offen. Auf Grund von Wettkampfveranstaltungen, Firmenanlässen oder technischen Revisionen ist es möglich, dass das Kletterzentrum an bestimmten Tagen geschlossen bleibt oder der Kletterbetrieb teilweise eingeschränkt ist. Es werden aber mindestens 350 Tage uneingeschränkten Kletterbetrieb garantiert.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.3097854,47.4092877,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Structure Pan d'Escalade</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>6.087337,46.2210091,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>BLOCKFELD, Eschenz</name> <description><![CDATA[Neben einer Boulder- und Kletterhalle gibt es auch eine Mehrzweckhalle, die gemietet werden kann. Ebenso verfügt das BLOCKFELD auch über einen mobilen Block, der für Events verwendet werden kann.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.876366,47.6472556,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>SERLAS Parc, S-chanf</name> <description><![CDATA[Klettern und Bouldern in einer einmaligen Umgebung.
Holz, Glas und der freie Blick in die so motivierende Berglandschaft prägen den Eindruck. Auf ca. 450qm Kletterfläche, sowie ca. 120 qm Boulderwänden bieten sich Entfaltungsmöglichkeiten für jeden Schwierigkeitsgrad und Ausbildungsstand. Durch die Integration einer Kletterlounge wird auch dem „Relaxbedürfnis“ ausreichend Rechnung getragen.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.9918684,46.6162123,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Eulengrat</name> <description><![CDATA[Für Kletterer, die von der Nordseite des Weissensteins herkommen.
Parkiermöglichkeit in Nesselboden, Zwischenstation des Sessellifts (letzter seiner Art in der Schweiz). Aus Sicherheitsgründen seit Ende 2009 nicht mehr in Betrieb.
Von hier führt ein schöner Pfad an den Fuss des Eulengrats; #rote Markierungen weisen den Abstieg.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5242615,47.2449497,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Welschenrohr; Glatti Flue, Grosskopf, Schafloch</name> <description><![CDATA[Sektor Schafloch: Toller Höhlenüberhang mit sehr strukturiertem Fels. Athletische Kletterei. Nach langen Regenperioden drückt Wasser aus dem Fels.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5272442,47.2883372,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Welschenrohr; Old River</name> <description><![CDATA[Dieser Sektor wird nicht sehr oft begangen, dabei macht ihn seine schattige Lage in einer kleinen wilden Schlucht zu einem idealen Klettergebiet für den Sommer und für ein Picknick mit der Familie.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5499963,47.2830287,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bränten</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.7109677,47.2971342,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sunnebärg</name> <description><![CDATA[Diese oberhalb Laupersdorf gelegene steile Schichtplatte mit bestem Fels wird auf zwei Seiten beklettert. In der Südwand verfügt der Fels über gute Reibung. Die Nordwand eignet sich perfekt für heisse Sommernachmittage.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.6425612,47.3283693,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Balsthal; Osterloch, Überhang</name> <description><![CDATA[Sektor Osterloch: Schöne kleine G#rotte mit schwindelerregendem Zustieg. Sehr strukturierter Fels.
Sektor Überhang: Schöner, hinter Buschwerk versteckter Überhang.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.703552,47.3214097,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Balsthal; Brückenwand, Holzflue</name> <description><![CDATA[Sektor Brückenwand: Drei kleine Routen...
Sektor Holzflue: Der Geruch von in der Sonne aufgewärmtem Buchs verleiht dieser Felswand ein wenig südfranzösisches Flair. Steile und technische Kletterei in grossartigem, kompaktem Kalk. Tiefblick auf die Dächer von Balsthal.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.695291,47.3226696,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Säli</name> <description><![CDATA[Kleines Paradies für die Kletterer der Region Olten. Sehr stark besucht; die Routen sind ziemlich abgespeckt.
Nicht verpassen: Sonnenuntergang von der Terrasse des Sälischlössli.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.9131491,47.3373783,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Dream Land</name> <description><![CDATA[Versteckt in einem wilden, stillen Tälchen bietet Dream Land abwechslungsreiche Kletterei in Fels von meist guter Qualität.
Der Überhang bleibt nach Regenfällen lange feucht.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.3585701,47.2175109,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Unter der Egg</name> <description><![CDATA[Die Nordexposition dieses langen Felsbandes ist ideal für heisse Sommertage.
Abwechslungsreiche Kletterei in Rissen und an athletischen Dächern.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.3614756,47.2166764,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Hinter der Egg</name> <description><![CDATA[Leicht zugängliche 1SL-Routen. Der anlässlich des Strassenbaus gesprengte Fels bietet originelle Kletterei. Die Nordexposition ist ideal für heisse Sommertage.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.3650797,47.2165708,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Brüggligräte</name> <description><![CDATA[Dieser Grat ist eine kleine Tour für sich.
Das luftige Ambiente, der ausgezeichnete Fels und der Tiefblick aufs Mittelland lohnen den Umweg.
Spärlich eingerichtet, kann dank der vielen Bäume und Felszacken jedoch die Absicherung ergänzt werden.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.4246415,47.225741,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Oberdörflerchlus</name> <description><![CDATA[Der Sektor ist vor allem wegen seines berühmten Bubichopf-Pfeilers bekannt. Der Bubichopf wurde bereits 1925 mit Hilfe eines Seilwurfs bestiegen.
Es wäre jedoch schade, die zahlreichen anderen, etwas versteckten und weniger bekannten Sektoren auszulassen. Wegen der unterschiedlichen Exposition und dem Abwechslungsreichtum der Routen lohnt sich ein entsprechender Umweg.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.4922584,47.2405256,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Pechflue</name> <description><![CDATA[Wunderschöne, frei stehende Schichtplatte, die über der Schlucht des Kesselbachs aufragt.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5160342,47.2424909,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Balmflue</name> <description><![CDATA[Sektor Turm: Wenn nach den Südwänden noch etwas Mumm übrig ist, sollte dieser tolle Turm nicht ausgelassen werden, der eine schöne Auswahl an luftigen Routen in meist erstklassigem Kalk bietet.
Sektor Balmfluepfeiler: Von Nesselboden aus, erreicht man diesen wunderschönen luftigen Pfeiler in einer Stunde. Tolle Risskletterei, Abstieg mit Abseilen an einem Baum. Die 5 Minuten vom höchsten Punkt entfernt liegende Höhle Herrenloch verdient einen Besuch.
Sektor Muchaheddin: Toller Sektor, abwechslungsreiche Kletterei, technisch, athletisch und an gewissen Stellen gar bouldermässig. Bester Fels.
Sektor Prosche: Schneller Zustieg zur diesen beiden kleinen Sektoren. Die oberen Routen bleiben nach Regenfällen lange feucht. Ideal für den Sommer.
Sektoren Heureka, Balconia, Vögel: Technische Kletterei in gutem Fels. Die Routen des Sektors Balconia bleiben bei leichten Niederschlägen geschützt.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.5436975,47.252498,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Glutzenberg</name> <description><![CDATA[Kleiner Sektor von lokalem Interesse, der ein paar Besenstriche vertragen könnte, damit sein schöner löcheriger Fels besser zur Geltung kommt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.5661098,47.2613171,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pängstone</name> <description><![CDATA[Beeindruckende Felsformation, die über den Wald oberhalb Günsberg hinausragt. Technische und athletische Kletterei in gutem Fels. Wegen der geringen Zahl von Begehungen haben Büsche den Fuss der Routen etwas überwachsen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.5919118,47.2653333,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Balmberg</name> <description><![CDATA[Man verlässt das viel begangene Gebiet am Balmberg, um wieder Ruhe zu finden. Technische Kletterei zwischen Bäumen auf nicht immer erstklassigem Fels.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.5521434,47.2671062,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Chambenflue</name> <description><![CDATA[Hauptsektor: Ein wunderbares Panorama bietet sich von dieser besonnten Felswand aus bläulichem Fels. Sehr steiler und heikler Zustieg.
Anfängersektor: Sektor, der gut geeignet ist als Einführungsgelände oder fürs Klettern mit Kindern. Vorsicht beim Abstieg, der für kleinere Kinder steil ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.5740029,47.2738555,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Bettlerküche</name> <description><![CDATA[Sektor Untere Wand: Schöne Platte mit senkrechten Rissen.
Sektor Parkplatz: Für diejenigen, die nicht gern zu Fuss gehen.
Sektor Platte: Wenn Sie in der Gegend schon alles geklettert haben, bleiben Ihnen noch diese paar kleinen Routen....
Sektor Obere Wand: Schöne, abdrängende Kletterei. Hübscher, für Kinder gefahrloser Picknickplatz.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6000405,47.2749194,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Rüttelhorn</name> <description><![CDATA[Ideales Klettergebiet, grosse Auswahl an Routen in jedem Schwierigkeitsgrad. Einige klassische Routen sind abgespeckt, bleiben aber schön. Oft über dem Herbstnebel.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6062273,47.2797226,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hinderegg</name> <description><![CDATA[Grosse Auswahl an steilen und technischen 1SL-Routen mit Umlenkungen in gut besonntem Sektor. Schöner, strukturierter Kalk.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6214314,47.2810757,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Schwengimatt</name> <description><![CDATA[Sektor Hinkelstein 1: Bombenfester Fels, bleibt nach Regenfällen lange nass.
Sektor Hinkelstein 2: Exponierte Einstiege und brüchiger Fels auf den ersten Metern dieses frei stehenden Monolithen.
Sektor Hinkelstein 3: Kompakter Fels, grasige Einstiege.
Sektor Hinkelstein 4: Kompakter Fels, unangenehme Routeneinstiege in steilem Couloir.
Sektor Alpenblick: Leichter und rascher Zustieg zu diesem hübschen, steilen Sektor mit nicht immer bestem Fels.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6721178,47.2867138,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Niederbipp</name> <description><![CDATA[Die beiden Monolithe aus bestem Fels sind völlig im Wald versteckt.
Wegen des schnellen Zustiegs eignen sich diese ideal als Kletterziel nach einem Arbeitstag.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.6858004,47.2812885,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Spinnenfels</name> <description><![CDATA[Kleiner Sektor von begrenztem Interesse.
Parkieren nur entlang des kleinen Felsens.
Zustieg gemäss Skizze. Nicht vom Parkplatz direkt zum Felsen aufsteigen, Privatgrund.
Das Waldstück zwischen Einstieg und Schiessstand nicht betreten, da Privatgrund. Bei Schiessbetrieb herrscht absolutes Kletterverbot und der Aufenthalt im Bereich der Felsen ist nicht gestattet.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.7030932,47.2901998,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Leenflue</name> <description><![CDATA[Diese beeindruckende, über der Ebene thronende Felsmauer bietet technische und anforderungsreiche Kletterei in bombenfestem Kalk.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.6930919,47.2859049,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Roggenflue</name> <description><![CDATA[Die Roggenflue erhebt sich hoch über Oensingen.
Wunderbarer Aussichtspunkt, sehr beliebt bei Wanderern.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.7231363,47.3055328,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Klus</name> <description><![CDATA[Sektor Da Capo: Die Vegetation hat in diesem in Vergessenheit geratenen Sektor die Oberhand genommen. Eine paar Besenstriche und eine Sanierung könnten ihn wieder attraktiv machen.
Sektor Neuer Klettergarten: Sich gut abhebender, schöner Sektor mit 1SL-Routen. Technische und abwechslungsreiche Kletterei in gutem Fels. Die Einstiege erfolgen von einem relativ schmalen und exponierten Grasband aus.
Sektor Westpfeiler: Athletische Kletterei in unterschiedlicher Felsqualität.
Sektor Direkter Pfeiler: Beeindruckender, von Weitem sichtbarer Pfeiler. Französischsprechende nennen ihn ""Pilier du soleil"". Der Abstieg erfolgt entweder problemlos auf dem Fussweg bis nach Balsthal oder direkt durch das steile, rutschige und exponierte Couloir. Ein Fixseil erlaubt eine Absicherung im steilsten Teil.
Sektor Graue Platte: Grossartige, steile und sehr kompakte Platte in dunkelgrauem Fels. Vorsicht, Steinschlaggefahr wenn sich Seilschaften in der Pfeilerroute befinden.
Sektor Alter Klettergarten: Dieser sehr alte Steinbruch mit einem etwas besonderen Fels bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten. An Wochenenden sehr viel begangen.
Sektor Ostpfeiler: Grossartiges Ambiente in diesem Sektor mit langen, athletischen und technischen Routen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.6996597,47.3044639,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Sendeturm</name> <description><![CDATA[Die wegen der Antenne auf dem Gipfel von Weitem sichtbaren Felsen des Sendeturms bieten eine schöne Auswahl an athletischen Klettereien in rauem Fels. Die Westseite verwandelt sich im Sommer in einen Backofen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7106354,47.3357214,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Limmernschlucht</name> <description><![CDATA[In einer engen und wilden Schlucht gelegen, bietet diese Wand eine grosse Auswahl an 1SL-Routen für kleine und grosse Kletterer. Ideal im Sommer für ein Familienpicknick. In erster Linie technische Kletterei.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7013753,47.3575273,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Älpli</name> <description><![CDATA[Imposante, senkrechte, von tiefen Rissen durchzogene Wand.
Da schattig gelegen, bleibt sie lange feucht.
Die Kletterei in diesem komplett sanierten alten Sektor ist etwas gewöhnungsbedürftig.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.7468681,47.3208524,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Egerkingerplatte</name> <description><![CDATA[Die von der Autobahn aus sichtbare, schöne, wenig steile und leicht bucklige Platte bietet eine grosse Auswahl an Routen, die sich zur Perfektionierung der Fusstechnik eignen. Ideal für Familien.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.7730755,47.3194303,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Santelhöchi</name> <description><![CDATA[Die in sechs Sektoren aufgeteilten Felsen der Santelhöchi befinden sich beim gleichnamigen Pass.
Technische und abwechslungsreiche Kletterei in gutem Kalk.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>7.811352,47.3362047,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Blue Balu</name> <description><![CDATA[Hübscher, schattiger Sektor mit kurzen Routen in kompaktem Fels.
Schneller Zustieg.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9662401,47.3982656,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Eppenberg; Roggenhusersteinbruch, Roggehuse 2</name> <description><![CDATA[Sektor Roggenhusersteinbruch: Der alte, aufgegebene Roggenhusersteinbruch mit seinen geometrischen Linien bietet eine schöne Auswahl an Klettereien.
Sektor Roggehuse 2: Neuer Sektor, den man entdecken sollte!]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.0278504,47.3815081,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Eppenberg; Klettergarten links, Klettergarten rechts</name> <description><![CDATA[Sektor Klettergarten Links: Steile Kletterei in mitunter abgespecktem Fels. Ideal im Sommer. Bleibt lange feucht.
Sektor Klettergarten Rechts: In diesem Sektor mit abwechslungsreicher Kletterei findet man Verschneidungen, Grate und Pfeiler mit klaren Linien. Hübscher Picknickplatz für einen schönen Feierabend.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0182005,47.3794252,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Hombergflüeli</name> <description><![CDATA[Mitten im Wald gelegen, wurde dieser schon 1959 eröffnete Sektor komplett saniert.
Hübsche, leider etwas kurze Klettereien in für die Region erstaunlich solidem und massivem Fels.
Viel Andrang am Wochenende. Im Frühling empfiehlt sich eine kleine Bärlauchernte.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0676014,47.4227902,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Hertenstein</name> <description><![CDATA[Hübsche, kompakte Platte in rissdurchzogenem Fels, leider abgespeckt.
Sehr stark besucht an Wochenenden. Toller Blick auf die Limmat.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3127655,47.4839794,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Siggenthalerflue</name> <description><![CDATA[Achtung Felsausbruch gemeldet!
Bitte beachte die Meldung auf Gipfelbuch:
http://bergtour.ch/gipfelbuch/detail/id/66789
Sehr hübscher Sektor mit 1SL-Routen in kompaktem geschichtetem Kalk.
Der Zustieg erfolgt von oben, indem man einer Krete mit besonderer Flora folgt.
Mehrere Bänke am Gipfel ermöglichen den Genuss der letzten Sonnenstrahlen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.2434035,47.510656,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>vertic-halle</name> <description><![CDATA[Die grösse und höchste Indoorkletteranlage in der Romandie mit Boutique!]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>7.1577624,46.1389763,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Balzers</name> <description><![CDATA[Das nahe am Rhein gelegene Klettergebiet erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist einfach mit dem Auto oder Velo erreichbar und es gibt viele einfachere Routen. Fast alle Routen sind mit Borhaken ausgerüstet und die meisten Zweiseillängenrouten lassen sich mit einem 80m Seil als Einseillängenrouten begehen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4766911,47.052747,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ellhorn Gipfel SW-Wand</name> <description><![CDATA[Am eindrücklichen Felsriff des Ellhorns befindet sich direkt über dem Klettergarten die mit Bohrhaken gut ausgerüstete Route Schallmuur. Achtung vor Steinschlag, der den darunter liegenden Wanderweg trifft.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4785726,47.0530562,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Petit Verdon</name> <description><![CDATA[Eine der schönsten Klettergebiete der Region. Wie beim grossen Namenspaten in der Provence werden die Routen von oben durch abseilen erreicht. Dazu lohnt es sich, ein zweites 50m Seil als Abseilfixseil mitzunehmen. Oft muss sehr ausgesetzt an einem Baum abgeseilt werden und für Ortsfremde kann die Orientierung schwierig sein. Wegen den Anforderungen ist man hier oft alleine. Für Kinder ist der Ort nahe der Abbruchkannte nicht geeignet.
Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Die Abstände entsprechen allerdings oft dem alpinen Ambiente und viele Bohrhaken sind schon sehr alt! In einigen Rissrouten braucht es Klemmkeile und Friends.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4828697,47.0473282,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Föhnmauer</name> <description><![CDATA[Das südöstliche Ende der riesigen Wand vom Ellhorn bis zum Mozentobel wird von Kletterern Föhnmauer genannt. Wenn der Föhn im Rheintal so richtig wütet, weiss man warum… In dieser völlig senkrechten Plattenwand findet man einige der besten Mehrseillängenrouten der Region. Feingriffige Kletterei und gute Fusstechnik stehen hier auf dem Menuplan. Im linken Teil ist der Fels unten brüchig und überhängend, die Routen dort erreicht man durch ausgesetztes Abseilen von oben her. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet und viele sind saniert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4848328,47.0446118,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Tschingelpfeiler</name> <description><![CDATA[An das Mozentobel, durch das der Weg ins Elltal hinüberführt, schliesst östlich die riesige Tschingelwand mit der alten Armee-Festung an. Routen findet man nur am schön senkrecht geschichteten Tschingelpfeiler unmittelbar über dem Wanderweg. Tolle Linien in gutem Fels haben besonders „High Life“ und „Tschingelpfeiler“ zu Klassikern werden lassen. Die markante Wand rechts davon wurde schon öfters versucht, der Fels hier ist jedoch viel brösmeliger als er ausschaut und alle Versuche wurden deshalb wieder aufgegeben oder abgebaut.
Meist sind die Routen hier gut mit Bohrhaken ausgerüstet. In der Route „Tschingelpfeiler“ ist ein längerer Riss selbst abzusichern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4874431,47.0440254,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Schnielschopf</name> <description><![CDATA[Am Fuss der über 100m hohen Südwestwand des Schnielskopf, hoch über Fläsch, liegt ein hübscher kleiner Klettergarten. Durch den etwas längeren Zustieg und die Lage im steilen Wald wird das Gebiet wenig besucht. Der löcherige Fels ist aber gut und die interessante Kletterei oft senkrecht. Einfachere Routen sind hier eher plattig, die Schweren beginnen meist mit einem überhängenden und feingriffigen Boulder. Alle Routen sind gut mit Bohrhaken ausgerüstet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5188073,47.0313585,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Nido</name> <description><![CDATA[Unter dem höchsten Punkt des Matluschkopfs oberhalb von Fläsch wurde von Michael Illien ein kleiner aber interessanter Klettergarten eingerichtet. Das Nido liegt in derselben Wand wie das Gebiet Matlusch. Es muss aber für sich betrachtet werden, weil der Zustieg ein anderer ist, nämlich von der Luzisteig her. Die Wand liegt schattig im Wald, oft geht ein frisches Lüftchen und die meisten der doch athletischen Routen sind auch bei leichtem Regen kletterbar. Besonders bei den Routen rechts ist der Wandfuss abschüssig. Der Fels ist solide, aber oft etwas staubig.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5224395,47.0266135,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Matlusch</name> <description><![CDATA[An den steilen Felsen liegt einer der schönsten Klettergärten im Kanton. Teils kommt schon beinahe alpines Ambiente auf, Mehrseillängenrouten sind vorhanden. Viele Routen wurden mit Klebeanker saniert. Einige Risse bieten auch die Möglichkeit mit mobilen Sicherungsmitteln umzugehen. Diese Routen sind mit "clean"/ "teils clean" bezeichnet. Die Wand ist sonnig und daher auch an Wintertagen fürs Klettern geeignet. Bei starkem Föhn ist von einem Besuch abzuraten! Ausser zwei kleinere Sektoren am Wandfuss eignen sich die Routen nicht für Kinder.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5231724,47.0248257,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>St. Luzisteig</name> <description><![CDATA[Überhängenden Felskopf. Auf Einstiegshöhe liess jemand mit der Bohrmaschine seinem Trieb freien Lauf und löcherte einen Boulderquergang hinein. Als intensives Training ist er durchaus geeignet. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5250285,47.0300766,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Persaxplatten</name> <description><![CDATA[Leicht überhängende und sehr anspruchsvolle Leistenkletterei, die schattig im Wald versteckt liegt. Der kleine Sektor wird wenig besucht, die Routen sind aber wirklich lohnend. Bei leichtem Regen bleibt die Wand trocken. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5239065,47.0311759,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Petit Verdon, Biotop</name> <description><![CDATA[Unten am Wandfuss befindet sich der lohnende Sektor Biotop. Auch hier sind die Einstiege ungewöhnlich: man erreicht sie nur über eine mässig lohnende Länge auf ein Band. Auf diesem quert man teils anspruchsvoll kletternd zum jeweiligen Einstieg.
Beliebt und sehr lohnend ist die durch die ganze Wand führende Route „Me gusta“. Eine praktisch das ganze Jahr begehbare Mehrseillängenroute wie diese ist in Talnähe selten. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Die Abstände entsprechen allerdings oft dem alpinen Ambiente und viele Bohrhaken sind schon sehr alt! In einigen Rissrouten braucht es Klemmkeile und Friends.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4835133,47.046255,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Nussloch</name> <description><![CDATA[Markante Hochspannungsleitungen auf der Felsrippe, welche die Kantonsgrenze bildet. Der Klettergarten liegt im Wald oberhalb der von Felsen eingerahmten Wiese mit Hof. Drei unterschiedliche Sektoren bieten für verschiedene Ansprüche eine gute Routenauswahl. Die grosse Wand ist etwas heikel, weil von Bändern aus gestartet wird. Diese sind nur mit Fixseilen erreichbar. Dafür ist die Wand regensicher und bietet einige schöne und anspruchsvolle Leistenklettereien. Die schweren Routen sind sehr feingriffig mit scharfen Käntchen und werden wenig wiederholt. Blöcke bieten auch einige leichte Routen für Anfänger. Die plattige Südseite ist nicht wirklich leicht...
Im Sommer angenehm kühl und leider auch für Mücken und Zecken interessant. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet, fast komplett mit Mammut Longlife Material.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.5410788,46.9734006,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Klettergarten Haldenstein</name> <description><![CDATA[Der Urvater der Klettergärten Graubündens. Im Oldis bei Haldenstein ragt diese markante und plattige Wand bis zu 200 Meter aus dem Talboden. Die abwechslungsreiche und populäre Plattenwand ist eine richtig schöne lange Mehrseillängenroute, die nahezu das ganze Jahr geklettert werden kann.
Der Kalkfels ist in Haldenstein nicht immer bombenfest, man klettert hier in einem alten Steinbruch. Die Einseillängenrouten sind inzwischen teils stark poliert von tausenden Kletterschuhgummis und verlangen präzises und entschlossenes Antreten. Teilweise sind die kreuzenden Routenlinien verwirrend.
In den langen Rissrouten lassen sich Keile und Friends oft sehr gut einsetzen. Der glatte Kalk ist allerdings nicht das optimale ist für den Friend, und man sollte seine Haltekraft in parallelen Rissen hier in Haldenstein nicht zu hoch einschätzen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5314103,46.8838973,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Blöcke Felsberg</name> <description><![CDATA[Die Naturgewalten sind in Felsberg sehr eindrücklich zu sehen. 1859 donnerten riesige Blöcke auf den alten Dorfkern zu... und blieben keine 100m davor stehen! An diesen gigantischen Klötzen entstand ein traditionsreicher und anspruchsvoller Klettergarten. Meist überhängende, boulderartige Routen an Auflegergriffen und an feinen, teils runden Leisten boten schon vor bald 30 Jahren die harten Sportkletterprobleme Graubündens. Heute wird hier mehr gebouldert als mit dem Seil geklettert. Die Blöcke in den Wiesen gehören aber meist den Kühen und sollten nicht beklettert werden. Der bisher letzte Bergsturz im Jahr 2001 hat der Gemeinde die Gefahrenlage wieder eindringlich bewusst gemacht. Seither ist das Klettern hier nur noch knapp geduldet.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.4706869,46.847131,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Ringelspitzhütte</name> <description><![CDATA[Über dem Kunkelspass zwischen Tamins und Vättis auf 1999m liegt die Ringelspitzhütte des SAC Rätia, der Ausgangspunkt zur mittelschweren Hochtour zum höchsten Berg des Kanton St. Gallen, der Ringelspitze. Die eindrückliche Fels- und Alplandschaft in der Hüttenumgebung birgt viel zu entdecken und ist auch für Kinder spannend. Die markante Kalkplatte 10' hinter der Hütte am Weg zum Ringel bietet glatte und schöne Reibungskletterei und ist hart bewertet – ohne Kletterfinken geht nicht viel. Der Sektor Wasserfall liegt weiter weg von der Hütte, ist deutlich steiler und kaum besucht. Neu kam 2011 der kleine und schattige Sektor Baldachopf dazu. Der steile Fels ist hier noch etwas brüchig, die Griffe sind aber oft sehr gut und es bietet sich an mit Bergschuhen zu klettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3766354,46.870715,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ringelspitzhütte, Sektor Platte</name> <description><![CDATA[Über dem Kunkelspass zwischen Tamins und Vättis auf 1999m liegt die Ringelspitzhütte des SAC Rätia, der Ausgangspunkt zur mittelschweren Hochtour zum höchsten Berg des Kanton St. Gallen, der Ringelspitze. Die eindrückliche Fels- und Alplandschaft in der Hüttenumgebung birgt viel zu entdecken und ist auch für Kinder spannend. Die markante Kalkplatte 10' hinter der Hütte am Weg zum Ringel bietet glatte und schöne Reibungskletterei und ist hart bewertet – ohne Kletterfinken geht nicht viel. Der Sektor Wasserfall liegt weiter weg von der Hütte, ist deutlich steiler und kaum besucht. Neu kam 2011 der kleine und schattige Sektor Baldachopf dazu. Der steile Fels ist hier noch etwas brüchig, die Griffe sind aber oft sehr gut und es bietet sich an mit Bergschuhen zu klettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3767881,46.8704607,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ringelspitzhütte, Sektor Wasserfall</name> <description><![CDATA[Über dem Kunkelspass zwischen Tamins und Vättis auf 1999m liegt die Ringelspitzhütte des SAC Rätia, der Ausgangspunkt zur mittelschweren Hochtour zum höchsten Berg des Kanton St. Gallen, der Ringelspitze. Die eindrückliche Fels- und Alplandschaft in der Hüttenumgebung birgt viel zu entdecken und ist auch für Kinder spannend. Die markante Kalkplatte 10' hinter der Hütte am Weg zum Ringel bietet glatte und schöne Reibungskletterei und ist hart bewertet – ohne Kletterfinken geht nicht viel. Der Sektor Wasserfall liegt weiter weg von der Hütte, ist deutlich steiler und kaum besucht. Neu kam 2011 der kleine und schattige Sektor Baldachopf dazu. Der steile Fels ist hier noch etwas brüchig, die Griffe sind aber oft sehr gut und es bietet sich an mit Bergschuhen zu klettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3798351,46.8810804,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Säsargit Turm</name> <description><![CDATA[Weit über Tamins trohnt im Hufeisen der Felssturzabrisskante westlich vom Kunkelspass der einsame Turm des Säsargit 1907m. Die erste Besteigung dieses Felsobelisken wurde bereits 1921 durch Walter Risch im Alleingang durchgeführt. Eine schier unglaublich kühne Tat... T#rotz einiger Bohrhaken ist dieser Turm nur dem sehr geübten und versierten Alpinkletterer vorbehalten. Der Fels ist alles andere als solide und es braucht grosse Erfahrung in der Festigkeitsbeurteilung, sonst drohen grosse Felsausbrüche! Eine Besteigung ist daher heikel.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.3868085,46.8556323,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Steinbockrally, Litzirüti</name> <description><![CDATA[Im Schanfigg findet man erst oberhalb Litzirüti soliden Fels. Das Tal nach Arosa ist bis dorthin reich gesegnet mit brüchigstem Schiefer. Im Sektor Steinbockrally oberhalb Litzirüti gibts für den „Hardmover“ aber ein reiches Betätigungsfeld um überschüssige Kraft abzubauen. Die teils sehr stark überhängende Wand bietet athletische Kletterei an ziemlich gutem Kalk. Der Fels ist besser als er ausschaut. Die Wand hat vormittags Sonne und eignet sich besonders für Sommernachmittage. Das Gebiet wird aber wegen der Eisfall- und Mixedrouten beinahe mehr im Winter besucht. Die Routen sind gut mit Bohrhaken ausgerüstet.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.6979941,46.7956152,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Weisshorn</name> <description><![CDATA[Im Gipfelbereich des Arosa Weisshorn kann man seit wenigen Jahren in einem Klettergarten Routen im schönem Gneis klettern, 30 Meter laufen – und in soliden Kalk wechseln! Die tiefen Schwierigkeitsgrade und die langen Einsellängenrouten machen das Gebiet für alpine Einsteiger lohnend. Einige lose Steine gibt es noch zu beachten und mindestens ein 60m langes Seil sollte dabei sein. Etwas problematisch an diesem Klettergebiet ist das steile Einstiegsgelände. Es eignet sich für Kinder erst, wenn sie sicher auf den Beinen stehen. Im Winter ist diese Sonnenflanke mit nachmittäglich aufgeweichtem Schnee wegen der Lawinengefahr kein Platz zum gemütlich klettern!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6377563,46.7873081,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhallen Chur, Rheintal, Schanfigg</name> <description><![CDATA[In der Bündner „Metropole“ steht auch die bedeutendste Kletterhalle des Kantons. An der Pulvermühlestrasse im Ap'n Daun formt sich seit bald zwanzig Jahren der Bündner Kletternachwuchs. Unter anderem schaute dabei sogar ein Jugend-Weltmeistertitel durch Roman Felix heraus. Das Ap 'n Daun ist die einzige grosse öffentlich zugängliche Kletterhalle der Region. Die Halle wird in nächster Zeit komplett neu aufgebaut, da die alte Liegenschaft abgerissen wird.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.5149835,46.8525695,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Steinbruch</name> <description><![CDATA[Gleich nach der Engstelle der Chlus, dem Eingang ins Prättigau, liegt der Block mit dem schattigen kleinen Klettergarten von Grüsch. Er ist eher von lokaler Bedeutung, doch man kann sich hier gut mal kurz die Finger an den feinen und abschüssigen Leisten langziehen. Die Routen sind gut mit Bohrhaken ausgerüstet und teilweise saniert.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.6293494,46.9770458,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fenggastein</name> <description><![CDATA[Versteckt im Wald oberhalb der Alpstrasse von Saas Richtung Madrisa und Zastia liegt dieser grosse Kalkblock. Er bietet einige ziemlich steile und hübsche Trainingsrouten. Sicher nicht von grosser Bedeutung für die Kletterer – dafür einfach ein schöner Ort, wo man oft alleine ist und mit Routen, die gut mit Bohrhaken eingerichtet sind. Eine Fahrbewilligung für die Alpstrasse bis Zastia ist im Restaurant Rathaus und im Denner in Saas erhältlich. Ohne eine solche Bewilligung sind die 25 Fussminuten ab dem Fahrverbot bei Hof Pt. 1136 bis zum Fenggastein eine ideale Aufwärmdistanz. Im gesamten Wald um den Fenggastein verstreut findet man einige gute Kalkblöcke zum Bouldern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8334736,46.9071939,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Saaser Calanda</name> <description><![CDATA[An den vordersten Kalkwänden des Rätikons hoch über dem Prättigau findet man viel Schroffengelände und splitterigen Fels. Südlich des höchsten Punkts des Saaser Calanda besteht aber ein steiler Wandvorbau aus kompaktem Fels. An dieser Wand wurden 1993 verschiedene Routen eingerichtet. Die Routen links verlaufen mehrheitlich in steilem und gutem Rätkalk, jene rechts sind mit einigen splitterigen Passagen durchsetzt. Die Absicherung ist meist gut, wobei die ersten Haken für die heutige Zeit fast überall hoch gesetzt sind. Wer Gämse, Adler, Abenteuer und Einsamkeit sucht und dies den schönen langen Rätikonklassikern vorzieht, der ist hier am richtigen Ort. Mit einer Fahrbewilligung, erhältlich im Restaurant Rathaus oder im Denner in Saas, kann bis Zastia auf 1924m hochgefahren werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8439987,46.928167,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schnittligboden-Madrisa</name> <description><![CDATA[„Madrisaland“ heisst der Tourismusmotor für den Sommerumsatz auf der Sonnenterrasse oberhalb Klosters. Die umgebenden Felsen von Schnittigboden wurden teils mit Kletterrouten eingerichtet. Der kleine, östliche Sektor Klettergarten bietet guten Rätikonkalk, der höhere Sektor Platte ist abwärtsgeschichtet wie die Dachziegel eines steilen Kirchendachs. Die Routen sind teils auch etwas splittrig und dann eher unlohnend.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8554139,46.9147242,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gruobastutz</name> <description><![CDATA[Unterhalb Klosters führt die Umfahrungstrasse über die eindrückliche Sunnigbergbrücke. Gleich bei dieser Brücke liegt ein hübscher kleiner Klettergarten versteckt im Wald. Er bietet steile Kletterei an meist guten Griffen in recht gutem Fels und stellt ein ideales Trainingsgelände für Kletterer im Bereich 6c–7a dar. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Parkieren ist bei der Sunnigbergbrücke nicht ganz einfach, jedoch bei der Werksausfahrt Büel für wenige Fahrzeuge möglich. Der beste Parkplatz ist über die Gruobastrasse zu erreichen. Der alte Zugang übers Bahngeleise sollte nicht mehr begangen werden!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8583466,46.8856566,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schilfi</name> <description><![CDATA[Oberhalb Klosters Dorf, am Eingang ins Schlappintal, liegt der schattige „Schlifitschuggen“. Ein riesiger Felsklotz, an dem schon diverse Generationen von Prättigauer und Davoser Kletterer gewirkt haben. Regensichere Ausdauerrouten mit kniffligen Einzelstellen an abschüssigen Leisten fordern den kompletten Kletterer. Unmittelbar unter der Wand rauscht der Schlappinbach besonders im Frühjahr laut vorbei und verhindert eine normale Kommunikation... T#rotzdem ist dieses Gebiet sicher der bedeutendste Klettergarten im Prättigau.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8814297,46.88724,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>3. Kirchlispitze</name> <description><![CDATA[Die Südwände von der 1. bis zur 3. Kirchlispitze können sich vom Fels her nicht mit ihren östlichen Nachbarn messen. Die Nordverschneidung an der 3. ist eher bekannt und wird oft geklettert. Am Südpfeiler findet man dennoch immer wieder schöne Seillängen und dies in einem Schwierigkeitsgrad, der für die Kirchlispitzen ungewohnt tief liegt. Durch das alpine Ambiente und die weitgehend fehlende fixe Absicherung bieten sowohl der „Südpfeiler“ wie auch die „Südwand“ lohnende Abenteuer für erfahrene Kletterer. Die „Via Justus“ ist besser abgesichert und der Fels ist abgesehen von einzelnen Schuttbändern gut. Sie wird aber, wie die anderen Routen auch, nicht oft begangen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7698244,47.0373041,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>4. Kirchlispitze</name> <description><![CDATA[Die 4. Kirchlispitze hat es dank ihrem zentralen Plattenpanzer bei der Extremklettergemeinde zu Weltruhm gebracht. „Hannibals Alptraum“ ist eine der besten Routen überhaupt und vom „Silbergeier“ hat schon jeder gehört, gelesen oder den Film gesehen. Nur die Allerwenigsten waren aber privilegiert, die kleinen Griffchen erfolgreich halten zu können. Dazu gehört nun auch die aus dem Prättigau stammende Nina Caprez. 2011 glückte ihr die erste Damen- #rotpunktbegehung von Beat Kammerlanders Werk. Die kletternde Mittelschicht ist an der 4. Kirchlispitze weniger gut aufgehoben. „Halbi Füüfi“ wird öfter wiederholt, da sie die beste Route im 5. Grad der Kirchlispitzen-Südwände ist. Sie setzt aber Erfahrung mit Klemmkeilen und Friends voraus. „Thombu“, „Via Joos“ und „Nussknacker“ sind ungleich anspruchsvoller und verlangen ebenfalls viel Eigeninitiative bei der Routenfindung und Absicherung.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.773826,47.0379066,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>5. Kirchlispitze</name> <description><![CDATA[An der steilen Südwand der 5. Kirchlispitze finden Kletterer mit verschiedenen Ansprüchen tolle Routen. Oft begangene leichtere Klassiker sind hier „Haldenjohli“ und „Pardutzerweg“. Deutlich feiner geht es in „Galadriel“ zur Sache. Ein legendäres Muss für gut Trainierte ist die „Via Acacia“. In „Semiramis“, „Flattermann“, und „Zauberlehrling“ kann man auch das wildere Abenteuer noch finden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.777317,47.0380179,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>6.und 7. Kirchlispitze</name> <description><![CDATA[Ein unglaublich eindrücklicher Plattenpanzer ziert die niedrigste der sieben Kirchlispitzen. Härter und anhaltender an feinen Griffen geht es bisher kaum im Gebirge. Die Normalsterblichen finden hier auch einige tolle Linien: moderne Routen wie „Sabra“ und „Kamala“ werden oft begangen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.780407,47.0376669,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schweizertor</name> <description><![CDATA[Unter dem schönsten Grenzübergang der Schweiz bieten einige steile Kalkplatten „Genussklettern für gute Stehtechniker“ – Plaisirklettern im heutigen Sinn ist das nicht. Dies soll auch so bleiben und es wird gebeten, hier nicht alles vollzubohren. Die Region Grüscher Älpli - Pardutz erträgt auch besonders wegen dem bisher geduldeten Stassenzubringer nicht die grossen Klettermassen. Der Klettergarten unterhalb der Schweizereckwand bei der klettersteigähnlichen Abkürzung zum Schweizertor wurde Anfang der 90er Jahre von Jörg Nuber eingerichtet und bietet einige steile Routen für Tage mit unsicherem Wetter.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7831815,47.0372209,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schweizereck</name> <description><![CDATA[Die mächtige und sehr steile Wand direkt östlich des Schweizertors zählt mit zu den Top Wänden des Rätikons. Die erste Route der Wand „RS Ausflug“ ist nicht saniert und wird kaum mehr begangen. Heute wird besonders der wunderschöne Neoklassiker „Intifada“ oft wiederholt. Die Wand ist insgesamt eher steiler als die der benachbarten Kirchlispitzen und die Kletterei teils athletisch. Die meisten neueren Routen sind recht gut mit Bohrhaken ausgerüstet, Klemmkeile und Friends gehören aber fast immer an den Gurt. Früh einsteigen lohnt sich nur an heissen Hochsommertagen. Die Sonne kommt erst spät in diese Wand, davor ist es oft eisig kalt. Achtung, abgehende Steine schlagen im Bereich des oft begangenen Bergwegs auf!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7848097,47.0368276,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Drusenfluh,Westgrat SW-Wand</name> <description><![CDATA[Zwischen den Schweizereck-Wänden und dem markanten „#roten Gang“ im Drusenfluh Westgrat findet man etwas westlich vom Pt. 2481 optimalen steilen Kalk. Hier wurden einige sehr lohnende Routen begangen, welche alles bieten, was der Rätikonliebhaber möchte! Schöne Linien, fester Fels, steile Wandpartien und grosses Ambiente.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.788475,47.0346836,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Drusenfluh,Westgrat, Pt. 2628 und Westgipfel, S- Wand</name> <description><![CDATA[Die mächtigen Südwände des Drusenfluh Westgipfels und des Pt. 2628 bieten oft herrlichen Fels und sind mit einem dichten Routennetz überzogen. Insbesondere „Täppeliwäg“, “Mauerläufer“, „Mangold“ und „Konflikt“ werden sehr oft geklettert und sind fantastische und abwechslungsreiche Plattenklettereien. Einige mit Geröll bedeckte Bänder gliedern diese Wand, von diesen droht bei vorausgehenden oder abseilenden Seilschaften Steinschlag.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7926983,47.0291248,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grosser Drusenturm Südwand</name> <description><![CDATA[Die riesige Südwand des Grossen Drusenturms zwischen dem tiefen Einschnitt des Eisjöchls und des kleinen Drusenturms war lange Zeit das bedeutendste Ziel der Kletterer im Rätikon. Mit dem „Burgerweg“ aus dem Jahr 1933 wurde eine der ersten Routen überhaupt im siebten Grad geklettert. Der Pfeiler ist ein grosses alpines Abenteuer, denn der Fels in dieser Wand ist nicht vergleichbar mit der Felsqualität weiter westlich an den Kirchlispitzen oder jener im Partnunkessel. Es sollten sich nur Erfahrene in alpinen Kletterrouten an eine Begehung dieser langen Touren machen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8089867,47.0218599,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kleiner Drusenturm SE-Wand</name> <description><![CDATA[Der stolze Zacken des Kleinen Drusenturms weist leider nicht so guten Fels auf, wie man es sich von anderen Rätikonwänden gewohnt ist. Die Südostwand wird dennoch auf der "Dietrich-Mader Führe“ relativ oft durchstiegen. T#rotz der Sanierung ist dies eine alpine Route, sie setzt Übung im Klettern in brüchigem Fels und einen Spürsinn für die richtige Linie voraus.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8157887,47.0209362,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sulzfluh SW-Wand</name> <description><![CDATA[Die breiten Südwände der Sulzfluh stehen wie eine mächtige Mauer oberhalb der Carschinahütte, und lange Zeit waren sie die Meistbesuchtesten im Rätikon. Grosse Klassiker wie „Neumann-Stanek“, “Prättigauerweg“ oder „Austriakenriss“ werden auch heute noch regelmässig begangen und sind besser abgesichert denn je zuvor - auf der Wunschliste der modernen Kletterer liegen diese Touren t#rotzdem nicht. Die Kletterei ist zwar oft steil, doch der Fels leider nicht immer von bester Qualität.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8340082,47.0128007,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sulzfluh Südpfeiler+Pt. 2800</name> <description><![CDATA[Der mächtige Südpfeiler trennt die Sulzfluh Südwand von deren Südwestwand ab und stellt eine logische Kletterlinie dar. Wegen diversen Schuttpassagen und brüchigen Stellen wurde die Route aber wenig begangen. Bei der Sanierung sind einige Varianten entstanden, welche die Tour etwas attraktiver machen. Schöner und meist in gutem Fels ist der „Belinaweg“, doch auch hier müssen Schuttbänder in Kauf genommen werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8358107,47.010489,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sulzfluh Gamstrittwand</name> <description><![CDATA[Am östlichen Ausläufer der Sulzfluh Südwand wurden verschiedene Plattenklettereien in oft sehr gutem Fels eröffnet. Die Routen mit wenigen Seillängen versprühen schon beinahe alpinen Klettergartencharme und sind zum Teil gut eingerichtet. Durch den nahen Sulzfluhweg ist das Gebiet relativ leicht erreichbar. Und doch macht sich die Zustiegszeit von gut einer Stunde bisher in eher wenig Besucher bemerkbar.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8496723,47.0111035,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gemstobelwand</name> <description><![CDATA[Bei einer Bergwanderung durchs Gemstobel auf die Sulzfluh wird der Blick von dieser steilen, häufig nassen und mit markanten Überhängen gespickten Wand angezogen. Hier warten einige sehr schöne Routen auf Wiederholer. „Sennatunschi“ und „Miss Partnun“ zählen zu den mittelschweren Rätikonneoklassikern. Die Bohrhakenleiter im „Poltergeist“ ist noch ein offenes #rotpunktproblem für Gleichgewichtstechniker...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8532772,47.015083,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Chlei Venedig</name> <description><![CDATA[Das populärste Klettergebiet des Rätikons. Lange „Plaisirrouten“ im herrlich strukturierten, besten Rätikonkalk bieten besonders den gemässigten Kletterern eine grosse Auswahl an Zielen. An schönen Wochenenden kann es in den Klassikern wie „Rialto“ schon mal etwas voll werden. Viele Routen folgen den riesigen Wasserrillen in der unteren Wand. Man fühlt sich wirklich wie in Venedig über den Kanälen und spreizt
am trockenen Fels über das Wasser hinweg. Solange noch Schnee auf den Bändern liegt ist die Kletterei recht gefährlich, immer wieder fallen Steine aus den steilen Grasbändern herab.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8585129,47.0158438,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Klettergarten Partnunsee</name> <description><![CDATA[Die Idylle des grün#blauen Partnunsee ist der perfekte Rahmen für einen Familienklettergarten. Die grossen Blöcke beim See waren wohl einmal Teil der Schijenfluh. An ihnen wurde schon länger gebouldert, und durch die Initiative von Guido Buchs, Bergführer aus Pany, entstanden nun in den letzten Jahren bestens eingerichtete Routen für Kinder und Kletteranfänger, sowie einige knifflige Probleme für Cracks.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8603153,47.007709,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Fergenkegel Süd</name> <description><![CDATA[Wer Sportkletterherausforderungen und schnelles Anpacken am Fels liebt, der wird den Fergenkegel kaum oben auf die persönliche Wunschliste setzen. Wer die gemütliche Hüttenromantik, Klettern in schönem Gneis in gemässigten Schwierigkeitsgraden und dies im Rahmen einer Bergtour zu einem Gipfel mit Aussicht sucht, der ist hier goldrichtig. Der Fergenkegel bietet mit seiner Südwandroute eine lohnende und recht gut abgesicherte Mehrseillängentour, die man durchaus auch mal mit Bergschuhen
klettern kann. Die Fergenhütte ist als Selbstversorgerhütte ausgelegt und ein wahres Kleinod! Habt Sorge zu ihr.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9658012,46.8782643,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Klettergärten Grüenwändli, Gruoben</name> <description><![CDATA[Die Wände zwischen Grüen Fürggli und Tilisunafürggli bilden das idealste Plaisirklettergebiet des Rätikons. Der lange Zustieg ab Partnun hält den grossen Klettereransturm ab. Am Grüenwändli wurden 1993 viele schöne Zwei- und Dreiseillängenrouten erschlossen. In diesem herrlich vom Wasser zerfressenen Kalk stecken die Bohrhaken in so normalen Abständen, wie sie vor bald zwanzig Jahren gesetzt wurden. Die Routen sind aber teilsaniert. In den neuen Sektoren rechts davon, Tilisunafürggli und Wunderland, ist die Absicherung in den meisten Routen sehr gut. Einige Routen sind erst in der obersten Seillänge deutlich schwerer. Die ersten Längen bieten dem „Genusssportkletterer“ viele Möglichkeiten. Zwei 50 oder 60m Halbseile sind vorteilhaft um gut wieder abseilen zu können.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8704584,47.020753,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gruobenflüeli</name> <description><![CDATA[In diesem tollen Stück Rätikonfels entstanden schon relativ früh lohnende, kürzere Mehrseillängenrouten. Der weite doch landschaftlich schöne Zustieg hat das Gruobenflüeli auch an Wochenenden bisher vom Massenandrang verschont. Feine Plattenkletterei dominiert in den oft nicht senkrechten Routen. Nun sind fast alle Routen saniert und mit mehr Bohrhaken versehen. Ein Keil oder Friend am Gurt bedeutet t#rotzdem ein Plus an Absicherung für einige Routen. Am rechten Wandfuss existiert ein extrem gut eingebohrter Kindersektor, und am Zustiegsweg findet man ebenfalls einen kleinen Klettergarten mit idealen Kinderrouten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8634754,47.0205678,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Seeflüeli</name> <description><![CDATA[Hinter dem Partnunsee fällt dem Kletterer die markante, rund 120 Meter hohe Wand unter dem Grasrücken der Windeggen auf. Inzwischen führen zwei hübsche Dreiseillängenrouten durch die Südwestwand.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8641741,47.0127416,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Seeturm</name> <description><![CDATA[Unter der riesigen, teils überhängenden untersten Westwandflucht der Wiss Platte steht abgelöst eine hohe Felsschuppe, der Seeturm. Dieser bietet hervorragenden Fels und wird dennoch selten besucht. Dabei sind die moderne „WTCSüd“ wie auch die alte „Westwand“ lohnend. Beide fordern ganzen Einsatz um sich einen der raren Gipfelbucheinträge sichern zu können.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8671884,47.009573,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schijenzan</name> <description><![CDATA[Unter der erdrückenden Schijenwand steht in respektablem Abstand ein geologisches Wunder, die schlanke Felsnadel des Schijenzans. Dass dieser Trümmerteil eines Bergsturz aufrecht stehen blieb ist schon fast unglaublich. Der relativ leichte Normalweg, der gute Fels und die schöne Lage machen den schmalen Gipfel zu einem beliebten Ziel der Kletterer. Zusammen mit der Fiamma im Bergell ist er wohl der meistbestiegene Felsturm in Graubünden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8700142,47.0061873,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schijenfluh</name> <description><![CDATA[Auch optisch ein Highlight des Rätikons stellt der eindrücklich steile Westabsturz der Schijenfluh, die Schijenwand dar! Die Felsqualität der Riesenmauer reicht nicht immer an jene in anderen Rätikonwänden heran, dafür bieten Steilheit und Ambiente in dieser Wand grosse Klettererlebnisse. In diese Westwandmauer kommt die Sonne erst spät. Bei der Länge der Routen braucht man dazu aber oft den ganzen Tag. Es ist daher eher ein Ziel für den Hochsommer.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8723745,47.0060995,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Stock Pt. 2484</name> <description><![CDATA[Am Stock, dem südlichen Ausläufer der Schjienfluh, entstand 2007 eine hübsche Route zu der markanten Gipfelverschneidung hoch. Durch Grasbänder gegliedert, ist die Route neben den vielen guten Klettereien im Partnunkessel noch nicht so populär.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8705292,46.9977291,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Graustein</name> <description><![CDATA[Am Fuss der Graustein Westwand wurde 2006 ein alpiner Klettergarten eröffnet. Er bietet einige schöne Routen in gutem Fels – andere sind teils grasdurchsetzt und es wackeln für verwöhnte Klettergartenbenutzer einige Griffe zu fest. Das Einstiegsgelände ist stellenweise ziemlich steil. Wegen Tieren auf dendarüberliegenden Grasbändern sollte unbedingt ein Helm getragen werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8728037,46.9914943,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Graustein</name> <description><![CDATA[Südlich vom Stock findet man den Felsbuckel des Pt. 2189. Er wird Graustein genannt und in seinen Westwänden entstanden einige recht hübsche Mehrseillängenrouten. Das markante Mittelband unterbricht die Routen in zwei Teile, und die Felsqualität ist im Vergleich zu anderen Rätikonwänden nicht konstantgut. Einige splitterige Passagen müssen hier in Kauf genommen werden. „Härta Huaschta“ und „Luftballon“ sind t#rotzdem wirklich lohnend und werden recht oft begangen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8737478,46.9900307,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Weberlisch Höhle</name> <description><![CDATA[Der lohnendste Klettergarten im Rätikon – zumindest für jene, die es mit den hohen Schwierigkeitsgraden draufhaben... Der riesige Überhang mit den Höhlenlöchern liegt direkt am Weg zum Plasseggenpass und ist bereits ab Partnun nicht zu übersehen. Er bietet fantastische und sehr athletische Routen wie man sie sonst eher aus Südfrankreich kennt. Nach ausgiebigen Regenfällen und nach der Schneeschmelze können viele Löcher lange nass sein. Die Wand hat nur Nachmittagssonne. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Die Umlenkungen bestehen aber oft nur aus einem Haken.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.875679,46.9864591,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Plattenhorn NW-Wand</name> <description><![CDATA[Weit ab von der „Zivilisation“, zuhinterst im langen Schlappintal steht das Plattenhorn. Der Name sagt ja bereits, dass man hier klettern kann... Die SAC Sektion Prättigau besitzt auf Inner Säss die Schäflerhütte. Übernachten ist nur für Sektionsmitglieder oder in deren Begleitung möglich. Schöner, plattiger Gneis und eine gut abgesicherte Route belohnen Entdecker von einsamsten Gegenden für den langen Zustieg.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9828865,46.8946543,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Leidhorn Pt. 2703 NE-Wand</name> <description><![CDATA[Die Plattenwand des Pt. 2703 des Leidhorns ist schon seit längerer Zeit ein sporadisch besuchtes Kletterziel. Bereits 1969 wurde eine erste Route in die Wand gelegt. Sie wird aber heute nicht mehr begangen. Ueli Hew war der Initiant für zwei neuere und gut abgesicherte Routen. Beide Wege bieten schönen Gneis, gute Absicherung und einsames Ambiente.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9978161,46.8833683,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chlein Seehorn ENE-Wand</name> <description><![CDATA[Die Wand des Chlein Seehorn bietet besten Silvrettagneis in alpiner Umgebung. "New Strubich" ist gut abgesichert und eine lohnende Unternehmung für erfahrene Kletterer. T#rotzdem darf die gesamte Tour besonders auch wegen dem Abstieg nicht unterschätzt werden. Berühmt und beliebt ist die Überschreitung Litzner – Seehorn. Diese Kletterhochtour erfordert Stellen im Grad 4a, Abseilstellen bis 25m und meist komplette Eisausrüstung.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.0263977,46.8854215,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten über dem See I Seetalhütte</name> <description><![CDATA[Der kleine neue Klettergarten am markanten tiefsten rötlichen Felskopf westlich des Seeserreicht man von der Seetalhütte aus über einen etwas mühsamen Gras- und Geröllhang. Schöner Silvrettagneis, gute Absicherung und oft leicht überhängender Fels machen die Routen lohnend. Teils ist der Fels noch etwas mit Flechten bewachsen. In den Nachbarfelsen wären überall noch gute Routenmöglichkeiten zu finden. Es ist natürlich kein Ziel für einen ganzen Kletterurlaub – aber zusammen mit den Mehrseillängenrouten am Leidhorn und am Chlein Seehorn eine gute Ergänzung der Klettermöglichkeiten im romantischen Seetal. Nachdem Max Zangerl 50 Jahre lang (!!) die Seetalhütte bewartet hat, ist nun das Bewirtungskonzept geändert worden. Neu ist es eine Selbstversorgerhütte des SAC Sektion Prättigau.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.0056696,46.8766802,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Birchenzughöreli I Silvrettahütte</name> <description><![CDATA[An den Felsen am Birchenzughöreli oberhalb der neu umgebauten Silvrettahütte entstand von 2001 bis 2003 ein hübscher Hüttenklettergarten. Der gute Gneis, die sonnige und aussichtsreiche Lage und die verschiedenartigen Sektoren machen einen Besuch lohnend. Teilweise ist das Einstiegsgelände leider etwas abschüssig. Zusammen mit einer Hüttenübernachtung und einem Besuch des Gletschers mit seinem interessanten Lehrpfad ergibt das einen schönen Bergausflug mit der ganzen Familie. Lohnende Klettertouren ab der Silvrettahütte sind der Verstanclahorn Ostgrat, die Torwache Südwand oder der Gross Litzner. Dies sind grosse, lange und anspruchsvolle Touren, welche nicht oder nur knapp eingerichtet sind und hier nicht beschrieben werden. Der SAC Clubführer Bündner Alpen Band Silvretta – Unterengadin – Münstertal bietet genauere Infos.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.0387573,46.8560826,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle und Boulderraum Küblis</name> <description><![CDATA[In der ehemaligen Tennishalle in Küblis gegenüber des Bahnhofs existieren gleich zwei Möglichkeiten fürs Indoorklettern. Der SAC Prättigau unterhält eine für die Region angenehm grosse und moderne Kletterhalle mit tollem Ambiente. Die Anlage bietet bis zu 85 Routen und eine grosszügige Boulderanlage. Material kann vor Ort gemietet werden. Das Kompetenzzentrum für Gesundheit Fit&Climb bietet neben Fitnesszentrum und Physiotherapie auch eine Boulderhalle.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.7740984,46.9162394,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Seehorn</name> <description><![CDATA[Der grösste und bekannteste Klettergarten der Davoser liegt in herrlicher Südlage am Seehorn hoch über der Alpenstadt. Die leichten Mehrseillängenrouten an schönen Gneisplatten sind meist gut abgesichert und eignen sich ideal für Genusskletterer und Anfänger. Der gesamte Klettergarten wurde im Juni 2007 durch Davoser Bergführer mit Unterstützung des SAC saniert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8672462,46.8141882,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schiabach</name> <description><![CDATA[Praktisch mitten in Davos und am viel begangenen Spazierweg der Hohen Promenade liegt der kleine Klettergarten Schiabach. Solider Kalk und abwechslungsreiche Klettereien mit Kanten, Platten und Überhang machen das Gebiet interessant für alle.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8316479,46.8050534,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Engi</name> <description><![CDATA[1,5 km nach der Pischabahn sieht man unterhalb der Strasse im Talboden bei Engi die beiden Felsköpfe und verschiedene Boulderblöcke. Idyllisch gelegenen bietet das kleine Gebiet technische, trickige Kletterei in gutem Gneis. Die Felsen sind nach Nord- und Nordost ausgerichtet und ideal für warme Sommertage. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Die Route „Trad“ muss selbst abgesichert werden. Die Boulder bieten tolle "Probleme".]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9095815,46.791773,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Bügelise, Tschuggenpfeiler, Bug</name> <description><![CDATA[Zwischen dem Gasthaus Tschuggen und dem unteren Wägerhus stehen gut hundert Höhenmeter oberhalb der Flüelastrasse die Felsköpfe der Sektoren Bügelise, Tschuggenpfeiler und Bug. Diverse abwechslungsreiche Klettereien an Leisten und Rissen machen die kleinen Sektoren interessant. Die nordostseitige Ausrichtung und die hohe Lage bedingen hier warme Temperaturen zum Klettern, und der Schnee taut im Frühling an den Einstiegen erst spät weg.
Zehn Fussminuten nordöstlich des Gasthaus Tschuggen findet man ausserdem einige Blöcke mit Topropehaken oben auf den Spitzen. Sie eignen sich für die Kletterausbildung, liegen sonniger, sind aber flechtig und nicht geputzt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9189377,46.7813133,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Mälchasten, Wägerhus</name> <description><![CDATA[Direkt an der Flüelapassstrasse bei der Bücke, Pt. 2057 liegt der Klettergarten Mälchasten. Abwechslungsreiche Routen in diversen Schwierigkeitsgraden in meist gutem Gneis machen diesen Klettergarten zu einem der beliebtesten im Flüelatal. Kurz davor über dem Wägerhus liegt der Sektor Wägerhus knapp 10' oberhalb der Strasse. Beide Felsen sind nordost- oder nordseitig ausgerichtet, haben Morgensonne und bieten später bei hochsommerlichen Temperaturen angenehmen Schatten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9305034,46.7783598,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chlättergarte Flüelatal</name> <description><![CDATA[Die hübschen Gneismassive bieten vielfältige Kletterei an Platten, Leisten, Rissen und Dächern. Ausser im sonnigsten Sektor Pyramide kommen die Sonnenstrahlen erst ab dem Nachmittag so richtig in die Routen und der Schnee kann sich im Vorsommer teilweise länger an den Einstiegen halten. Das Gelände an den Einstiegen ist besonders in den Sektoren Pilz und Geissetschuggen steil und daher nicht für Kinder geeignet. Die anderen Sektoren eignen sich diesbezüglich besser.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9344516,46.7788153,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Schneeland</name> <description><![CDATA[Am Wanderweg vom Wägerhus an der Flüelapassstrasse zur Winterlücke kommt man an den Felsen des Pt. 2712 vorbei. Am ersten Felskopf westlich von diesem Punkt sind 2005 mehrere Routen mit bis zu drei Seillängen entstanden, und seither heisst der kleine Gipfel "Piz Schneeland". Der Gneis hier ist stellenweise mit Flechten bewachsen und nicht immer absolut solide, es finden sich aber ebenso sehr schöne Platten mit einmalig rauhem Fels! Es ist das einzige wirklich sonnige Südwandklettergebiet im Flüelatal. Das Gelände am Einstieg ist steil und nicht ideal für Kinder.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9277353,46.767661,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Quällfels</name> <description><![CDATA[Der kleine Fels oberhalb der zweiten Strassenkehre bei Pt. 2132 rund einen Kilometer nach dem Klettergebiet Mälchasten fällt sofort auf, und etwas höher gelegen sieht man den Sektor Obere Wand. Tolle Quarzstrukturen und die kleine Quelle versprechen hier einige schöne Stunden. Die Westausrichtung und die Höhenlage erfordern auch hier meist Sonne, die ab dem Nachmittag richtig in die Felsen scheint.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9374449,46.7723677,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten, Flüelapass</name> <description><![CDATA[35 Routen bieten Kletterspass für unterschiedliche Ansprüche – feingriffige Leisten, Reibungsplatten und Dächer fordern alle Klettertechniken an solidem und teils toll strukturiertem Gneis. Die hohe Lage und die Nordausrichtung machen den Klettergarten zum typischen Hochsommerziel, und der Schnee an den Einstiegen verschwindet erst Mitte Sommer komplett. Teilweise ist das Gelände an den Einstiegen ungeeignet für Kinder. Etwas unterhalb der Routen finden sich aber flachere Plätze.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9462533,46.7539757,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Flüela Wisshorn</name> <description><![CDATA[Der bekannteste Gipfel über dem Flüelapass wird im Sommer von Berggängern als leichte Hochtour und im Winter als Skitour oft bestiegen. Felskletterer sieht man selten. Der plattige Gratpfeiler im Südgrat von Pt.3062, Elefant genannt, weist seit 2011 in seiner Südwestwand zwei kurze, schöne Mehrseillängenrouten auf. Der Westgrat des Pt.3062 bietet eine ungewöhnlich anspruchsvolle Route, die komplett selber abgesichert werden muss. Sehr schöner Fels wechselt ab mit splitterigen Zonen. Eine Begehung des "ZZCrack" erfordert viel alpine Erfahrung.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9641275,46.758827,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>#schwarzchopf</name> <description><![CDATA[Südlich der Passhöhe sieht man den dunklen Gneisfels des #schwarzchopfs. Die nach Nordwest gerichtete Wand bietet schöne Mehrseillängenrouten mit tollem Blick über die Passseen und aufs Flüela #schwarzhorn. Auch hier ist bei der Tourenauswahl die schattige Lage und die Meereshöhe zu beachten – also eher etwas für warme Sommertage.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9566174,46.7405664,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Radönt</name> <description><![CDATA[Eine neue, wilde und hochalpine Route durch den linken Teil der Piz Radönt Nordwand. Sie ist nur mit wenigen Bohrhaken abgesichert und führt teilweise auch durch brüchige Zonen. Eine Begehung verlangt hier neben hohem klettertechnischen Können auch viel alpine Erfahrung. Das Highlight ist der finale überhängende Handriss, welcher selber abgesichert werden muss.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9579048,46.7223292,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chintschhusberg</name> <description><![CDATA[Auf der Sonnenseite mitten im Dischmatal liegt der Klettergarten Chintschhusberg. An schönen Gneisblöcken wurde 2003 an diesem traumhaft schönen und ruhigen Platz ein Kleinod eingerichtet, welches sich sehr gut für Familien eignet. Noch ist nicht alles erschlossen – also eine Bohrmaschine, einige Inoxhaken und eine Drahtbürste mitnehmen und die „Taten“ Thomas melden...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8980808,46.758386,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergebiete Grialetschhütte</name> <description><![CDATA[In der Nähe der SAC Grialetschhütte gibt es verschiedene Klettersektoren, die sich besonders für Kurse und Einsteiger eignen. Einfaches Übungsgelände und gute Bouldermöglichkeiten findet man an den Blöcken bei der Hütte und am Hüttensee. Die Mehrseillängenroute #rothorngrat eignet sich für eine KIBE / FABE Tagestour. Im Klettergarten Ob em See sind teils anspruchsvollere und lange Plattenrouten eingerichtet – die Bewertungen sind hier hart... Zudem ist Potenzial für weitere schwerere Routen vorhanden. Der solide Gneis im Grialetschgebiet ist durch die noch höhere Lage deutlich weniger mit Flechten bewachsen als im Flüelatal.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9502659,46.7131346,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zügenschlucht,Brombenz</name> <description><![CDATA[In der wildromantischen Zügenschlucht, dem tiefsten Punkt der Landschaft Davos, wurden einige Plattenfelsstufen an der alten Strasse als Klettergarten eingerichtet. Dieses kleine Gebiet lohnt sich für einen Besuch eher im Zusammenhang mit einer Wanderung, einer Biketour oder „Würstlibrätlen“ mit der Familie.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7425985,46.7017901,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Davos</name> <description><![CDATA[Im Sportzentrum Färbi am südlichen Ortsausgang von Davos besteht seit einigen Jahren eine recht grosse Kletterwand. Mitbeteiligt sind der Sportkletter Club Davos und die SAC Sektion Davos.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.812661,46.7840165,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Salonder</name> <description><![CDATA[Oberhalb des Dorfes Alvaneu fällt die kompakte und sonnige Wand des Klettergartens Salonder sofort auf. Seit rund 20 Jahren wird hier geklettert und die Routen im soliden Kalk sind lohnend. Technisch und feine Leistenkletterei. Das Einstiegsband ist abschüssig und für Kinder nicht geeignet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6492147,46.6819204,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tuf</name> <description><![CDATA[Wenig oberhalb der Kantonsstrasse zwischen Alvaneu und Schmitten liegt ein Felsriegel, an dem sich die Davoser Kletterszene schon seit Jahren die Kletterform holt. Abschüssige Auflegerleisten und teils athletische Wülste verlangen für die angegebenen Schwierigkeitsgrade den vollen Einsatz... Kletterer ohne solides 6c- Niveau werden hier kaum glücklich. Der Kalkfels ist besonders im linken Wandteil gut, auf brüchige Passagen muss aber in fast allen Routen geachtet werden. Die Routen im rechten Teil sind etwas sandig und alles andere als leicht zu haben. Oft stecken die Bohrhaken hoch und einige Abstände verlangen sicheres klettern. Die Wand liegt sehr sonnig und kann meist auch im Winter besucht werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6589994,46.6821265,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Tiefencastel</name> <description><![CDATA[Wohl die besten schweren Routen Mittelbündens. Die Route „Urtrieb“ kratzt hart am 8c und wurde vom leider im Winter 2012 verunglückten Günther Habersatter gepunktet. Das Gebiet ist bei den „Hardmovern“ nach wie vor beliebt und bietet grossen Trainingseffekt. Die leichteren Routen sind, abgesehen von wenigen Ausnahmen, deutlich weniger lohnend. Das Gebiet ist schattig gelegen. Nach Regenbeginn bleibt es einige Zeit trocken, nach anhaltenden Regenfällen aber auch lange nass. Sonne erhält die Wand nur an Hochsommerabenden.
Etwas oberhalb des Dorfs befindet sich ein zweiter extremer Überhang. Für Ausdauerpowerleute ein interessantes Stück Fels. Die Routen sind hier noch nicht alle geklettert und teils etwas brüchig, nach Regentagen bleiben sie länger nass.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5731795,46.6603204,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Crap Furo</name> <description><![CDATA[Die unglaubliche Felsformation aus Rauwacke bei Surava steht am geografischen Mittelpunkt Graubündens und ist ein Naturdenkmal. Die erste Besteigung des Turms wurde bereits in den Dreissiger Jahren von den bekannten Dolomitenpionieren Hans Steger und Paula Wiesinger durchgeführt. Wer heute die modernen Bohrhaken in der brüchigen und steilen ersten Seillänge klinkt, empfindet grossen Respekt vor diesem mutigen Paar. Wegen der schlecht abgesicherten Einstiegspassage und dem sehr weichen Fels handelt es sich hier auch heute noch um eine ernste Tour auf einen der anspruchsvollsten Gipfel Graubündens. Den sonst soliden Bohrhaken ist in diesem Fels nicht gleich zu trauen wie andernorts!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6257186,46.6570068,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Grattürme Piz Mitgel, Tinzenhorn</name> <description><![CDATA[Die Dolomit-Gipfel Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela stehen zwischen dem Albulatal und dem Sursés. Die Region ist unter dem Namen „Parc Ela“ seit einigen Jahren als Naturpark unter Schutz und wird mit einem umfassenden Konzept für sanften Tourismus beworben. Die Qualität des Fels ist leider nicht mit derjenigen der steilen Südtiroler Brüder zu vergleichen. T#rotzdem sind zwischen 2003 und 2006 diverse neue Routen eingerichtet und alte Touren nachgebohrt worden. Viele Routen haben ernsthaften Abenteuercharakter und alles kann nicht empfohlen werden. Die wunderschöne Landschaft und die teilweise fast übermässige Absicherung und Markierung der Routen mit Bohrhaken und #roten Strichen drängen aber dazu, zumindest einen Teil des Gebietes zu beschreiben. Die hier beschriebenen Routen sind t#rotz der vielen Haken keine Plaisirtouren! Der Fels muss oft mit Erfahrung eingeschätzt werden und hinter einer anderen Seilschaft einzusteigen ist sehr gefährlich. Ebenso ist abseilen mit einem aussergewöhnlich hohen Steinschlagrisiko verbunden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6617889,46.6084127,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Motta da Crest</name> <description><![CDATA[Oberhalb des dreisprachigen Passdorfs Bivio entstand vor einigen Jahren als Tourismusförderung der bisher einzige richtige Klettergarten im Oberhalbstein. Die Talschaft ist geologisch sicher nicht fürs Klettern gemacht, doch vermutlich schlummern hier noch weitere versteckte Ziele für die Zukunft! Es wohnen einfach sehr wenig Kletterer im Tal. Der Klettergarten Motta da Crest wurde liebevoll eingerichtet, mit Zugangswegen im steilen Einstiegsgelände versehen und unten in der Fläche wurde ein schöner Grillplatz eingerichtet. Die Kletterei im stark strukturierten Gneis ist oft steil und abwechslungsreich, der Fels meist solide. Die Ostausrichtung auf 1800m macht das Gebiet zum Sommerziel. Bisher wird das Gebiet aber eher wenig besucht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6472192,46.4714286,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterwand in Hotel Cresta</name> <description><![CDATA[In der Region um Tiefencastel findet man einzig zwei kleinere Indoor Klettermöglichkeiten in den Hotels Cresta und Cube in Savognin. Im Cresta wurde ein Raum als Kletteranlage eingerichtet, und im Cube ist ein Teil des Treppenaufgangs als Kletterwand genutzt. Beide Anlagen sind öffentlich zugänglich. Eine Anmeldung in den Hotels ist aber unumgänglich.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.596386,46.598625,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterwand im Hotel CUBE</name> <description><![CDATA[In der Region um Tiefencastel findet man einzig zwei kleinere Indoor Klettermöglichkeiten in den Hotels Cresta und Cube in Savognin. Im Cresta wurde ein Raum als Kletteranlage eingerichtet, und im Cube ist ein Teil des Treppenaufgangs als Kletterwand genutzt. Beide Anlagen sind öffentlich zugänglich. Eine Anmeldung in den Hotels ist aber unumgänglich.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.5910775,46.5975985,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rongellen</name> <description><![CDATA[Dieser Fels ist etwas gewöhnungsbedürftig, teils wirklich weich, aber die gebräuchlichen Griffe und Tritte scheinen zu halten... Die meist überhängende Wand bietet nur für wirklich starke Kletterer befriedigende Aufgaben und ist nach Regenfällen lange nass. Zum Sichern steht man auf der alten Strasse, welche für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist, t#rotzdem aber regelmässig befahren und bewandert wird und daher etwas Vorsicht erfordert. Die ausgesetzte Lage über der Strasse und hoch über der Schlucht des Verloren Loch gibt dem ganzen einen speziellen Rahmen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4528297,46.6788126,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Magic Wood</name> <description><![CDATA[1999 entdeckte Thomas Steinbrugger einen vielversprechenden Block im Avereser Rhein. Dann ging es dank helfenden Händen und motivierten Bouldercracks ans ausgraben des besten Spots Graubündens. Ein gutes Jahrzehnt später ist der “Zauberwald” weltbekannt und über die Sommermonate ein Treffpunkt der internationalen Boulderszene. Inzwischen findet man im stark verblockten Wald etwa 750 Boulderprobleme, und noch lange ist nicht alles erschlossen. Der Magic Wood bietet heute für alle Ansprüche viel Auswahl.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.437685,46.5667976,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Surettasee</name> <description><![CDATA[Der schöne Gneis bietet bestens eingerichtete Klettergartenrouten und an der Surettawand sogar eine längere Tour mit acht Seillängen. Die eher schattige Ausrichtung der Felsen und die Höhenlage machen das Klettergebiet zu einem guten Hochsommerziel. Wird es hier oben zu kalt, liegen die tollen Klettergebiete im italienischen Val Spluga bei Vho, bei Cimaganda oder bei Chiavenna in durchaus erreichbarer Entfernung. Nur in „Primabalerina“ sind die Hakenabstände etwas grösser.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3564892,46.5337719,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Meilerstein Pinut</name> <description><![CDATA[Am Einstieg zum historischen Klettersteig Pinut am Flimserstein steht dieser talseitig fast 100m hohe und eindrücklich schlanke Felsobelisk. Mit seiner einzigen und sehr anspruchsvollen Route hat er den aussagekräftigen Titel „schwierigster Gipfel Graubündens“ verdient. Der Fels ist teils von wackliger Qualität, allen alten Haken ist nicht zu trauen, doch dank einiger neueren Bohrhaken ist die Besteigung einigermassen sicher durchzuführen. Grosse Erfahrung in der Beurteilung von brüchigem Fels und von verschiedensten Hakenmodellen ist hier immer noch sehr wichtig und Teil der „Überlebensstrategie“!!!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3060422,46.8452085,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sut Rens</name> <description><![CDATA[Gut versteckt im Wald und nicht einmal auf der Landeskarte sichtbar liegt unterhalb Flims dieser gut 20 Meter hohe Zeuge des gigantischen Flimser Bergsturzes. Nach der letzten Eiszeit stürzten vor knapp 10'000 Jahren 9 –12 Kubikkilometer (!) Fels vom Cassonsgrat herunter. Es entstand die Tal-Barriere, durch welche sich der Vorderrhein wieder eindrucksvoll durchgefressen hat. Der kleine Klettergarten ist nur von lokaler Bedeutung, bietet aber tollen Fels mit erstaunlichen Fingerlöchern. Etwas Moos und Staub stört nur den Verwöhnten und wenn jeder Besucher eine Bürste mitnehmen und etwas Hand anlegen würde, fände man die Löcher sicher besser! Ein kurzer Übungsklettersteig verspricht Spass für die weniger kletterbegabten Familienmitglieder.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.3102264,46.8288417,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Segnesboden</name> <description><![CDATA[Klettern beim Wahrzeichen des UNESCO Weltnaturerbe Glarner Hauptüberschiebung, den Tschingelhörnern mit dem bekannten Martinsloch. Der Segnesboden ist ein einmalig schöner und ruhiger Kessel hoch über Flims. Hier entstanden vor 30 Jahren erste Routen in den schönen Kalkplatten. 2008 wurde alles durch den Verein Pro Klettergarten saniert und teilweise speziell mit kurzen Hakenabständen fürs Kinderklettern ausgerüstet. Bei entsprechendem Klima ist nun ein schöner Familienklettertag möglich. Der Zugang ist t#rotz der vielen Bahnen im Gebiet um Flims nicht ganz einfach. Die nächstgelegene, optisch unbestritten störende Bahnstation am Grauberg ist im Sommer nicht in Betrieb. Mit dem Zu- und Abstieg ist ein Tag fürs Klettern fast zu kurz. Für ein Kletterwochenende eignet sich die Segneshütte als Übernachtungsort.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.2364979,46.8726904,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Flond</name> <description><![CDATA[2004 und 2005 wurde in den nordseitigen Wänden bei Flond mit beträchtlichem Putzaufwand und Sponsoring von Menzli Sport einer der grössten Klettergärten in der Surselva eingerichtet. Der schöne Gneisfels und die breite Auswahl an verschiedenen Routen verhalfen dem Gebiet einige Jahre zu regem Besuch der einheimischen Kletterer und dazumal hätte das Gebiet sicher zwei oder drei Sterne bekommen. Die schattige und oft feuchte Lage im Wald bieten aber dem Moos die denkbar beste Lebensgrundlage, und es hat innert kurzer Zeit einige Routen wieder komplett zurückerobert! T#rotzdem sind über die Hälfte der Routen, besonders die schwereren, immer noch lohnend und gut begehbar. Es bleibt zu hoffen, dass durch diesen Kletterführer wieder mehr Besucher das Gebiet frequentieren und hin und wieder auch eine Drahtbürste und Putzmotivation in den Kletterrucksack stecken...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1570938,46.7697847,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Schnaus</name> <description><![CDATA[2007 wurde im Wald oberhalb Schnaus hinter Ilanz durch Mitglieder der IG Klettern Surselva (www.klettern-gr.ch) dieses familienfreundliche Klettergebiet eingerichtet. Leichte bis mittelschwere Routen bieten viele Möglichkeiten für Anfänger und Kinder. Die Felsbrocken sind eher klein und die Routen kurz: maximal 12m. Der liebevoll gestaltete Ort ist schnell zu einem beliebten Kletterausflugsziel der lokalen Bevölkerung geworden. Felsputzen ist erwünscht – damit dieser nicht aufs Neue zuwächst!]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.1854715,46.7767286,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Staumauer Panix/Pigniu</name> <description><![CDATA[Künstlicher Klettergarten für Familien. Auf Initiative der örtlichen Gemeinden und der Tourismusförderungskampagne Reiver Surselva sind perfekt abgesicherte und bis zu 35m lange Routen in der geneigten Betonwand entstanden. Durch die Konstruktion als Gewichtsstaumauer ist das Gelände nie senkrecht oder überhängend (unten etwa 55 Grad, oben etwa 80 Grad). Die Routen verlangen eher sauberes Gewichtsverlagern wie bei Plattenkletterei als athletisches ziehen. Die Benützung ist kostenpflichtig und der Eintritt kann im Restaurant Alpina in Panix / Pigniu bezahlt werden; Montag Ruhetag.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1103268,46.8250246,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Crep Casti</name> <description><![CDATA[Einer der schönsten Einsteigerklettergärten Graubündens. Sehr schöne Spielplätze, Grillanlagen, Mini Klettersteige, Abseilstellen und natürlich viele leichte Felskletterrouten in gutem Gneis - für einen wunderschönen Ausflugstag ist alles da. Ideal erreichbar ist Siat via Ilanz mit ÖV. Der Sektor der Lions wartet mit einigen überhängenden Routen für „Weiter-Fortgeschrittene“ auf. Leider ist hier der Fels sehr weich, teils brüchig und staubig. Die Routen benötigen noch etwas Putzarbeit und die angegebenen Schwierigkeitsgrade sind bisher unbestätigt. Für die langen Routen im Hauptsektor sind ein 60m Seil und bis zu 12 Express nötig.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1618896,46.7911132,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Waltensburg</name> <description><![CDATA[Dass an den markanten Felsen unterhalb der Terrasse Brigels -Waltensburg Felspotential für gute Kletterrouten vorhanden ist, entging dem Pionier der Bündner Klettergärten Andreas Audétat natürlich nicht. Er richtete 1990 an der Wand östlich der Felsenburg Casti G#rotta (Kropfenstein) die für lange Zeit schwersten Routen der Surselva ein. Inzwischen sind weitere dazugekommen, und wer die Routen hochkommt, dem bietet das sonnige Plätzchen schöne Stunden. Der Fels ist teils nicht ganz so solide wie er ausschaut und mancherorts etwas bröselig. Oft leicht überhängend, erfordert die Kletterei hier eine saubere Technik und Kraftausdauer an kleinen Leisten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1048226,46.7701318,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Crep da Plaids</name> <description><![CDATA[Grep da Plaids bei Brigels ist einer der ältesten Klettergärten der Surselva. Für die Gegend untypischer Lochkalk bietet sehr schöne und abwechslungsreiche Kletterei. Momentan existieren neun Routen, die teils neu mit vielen Bohrhaken eingerichtet und in gutem Zustand sind. Neu ist auch der Panoramapfad auf die Anhöhe des Crep da Plaids und eine Feuerstelle mit Tischen, Bänken, Feuerholz und grosser Spielwiese. Die schattige Nordausrichtung auf über 1500m Höhe macht es zu einem typischen Sommergebiet. Unterhalb des Klettergartens bei der Feuerstelle gibt es gute Bouldermöglichkeiten. Interessante Blöcke mit Gneisboulder fallen einem auch an der Zufahrtsstrasse von Brigels her bei Plaun las Stailas auf. Diese Strasse darf bis zum Klettergebiet befahren werden, eine Bewilligung ist auf der Gemeinde Brigels erhältlich für 5 Fr. (gleiches Gebäude wie die Post; Mo–Fr 10–12 Uhr / 14–16 Uhr).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0253973,46.7637659,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Bifertenhütte</name> <description><![CDATA[In der einzigen und markanten, hellen Kalkplatte an der Südwestseite des Piz d‘Artgas wurden vor etlichen Jahren einige schöne Kletterrouten eingebohrt. Der Klettergarten Keil liegt rund eine Viertelstunde unterhalb der Bifertenhütte und oberhalb der Wegverzweigung (Bifertenhütte/Kistenpass/ Brigels) bei Pt. 2415. Die rustikale und gut geführte Bifertenhütte ist sicher kein Ort für Kletterferien. Kletterfinken, 30m Seil, Gurt und einige leichte Express einpacken lohnt sich aber auf jeden Fall! Der Ort ist zauberhaft, der Kalkfelsriegel von wirklich feiner Qualität und der Sonnenuntergang auf dem „Kailash der Alpen“, dem Kistenstöckli, schlicht wunderbar. Die Alpinwanderung über den Kistenpass und die Hochtour über den Bänderweg auf den Bifertenstock sollte man sowiso einmal gemacht haben. Einige Stellen in den schweren Routen sind aber zwingend zu klettern. In den leichten Routen stecken für den Kindervorstieg die Haken etwas hoch.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0359974,46.8180942,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Punt Russein</name> <description><![CDATA[Am kleinen Fels neben der historischen Holzbrücke über das Russeiner Tobel wurden einige teils recht steile Routen eingerichtet. Der Fels ist nicht immer fest, da ein Teil davon durch Sprengungen beim damaligen Strassenbau entstand. Es besteht ausserdem eine gewisse Gefahr durch lockere, grössere Felsblöcke. Die Routen haben vorwiegend lokale Bedeutung. Sie werden aber dank der guten Erreichbarkeit regelmässig besucht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8968015,46.7217555,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gendusas - Laj Alv</name> <description><![CDATA[Bei angenehmen Bedingungen auf dieser Höhe bieten die meist südseitig ausgerichteten Gebiete besten Kletterspass für die ganze Familie. Der Routencharakter ist „granittypisch“, will heissen Platten, Risse und Schuppen. Das Hauptproblem liegt in diesem Gebiet im Zugang. Im Winter kann man locker mit den Skiern kurz vorbeischauen... oder sogar über gewisse Platten hinunterwedeln. Im Sommer fahren die Bergbahnen nur bis Caischavedra,der Luftseilbahnbergstation auf 1862m.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.7876892,46.7118546,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Cavardiras - Brichlig</name> <description><![CDATA[Die herrlichen Granitpfeiler des Piz Cavardiras gelten schon seit Jahrzehnten als grosse Kletterklassiker der Surselva. Der Südgrat ist eine oft begangene und sanierte Tour. Wegen der langen Zustiege und der beachtlichen Routenlänge darf sie nicht unterschätzt werden! In der Südostwand wird vor allem „Rico e Marcel“ häufig geklettert. Mit Sicherheit eine der schönsten Kletterrouten Graubündens. Der vier Meter höhere Brichlig bietet ebenfalls herrlichen Granit und lohnende, alpine Routen mit bis zu acht Seillängen. Durch die Nähe der Cavardiras Hütte des SAC Winterhur war hier in den Neunzigerjahren besonders Ueli Wiesmann erschliesserisch aktiv. Es entstanden teils klettergartenähnliche Ein- und Mehrseillängenrouten. Die Absicherung ist jedoch bereits in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den heute üblichen kurzen Hakenabständen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8148117,46.7343312,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Medelserhütte</name> <description><![CDATA[Bei der Medelserhütte wurden zwecks „Hüttenangebotskomplettierung“ vor über 10 Jahren einige Kletterrouten eingerichtet. Der Fels hier ist recht gut und die Routen maximal 5' von der Hütte entfernt. Bisher sind Kletterer auf dieser abgelegenen SAC Hütte selten. Die Spätnachmittagssonne ermöglicht aber nach einer Gletscherhochtour im Medelsergebiet oder nach einer Hüttenbergtour von der wunderschönen Greina her einige schöne Kletterzüge. Feinen Kuchen von Barbara und Michael runden den tollen Tag ab! Rund um die Medelserhütte und im Val Plattas wartet viel Potenzial auf Neuerschliessungen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9139462,46.6397136,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gross Schijen, Lutersee</name> <description><![CDATA[Der Gross Schjien liegt zwar drei Kilometer westlich der Bündnergrenze im Kanton Uri. Wegen seiner Bedeutung für die Kletterer aus der Surselva wird er in diesem Führer t#rotzdem aufgenommen. Sehr schöner Granit, eine grosse klassische Tour am Südgrat, diverse bestens abgesicherte Mehrseillängenrouten neben kaum eingerichteten Cleanklettereien und dazu zwei gemütliche Klettergärten findet man hier. Das Gebiet bietet für alle etwas und der Zugang ist dank der Militärstrasse ab Nätschen zum Grossboden/ Gütsch recht angenehm (Fahrbewilligung notwendig).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6386013,46.6658133,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergärten Maighelshütte</name> <description><![CDATA[Am Weg zur Maighelshütte liegen zwei schöne Sommerklettergärten. Beide sind für ein hochsommerliches Familienkletterwochenende bestens geeignet. Die nordausgerichteten Granitplatten sind gut abgesichert und liegen in einer wunderschönen Landschaft. Bruno Honegger, langjähriger Maighelshüttenwart, hat zusammen mit seinem Bergführerkollegen Andy Müller dieses Gebiet vor rund zwanzig Jahren eingebohrt. Beide bieten öfters Kletterkurse ab der Hütte an. Als weiterführende alpine Herausforderung haben sie den Blockgrat von Osten her auf den Piz Badus teilweise eingerichtet. Infos dazu bekommt man gerne bei Bruno auf der Hütte.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6831045,46.6303724,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Disentis</name> <description><![CDATA[Die Surselva bietet einige Möglichkeiten um bei schlechtem oder kaltem Wetter an künstlichen Wänden Indoor zu klettern. In Disentis existiert im Sportzentrum eine grössere Halle, welche dank dem Verbund mit dem Sportzentrum günstige Öffnungszeiten hat. In Siat wurde eine kleine Wand eingerichtet. Hier ist eine Anmeldung erforderlich. In Safien Platz besteht nach Vereinbarung die Möglichkeit, die Kletterwand in der Turn- und Mehrzweckhalle zu nutzen. In der Bergstation der Luftseilbahn auf Crap Sogn Gion ob Laax ist eine 78m² grosse Kletterwand eingebaut. Diese ist nur überdacht, nicht geheizt und mit Anmeldung bei der Bergbahn benutzbar.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>8.8447303,46.7000625,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Siat</name> <description><![CDATA[Die Surselva bietet einige Möglichkeiten um bei schlechtem oder kaltem Wetter an künstlichen Wänden Indoor zu klettern. In Disentis existiert im Sportzentrum eine grössere Halle, welche dank dem Verbund mit dem Sportzentrum günstige Öffnungszeiten hat. In Siat wurde eine kleine Wand eingerichtet. Hier ist eine Anmeldung erforderlich. In Safien Platz besteht nach Vereinbarung die Möglichkeit, die Kletterwand in der Turn- und Mehrzweckhalle zu nutzen. In der Bergstation der Luftseilbahn auf Crap Sogn Gion ob Laax ist eine 78m² grosse Kletterwand eingebaut. Diese ist nur überdacht, nicht geheizt und mit Anmeldung bei der Bergbahn benutzbar.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.162731,46.7902175,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Safien Platz</name> <description><![CDATA[Die Surselva bietet einige Möglichkeiten um bei schlechtem oder kaltem Wetter an künstlichen Wänden Indoor zu klettern. In Disentis existiert im Sportzentrum eine grössere Halle, welche dank dem Verbund mit dem Sportzentrum günstige Öffnungszeiten hat. In Siat wurde eine kleine Wand eingerichtet. Hier ist eine Anmeldung erforderlich. In Safien Platz besteht nach Vereinbarung die Möglichkeit, die Kletterwand in der Turn- und Mehrzweckhalle zu nutzen. In der Bergstation der Luftseilbahn auf Crap Sogn Gion ob Laax ist eine 78m² grosse Kletterwand eingebaut. Diese ist nur überdacht, nicht geheizt und mit Anmeldung bei der Bergbahn benutzbar.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.3151025,46.6818735,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Balmagütsch Peil</name> <description><![CDATA[Im romantischen Seitental Peil oberhalb Vals liegt dieser schöne Klettergarten direkt an der Strasse. Diese Strasse ist im Sommer nicht mit einem Fahrverbot belegt und das Auto kann gleich beim Klettergarten parkiert werden. Dank diesem ultrakurzen Zustieg ist das Gebiet für Valserverhältnisse stark besucht. Die Wand mit Nachmittagssonne bietet tolle Leistenklettereien in gutem Gneis mit Routen meist zwischen 5a und 6c. Der Platz ist ideal für Kinder, die Wiese mit dem Peilerbach bietet sich an zum spielen und entspannen. Im Sommer ist 300m weiter taleinwärts der Peiler Kiosk geöffnet und sorgt fürs leibliche Wohl.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.2006207,46.5875354,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>#rotenberg Tunnel</name> <description><![CDATA[Über dem südlichen Eingang des langen Tunnels zwischen Vals und Zervreila liegt etwas im Wald versteckt das Klettergebiet #rotenberg. Die mit vielen
Überhängen gespickte Gneiswand bietet oft athletische Routen an grossen Griffen. Diese sind vielfach etwas sandig und manchmal empfiehlt es sich, gewisse Blöcke gut zu prüfen bevor man sich bedenkenlos dranhängt. Es steckt sehr unterschiedliches Material und oft sind Express-Verlängerungen hilfreich um den Seilzug in den längeren Seillängen zu mindern. Hängt man die Zweiseillängenrouten zusammen, ist ein 70 oder gar 80m Seil von Vorteil. Das schattige Gebiet wird vor allem an Sommerabenden besucht. Dann scheint die Sonne auch einmal einige Zeit in die Schlucht. Dank der Überhänge bleiben viele Routen auch bei Regen trocken.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1474056,46.5922247,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Dachberg</name> <description><![CDATA[Hoch über Frunt und der Zervreila Staumauer steht die mit Pfeilern und Rissen strukturierte Dachberg Südwand. Der oft sehr schöne Fels und die tollen Verschneidungslinien machen die Wand für Kletterer interessant. Wirklich einmalig hier oben ist das Winterklettern. Der Zustieg istdann eine Abfahrt ab der obersten Liftstation der Valser Dachberg-Bahnen und dauert rund 5', statt eines zweistündigen Aufstiegs ab Zerveila. Der Rückweg über die riesigen Hänge hinab nach Zervreila oder zurück mit einer langen Querung ins Skigebiet und nach Vals bietet - guter Schnee vorausgesetzt - eine lohnende Abfahrt. Achtung auf lose Blöcke!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1059494,46.5895999,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Frunt</name> <description><![CDATA[Das „Paradise of Rock& Ice“... Ein kleiner Klettergarten an schöner Lage über dem Zervreila Stausee. An der Wand und links davon bilden sich in kalten Winternächten schöne Eisfälle. Die starke und lange Sonneneinstrahlung auf den dunklen Fels verlangt aber eine sehr kompetente Einschätzung dieser Fälle bevor man sich daran hängt! Die glatte und leicht überhängende Wand daneben erlaubt manchmal ein Klettern in Shirt und Shorts fünf Meter parallel zu Gore Tex und Eisgeräten. Im Sommer ist es hier oft zu heiss um die Minileisten halten zu können.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1131592,46.5795422,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Obsee</name> <description><![CDATA[Das neuste Klettergartenbijou im Valsertal mit traumhafter Aussicht hoch über dem Zervreilasee. Perfekter Gneis, viele unterschiedliche Routen, tolle Boulderblöcke und ein herrlicher Platz – was möchte man mehr? Das Gebiet hat vor allem Nachmittagssonne. Im Hochsommer kann es ab dem Mittag sogar zu heiss werden. Der einstündige Zustieg ab Parkplatz Chappeli auf einer nicht immer gut erkennbaren Wegspur ist recht steil, aber nirgends ausgesetzt. Skizze beachten!! Viele Express mitnehmen! Die Bewertungen sind noch nicht hieb und stichfest und werden sich erst „einpendeln“ müssen...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1044259,46.5575029,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zervreilahorn</name> <description><![CDATA[Der Nordostgrat gilt als anspruchsvolle Genusskletterei und ist sicher die meistfrequentierte Route im Gebiet. Der lange Zustieg, das alpine Ambiente mit vielen Seillängen und der Abstieg vom Horn machen die Tour aber zu einem oft unterschätzten, anspruchsvollen Tagesklettertrip. Der Felsausbruch 2009 im oberen Teil hat die Route zudem ernster werden lassen. Die riesigen angelehnten Felsplatten machen überall am Zervreilahorn klar: dieser Berg ist nicht ganz für die Ewigkeit gebaut! Diese Felsplatten bieten aber insbesondere in der Südostwand grandiose Riss- und Verschneidungslinien. Hier finden sich einige der lohnendsten Routen in Graubünden und mit "Nanouk" 7b auch etwas vom klettertechnisch anspruchvolleren weit herum. Für alle gilt: Absicherung gut – aber dort, wo ein Riss ist, muss selbst für die Absicherung gesorgt werden. Klettermässig wild geht es an der Nordwestseite zu. Hier wurden zwei Linien geklettert, welche wahrscheinlich nur sehr selten Wiederholer sehen werden. Der Platz ist aber wunderschön und bietet den weniger Gipfelorientierten genug für einen ausgefüllten Tag.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0729904,46.5583882,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Etzmäder</name> <description><![CDATA[Dies sind die ersten Wandfluchten der Länta oberhalb des westlichen Seeendes beim Ochsenstafel. Hier wurde bisher erst wenig eingerichtet und es wartet noch viel Neutourenpotential auf initiative Erschliesser. Die zwei bisher existierenden Routen werden auch nicht sehr oft begangen, obwohl sie sehr lohnend sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0735912,46.5713117,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>El Condor</name> <description><![CDATA[Hier sind wohl die populärsten Läntaclimbs neben dem Zervreilahorn entstanden. Auf dem Band, wo die meisten Routen starten, kommt man sich auch vor wie ein Kondor, welcher Ausschau hält nach einem verendenden Tier auf der Lampertsch Alp... Nur ist man hier nicht in den kaum erschlossenen Anden. Bester Adula Gneis, eine riesige Palette von Routen von 15m bis 8 Seillängen, komplett gebohrte Touren bis nahezu clean belassene Linien – hier wird jeder Kletterer glücklich. Die sonnige Ausrichtung erlaubt einen Besuch bis weit in den Herbst hinein, der erste und übliche Spätssommerschnee schmilzt hier nochmals weg.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0713596,46.5714297,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bastion</name> <description><![CDATA[Die riesige Plattenflucht der Bastion vor der Lampertsch Alp ist mit Sicherheit das auffälligste Stück Fels im Läntatal. Vergleiche mit den Granitplatten am Grimselpass, jenen im Val di Mello oder im Yosemite Valley drängen sich auf. Hier im Läntatal ist alles einfach etwas einsamer und die Kletterei genau so schön - zumindest wenn man Reibungskletterei liebt. Die Absicherung ist in den meisten Routen nicht gerade üppig ausgefallen und zusätzliche Sicherungen sind auf den Platten selten anzubringen. Übung im Reibungsklettern und eine gute Vorsteigermoral sind hier Bedingung für das Genusserlebnis. Die Schlüsselstellen sind oft zwingend zu klettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0632057,46.5710166,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Raja roja</name> <description><![CDATA[Die Wand direkt über der Lampertsch Alp erhielt bisher erst eine Route. Diese ist lohnend - und vielleicht erhält sie auch einmal Gesellschaft durch ambitionierte Neulandsucherteams. Der Fels muss hier aber wirklich gut abgesucht werden, um lohnende Linien zu finden. Raja roja ist eine sehr abwechslungsreiche Route mit verschiedenartigsten Seillängen von Platten- und Risskletterei bis zu überhängender Wandkletterei.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0463829,46.5638176,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sendero</name> <description><![CDATA[Die Plattenflucht mit den auffälligen Bogendächern ist ein Blickfang oberhalb der Lampertsch Alp. Am rechten Rand des Bogens eröffneten Michael Illien und Roman Hutzli 1996 die "Sendero Luminoso" 7b. Perfekter Fels, anspruchsvolle Kletterei und die Sicht zum Rheinwaldhorn machen diese Route zu einem Leckerbissen für Könner. Seit der #rotpunktbegehung von Denis Burdet ist dies auch eine der schwersten Freiklettereien im Läntatal. Die Kante in der vierten Seillänge der "Angelita amarilla" bietet ebenfalls Klettervergnügen, das man sich hier unbedingt gönnen sollte. Die Schlüsselstellen sind in fast allen Routen im Sektor Sendero obligatorisch zu klettern!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.0435505,46.5619882,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergärten Läntahütte</name> <description><![CDATA[Die Läntahütte wurde als alpiner Stützpunkt für die Besteigung der Berge im Läntatal errichtet. Das Rheinwaldhorn mit dem Läntagletscher fasziniert auch heute noch, doch das Hauptpublikum der Hütte sind inzwischen die Berg- und Hüttenwanderer. Auch für Lager eignet sich die kleine Hütte gut und wird dementsprechend oft besucht. Unmittelbar in der Umgebung der Hütte wurden diverse gute Klettergartensektoren eingerichtet. Es gibt viele Bouldermöglichkeiten, man kann eine Tyrolienne über den Valser Rhein bauen oder spektakulär überhängend abseilen. Einmalig ist die als Kletterwand ausgebaute Lawinenschutzmauer der Hütte selbst. Die Nähe der Hüttenköstlichkeiten ist da schon sehr angenehm!T#rotzdem befindet man sich hier in alpinem Gelände mit allen üblichen Gefahren. Ein Helm gehört in den oberen Sektoren einfach dazu, denn auch Gemsen und Vögel lösen Steine... Der Weg zu den einzelnen Sektoren ist ab der Hütte gut markiert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.041748,46.5415358,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sur En/Pra da Punt</name> <description><![CDATA[Klein aber fein kann man diesen riesigen Block unmittelbar am Inn beim Camping von Sur En bezeichnen. Durch einen gigantischen Einsatz im Frühling 2012 ist der schöne und steile Kalkfels momentan bestens herausgeputzt und die Absicherung auf modernem Stand. Der Zustieg ist auch kein Thema, der Block liegt direkt an einer wenig befahrenen Strasse und auch die Postautohaltestelle ist nicht weit. Nur die wirklich leichten Routen sind etwas in der Minderzahl und der überhängende Kletterstil erfordert ausgeprägtere Muskulatur...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.3642058,46.8188578,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ardez</name> <description><![CDATA[Das klettersportlich ausgiebigste Highlight des Unterengadins liegt direkt an der Hauptstrasse östlich von Ardez. Hier findet man festeren Kalk und Routen und Sektoren für verschiedene Könnerstufen. Der Hauptsektor liegt direkt über der Strasse, was das Ambiente etwas beeinträchtigt. Sektor Nord liegt dafür ruhig und zauberhaft versteckt und ist t#rotz des irreführenden Namen sonnenexponiert. An sonnigen Tagen kann das Klettern in vielen der 45 Routen zum schweisstreibenden Unterfangen werden. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Die eingeklebten Armierungseisen sind zwar ungewohnt, doch solide.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.210762,46.7726138,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Chamanna d'Es-cha</name> <description><![CDATA[Im oberen Val Müra, etwa zwanzig Fussminuten hinter der Chamanna d' Es-cha, liegt der neuste Klettergarten des Oberengadins. Durch die Initiative des neuen Hüttenwartteams der Es-cha Hütte SAC sind im Sommer 2012 gegen zwanzig Routen entstanden, alle im guten Gneis der Keschregion. Es ist sicher noch mit diversen Ergänzungen und weiteren Routen zu rechnen. Die Anzahl und die Platzierung der Umlenkungen werden noch verbessert. Ein sehr schöner und ruhiger Platz mit viel Sonne und bestem Blick zu den entfernten Engadiner Gletscherriesen. Am nächsten Tag eine alpine Klettertour auf die Keschnadel ergibt ein tolles Sommer- oder Herbstwochenende auf der Chamanna d‘Es-cha. Für die wirklichen Sportkletterer liegen rund um die Hütte viele perfekte Boulderblöcke wie in Cresciano herum und die Hüttencrew hat sogar einen kleinen Boulderguide dazu verfasst!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.903059,46.620558,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Keschnadel / Aguoglia d'Es-cha</name> <description><![CDATA[Der östliche Pfeiler des markanten Piz Kesch Gipfeltrapez, die Keschnadel gilt seit langem als eine der klassischen grossen Berg- oder Klettertouren in Graubünden. 3386m Höhe und die schattige Exposition des Normalwegs lassen eine genussreiche Klettertour erst nach kompletter Ausaperung im Hochsommer oder im Herbst zu. Für die 5b Seillänge über die Direktvariante sind Kletterfinken vorteilhaft. Die leichtere Umgehung ist anspruchsvoll abzusichern. Oft wird die Überschreitung des „Keschgrats“ über den Kesch Mittelgipfel 3405m zum Hauptgipfel 3418m und mit Abstieg auf der Normalroute angehängt. Dafür muss meist die komplette Hochtourenausrüstung
mitgetragen werden. Die markante Ostwand der Keschnadel bietet oft sehr
guten Fels und für alpin orientierte Kletterer zwei tolle Routen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8820305,46.6201453,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>La Punt</name> <description><![CDATA[Oberhalb des Dorfes La Punt wurden an einem recht unscheinbaren Kalkblock schöne und teils steile Routen eingerichtet. Die Lochkletterei ist eher technisch, in den schweren Routen auch athletisch. Ein Boulderquergang am gesamten Wandfuss entlang bietet ideales Trainingsgelände für kurze Abende.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.923358,46.586282,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Muntarütsch</name> <description><![CDATA[Oberhalb Samedan wurde Anfangs der Neunzigerjahre ein Klettergarten an soliden und südexponierten Gneisfelsen eingerichtet. Von hier geniesst man einen traumhaften Blick über das Tal und zur Berninagruppe. Die Kletterei ist im linken Teil meist senkrecht oder leicht überhängend mit Leisten, im rechten Teil feingriffig und etwas flacher. In den sonnigen Wiesen unterhalb der Felsen kann man bei entsprechend ruhigem Verhalten auch mal eine Kreuzotter sehen. Normalerweise flüchten die Schlangen aber bereits bei den Erschütterungen der zusteigenden Kletterer...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8726106,46.5417572,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Montanara</name> <description><![CDATA[Am südlichen Ortsausgang von Pontresina findet man neben dem neuen Klettersteig „La Resgia-Alp Languard“ (K3–K4; offen 1. August bis 31. Oktober) und dem im Winter wunderschönen Pontresina-Eisfall auch noch den Klettergarten Montanara. Schon Ende der Achtzigerjahre eingerichtet, zählt dieses kleine Gebiet immer noch zu den regelmässig besuchten Klettergärten im Oberengadin. Kurzer Zustieg, leichte Routen und schöne geneigte Gneisplatten machen diese Felsen auch für Kinder interessant.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9134445,46.4848013,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Morteratsch</name> <description><![CDATA[Der Klettergarten Morteratsch ist einer der älteren im Oberengadin. Der vom Gletscher glatt geschliffene Gneis hat teils sehr wenig Reibung... Dies und die oft runden Griffe machen die Kletterei recht anspruchsvoll. Die steilen Routen im Hauptsektor verlangen viel Druck und Kraft auf den Auflegerleisten! Die oberen Sektoren bei Chünetta haben deutlich raueren Fels und auch am längsten Sonne. Gosse Auswahl an verschiedenen Schwierigkeitsgraden, im Sommer ziemlich gut besucht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9388933,46.4440968,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergärten Bovalhütte</name> <description><![CDATA[Im kristallinen Fels der Berninagruppe findet man oberhalb der Bovalhütte verschiedene Klettergartensektoren, welche sich gut für Felsausbildung eignen. Mit der Einsteigermehrseillängenroute am Corn Boval ist das Angebot für den Kursstandort Bovalhütte komplettiert worden. Die einmalige Lage inmitten der Gletscherwelt macht das Klettern hier zu einem besonderen Erlebnis. Die Crew von Hüttenwart Roberto Costa hat auch für die leiblichen Genüsse alles bereit!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9037355,46.491638,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Abris, Tinnergarten</name> <description><![CDATA[Der halbstündige steile Zustieg bringt einem an einen ruhigen Platz zum träumen von den grossen Touren gegenüber – und zu wirklich lohnender Kletterei im plattigen und teils steilen, gut strukturierten Gneis. Viele Routen haben Mehrseillängencharakter. Das abschüssige und teils geröllige Einstiegsgelände ist für Kinder ungeeignet. Zum abseilen ist ein 50m Doppelseil oft vorteilhaft. Teilweise sind die Routen schon saniert worden, die älteren Haken sind aber auch noch recht gut. Teils können einige Keile die Absicherung sinnvoll ergänzen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9534202,46.4560423,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Alv, Lagalb</name> <description><![CDATA[Die markanten Kalkfelsen am Piz Alv sind eine geologische Insel inmitten der Gneislandschaft am Berninapass. Ihre grosse Bedeutung fürs Klettern wurde erst spät richtig erkannt. Ab 1993 sind durch die Initiative von Kletterern aus Zürich vorallem viele schwierige Routen in modernem Bohrhakenstil entstanden. Inzwischen sind diese Felsen das bedeutendste und vielfältigste Klettergebiet des Engadins. Von Platten bis kraftraubenden Überhängen findet man in allen Schwierigkeitsgraden ein breites Routenangebot. Die Ausrichtung nach Südwest, die Höhenlage und die oft wehenden kühlen Passwinde am Bernina machen das Klettern vom späteren Frühjahr bis in den Winter hinein möglich. Die Flora ist „edelweissgeprägt“ und die Fauna durch eine Steinbockkolonie bereichert. Achtung, diese Hörnertiere lösen auch Steine über den Felsen... Einzige wirklich störende Faktoren sind der Lärm der nahen Strasse und die Drähte der surrenden Hochspannungsleitung, welche das traumhafte Panorama „filtern“. Bitte die grosse Wiese nicht betreten und die Wegspuren am Rand der Wiese bei den Boulderblöcken nutzen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.9910355,46.4400454,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Val Minor, Lagalb</name> <description><![CDATA[Etwas abseits des grossen Klettergartens am Fuss des Piz Alv wurde 1997 am Eingang ins Val Minor im Rahmen eines Kinderkletterlagers der Bergsteigerschule Pontresina dieser kleine Klettergarten eingerichtet. Schöner, plattiger Kalk mit eher feingriffiger Kletterei und tollem Blick zu den hohen Bergen des Engadins. Das Einstiegsgelände ist teils etwas steil, stellt aber für grössere Kinder kaum eine Gefahr dar.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.0003695,46.4382266,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pt. 3146 Piz Palü</name> <description><![CDATA[Vor den Nordpfeilern des Palü ragt der markante Felssporn des Pt. 3146 aus dem Eis des Persgletschers. Das Ambiente hier mitten im „Festsaal der Alpen“ ist einmalig! Daher ist es erstaunlich,wie lange an dieser Wand aus gutem Berninagranit Kletterer auf sich warten liessen! Die hohe Lage, die Exposition gegen Nordwesten und der Gletscherzustieg sind vermutlich die Gründe dafür. Nun ist 2011 durch die frisch diplomierten Bergführer Wendelin und Kasimir Schuler eine tolle Route entstanden, welche aber durch die beträchtlich hohen Schwierigkeiten und die Gesamtanforderungen nur erfahrene Felsliebhaber ansprechen kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.9627972,46.3915232,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sass Runzöl, Corviglia</name> <description><![CDATA[2005 wurde der Felskopf unterhalb der Corviglia Bergstation ob St. Moritz vom SAC Bernina perfekt eingebohrt. Ein schöner Platz hoch über dem Engadin, schöner Kalk und der kurze Zustieg ab Bahn machen den kleinen Klettergarten für Kinder und Einsteiger interessant. Die Schwierigkeiten sind aber so tief, dass Fortgeschrittene bald kreativ schwerere Boulder suchen müssen um ausgelastet zu sein...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.8258114,46.5095579,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Valetta dal Güglia</name> <description><![CDATA[Das Gebiet bietet schöne Zweiseillängenrouten mit guter Absicherung in plaisirmässigen Schwierigkeitsgraden. Vorherrschend ist Reibungskletterei. Die Exposition nach Südwest und die Höhenlage machen es eher zu einem Nachmittags- oder Hochsommergebiet. Alle Routen sind gut mit Bohrhaken ausgerüstet. Mit 50m Doppelseilen kann über jede Route abgeseilt werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7444439,46.4801323,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz da las Coluonnas</name> <description><![CDATA[Der markante Nordsporn des Piz da las Coluonnas über der Julierpasshöhe liegt genau auf der Grenze des Oberhalbsteins zum Engadin. Geklettert wird hier schon länger, eine lohnende und gut eingerichtete Route entstand aber erst 2008 mit dem Römerweg von Urs Ettlin und Adi Gloor. Der Fels ist hier oft solide, aber teils etwas mit Flechten bewachsen. Bänder mit Geröll und Passagen in brüchigem Fels erfordern auch alpine Erfahrung. Die lange Tour mit kurzem Zustieg kann an warmen Sommertagen zum lohnenden Kletterausflug werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7244668,46.4649849,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pt. 2717 Piz Polaschin</name> <description><![CDATA[Die schattigen Wände über dem Julierpass bieten eindrücklich lange Kletterrouten in oft gutem Gneis. Bisher wurden in den Felsen des Piz Polaschin und auch des Piz da las Coluonnas wenig geklettert. Die neuen Routen könnten dem alpin orientierten Sportkletterer aber schöne Klettertage am Julierpass bescheren. Die Kletterei hier verlangt Erfahrung in nicht immer topsolidem Fels und ausserdem warme Sommertage.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7532845,46.4657092,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Muot Marias</name> <description><![CDATA[Ein kleines aber feines Trainingsgebiet zwischen den Dörfern von Sils Maria und Sils Baselgia. Die teils leicht überhängende Kalkwand fordert Fingerkraft und Kletterbewegungen, die nicht leicht zu lesen sind. Die schnelle Erreichbarkeit und der Boulderquergang am Wandfuss erklären die regelmässigen Besuche einheimischer Kletterer im Sommer. Bitte die Wiese nicht betreten und nur den schmalen Zugangsweg am Rand begehen. Schattige Nordwest Exposition.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7623181,46.4302705,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Crep Margun</name> <description><![CDATA[Eigentlich eine tolle zwanzig Meter Wand mit kompaktem, leicht überhängendem Kalk. Die sechs existierenden und schweren Routen werden aber kaum geklettert. Vielleicht ändert sich dies bald einmal, denn es hätte hier immer noch Möglichkeiten für neue schöne Routen! Die Sanierung der bestehenden Routen und eine Erweiterung mit neuen Touren ist jedenfalls geplant. Die Routen sind mit älteren Segmentankerbohrhaken ausgerüstet – welche aber noch gut ausschauen...! Etwas störend ist nur das eher steile Waldwiesen-Einstiegsgelände. Nordwestexposition, ideal für heisse Hochsommertage.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7518253,46.4210559,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Polveriera</name> <description><![CDATA[Zwischen Plaun da Lej und Sils Baselgia an der Hauptstrasse dem Silsersee entlang fällt dieser Fels mit der zugemauerten Höhle jedem Kletterer auf. Hier bieten technisch anspruchsvolle und kraftraubende Routen ein reiches Betätigungsfeld für diejenigen, welche von 6c aufwärts unterwegs sind. Der Fels ist sehr gut und richtig rau. Das oft sumpfige Einstiegsgelände ist teils mit Holzbalken durch Kletterer „trocken gelegt“ worden. Grösstenteils ist die Wand gegen Süden ausgerichtet, einige Routen liegen aber im Schatten der Bäume.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7327709,46.4278006,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Plaun da Lej</name> <description><![CDATA[Am markanten Kalkfelsriegel beim Weiler Plaun da Lej wurde bereits Ende der Fünfzigerjahre geklettert. Es ist somit sicher das traditionsreichste Klettergartengebiet im Engadin. Die wunderschöne Lage über dem See mit Blick zu La Margna und zu den Bergeller Bergen, der oft sehr gute Fels, die grosse Routenvielfalt und die Sonnenexposition machen Plaun da Lej immer noch zu einem Topspot im Tal. Die Felsen sind im oberen Teil windgeschützt und teils schon ab Spätwinter kletterbar. Der Zustieg vom Parkplatz in der Haarnadelkurve (P1) über einen schmalen steilen Weg ist zwar kurz, aber nicht ideal mit Kinder und sehr steil. Der Umweg über die Strasse ab Plaun da Lej Richtung Grevasalvas und dann vom Sektor West her ist dafür problemlos.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7225142,46.4185412,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Spluga</name> <description><![CDATA[In den Felsriegeln westlich des Klettergebiets von Plaun da Lej liegen sicher noch einige Möglichkeiten für neue Kletterrouten bereit. Knapp vor der Jahrtausendwende wurde hier ein kleiner Klettergarten mit recht anspruchsvollen Routen eingerichtet. Vor kurzem ist diesem weiter östlich eine harte Dachroute und ein weiterer Sektor dazugefügt worden. Allgemein wurde hier noch sehr wenig geklettert. Der Fels ist nicht immer bombenfest, bietet aber interessante, technisch anspruchsvolle Kletterei. Meist sind die Routen gut mit Bohrhaken ausgerüstet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7138882,46.4169731,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten La Cresta</name> <description><![CDATA[Unmittelbar beim Dorf Maloja findet man einen hübschen und ruhigen Gneisklettergarten mit verschiedenartigen Routen auf Platten, an Kanten und mit Überhängen. Die Westausrichtung lässt die Sonne erst am Nachmittag in die Wände scheinen. Die Absicherung ist gut. Alles wurde 2006 saniert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.7016788,46.4028144,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lägh dal Lunghin</name> <description><![CDATA[Toller Gneis, die fantastische Lage und eine sehr gute Absicherung machen dieses Gebiet zu einem einsamen Kletterparadies. Der eineinhalb- bis zweistündige Zustieg gehört zu einem richtigen Bergtag in die alpinen Regionen des Oberengadins. Ein 60m Einfachseil und 10 Express reichen meist aus. Zwei 50m Doppelseile und einige grosse Verlängerungen für Expressschlingen sind aber empfehlenswert. Die Routen sind zum abseilen eingerichtet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6780539,46.4184968,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Grevasalvas</name> <description><![CDATA[Hoch über Maloja findet man am Südostgratturm des Piz Grevasalvas eine der wenigen klassischen Mehrseillängenrouten des Engadins. Dieser „Grevasalvaspfeiler“ bietet seit der Sanierung in den letzten Jahren eine nun gut abgesicherte Route in solidem Julier Kristallin. Die tiefen klettertechnischen Schwierigkeiten machen die Route auch ideal um alpine Mehrseillängenerfahrung zu sammeln. Dank der neuen guten Abseilpiste kann man die schwereren Zustiegsschuhe am Einstieg lassen und muss nicht mehr durch das steile Geröllcouloir absteigen. Westlich dieses Couloirs erhebt sich der Pfeiler einer weiteren Graterhebung, die ca. 2800m erreicht. An dessen Südwand entstanden zwei schöne Mehrseillängenrouten. "Lungolago" ist eine neue, gut eingerichtete Tour mit recht tiefen Schwierigkeiten. "Die Via degli Amici" wurde bereits 1982 erstbegangen, ist inzwischen komplett saniert und etwas anspruchsvoller als "Lungolago".]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.68153,46.4199613,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Staumauer Orlegna, Orden</name> <description><![CDATA[Die Hochwasserschutzmauer von Orden bei Maloja wurde 1971 gebaut. Zuvor erfuhr das Bergell durch die Orlegna, dem Bach aus dem Fornotal, immer wieder grosse Flutkatastrophen und Verwüstung. An der Mauerrückseite richteten Bergführer von St. Moritz Experience vor rund zehn Jahren künstliche Kletterrouten ein, die allen offenstehen. Die Verantwortung liegt, wie bei Outdoorrouten üblich, vollumfänglich beim Benutzer der Installation. Im linken Teil ist die Mauer unten ziemlich flach und steilt sich gegen oben auf. In der Mauermitte existiert eine längere überhängende Ausdauerroute, die aber nur via abseilen am Geländer erreicht werden kann. Es kommt immer wieder vor, dass einzelne Griffe drehen. Ein 6 und ein 8mm Imbus kann in solchen Fällen dienlich sein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6923125,46.3924852,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lungacqua Saoseo</name> <description><![CDATA[Wenige Meter hinter der Saoseo SAC Hütte befindet sich dieser Klettergarten mit zwei Sektoren. Er bietet abwechslungsreiche Gneiskletterei und eignet sich gut für Ausbildungszwecke und als Ausweichziel bei zweifelhaftem Wetter. Gut mit Bohrhaken eingerichtet und mit einem schönen Wiesengelände unterhalb der Wand ist der Klettergarten ideal für einen tollen Familienausflug. Ein Kaffee Saoseo und ein Kuchen oder ein Abendessen danach bei Ruth und Bruno machen den Tag im Paradies perfekt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.1185584,46.3987747,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Lagh da Val Viola</name> <description><![CDATA[Hübsches Klettergebiet mit vielen einfachen Routen. Durch die hohe Lage auf rund 2300m und die Ausrichtung gegen Nordwest ist angenehmes Klettern eigentlich nur im Hochsommer möglich. Die Kletterei ist sehr vielfältig. Zwischen Wand und See liegt ausserdem ein tolles Blockgebiet mit bedeutend mehr Sonne. Auf den grössten Blöcken (über 10m hoch...) finden sich meist Bohrhakenstände. Die ganze Gegend hier oben ist ein landschaftliches Juwel, und ein Besuch über der Grenze im CAI Rifugio Viola, besser bekannt als „Polentahütte“, bietet eine kulinarisch sehr lohnende Ergänzung zu einer Woche im Val da Camp.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.1426125,46.4031547,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Corn da Mürasciola</name> <description><![CDATA[Der eher unscheinbare Grasberg des Corn da Mürasciola überrascht bei einer Wanderung ins Val Mera hinein mit einer aus plattigen Pfeilern aufgebauten Nordseite. Über die zentralen Plattenfluchten entstand in den achtziger Jahren durch Urs Tinner eine lohnende 10 Seillängenroute, welche durch die Sanierungen des Erstbegehers nun gut abgesichert ist und recht oft geklettert wird. Die zweite Route hier präsentiert sich noch nicht saniert, erfordert wirklich das Beherrschen der Schwierigkeitsgrade und ist in der Schlüssellänge, einer überhängenden Verschneidung, ungleich anspruchsvoller.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.0998473,46.4065727,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Puntalta</name> <description><![CDATA[Abgeschiedenes Klettergebiet in schönem granitähnlichem Gneis. Der Zugang vom Engadin her ist mit der Bahn wesentlich praktischer. Es war das erste bedeutende Klettergebiet des Puschlavs ausserhalb des Val da Camp. Der stille Platz mit Blick über das Tal bietet meist gut abgesicherte typische Granitrouten auf nicht senkrechten Platten und Rissen. In einigen Routen sind mobile Sicherungsmittel zur zusätzlichen Absicherung nützlich. Auch einige wenige teils überhängende Linien sind vorhanden. Der bedeutendere Sektor ist der obere Wandteil, welcher ab einem breiten Band beginnt und sehr sonnig liegt. Das Band erfordert für Kinder aber Betreuung. Der untere Wandteil mit steiler Plattenkletterei ist teils etwas vermoost.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>10.0520182,46.3593979,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Canton/Pagnoncini</name> <description><![CDATA[Über dem Kessel zwischen Poschiavo und dem gleichnamigen Lago schauen bei der Hochspannungsleitung drei markante Felszacken aus den Bäumen heraus. Der unterste und riesige Block hat schon vor rund 20 Jahren zum klettern gereizt. Einige wenige Routen entstanden dazumal an der überhängenden Wand mit den Leisten - und gerieten bald wieder in Vergessenheit. 2010 im Rahmen einer Nacherschliessung und um Prüfungsgelände für die Bergführerdiplomprüfung zu bekommen entstanden dann wieder einige Routen. Zusammen mit den sporadisch von Einheimischen eingebohrten Touren ist hier inzwischen ein nettes Gebiet mit recht unterschiedlichen Klettereien entstanden. Der Fels ist nicht immer ganz solide und die leichteren Routen teils etwas mit Flechten bewachsen oder moosig.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.085063,46.3022067,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Miralago</name> <description><![CDATA[Weiler am unteren Ende des Lago di Poschiavo. Aus dem See heraus zieht ein langer Felsriegel hinauf bis unter die Wahlfahrtskapelle von San Romerio. An diesen Felsen wurden ab 2006 die neuesten Klettereien des Puschlav eingebohrt. Inzwischen sind zwei Sektoren mit eher schwierigen Ein- und Zweiseillängenrouten entstanden, und etwas höher der markante Diamante Rosso-Pfeiler mit fünf Seillängen. Technisch anspruchsvolle Kletterei wechselt mit athletischen Passagen ab. Das Einstiegsgelände ist eher steil, und die Ausrichtung der Wände gegen Süden lässt es hier t#rotz einer gewissen Höhe schnell zu heiss werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>10.1058769,46.2802626,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Serlas S-chanf</name> <description><![CDATA[Lange Zeit war das touristisch hochgerüstete Engadin für Indoorkletterer ein weisser Fleck. 2011 hat sich das mit dem Bau des Zentrums Serlas in S-chanf geändert. Nicht riesig, aber schön gebaut und abwechslungsreich präsentieren sich hier die Klettermöglichkeiten. In der Academia Engadina in Samedan steht ebenfalls eine kleine Kletterwand. Diese ist in eine Schulturnhalle integriert und nicht öffentlich zugänglich. In Poschiavo ist eine 50m² Kletterwand in der Turnhalle nach Absprache für Gruppen benützbar.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.9923015,46.6164755,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Spazzacaldeira</name> <description><![CDATA[Gleich neben der Albigna Staumauer gelegen, sind die Granitrouten der Spazzacaldeira Ostwand wohl die Meistbesuchtesten in Graubünden. Die eindrücklichen Felszacken von Dente und Fiamma setzen dem Massiv die Krone auf und besonders die superdünne Felsschuppe der „Flamme“ ist ein „must do“ für jeden Kletterer. Hier kann es schon mal etwas eng werden, und an schönen Tagen gehört anstehen schon fast dazu, bis man zur Gipfelaudienz vorgelassen wird. Der Zustieg ist kurz und dank der EWZ-Seilbahn kaum ein Thema. Wenn das Wetter passt, gibts hier richtige Klettergartenatmosphäre. Die Höhenlage, die Anfälligkeit des Bergells für Gewitter und Passagen mit nicht immer topsolidem Fels können aber auch Klettereien an der Spazzacaldeira zu einem ernsten Unternehmen machen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.640739,46.3370767,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Vergine–Al Gal Überschreitung</name> <description><![CDATA[Zwischen Spazzacaldeira und Piz Cacciabella liegen die Gipfel der Roda Val della Neve und die Felszacken von Vergine und Al Gal. An der riesigen über 500m hohen NNW-Wand der Roda Val della Neve findet man einige tolle Linien in gutem Fels wie die „Via Niedermann“ 5c+ A0 oder die „Via Nigg“ 6a A1. Sie werden relativ wenig begangen und in diesem Führer nicht beschrieben. Hier sei auf den SAC Alpinführer Südliches Bergell, Disgrazia verwiesen. Die Überschreitung von Vergine und Al Gal ist eine der schönsten leichteren Gratklettereien im Bergell und wird oft gemacht. Bester Fels und abwechslungsreiche Kletterstellen machen die Tour für alpinorientierte Kletterer spannend.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6316195,46.3296837,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Pizzo Frachiccio</name> <description><![CDATA[Der Pizzo Frachiccio ist der östliche Teil des mächtigen Felsmassivs des Piz Cacciabella. Ein markanter Graben trennt die beiden Plattenpfeiler des Pizzo Frachiccio, durch welchen der Cacciabellapassweg führt. An den beiden Pfeiler finden sich verschiedene längere und lohnende Kletterrouten. Beliebt sind besonders die Ostwände von Pt. 2624 mit der „Via Kasper“ und der „Via Roland“, und am Ostpfeiler des Hauptgipfels- Ostgrat die "Schildkröte".]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6399021,46.3290318,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Balzet, Piz Bacun</name> <description><![CDATA[Die mächtigen Westwände des Piz Balzet sind der Blickfang aus der Seilbahnkabine bei der Auffahrt zur Albignastaumauer und der „Geist“ in dieser Wand wird immer wieder gesucht und gefunden. Durch sein Gesicht führt eine tolle Route, welche aber eher selten begangen wird. Oft besucht wird dagegen der leichte Südgrat des Hauptgipfels. Die Tour ist eine der lohnendsten Genussklettereien im Albignagebiet. In den Südwänden zwischen Piz Balzet und Piz Bacun wurden besonders am ersten Turm des Bacun SW-Grats schon einige tolle Linien erschlossen. Viel Erschliessungspotential liegt hier noch bereit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6635056,46.3355508,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz dal Päl</name> <description><![CDATA[Rund um die Albignahütte findet man verschiedenartige Möglichkeiten zum Klettern. Dies und ihre tolle Lage machen sie zusammen mit der Länta- und der Bovalhütte zu den besten SAC-Hüttenstützpunkten für Kletterkurse in Graubünden. Unterhalb der Hütte bieten die Seeplatten Reibungskletterei vom Besten - und sind t#rotzdem nicht zu schwer. Neben der Hütte liegen idyllisch bei einem See verschiedene Einseillängen- und Boulderprobleme, und oberhalb der Hütte erhebt sich der stolze Zacken des Piz dal Päl mit kleinen Klettergärten und einigen Mehrseillängentouren. Alles in kurzer Entfernung zur Hütte, was auch bei zweifelhaftem Wetter Aktivitäten zulässt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6555233,46.330869,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bio Pfeiler Pt. 2843</name> <description><![CDATA[Warum sich für diesen schönen Felspfeiler über dem langsam verschwindenden Vadrec dal Cantun der etwas mysteriöse Name „Bio Pfeiler“ eingebürgert hat ist nicht mehr klar. T#rotzdem, die Klettereien sind wunderschön und die Sicht auf die umliegenden Gipfel imposant. Von den sechs existierenden Routen werden besonders die „Via Classica“ und etwas weniger auch die „Via Miki“ begangen. Die anderen Wege sind eher mit wenig fixem Material versehen und brauchen gute Kenntnisse im Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln. Sie sind aber alle lohnend.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6775818,46.3267796,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Punta da l'Albigna</name> <description><![CDATA[Der lange Nordwestgrat der Cima dal Cantun bildet oberhalb des Stausees nochmals ein richtiges Bergmassiv mit diversen Wänden und Graten aus. Relativ nah bei der Albignahütte gelegen mit schönen und teils sehr lange Routen, ist die Punta da l’Albigna ein oft besuchter Kletterberg. Besonders „Moderne Zeiten“, „Via Meuli“ und auch die „Steiger“ sind sehr beliebt und teilweise etwas saniert. Der Abstieg ist jedoch nicht zu unterschätzen und verlangt ein wenig Spürsinn. Er kann bei Schneeresten oder Nässe problematisch sein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6564674,46.3244383,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Piz Grand</name> <description><![CDATA[Der Piz Grand ist eigentlich aus dem gleichen Holz geschnitzt wie seine grossen und viel berühmteren Bergnachbarn gegenüber. Er hat jedoch beträchtlich mehr Sonne zu bieten, der Blick auf die grossen Wände ist fantastisch und die Felsen sind ein („Plaisir-“)Versprechen für die Zukunft. Weil es 2005 Ende Mai einfach noch zu viel Schnee im Bügeleisen hatte, entstand als Verlegenheitsalternative "Bombastica" ohne einen einzigen belassenen Fixpunkt. Sehr geübter Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln und gute Vorstiegsmoral sind überlebenswichtig um diese schöne Route zu wiederholen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6060419,46.3239642,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergärten Sciorahütte</name> <description><![CDATA[Oberhalb der Sciorahütte befindet sich eine eindrückliche Ansammlung von Riesenblöcken. In diesen wird schon lange herumgeturnt um sich für die langen Touren fit zu klettern. Gut und modern eingerichtete Routen hat es bisher eher wenige, gemessen an den vielfältigen Möglichkeiten hier. Weiter oben, an den beiden Westpfeilern des Fort da Sciora, entstanden 2005 ein kleiner Klettergarten und schöne Mehrseillängenrouten mit teils guter Absicherung. Die Wände liegen morgens lange im Schatten und eignen sich auf dieser Höhenlage eher für einen „freien Hüttennachmittag“ oder heisse Hochsommertage. Die Sciorahütte ist nur im Sommer ab Juli bis Ende September bewartet. In der restlichen Zeit ist der Winterraum mit 10 Plätzen immer offen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.612093,46.3120786,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Torre Innominata Pt. 2907</name> <description><![CDATA[Länger als die Routen am Fort da Sciora, doch nicht so ewig lang wie jene an der Punta Pioda: Die Westwand des Torre Innominata bietet einige herausragend schöne und abwechslungsreiche Granittagestouren, weit weg vom Mittelmass. Insgesamt ist der Zugang hier eher mühsam, die Routen sind dementsprechend nur wenig besucht. Einige der moderneren Routen sind jedoch gut abgesichert und der Abstieg dank der Möglichkeit zum abseilen angenehm. Dagegen ist der Abstieg nach der Westkante durch die Rinne nördlich der Kante zwar üblich aber heikel und steinschlaggefährdet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6278,46.3101815,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sciora Dafora, Punta Pioda, Ago di Sciora</name> <description><![CDATA[Schaut man vom Bergeller Sonnen-Dorf Soglio zu den Granitriesen hinüber, ziehen die markanten Formen von Punta Pioda und Ago di Sciora den Blick magisch an. Hier sind die Touren gleich lang und ebenso anspruchsvoll wie drüben am Badile, nur der morgendliche Run um einen vorderen Platz am Kanteneinstieg unter all den loskrabelnden Klettererameisen ist unbekannt. Die Piodakante ist eine der ganz grossen Bergeller Klettereien. Die durchschnittliche Schwierigkeit liegt hier deutlich höher als an der Badilekante, und die happige Schlüsselseillänge ist fast immer nass... Die Abstiege von Punta Pioda und von der Ago di Sciora sind ebenfalls sehr anspruchsvoll und machen diese Touren normal zu 15-stündigen Gesamtunternehmen. Ebenfalls lohnend sind hier die kürzeren Routen ohne die grossen Gipfel, „Teatro Dimitri“ und der „Kasperpfeiler“ am Ago di Sciora sind für sich selber sehr schöne Touren. Auch die direkte Einstiegsroute zur Sciora di Fuori (Sciora Dafora) ist eine tolle und sanierte Route. Die Weiterführung über die klassische Fuorikante ist dann aber eher heikel, besonders in Zeiten der grossen Bergstürze im Bergell...]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6230793,46.3076913,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bügeleisen, Pizzi Gemelli</name> <description><![CDATA[Die markante Form des riesigen Granitbuckels am Beginn des Nordgrats zum Piz Gemelli erinnert unweigerlich an ein „Ferro da stiro“, ein Bügeleisen. Über seinen runden Plattenrücken führt die beliebteste Klettertour von der Sciorahütte aus und sie wird besonders von Plaisirkletterer geschätzt. Die Abstände der Haken sind aber auch hier, wie üblich im Bergell, eher gross und der Zustieg nicht zu unterschätzen. Insbesondere wenn noch Altschnee liegt ist die Mitnahme eines Pickels empfehlenswert!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.6067286,46.3020881,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Klettergarten Plota</name> <description><![CDATA[Am Weg zum Badile, etwa 40 Gehminuten oberhalb der Sasc Furä Hütte, wurde vom Profi für solche Spezialarbeiten Hans Müller 2009 ein neuer, schöner Klettergarten eingerichtet. Nun hat auch der nicht-alpine-Multiseillängenbadilefreak und nicht-nur-einfacher-Hüttenwanderer einen guten Grund, den steilen Weg zur Sasc Furä hochzusteigen. Klettermaterial kann auf der Hütte in beschränktem Masse gemietet werden. Aktuelles zu der von Heidi super bewarteten Hütte findet man unter www.sascfura.ch.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5865154,46.3104186,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Piz Badile</name> <description><![CDATA[Der riesige Granitklotz ist sicher einer der begehrtesten Gipfel Graubündens, und der Berg war schon oft Schauplatz in der alpinen Geschichte. Bei idealen Bedingungen im Sommer und im Herbst ist man am Piz Badile nie alleine, an der Kante reihen sich die Kletterer auf wie an einer Perlenschnur. Die Schönheit dieser Linie ist aussergewöhnlich, und der Wunsch, hier einmal hochzuklettern ist leicht nachvollziehbar. Die Befriedigung, wenn man nach einem langen Tag unten in Bagni di Masino endlich ein kühles „grande birra“ geniessen kann, ist sehr gross. Oft begangen wird neben den grossen Klassikern ""Nordkante"" und ""Via Cassin"" nur noch ""Another day in paradise"". Praktisch alle anderen Routen sind schlecht oder kaum abgesichert, sehr ernst und werden selten wiederholt, obwohl sie ebenfalls schöne Kletterei bieten würden.
Auch viele Wege in den Nordwestwänden am Piz
Badile sind heikel wegen spärlicher Absicherung
oder wegen Steinschlag. Gletscherschwund macht
die Einstiege teils schwer erreichbar.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5732117,46.3012876,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Denc dal Luf</name> <description><![CDATA[Hoch über dem Bergeller Tal und gegenüber von Soglio ragt der bis zu 90m hohe Zacken des Denc dal Luf, heraus. Er kann natürlich nicht mit den grossen Zielen in der Region verglichen werden, bietet aber einen einsamen Gipfel für Kletterer in einer wunderschönen Landschaft. Der Denc dal Luf, der Wolfszahn, reizte schon 1894 die berühmteste Seilschaft des Bergells, Christian Klucker mit seinem russischen Gast Anton von Rydzewsky zu einer ersten Besteigung. Die neuste Kreation von Guido Lisignoli und Bernhard Falett an der teils überhängenden Westkante macht ein Besuch auch für leistungsstärkere Kletterer lohnend. Dies ergibt einen schönen Tag mit wandern, in den Wiesen liegen, die Landschaft geniessen und einige knifflige Passagen entschlüsseln.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5517252,46.3145481,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Boulderpark Stampa</name> <description><![CDATA[Im Wald unterhalb der Kirche San Pietro und in der Nähe des Palazzo Castelmur liegt das schöne Bouldergebiet von Stampa. Verschiedene Granitblöcke sind geputzt worden, andere warten darauf, entdeckt zu werden. Einige haben sogar bohrhakengesicherte Routen und sind bis etwa 15m hoch. Es handelt sich hier nicht um ein stark besuchtes Bouldergebiet, der Fels darf also immer wieder etwas gereinigt und das wuchernde Einstiegsgelände zurückgeschnitten werden. Gartenwerkzeug gehört neben Crashpad und Chalk dazu! Bewertungen werden hier keine aufgeführt. Die Pfeile bezeichnen begangene Linien. Der Fantasie und Kreativität ist freier Lauf gewährt..., Spass und müde Glieder sind garantiert! Bitte die Wiesen im Sommer bei Graswuchs nicht betreten und die Wiesenblöcke dann nicht beklettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5774388,46.3403507,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Brentan</name> <description><![CDATA[Oberhalb des Grenzdorfs Castasegna liegt auf einer schönen Terrasse der Weiler von Brentan. Mit dem Kraftwerkbau im Bergell ist hier Ende der Fünfzigerjahre eine richtige Siedlung entstanden. Dahinter ragen aus dem Kastanienwald teils bewachsene Platten und Wände heraus. Schon in den Siebzigerjahren erschloss hier Erwin Kilchör einen Klettergarten. Die Routen wurden aber nie oft geklettert und sind teils etwas zugewachsen. T#rotzdem wurden die Haken teilerneuert und der Fels wäre eigentlich schön. Es braucht wohl einen leidenschaftlichen Prinzen, der das Dornrösschen jetzt wieder aufweckt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.5165205,46.3367212,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sasso del Drago</name> <description><![CDATA[Das Klettergebiet an der Strasse unterhalb Villa di Chiavenna bietet sicher die schönsten Sportklettereien in Talnähe im Bergell. Wegen seiner Bedeutung wird Sasso del Drago in diesem Führer vorgestellt, obwohl es zum italienischen Teil des Bergells gehört. Nur wenige Schritte oberhalb der Strasse liegt der Hauptsektor geschützt vom Strassenlärm in einer bewaldeten Mulde. Sandsteinähnlicher Gneis und meist leicht überhängende, athletische Kletterei ist hier angesagt. Lohnend sind die Routen in diesem Sektor erst ab dem Schwierigkeitsgrad 6b. Direkt am Parkplatz bietet der Sektor Drive in einfachere Routen. Eine gewisse Lärmtoleranz ist hier nötig, der Preis für die Null Minuten Zustiegszeit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.46661,46.3279649,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Acquafraggia</name> <description><![CDATA[Bei den herrlichen Doppelwasserfällen von Acquafraggia unmittelbar über dem italienischen Dorf Borgonuovo (nicht mit Borgonovo im schweizer Bergell zu verwechseln) liegen vielfältige Klettersektoren. Neben Einseillängen-Klettergärten im wunderschönen und schattenspendenden Kastanienwald findet man schöne Mehrseillängenrouten in stark erodierten und steilen Gneis, der entfernt an Lava erinnert. Das Mikroklima hat den Wald unter der Wand zu einem kaum durchdringbaren Dschungel werden lassen. Man tut gut daran, den richtigen Weg zu finden! Im Sommer ist es an den sonnigen Wänden meist zu heiss. Der Campingplatz von Acquafraggia wird vom initiativsten Felserschliesser des Bergells, dem Bergführer Guido Lisignoli betrieben und ist ein idealer Ausgangspunkt hier. Ausserdem ist Guidos Homepage sehr wertvoll für News aus der Kletterszene: www.campingacquafraggia.com.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.4391227,46.3309283,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kletterhalle Vicosoprano</name> <description><![CDATA[Zwischen Maloja und Castasegna findet man bei schlechtem oder zu kaltem Wetter zwei Möglichkeiten um Indoor zu klettern. Im Sportzentrum von Vicosoprano hat die SAC Sektion Bregalia eine Kletterwand errichtet welche allen offensteht. In Casaccia hat Bergführer Siffredo Negrini in seinem Hotel Stampa einen schönen und angenehm grossen Boulderraum eingerichtet, welcher ebenfalls öffentlich zugänglich]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.6198606,46.3500973,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Casaccia, Boulderraum</name> <description><![CDATA[Zwischen Maloja und Castasegna findet man bei schlechtem oder zu kaltem Wetter zwei Möglichkeiten um Indoor zu klettern. Im Sportzentrum von Vicosoprano hat die SAC Sektion Bregalia eine Kletterwand errichtet welche allen offensteht. In Casaccia hat Bergführer Siffredo Negrini in seinem Hotel Stampa einen schönen und angenehm grossen Boulderraum eingerichtet, welcher ebenfalls öffentlich zugänglich]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.665741,46.3905265,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Natascia von Wattenwyl 2013-07-02 12:57:41</name> <description><![CDATA[]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.031005859375,46.0122238406324,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Isla / Mastrils</name> <description><![CDATA[Das Gebiet ist im Führer erwähnt. Es werden jedoch keine Topos veröffentlicht.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>9.5421014,46.9582268,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Guruplatte</name> <description><![CDATA[Der Kletterausflug zur 180 m hohen Kalkplatte über
dem Urnersee ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich.
Angefangen beim Zugang, welcher am besten kombiniert
mit Bike und zu Fuss erfolgt und t#rotz Steinmännern
etwas Spürsinn verlangt. Den Einstieg erreicht man von
oben mit 4 - 5 mal Abseilen auf eine kleine Geröllterrasse
200 m über der Wasseroberfläche. Die Kletterei schliesslich
sollte nicht unterschätzt werden. T#rotz moderater
Schwierigkeit ist sie nicht ganz ohne und erfordert neben
guter Fussarbeit etwas Fingerspitzengefühl. Auch ein
prüfender Blick auf das Wetter ist geboten, denn bei Nässe
wird die Guruplatte schnell zu einer gemeinen Falle.
Die exzellente Felsqualität und die Mittelmeerambiance
erinnern an Südfrankreich. Eher alpinen Charakter hat
dagegen die Absicherung der populärsten Route, welche
treffend Poseidon heisst. Seit einem Felsausbruch vor einigen
Jahren erfolgt der Ausstieg aus allen Routen ganz
am linken Rand der Platte entlang eines meterbreiten
Risses im Berg, welcher auf zukünftige Felsbewegungen
hindeutet und zum Abschluss der Tour gleich nochmals
ein spezielles Gefühl aufkommen lässt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5878168,46.9539109,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Marienhöhe</name> <description><![CDATA[Das Hochplateau des Seelisbergs fällt zum Urnersee schroff mit einem Kilometer langen Felsband ab. Wenig nördlich des Aussichtspunktes Marienhöhe hat Stefan Helfenstein mit Gefährten 1989 eine der zahlreichen Wände mit vier kürzeren Routen ausgerüstet. Der Fels dort ist stellenweise sehr scharf und von zahlreichen Tropflöchern geprägt. Wie am benachbarten Hunds-Chopf werden die Einstiege abseilend von oben erreicht. Weil nach unten keine Fluchtmöglichkeiten bestehen, ist eine gewisse Souveränität bezüglich des Schwierigkeitsgrades von Vorteil, wenn man sich auf dieses kleine Abenteuer einlässt.
In Zusammenhang mit der Veröffentlichung in diesem Kletterführer wurden die Routen im Frühjahr 2012 saniert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5886786,46.9634832,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Risleten</name> <description><![CDATA[Direkt am Ufer des Vierwaldstättersees
befindet sich diese 120 m hohe,
geneigte Kalkplatte, welche für
Liebhaber von kniffligen Reibungsklettereien
einige interessante
Knacknüsse zu bieten hat. In den
beiden kurzen steilen Routen an
der östlichen Begrenzungswand ist
Fingerkraft mehr gefragt als Schleicherqualitäten.
Der Klettergarten
wird bevorzugt im Sommer aufgesucht,
denn er ist nordexponiert
und liegt auch an den längsten
Tagen im Jahr bis gegen Mittag im
Schatten. Nachmittags kann man
sich im kleinen künstlichen Hafen
wunderbar abkühlen und auch für
Kinder gibt es hier eine ungefährliche
Bademöglichkeit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.524508,46.9677524,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Klewenalp-Ärgglen</name> <description><![CDATA[Noch ein Kinder gerechter Klettergarten. Er
befindet sich an schönster Aussichtslage auf
der Klewenalp, auf dem höchsten Punkt beim
Skilift Ärgglen. Tisch und Bänke, Feuerstelle, eine
interessante, aber unproblematische Umgebung
zum Spielen für Kinder: alles ist vorhanden für
einen gemütlichen Klettertag für die ganze Familie.
Die Eltern allerdings müssen ihre Ambitionen
zugunsten der Jungmannschaft etwas in den
Hintergrund stellen, denn das Routenangebot
endet gegen oben beim Grad 5c+. Dafür kann
sich der Nachwuchs bei der einen oder andern
Route auch im Vorstieg üben.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4839998,46.9370298,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Schinberg &amp; Elfer</name> <description><![CDATA[Die leicht erreichbare und mit einer Vielzahl von Höhenwegen erschlossene Voralpenkette vom Niderbauen bis zum Brisen gilt als eines der beliebtesten Wandergebiete der Zentralschweiz. Auch unter Skitourengehern hat die Brisenregion einen guten Namen. Das Brisenhaus ist ein rege besuchter Ausgangspunkt für Winter- und Frühlingstouren am Risetenstock und Glattegrat. Kletterer dagegen tragen sich vergleichsweise selten ins Gästebuch ein. Dafür fehlt es in der unmittelbaren Umgebung an Kletterbergen mit Rang und Namen. Was keinesfalls heisst, dass es keine Kletterrouten gibt, die zu klettern sich lohnen würden. So ist beispielsweise erst Anfang dieses Jahrhunderts ein Klettergarten nahe des Brisenhauses erschlossen worden, welcher ein Dutzend Einseillängenrouten im 5.-6. Schwierigkeitsgrad umfasst. In der untersten Wandpartie führen zwei leichtere, anfänger- und kindertaugliche Routen durch gut gestuften Hochgebirgskalk zu den Umlenkketten. Schon wesentlich früher wurden die inzwischen sanierten Drei- bis Vierseillängenrouten am Schinberggipfel erstbegangen. Eine weitere kürzere Trainingstour mit Morgensonne gibt es schliesslich am benachbarten Elfer zu entdecken.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.4642961,46.9148528,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Musenalp</name> <description><![CDATA[Die Musenalp, einst durch die in der Deutschschweiz weitverbreitete Jugendzeitschrift «Musenalp Express» zumindest als Namen bestens bekannt, ist eine eigene Erhebung zwischen Klewenalp, Brisen und Buochserhorn. Sie stellt allerdings mehr ein Hochplateau dar und fällt mangels markantem Kulminationspunkt aus Distanz kaum auf. Einzig vom Engelbergertal aus gesehen sticht dem Betrachter der massige Felsklotz des Stollens im Westen der Musenalp ins Auge. Auf der Fahrt mit der kleinen Kabinenbahn von Niederrickenbach hoch auf das Gipfelplateau nimmt man mitunter die im Sonnenlicht glitzernden Bohrhackenplättli wahr, welche den Verlauf der leicht überhängenden, athletischen Klettereien am Stollen markieren. Die beiden 3 SL-Routen im Schwierigkeitsgrad 7c+ (7b obl.) werden hier auf ausdrücklichen Wunsch des Erstbegehers nicht im Detail vorgestellt. Für ein breiteres Kletterpublikum interessanter dürfte ohnehin der von Sepp Odermatt mit Kollegen eingerichtete Klettergarten auf der benachbarten Südwestseite des Stollens sein. Sieben mit Bohrhaken gut ausgerüstete Seillängen in ausgezeichnetem Kalk sind in zehnminütigem Abstieg von der Bergstation der Musenalpbahn einfach erreichbar. Das Gebiet eignet sich durchaus für einen Ausflug mit Kindern, sofern sich der Nachwuchs weniger für das Klettern als vielmehr für das Verweilen und Spielen auf dem weitläufigen Alpgelände begeistern kann.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.4386,46.9287539,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wolfenschiessen</name> <description><![CDATA[Der von Matthias T#rottmann im Alleingang erschlossene Klettergarten oberhalb von Wolfenschiessen wartet mit einer ganzen Serie athletischer Powerklettereien auf. Hier kann man noch klettern, wenn alles andere bereits nass ist. Als lohnendste Routen gelten Warm, Pingu, Shot the Wolf, Breakbeat und Filigrano. Um die 35 m lange und gut 10 m überhängende Routenkombination Beatfire zu knacken, muss schon kräftig zugelangt werden. Nicht weniger als vier charaktervolle Boulderstellen warten auf die Aspiranten. Kleiner Wermutstropfen dieser Route sind drei fixierte Schuppen und Griffchen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3879139,46.914,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Gummen</name> <description><![CDATA[Etwas versteckt im Tannenwald,
grundsätzlich aber an aussichtsreicher
Lage, befinden sich südlich
des Wirzweligrates zwei 20 m hohe
Felszacken, welche vor allem für
Kinder einen interessanten Tummelplatz
darstellen. Etwas Vorsicht
vorausgesetzt - denn es gibt neben
Höhlen und einem Canyon zum
Erkunden auch ein paar nicht ganz
ungefährliche Löcher - kann man
hier entspannt einen Tag verweilen.
Abwechslungsreich ist nicht nur
die Umgebung, sondern auch der
Zugang ab Dallenwil via Wirzweli,
wo unterschiedliche Attraktivitäten
für die ganze Familie angeboten werden.
Von der Bergstation der auf den
Grat hochführenden Gummenbahn
aus erreicht man den Klettergarten
in 10 min Marschzeit.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3690666,46.9043941,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Bettlerstock</name> <description><![CDATA[Kaum ein anderes Klettergebiet in diesem Führer
darf so uneingeschränkt als Ganzjahresspot
gerühmt werden wie der Bettlerstock im Brunnigebiet
oberhalb von Engelberg. Im Sommer aufgrund
der Höhenlage erfrischend kühl, im Winter
wegen der Südexposition sowie der geschützten
Südwesthanglage schnell schneefrei und angenehm
warm. Die schlanke, 50 m hohe Felsnadel
am Fuss des Rigidalstocks ist von der ganzjährig
bewarteten Brunnihütte SAC aus leicht erreichbar,
im Winter dank Skilift fast mühelos. Sie bietet
abwechslungsreiche, meist ziemlich athletische
Wandkletterei an eisenfestem Hochgebirgskalk
mit vielen messerscharfen Tropflöchern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4112634,46.8476655,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Gross Sättelistock</name> <description><![CDATA[Bereits 1960 wurde der imposante
Felsgipfel im Brunnigebiet
als Tummelplatz für
Felsakrobaten entdeckt. Der
SE-Pfeiler gilt noch heute als
empfehlenswerte Freikletterei
im unteren sechsten französischen
Schwierigkeitsgrad.
Nur unwesentlich schwieriger
sind die beiden von Roger
Amrein und Sepp Odermatt
gute 30 Jahre später eröffneten
Südwandrouten.
Sie führen mitten durch die imposante
Dächerzone links des
Pfeilers, sind aber dank des
günstig geschichteten, griffigen
Kalkgesteins erstaunlich
einfach zu bewältigen.
Noch einen Zacken drauf
legte Sämi Speck mit Physical
Gravity und Stecknadel,
welche rechts des Pfeilers in
direkter Linie zum Gipfelgrat
hochführen.
Für Genusskletterer schliesslich
eignet sich der eher kurze
Ostgrat.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4351638,46.8517779,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schyegg</name> <description><![CDATA[Die Grasrippe, welche am Fuss
des Schyeggstock-Südgrates
mündet, wird Schyegg genannt.
Das Felsband darunter
bildet dort, wo es mit ca. 100 m
seine grösste Höhe erreicht, eine
schwach ausgebildete Kante. In
deren Bereich befinden sich zwei
kürzere Mehrseillängenrouten,
welche sich als einfach erreichbare
Halbtagestouren oder in
Kombination auch für einen
ganzen Klettertag vorzüglich
eignen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4297047,46.8451413,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Rugghubel</name> <description><![CDATA[Um die Rughubelhütte existieren ein paar Klettermöglichkeiten. Im Kletterführer Zentralschweizer Vorlalpen Südwest wurden diese Gebiete nicht publiziert. Nähere Angaben dazu finden sich unter Regelungen/Lenkungen.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.4625894,46.8459132,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Wissberg Süd</name> <description><![CDATA[Alpiner Klettergarten oberhalb der Fürenalp bei Engelberg inmitten
einer eindrücklichen Gebirgslandschaft. Felsqualität und Panorama
überzeugen genauso wie die ansehnliche Anzahl durchwegs ausgezeichnet
ausgerüsteter Routen. Das Gebiet eignet sich vorzüglich für
Anfänger und auch für Kinder, sofern diese nicht im relativ langen
Anstieg zuviel Energie und Motivation verlieren.
Die Schwierigkeiten der meisten Routen liegen zwischen 5b und 6b.
Neben einigen schwierigeren Seillängen gibt es auch um die zehn
einfache Plattenklettereien im dritten und vierten Grad, welche sich
sehr gut zum Vorsteigen für weniger Geübte eignen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4747579,46.8105386,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Wissberg Südost</name> <description><![CDATA[Wasserrillen, wie sie sich wohl nur in ähnlichen Höhenlagen derart ausgeprägt
bilden können, findet man auf der den Spannörtern zugewandten SE-Seite des
Wissberg. Im rechten Wandteil sind die Kalkplatten ideal geneigt für genussvolle
Plattenklettereien, deren Begehung kaum grossen Krafteinsatz erfordert. Ein halbes
Dutzend Routen von 3 - 5 SL folgen vorwiegend den markanten Wasserrillen durch
die 150 m hohe Plattenflucht. Links davon steilt sich die Wand oben markant auf.
Hier finden auch ambitionierte Sportkletterer ihre Herausforderungen.
Ab Fürenalp erreicht man das Klettergebiet Wissberg Südost in etwa eineinhalb
Stunden Marschzeit. Es hat durchaus Klettergartencharakter, obwohl mit einer
Ausnahme (last minute) etwas Routine im Legen von Friends und Keilen nötig ist,
damit die Absicherung ausreichend gut ist. Vom frühen Morgen weg werden die
hellen Kalkplatten von der Sonne beschienen. Sie eignen sich zum Klettern vom
Frühsommer bis in den Spätherbst hinein als Ganztagesausflug in eine eindrückliche
und abgeschiedene Gebirgslandschaft.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4853974,46.8166041,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Arena Spannort</name> <description><![CDATA[Bis heute existieren weder am Gross noch am Chli Spannort nennenswerte Sportkletterrouten. Auch die Gipfelbesteigungen lohnen sich mehr aus alpinistischer denn aus klettertechnischer Sicht. T#rotz ihrer Dominanz und chönheit sind die wilden Gipfel im hintersten Zipfel des Engelberger Tals wohl etwas zu abgelegen, um das nteresse von potentiellen Erstbegehern zu wecken - bis jetzt auf jeden Fall. Dafür gibt
es seit wenigen Jahren dank der Initiative und dem Einsatz des Hüttenwarts Tom ohrer in der unmittelbaren Umgebung der Spannorthütte einen sehr vielfältigen Klettergarten mit über 80 Routen, für den es sich alleweil lohnt, den gut zweistündigen Anstieg auf die prächtig gelegene
Geländeterrasse unterhalb der Schlossbergwand
in Angriff zu nehmen. Die Vielfalt betrifft zum
einen das Gestein. So klettert man in den Felsbändern
jenseits des Baches, wo sich die meisten
Routen befinden, auf plattigem Erstfelder Gneis.
Die beiden Felsbrocken hingegen, an welchen
sich die Spannorthütte anschmiegt, bestehen
aus Kieselkalk, während man an der Schlossbergwand
vorwiegend eisenharten Hochgebirgskalk
antrifft. Die Klettereien sind auch punkto Schwierigkeiten
und Charakter breit gefächert. Eine
ganze Reihe Kinder- und Anfängerrouten in den
Sektoren C/D und F/G stehen im Kontrast zu den
kurzen, knackigen 6b - 7b Routen am Hüttenfels
(Sektor A).
Wer' s am liebsten einsam und wildromatisch
mag, dem sei der Abstecher zu den beiden Mehrseillängenrouten
am Räzelistock unterhalb des
Spannortgletschers empfohlen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5100241,46.7996429,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schlossberg</name> <description><![CDATA[Die Südwestwand des Schlossbergs gehört zu den ganz grossen Kletterwänden
in der Schweiz. Die Erstbegehung der Direkten Westwandroute war eine der
herausragenden alpinistischen Leistungen des Jahres 1971. Bereits 13 Jahre
früher wurde der 400 m hohe SW-Pfeiler erstbegangen, welcher innert kürzester
Zeit zum Extremklassiker avancierte. Zeitgemäss mit Bohrhaken saniert stellt er
heute eine Genusstour im oberen fünften Grad dar.
Es kann kaum verwundern, dass ein solches Felsjuwel früher oder später auch
von den Brüdern Rémy erobert wurde. 1993/94 bohrten die beiden Westschweizer
10 moderne Sportkletterrouten durch drei verschiedene Sektoren der
Südwestwand ein. In den vorwiegend von steilen Rissen geprägten Rémy-Routen
müssen t#rotz mehr als 600 platzierten Bohrhaken auch Friends und Rocks gelegt
werden. Noch anspruchsvoller, aber durchaus gut abzusichern sind zwei Clean
Climbing-Routen am Gendarm, in denen nur an den Ständen Bohrhaken stecken.
Ergänzt wird das Kletterangebot am Schlossberg durch den alpinen Klettergarten
zwischen dem Gendarm und dem SW-Pfeiler. Fünf einfachere Seillängen
laden zum Training bei unsicherem Wetter ein.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5101572,46.7997496,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Crep da Ferm</name> <description><![CDATA[Der Crep da Ferm liegt in einem sehr wichtigen Rückzugsgebiete für Wildtiere. In Absprache mit dem Amt für Jagd und Fischerei wird auf die Beschreibung dieses Gebietes im Führer verzichtet und es wird vom Beklettern abgeraten.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9051803,46.7238633,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chollerli</name> <description><![CDATA[Das ganze Gebiet liegt in der Kantonalen Wildruhezone 246 Wäschchrut. Nach Absprache mit dem Amt für Jagd und Fischerei wird auf eine Beschreibung dieses Gebietes verzichtet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>9.1886607,46.6399851,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Fürenhochflue</name> <description><![CDATA[Die 600 m hohe Kalkwand, welche
per Luftseilbahn oder auf einem
sehr ausgesetzten Klettersteig
überwunden werden kann, weckte
erstmals Mitte der Achziger Jahre
das Interesse der Sportkletterer.
Franz Thalmann und Gefährten
richteten im rechten Wandteil
zwei bemerkenswerte Routen ein,
welche besonders unten, wo der
Fels sehr kompakt ist, noch heute
Bewunderung für die Erstbegeher
hervorrufen. Beide Routen wurden
2011 saniert und bieten sich
wegen des kurzen Zustiegs- und der
schnellen Abstiegsmöglichkeit über
eine separate Abseilpiste auch bei
unsicherem Wetter oder als Halbtagestouren
an.
Zwanzig Jahre nach den Entlebuchern
hinterliessen auch die Zürcher
ihre Spuren in der Fürenwand.
Matthias T#rottmann realisierte im
oberen, steilsten Wandteil eine der
bis dato schwierigsten Sportklettereien
in den Schweizer Alpen.
Der Routenname steht für die
durchschnittliche Durchgangszeit
für die Fürenwand - nicht etwa der
Kletterer, sondern der Basejumper!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4619363,46.799139,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Engelsg#rotte</name> <description><![CDATA[Hier wartet noch Arbeit auf Hardmover. Mehrere offene Projekte von
Matthias T#rottmann und Simon Wandeler sind frei, um sich die Zähne
daran auszubeissen. Mass nehmen und sich an die zu erwartenden
Schwierigkeiten herantasten können sich potenzielle Anwärter beim
Durchstieg der Toprouten Engel und Super Engel.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4563286,46.8025627,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schlänggen</name> <description><![CDATA[Die senkrechte bis leicht überhängende
Felswand am Rand des
Golfplatzes von Engelberg stellt für
frisch gebackene Sportkletterfamilien
das ideale Sommertrainingsgebiet
dar. Hier findet der Nachwuchs Ruhe
und angenehme Temperaturen für
den Nachmittagsschlaf, während die
Eltern ihrem Hobby frönen können.
Über dreissig Einseillängenrouten
vorwiegend im 7. und 8. Schwierigkeitsgrad
sind in wenigen Minuten
Fussmarsch ab Talstation Fürenbahn
leicht erreichbar, auch mit Kinderwagen!
Wem dies noch nicht reicht, der
findet etwas oberhalb des Talbodens
weitere Routen an einem Felsband
welches ""Upper Schlänggen"" genannten
wird.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.4447562,46.8002272,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Titlis Nord</name> <description><![CDATA[Den Anfang machten Bernd Rathmayr
und Reto Ruhstaller. Im Juli 2004 beendeten
sie ihre bereits 1995 angefangene
Route El trueno de las Avalanchas
in der steilen Nordwestwand
unterhalb des Galtiberggletschers.
Inzwischen haben einige weitere
Exponenten der einheimischen Kletterszene
auf der Titlis Nordseite ihre
Spuren hinterlassen: Stefan Suhner
und Beat Krummenacher (playSir) gehören
ebenso dazu wie der fleissigste
alpine Handwerker im Talkessel von
Engelberg, Sämi Speck (Lochblick).
Die Krone gebührt bis dato Matthias
T#rottmann, der bereits vier Erstbegehungen
am Titlis realisiert hat,
darunter auch die bisher schwierigste:
Piz dal Nas heisst das Werk, 8b+ ist
die Bewertung. Der Schlusspunkt
dürfte damit noch kaum gesetzt sein,
denn Platz genug ist für einige weitere
Routen vorhanden. Und so abweisend
und steil sich die Wand optisch präsentiert,
so überraschend griffig ist sie
über weite Strecken. Abgesehen von 2,
3 Schuttbändern und ganz vereinzelt
etwas splittrigen Wandstellen bietet
die Titlis-Nordwand kompakten,
abwechslungsreichen Fels und angenehme
Kletterbedingungen für heisse
Sommertage.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4383912,46.7925554,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Titlis Ost</name> <description><![CDATA[""Niemand weiss genau, warum Michi Pistor
auf die Idee kam, ausgerechnet an jenem Ort
eine Route zu eröffnen. Das Resultat ist eine
aussergewöhnliche Linie in einer gewaltigen
Wand! Sicher, man findet da und dort einen
losen Stein. Doch was hier zählt ist das Abenteuer,
nicht der Konsum. Viel Spass"" (Frédy
Abächerli, Bergführer, Alpnach).
Auch die zweite Ostwandroute nahe des
SE-Pfeilers bewegt sich ausserhalb des Alltäglichen.
Dazu ist sie zu schwierig. Und wie
die Südwandrouten zu weit vom Parkplatz
entfernt. Stefan Glowacz hat sie mit Kollegen
im Jahr 2004 eingebohrt und Letzte Ausfahrt
Titlis benannt. Ein Tribut an die Abgeschiedenheit
der weitgehend unbekannten Rückseite
des Titlis?]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.444739,46.7852757,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Titlis Süd</name> <description><![CDATA[Die Kette vom Tällistock über Mähren,
Pfaffenhuet, Wendenstöcke und Reissend
Nollen, deren östlicher Abschluss der Titlis
bildet, gehört mit gegen 100 MSL-Routen
zu den ganz grossen alpinen Klettergebieten
Europas. T#rotz mehrheitlich langer
und steiler Zustiege kann sich der faszinierenden
Kombination von Superfels
und Hochgebirgsambiance kaum jemand
entziehen, der je eine Route dort geklettert
ist. Der Titlis bildet dabei keine Ausnahme,
wird verglichen mit den Wendentouren
t#rotzdem nur selten aufgesucht. Ob der
geringere Bekanntheitsgrad oder der sehr
lange Zustieg von Engelberg aus dafür
verantwortlich ist, bleibe dahingestellt.
Nichts desto T#rotz findet man am Titlis
einige ganz tolle, einsame Kalkklettereien,
von der bestens ausgerüsteten Genusstour
(Wasserkraft) über moderne 6c - 7a
Routen (Cirrus, Freitag, Gelbe Sau) bis hin
zum klassischen Südpfeiler, von dem man
dank einer Begehung von Nicolas Zambetti
weiss, dass er frei zu meistern ist und mit
mobilen Sicherungsgeräten ausreichend
abgesichert werden kann.
Nicht zu vergessen: Mit dem Grassenbiwak
steht ein fast unvergleichlich schön
gelegener, t#rotz des Namens durchaus
komfortabler Stützpunkt zur Verfügung,
von dem aus alle Titlis Südwandrouten
innerhalb von 10 -20 Minuten unschwierig
zugänglich sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.4284148,46.7699899,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Barglen Schiben</name> <description><![CDATA[Die Barglen Schiben bildet den östlichen Eckpfeiler
und Kulminationspunkt des mehr als fünf
Kilometer langen, nur an einigen wenigen Stellen
kurz unterbrochenen Felsbandes, welches sich
vom Melchsee bis fast zum #rotsandnollen, dem
bekannten Melchtaler Skitourenziel erstreckt. Der
neue Klettergarten ist – t#rotz der Höhenlage – ein
ausgesprochen empfehlenswertes Winterziel, da
er ideal exponiert ist und sich ausgezeichnet mit
einer Ski- bzw. Snowboardtour kombinieren lässt.
Ein halbes Dutzend Zweiseillängenrouten, alle
im sechsten französischen Schwierigkeitsgrad in
steilem und sehr rauhem Hochgebirgskalk bieten
sich für einen ausgefüllten Klettertag an.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3318865,46.7956146,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Hohmad</name> <description><![CDATA[Zwischen Bonistock und Barglen
Schiben heben sich die Gipfel
des Hohmad mehr oder weniger
markant vom Grat ab. Am Fuss
des mittleren beginnt die Route
Silberdistel, welche wie die Routen
an der Barglen Schiben durch
eisenfesten Kalk zum Gipfel führt.
Die Abseilpiste ist so eingerichtet,
dass man mit einem 50 m Einfachseil
in siebenmaligem Abseilen den
Wandfuss erreicht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3144544,46.7885258,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Bonistock</name> <description><![CDATA[Innert kürzester Zeit hat sich das kilometerlange
Felsband zwischen Melchsee
und Tannensee als beliebtestes Klettergebiet
der Zentralschweiz etabliert. Weit
über hundert südexponierte ein- bis zwei
Seillängen-Routen, darunter auch zahlreiche
Kinder und Anfänger taugliche,
sind in wenigen Minuten Zustieg ab
Bergstation oder Parkplatz erreichbar.
Es dominiert steile, ausgesprochen
griffige Wandkletterei an waagrecht
geschichtetem, abwechslungsreichem
Kalkstein. Alle Routen sind ausgezeichnet
abgesichert und mit wenigen Ausnahmen
am Wandfuss gekennzeichnet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2783089,46.7761038,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Nünplatten &amp; Ofen</name> <description><![CDATA[T#rotz seiner Lage tausend Meter über
dem Talgrund und einem infolgedessen
schweisstreibenden Zustieg zählt der
Ofen zu den bedeutendsten alpinen
Sportklettergebieten der Zentralschweiz.
Mittlerweile gibt es über
dreissig Mehrseillängenrouten von
150 - 220 m Länge, die meisten nach
modernem Standard abgesichert. In
einigen wenigen älteren Routen kann
man den damaligen Begehungsstil
nach empfinden.
Im Sektor Nünplatten ganz links
befindet sich eine Handvoll neuer und
bestens abgesicherte Genussklettereien.
Im zentralen, höchsten Wandteil reihen
sich die zum grossen Teil sanierten
Klassiker der achtziger Jahre sowie einige
neuere Linien in den oberen Schwierigkeitsgraden
dicht aneinander.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.3095672,46.8062402,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Cheselenflue</name> <description><![CDATA[Etwas vom Spektakulärsten, was die
Zentralschweizer Voralpen nervenstarken
Sportkletterern zu bieten haben, ist der
Wandteil Chaltbach an der weitläufigen
Cheselenflue. Zeugnis von der Exponiertheit
der Routen oberhalb der Stöckalp
legen die Fixseile ab, welche beim
Abseilen gebraucht werden, um sich aus
den überhängenden Wandpartien zur
nächsten Abseilstelle heran zu hangeln.
Der Steilheit entsprechend ist die Kletterei
im Sektor Chaltbach athletisch, t#rotzdem
eher weniger schwierig als im linken,
nicht ganz so steilen, dafür technisch anspruchsvolleren
Wandabschnitt (Sektor
Meteorit) südlich des Wasserfalls.
Die längsten Routen findet man an der
Peripherie der Wand: Pulsar ganz links
und Stairway to heaven ganz rechts im
Sektor Flaschengeist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2596258,46.7917306,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Stöckalp-Stepfen</name> <description><![CDATA[Der unter dem Namen Stöckalp
bekannte Klettergarten oberhalb
des Stöckenwaldes ist Teil der
weitläufigen Cheselenflue. Der noch
ausbaufähige Wandteil besticht
durch seinen bombenfesten,
kontrastreichen und rauhen Fels, in
welchen ein Dutzend Routen eingebohrt
sind. In der senkrechten bis
leicht überhängenden Wand prägen
schmale Leisten und Aufleger den
Charakter der Kletterei. Gefragt sind
Fingerkraft und Ausdauer, denn
die längsten Routen messen gegen
fünfundvierzig Meter. Der südöstlichen
Ausrichtung entsprechend
hat man schon früh vormittags und
bis gegen Mitte Nachmittag Sonne.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.2649688,46.7967928,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Goldgruebä &amp; Silberminä</name> <description><![CDATA[Bei der Fülle an exzellenten Kletterfelsen,
welche das Melchtal zu
bieten hat, weckt ein Name wie
Goldgruebä natürlich einige
Erwartungen. Felsqualität und
die wie gewohnt vortreffliche
Absicherung von Walti Britschgi
können diesen durchaus
gerecht werden, weshalb man
sich vom zwanzig minütigen
Aufstieg durch den steilen Wald
nicht abschrecken lassen sollte.
Prunkstück der Wand ist die zweite
SL der Route #schwarzes Loch ganz
am linken Begrenzungsraum.
Während sich die Goldgruebä
fortgeschrittenen Sportkletterern
anbietet, kann in der Silberminä die
eine oder andere Route auch von
Anfängern oder mit Kindern
geklettert werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2782554,46.8138601,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Flüelibalmdossä</name> <description><![CDATA[Das am schnellsten zugängliche Klettergebiet im
Melchtal ist der Flüelibalmdossen, eine hundert m hohe
Flue auf der westlichen Talseite zwischen dem Dorf Melchtal
und der Stöckalp. Tropf-Tropf bietet 5 kurze, steile
Seillängen bis 7b+ an tollem Fels und ist regensicher,
solange nicht der Wind von der falschen Seite weht. Nach
intensiven Regenfällen tropft es hier munter noch 1 - 2
Schönwettertage weiter, zum Glück ausreichend weit von
der Wand weg. Neben zwei weiteren Einseillängenrouten
hat sich der Erschliesser Walter Britschgi
hier noch einen ganz speziellen Gag geleistet: Unweit von
Tropf-Tropf zieren 46 #rote Kunstgriffe eine überhängende,
zum Freiklettern uninteressante Wandpartie. Wohlwissend,
dass die 6b-Seillänge zu Polemiken Anlass geben
würde, hat er ihr gleich selbst den passenden Namen
gegeben: Kritikfutter.
Der Sektor Flüelibalm wird aufgrund Wildschutz nicht publiziert.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2815424,46.8221122,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Burgflue</name> <description><![CDATA[Leicht erreichbarer Kletterfelsen am Dorfrand von Kerns, sonnig
und schön gelegen. Der Fels ist durchaus ansprechend, oft abwärts
geschichtet, was die Kletterei technisch anspruchsvoll macht. Gut
zum Trainieren (auch toprope) und für einen kürzeren Abstecher,
wenn die Zeit nicht für grössere Unternehmungen ausreicht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2850529,46.8995675,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Polizeiposten Sarnen</name> <description><![CDATA[Weder eine tolle Lage noch Ruhe und
Beschaulichkeit locken Sportkletterer
zum Klettergarten unweit des Polizeipostens
Sarnen. Selbst der Fels macht
auf den ersten Blick keinen überwältigenden
Eindruck. Der Schein trügt.
Der in wenigen Minuten Fussmarsch
zugängliche Klettergarten überzeugt
durch eine ganze Serie interessanter,
vorwiegend sehr schwieriger Routen,
mehrheitlich an kleinen Leisten und
Kanten. Aufgrund der nordwestlichen
Exposition sowie den Bäumen klettert
man weitgehend am Schatten. Das
Gebiet ist bei zweifelhaftem Wetter wie
für Feierabendtrainings (auch toprope)
gleichermassen geeignet. Den permanenten
Autolärm allerdings kann
wohl nur ausblenden, wer konzentriert
klettert bzw. sichert. Für alle andern dagegen
gibt es bestimmt angenehmere
Aufenthaltsorte, obwohl die Umgebung
am Wandfuss durchaus auch für Kinder
ansprechend ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2591339,46.8996572,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schützenhaus Sachseln</name> <description><![CDATA[Gerade mal knappe 30 x 30 m
gross ist die Kalkwand, auf welcher
das Schützenhaus Sachseln steht.
Der Fels macht einen relativ stark
verwitterten Eindruck, ist aber fest
genug, um nicht ständig Gedanken
an ausbrechende Griffe zu provozieren.
Dank grosser Routendichte
stellt die Wand ein ansprechendes
Trainingsgelände für höhere Schwierigkeitsgrade
dar. Wer lieber keinen
Schritt zuviel macht, dem wird es hier
bestimmt gefallen, weil man unmittelbar
am Wandfuss parkieren kann.
Die Schiesszeiten allerdings sollte
man der eigenen Gesundheit zuliebe
besser meiden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.241532,46.8634481,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Chli Melchaa</name> <description><![CDATA[Leicht zugänglicher und sonniger Klettergarten
bei Giswil, der sich mit vorwiegend schwierigen
Routen vor allem als Trainingsgelände für
leistungsstarke Sportkletterer anbietet. Einzig die
im zentralen Teil unter dem grössten Überhang
sich ausdehnende Platte bietet zwei kürzere Routen
in geneigtem Gelände.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1931017,46.8394531,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Lungern</name> <description><![CDATA[Die weitgehend hinter hochstämmigen Buchen
versteckte und von einem Stollenprojekt
bedrohte Felswand am oberen Ende des
Lungerersees gehört zu den klassischen Sommer-
Klettergärten der Zentralschweiz. Die kleinen Abstriche
wegen der Bäume macht er im Vergleich
mit dem Klettergarten Schlänggen in Engelberg
durch einen ultraschnellen Zugang wett. Hier
können junge Eltern den Nachwuchs gleich im
Auto schlafen lassen, denn der Parkplatz liegt in
Sicht- und Rufweite.
Und auch hier gibt es mehrheitlich sehr schwierige
Routen im siebten und achten französischen
Grad. Zur Ausrüstung gehört neben Seil und
Express ein Mückenspray!]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.1462346,46.777529,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Höch Schild</name> <description><![CDATA[Der Vergleich der Alten Seewser-Route
mit dem #blauen Käfer an der Cheselenflue
mag vielleicht etwas gewagt
erscheinen. Ganz abwegig ist er
gleichwohl nicht, denn es gibt bemerkenswerte
Ähnlichkeiten. In sehr steiler und
ausgesetzter Kletterei schlängelt sich die
Route geschickt zwischen den Dächern
hindurch zum Ausstieg wenig rechts
des höchsten Punktes. Sie ist gespickt
mit Quergängen, welche allerdings aufgrund
der ausgezeichneten Absicherung
auch für sehr auf straffe Sicherung bedachte
Nachsteiger keine übermässige
psychische Belastung darstellen sollten.
Der ausgesprochen abwechslungsreiche,
zum Teil recht ungewöhnliche
Fels ist in der ersten SL zwar nur von
mittelmässiger Qualität. Diese weicht
aber anschliessend sehr griffigem, von
zahlreichen Schichtfugen geprägtem
Blockgestein und ab Ende der zweiten SL
scharfem Hochgebirgskalk.
Tobalytrophy ist eine anspruchsvolle
Kletterei durch die leicht überhängende
rechte Wandzone. Sie mündet vor der
letzten SL in die alte Seeweser Route.
Die Routen am Schild bleiben bei Regen
weitgehend trocken und eignen sich
nicht zuletzt dank der schnellen Erreichbarkeit
auch als Halbtagestouren bei
unsicherem Wetter.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.1333129,46.7706006,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Rossflue</name> <description><![CDATA[Die südlich des Giswilerstocks
gelegene Rossflue bricht gegen Südwesten mit einer 250
m hohen, stark gegliederten Wand ins Mariental ab. Obwohl sie
nicht zu den bekannten Kletterzielen der Zentralschweiz gehört,
weist die Rossflue neben älteren Anstiegen drei sehr empfehlenswerte,
modern abgesicherte Kletterrouten auf, die durchaus einen
Abstecher in den hintersten Winkel des Entlebuchs rechtfertigen.
Neben festem, teilweise sehr scharfem Kalkfels findet man hier
auch Ruhe in einer intakten Gebirgslandschaft abseits der stark
frequentierten Modegebiete.
Von der Chringe, diesem mit weitherum sichtbaren Hochspannungsmasten
verunstalteten Übergang vom Mariental ins
Brüniggebiet, führen eine anregende Gratkletterei in fünf SL
(Chringenkante) sowie eine 3 SL Wandvariante (Chringenwand),
bestens ausgerüstet, zum Gipfel der Rossflue. Beide Routen
können in einem halben Tag begangen oder als Teil der längeren
Überschreitung der Rossflue begangen werden.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.1070061,46.8051483,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Chlus</name> <description><![CDATA[Kleines Klettergebiet bei der Chlushütte nördlich
des Böli, einem Felsbollwerk im südwestlichen Teil
der Schrattenflue unterhalb des Schibengütsch.
Das südwestlich ausgerichtete Felsband eignet
sich für einen Kletterausflug mit Kindern oder
Anfängern und als Ausweichziel bei unsicherem
Wetter.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9585358,46.8148436,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schibengütsch</name> <description><![CDATA[An ihrem südwestlichen
Ende bricht die Schrattenflue
steil zum Kemmeriboden
ab. Im Gipfelbereich
bildet das Bollwerk der
Schibenflue einen südwestlich
ausgerichteten,
alpinen Klettergarten. Bei
der einen oder andern
Route ist der Fels am
Wandfuss nicht über alle
Zweifel erhaben, wird
aber bereits nach einigen
Klettermetern erstklassig.
Ein Dutzend Routen von
2-6 Seillängen sind vor
allem für Sportkletterer
ein Genuss , welche sich
im Schwierigkeitsbereich
um 6c/7a wohl fühlen.
Spezielle Erwähnung
verdient der Königspfeiler,
welcher bereits 1979
erstbegangen und
inzwischen modernen
Ansprüchen entsprechend
saniert wurde.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.947848,46.8139202,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schiff</name> <description><![CDATA[Inmitten der ausgedehnten Karrenfelder
der Schrattenflue befindet sich
dieser Felsklotz von der Grösse eines
mittleren Raddampfers. Auf der Westseite
hat Marcel „Stei“ Steurer ein
Dutzend kurze, leichtere Sportkletterrouten
eingerichtet. Das Gebiet eignet
sich hervorragend mit Kindern,
stellt doch bereits der Zustieg über
die scharfkantigen Schratten oberhalb
der Alp Silwängen einen Genuss
dar und gibt einen Vorgeschmack
auf den ausgezeichneten Fels am
Schiff. Für die heissen Sommertage
gibt es ausserdem ein paar Routen
in der Doline, welche sich am Fuss
des Schiffs befindet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9727879,46.8382204,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Doline Silwängen</name> <description><![CDATA[Ruedi Dahinden, der neben Franz Thalmann
bislang fleissigste Entlebucher
Erstbegeher, hat diese Kletterrarität
entdeckt. Die auf der höheren Westseite
etwa 20 m messende Doline befindet
sich am Fuss der Karrenfelder unmittelbar
neben dem Weg von Silwängen
Richtung Heidenloch-Hengst. Sie wartet
mit erstklassigem, sehr abwechslungsreichem
Fels auf. Im Zug von Sanierungsarbeiten
entstanden hier 2011 fünf
gut abgesicherte Sportklettereien von
5b - 6b. Diese sind südöstlich exponiert
und liegen nachmittags im Schatten.
Zusammen mit den Routen am westlich
ausgerichteten Schiff, welches nur 10
Minuten entfernt liegt, findet man hier
eine abwechslungsreiche Palette mit
mittelschwierigen Routen für einen
kurzweiligen Klettertag.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9750821,46.835601,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Hächlezänd</name> <description><![CDATA[Zwischen Strick und Hächle, dem höchsten Gipfel der Schrattenflue,
türmen sich exponiert auf dem Grat die Hächlezänd auf, eine Handvoll
Kalkzinnen von 20 - 40 m Höhe.
Wer den je nach Ausgangspunkt etwa eineinhalb bis zweistündigen
Aufstieg nicht scheut, wird hier neben Ruhe und einer tollen Aussicht
über das Mittelland im Norden und weite Teile der Alpenkette
auch ein breites Angebot bestens ausgerüsteter Sportkletterrouten
vorfinden. Die sonnige, nebelfreie Lage beschert auch im Winter oft
angenehme Bedingungen zum Klettern. Geradezu prädestiniert sind
die Hächlezänd zum Klettern in Kombination mit einer Skitour im
beliebtesten Tourengebiet des Entlebuchs.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9810423,46.8508203,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Strick &amp; Stei P. 1816</name> <description><![CDATA[Der von Osten betrachtet sanft abfallende Grasrücken des Strick
bildet auf seiner Süd-/Südwestseite einen stark gegliederten Felsenkessel,
in welchem zwei zum Klettern besonders geeignete Sektoren,
„Strickli“ und „Millepede“ genannt, mit je einer Handvoll modernen
Sportkletterrouten in bestem Schrattenkalk ausgerüstet sind. Felsqualität
und Routenangebot lohnen den relativ weiten Zugang in
die Abgeschiedenheit des Stricks ohne weiteres.
Dasselbe gilt auch für den „Stei“, ein Felsbollwerk wenig oberhalb
der Waldgrenze, welches man beim Aufstieg zu den Hächlenzänd
östlich umgeht. An der steilen, südexponierten und herrlich löchrigen
Platte herrschen - ebenso wie am „Strickli“ - auch an schönen
Wintertagen angenehme Bedingungen zum Klettern.
Drei weitere, kurze Routen am westlichen Gratausläufer des Stricks
befinden sich unweit vom Heftiboden, dem Übergang vom Mariental
zum Hilferenpass. Der Ausrichtung entsprechend wird der Sektor
treffend als „Abendsonnenplatte“ bezeichnet. Sein Besuch wird in
erster Linie mit jenem der Hächlezänd kombiniert, von welchem er
nur ein paar wenige Minuten Fussmarsch entfernt liegt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.9849644,46.8496862,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Baumgartenflue</name> <description><![CDATA[Die den Dolomiten ähnlichen Felszinnen oberhalb
von Flühli bilden den markanten Abschluss des
elf Kilometer langen Bergkammes zwischen
Pilatus und Schrattenflue. An ebenso exklusiver
wie exponierten Lage hoch über dem Tal der
Waldemme bezwingt die bislang einzige
moderne Kletterroute auf der Nordwestseite
die kompakte Wand der Baumgartenflue. Sie
wurde 1998 von Entlebucher Kletterern eröffnet.
Die bis zum frühen Nachmittag im Schatten
liegende Route stellt einen echten Prüfstein für
nervenstarke Sportkletterer dar.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0504986,46.9029322,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Grön</name> <description><![CDATA[Im Gegensatz zu ihrer abweisenden
Nordwestseite präsentieren sich die
drei Gipfel Baumgarten-, Grön- und
Schwändiliflue auf der Südostflanke
von einer eher sanften Seite mit Wald
und Wiesen bis zu den Gipfeln hinauf,
unterbrochen nur von einigen Felsbändern.
In deren östlichsten Ausläufern ist der
Klettergarten Grön ein stilles, einsames
Kletterjuwel, das auch Kindern und Anfängern
lohnende Ein- bis Zweiseillängenrouten bietet.
T#rotz der idyllischen Lage im
einsamen Hochtal zwischen
Fürstein und Grönflue sowie
abwechslungsreichen Routen in
bestem Schrattenkalk ist der Klettergarten
Grön wenig bekannt.
Das mag an der abgeschiedenen
Lage oder auch am einstündigen
Zustieg liegen. Wer sich gleichwohl
auf den Weg in diesen verborgenen
Winkel des Entlebuchs
macht, findet dort eine ganze
Serie anregender Klettereien
in den unteren und mittleren
Schwierigkeitsgraden vor.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0558089,46.9024809,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Entlen</name> <description><![CDATA[Die Entlen ist ein Gebirgsbach, welcher
am Fuss des Fürstein entspringt und bei
Entlebuch in die kleine Emme fliesst. Das
rauschende Wildwasser bildet die allgegenwärtige
Geräuschkulisse in diesem
kleinen Sandsteinklettergarten. Als Trainingsgebiet
nur von regionaler Bedeutung,
übt der Ort seiner idyllischen Lage wegen
t#rotzdem einen besonderen Reiz aus und
ist als Tummelplatz am Wasser besonders
für Kinder ausgesprochen abwechslungsreich.
Eine Augenweide ist auch der zehnminütige
Zustieg entlang des künstlichen,
in den Sandstein gehauenen Kanals.
Dieser versorgte die früher mit Wasserkraft
betriebene Sägerei, wo das Auto abgestellt
wird, mit der notwendigen Energie.
Die Kletterrouten haben dem speziellen
Gestein entsprechend auch ihren besonderen
Charakter. Die geneigten Platten,
von kleinen Aufschwüngen unterbrochen,
werden in Reibungskletterei und auf vielen
kleinen Abbruchleisten überwunden. Im
vorderen (westlichen) Bereich nahe der
Entlen sind die Routen gut ausgerüstet und
sauber, wohingegen die am weitesten entfernten
wenig benutzt und deshalb etwas
verwachsen bzw. verwittert erscheinen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.0657264,46.9786279,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>thurclimb</name> <description><![CDATA[In Weinfelden entstand in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes eine Indoorkletteranlage mit bis 16 Meter hohen Kletterwänden und einem Boulderraum. Sie ist Teil der Turnhallenerweiterung des Berufsbildungszentrums an der Paul Reinhartstrasse direkt neben dem Hallenbad.
Sie steht den Schulen, den Vereinsmitgliedern und zu gewissen Zeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung.]]></description> <styleUrl>#schwarz</styleUrl><Point><coordinates>9.1044393,47.5645248,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Mutteristock</name> <description><![CDATA[Der höchste Gipfel im Wägital geniesst als winterliches Tourenziel einen erstklassigen Ruf und dürfte zahlreichen Skibergsteigern bestens bekannt sein. Dass in den Kalkplatten am Fuss des lang gezogenen Gipfelaufbaus auch einige empfehlenswerte Sportkletterrouten zu finden sind, wissen dagegen wohl eher nur Insider, vorab aus Kreisen der SAC Sektion Bachtel. Deren Mitglieder haben die 15 bestehenden Routen eingerichtet, da sich ganz in der Nähe einer ihrer Stützpunkte, die Lufthütte befindet. Ab Mitte Vormittag bekommen die südwestlich ausgerichteten Wandpartien Sonne und sind an schönen Wintertagen schnell angenehm warm zum KIettern. Vier Routen befinden sich im gegen Nordwesten ausgerichteten Sektor A links des Pfeilerfusses, womit sie sich vor allem für heisse Sommertage empfehlen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9254078,47.0543005,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Wändlispitz</name> <description><![CDATA[Der Wändlispitz ist der westlichste Gipfel im Fluebrigmassiv zwischen Wägital und Sihltal. Das lang gestreckte Felsband auf seiner SW-Flanke erreicht am Gipfelpfeiler knappe 200 m Höhe. Über jenen wurde 1962 eine erste, mittlerweilen sanierungsbedürftige und weitgehend in Vergessenheit geratene alpine Kletterei eröffnet. Nach modernem Standard abgesichert ist dagegen der Direkte S-Pfeiler aus dem Jahr 1996, welcher sich in vier abwechslungsreichen Seillängen einen Weg durch den plattigen, aber griffigen Kalkpfeiler sucht. Wer weder einen langen Zustieg noch Einsamkeit scheut, wird hier eine weitgehend unbekannte, t#rotzdem lohnende Sportkletterroute vorfinden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8752598,47.0594282,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Schiberg Nordkantenabbruch</name> <description><![CDATA[Unmittelbar oberhalb der Kletterhütte Bockmattli, welche sich an den Nordfuss des Schiberg schmiegt, lockt dessen Nordkantenabbruch mit acht kürzeren Routen in ausgesprochen kompaktem Bockmattlifels. Bei unsicheren Wetterlagen ist man dank der Abseilpiste schnell wieder am Trockenen, falls man vom Regen überrascht werden sollte. Vom Wandfuss bis auf die geräumige Grasterrasse in Wandmitte sind zwei einfachere, 50 m lange Routen eingerichtet, welche auch mit Kindern gut begangen werden können. Ab dort stehen vier Fortsetzungen im Schwierigkeitsbereich 6a - 6c zur Auswahl. Dazu kommen ganz links vier SL zum selber absichern (Clean Climb Trip) und als Kontrast dazu überwindet die topmoderne, bestens abgesicherte Jenelana den Nordkantenabbruch ganz rechts.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9504677,47.0994424,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Trepsenstock</name> <description><![CDATA[Im Vergleich mit seinen Nachbarn nimmt sich der östlichste der Bockmattlitürme sehr bescheiden aus. Gleichwohl gibt es auch am Trepsenstock guten Bockmattlifels und im unteren Teil der Nordwand auch ganz interessante, kompakte Wandzonen. Die obere Wandhälfte dagegen ist stärker gegliedert und von Grasbändern durchsetzt. Es existieren momentan zwei moderne Sportkletterrouten, von denen die eine bis auf den Gipfel führt, die andere dagegen in Wandmitte aufhört. Kombiniert man die beiden Routen miteinander, so kommt man auf respektable 9 SL.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9665294,47.1059595,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Ostturm</name> <description><![CDATA[Der sich eng an den grossen Turm anschmiegende Ostturm fällt Richtung Vorland mit der steilsten und abweisendsten Nordwand im Bockmattli ab. Folgerichtig existieren hier die schwierigsten MSL im Gebiet. Während sich in der älteren Trubadur athletische Verschneidungen und Risse mit kniffligen Plattenpassagen abwechseln und die Schwierigkeiten noch als einigermassen moderat bezeichnet werden können, geht es im Schattenspiel am linken Begrenzungsrand der Wand deutlich härter zur Sache.
Freie Begehungen der Route sind bis zumDruck dieses Führers auf alle Fälle noch keine Handvoll bekannt geworden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9582983,47.1033246,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Gr. Bockmattliturm Nord</name> <description><![CDATA[Der vom Wandsockel aus gemessen mehr als 400 m hohe Gr. Bockmattliturm weist in seiner Nordwand die längsten Bockmattliklettereien auf. Die klassische Ostkante hat mit 12 langen SL schon fast alpine Ausmasse. Ebenfalls ganz vom Wandfuss aus starten der inzwischen ungebräuchliche Einsiedlerweg und der moderne Zischtigsclub, eine der schwierigsten Bockmattlitouren. Sie wurde1997 eröffnet und wird frei geklettert mit 7b+ bewertet.
Alle andern gebräuchlichen Nordwandrouten lassen den brüchigen und heiklen Vorbau links liegen und queren unterhalb des Westkessels vom Föhrenturm her in die Wand. Die meisten Begehungen verzeichnet die Direkte Nordwand, welche vorwiegend steile Verschneidungskletterei an bestem Fels bietet.
Nicht zu unterschätzen ist neben Länge und Schwierigkeiten der Nordwandrouten auch der Abstieg vom Grossen Bockmattliturm, bei welchem die drei Südgrattürme überklettert und 100 m Aufstieg zur Bockmattliwiese bewältigt werden müssen, bevor man auf dem Bergweg durch die Gross Chälen absteigen kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9579792,47.1022943,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Gr. Bockmattliturm West</name> <description><![CDATA[Die ab dem späteren Vormittag von der Sonne beschienene Westseite des Gr. Bockmattliturms präsentiert sich wesentlich freundlicher als die abweisende Nordwand. Hier findet man zwei der einfachsten Kletterrouten im Bockmattli, das Deubergrätchen und die Routenkombination Westriss/Westkante. Daneben ist vor allem der etwas in Vergessenheit geratene, schwierigere Klassiker Westwand empfehlenswert. Die Routen beginnen alle im Westkessel, einer Schlucht zwischen Föhrenturm und Gr. Bockmattliturm. Der Zugang dazu vermittelt gleichwohl etwas Nordwandcharakter, ist doch der Abstieg von der Turmscharte in den Westkessel hinunter oft feucht und unangenehm, doch weder schwierig noch gefährlich. Und nach der ersten Seillänge verschwindet auch das beklemmende Gefühl, welches in der Enge der Schlucht aufkommen mag.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9579389,47.1022678,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Westpfeiler</name> <description><![CDATA[Von Norden betrachtet komplett hinter dem dominanten Gr. Bockmattliturm versteckt, präsentiert sich der Westpfeiler vom Föhrenturm oder vom Namenlosen Turm aus als imposanter, scharfkantiger Plattenpfeiler, welcher im Westkessel fusst. Die klassische Westkante bietet abwechslungsreiche Grat- und Verschneidungskletterei in bestem Fels. Die schwierigkeitsmässig etwas aus dem Rahmen fallende Schlüsselseillänge ist sehr gut abgesichert. Unter Zuhilfenahme von 2, 3 Bohrhaken reduzieren sich die Anforderungen auf etwa 5c, was die Route durchaus auch für weniger leistungsorientierte Kletterer interessant macht.
In der Südwand des Westpfeilers befindet sich eine zweite lohnenswerte Kletterei, welche 2012 saniert wurde. Auch die 2 SL-Variante ist klettertechnisch empfehlenswert, wartet aber noch auf eine notwendige Sanierung, weshalb die alten Haken mit Keilen und Friends zu einer vernünftigen Absicherung ergänzt werden müssen. Wohltuend einfach gestaltet sich der Abstieg vom Westpfeiler, denn in wenigen Minuten erreicht man vom Gipfel aus die Bockmattliwiese.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9556956,47.10075,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Kl. Bockmattli- &amp; Föhrenturm Nord</name> <description><![CDATA[Die beiden nur durch eine unauffällige Scharte getrennten Gipfel bilden zusammen das westliche Bollwerk und gleichzeitig die vielfältigste Kletterarena im Bockmattli. In der gemeinsamen, 300 m hohen Nordwestwand sind im Lauf der Zeit gegen zehn Routen entstanden, von denen allerdings nur noch knapp die Hälfte regelmässig geklettert wird. Hervorzuheben gilt es zum einen die beiden sanierten klassischen "alten" Nordwandrouten (je eine am Föhren- und eine am Kl. Bockmattliturm), welche beide sowohl etwas grasige als auch begeisternde Längen an Wasserrillen aufweisen. Zum andern sind #roter Winter, sowie Prachtsexemplar zwei Erstbegehungen modernen Zuschnitts mit zeitgemässer Absicherung, welche die Grasbänder weitgehend meiden und in direkter Linienführung zum Gipfel bzw. auf die Westschulter führen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9518739,47.1002516,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Kl. Bockmattliturm West</name> <description><![CDATA[Schneller Zustieg, schneller Abstieg, schnell nach Regenfällen trocken – dies in Kurzform die Vorzüge der Westseite am Kleinen Bockmattliturm. Man findet hier auf kleinstem Raum elf Routen von 1 – 7 SL in bestem Fels, die meisten modern abgesichert bzw. saniert. Alle Routen enden auf der Westschulter, von wo man auf einem Weglein in die Chli Chälen absteigen kann. Als Fortsetzung bis auf den Gipfel des Kleinen Bockmattliturms bieten sich vor allem die drei Seillängen von Al Kappone an, welche zwanzig Meter unterhalb der Westschulter beginnt (siehe unter Kl. Bockmattliturm Süd).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9527826,47.0997718,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Kl. Bockmattliturm Süd</name> <description><![CDATA[Die Südseite des Kleinen Bockmattliturms blieb lange Zeit praktisch unbeachtet. Erst Jahre nach den Nordwänden wurden die senkrechten bis überhängenden Partien in der gegliederten Wand von Thomas Götz und Michi Wyser mit einem dichten Netz schwierigster Sportkletterroute überzogen.
Die leichteste und neben R29 einzige von moderater Schwierigkeit ist gleichzeitig die längste: Al Koppone zieht in drei genussvollen Seillängen im Schwierigkeitsgrad 6a vom Band, welches zur Westschulter führt, bis zum Gipfelvorbau. Die Route eignet sich vorzüglich als Fortsetzung zu einer der Westwandrouten, welche auf der Westschulter enden.
Im Übrigen finden hier vor allem sehr leistungsstarke und athletische Sportkletterer ein herausforderndes Betätigungsfeld in oft überhängendem, ausgesprochen kompaktem Fels.
Achtung: Die Südwandrouten sind bereits etwas in die Jahre gekommen, weshalb ein gewisser Sanierungsbedarf vorhanden ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9537927,47.1000824,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Namenloser Turm</name> <description><![CDATA[So imposant er sich von der Bockmattlihütte aus präsentiert, so unscheinbar mündet der Namenlose Turm in die Bockmattliwiese. Was den Reiz der beiden Routen am Namenlosen Turm keinesfalls schmälert.
Im Gegenteil: dank des einfachen Abstiegs und weil der Fels schnell abtrocknet, ist die Namenlose Kante die am häufigsten begangene Bockmattlikletterei. Und der benachbarte Höhlenweg gehört zum Spektakulärsten, was das Bockmattli zu bieten hat. Zwar ist der Zugang zum eigentlichen Beginn der Route in der Grossen Höhle wenig begeisternd, dank guter Absicherung und Fixseil aber unproblematisch. Dann aber folgen sich sehr ausgesetzte und abwechslungsreiche Kletterpassagen bis hin zur 80 m langen, hängenden Rissverschneidung, welche in athletischer Kletterei bis zum Gipfelgrat durchstiegen wird.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9546122,47.0997117,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Chöpfenberg</name> <description><![CDATA[In der Kette Wageten - Brüggler- Chöpfenberg bildet letzterer den westlichen Abschluss und Kulminationspunkt. Südseitig ist er bis zum Gipfelgrat hinauf von steilen Grasplanggen bedeckt, nordseitig fällt er mit einer zerklüfteten Felsflucht ins Niederurner-, beziehungsweise ins Trepsental ab. Während sich der östliche Teil der Wand eher splittrig und brüchig präsentiert, dominiert auf der Nordwestseite (Sektor B) kompakter, dem benachbarten Bockmattli ähnlicher Fels. Hier findet man eine abwechslungsreiche Auswahl ansprechender Sportkletterrouten, worunter die sieben SL von Sturmfrei
besondere Erwähnung verdienen. In der hundert Meter hohen, überhängenden Westwand (Sektor A) weisen zahlreiche Bohrhaken den Weg durch eine der steilsten Wände in den Schweizer Alpen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9658606,47.120399,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Staumauer Wägitalersee</name> <description><![CDATA[Obwohl ausgesprochen einfach und aus dem Grossraum Zürich relativ schnell erreichbar – sowohl mit öffentlichen wie mit privaten Verkehrsmitteln – wird der Klettergarten unterhalb der Staumauer des Wägitalersees zu Unrecht wenig frequentiert. Gründe dafür mögen die relative Unbekanntheit, die gut versteckte Lage und die anspruchsvollen Routen sein. Angesichts der Namen der Erschliesser ist letzteres auch nicht weiter erstaunlich. Mit der Veröffentlichung in diesem Kletterführer wird der Klettergarten Staumauer hoffentlich etwas aus seinem Dornröschchenschlaf geweckt – die gut ausgerüsteten, athletischen Routen hätten es auf alle Fälle verdient, mehr begangen zu werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.9040123,47.1071245,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hummel</name> <description><![CDATA[Es ist bereits eine Weile her, dass Heinz Gut den Klettergarten am Hummel eingerichtet hat. An Attraktivität hat dieser deswegen nicht im geringsten eingebüsst. Im Gegenteil, mit dem inzwischen gestiegenen Leistungsniveau sind die athletischen Routen, alle im siebten französischen Schwierigkeitsgrad, bestimmt für mehr Kletterer interessant als vor zwanzig Jahren. An heissen Sommertagen stellt der Hummel dank Schatten und kühlendem Talwind eine angenehme, schnell erreichbare Trainingsmöglichkeit dar.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.7807914,47.1010456,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Chämiloch</name> <description><![CDATA[Der altbekannte Klettergarten bei Seewen hat t#rotz der zunehmenden Lärmbelastung durch die nahe Autobahn sowie die Bahnlinie, welche den knapp dreissig Meter hohen Kalkriegel in zwei Teile trennt, nicht an Anziehungskraft verloren. Diese ist zu einem schönen Teil in der leichten Erreichbarkeit begründet, welche das Chämiloch zum idealen Feierabend-Trainingsgebiet macht. Gleichzeitig ist aber auch der Fels mehrheitlich von guter Qualität und die Klettereien sind recht abwechslungsreich. Vor allem Ersteres offenbart sich allerdings erst beim Handanlegen. Dabei zeigt sich dann auch eine der Kehrseiten der Popularität, denn die lohnendsten Routen sind teilweise rechts abgespeckt.
Nicht zuletzt wegen dem grossen Routenangebot in allen Schwierigkeitsgraden finden im Chämiloch vom Anfänger bis zum Profi ebenso wie Kinder alle etwas zum Klettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6196113,47.0381875,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Schärsack</name> <description><![CDATA[Im Schatten des Haggenspitz, dem nördlichsten Gipfel im Mythenmassiv, liegt diese Felsgruppe, bestehend aus einer Handvoll 20 - 40 m hoher Felszacken. In festem, griffigem Kalk sind hier zwei Dutzend einfachere Routen eingerichtet, welche besonders für Anfänger ein empfehlenswertes Trainingsgelände abgeben. Zu beachten gilt es, dass die Absicherung zum grössten Teil noch aus den Zeiten der geschlagenen Haken stammt. Diese lässt sich aber in den allermeisten Routen gut mit Friends und Keilen ergänzen.
Auch mit Kindern kann hier gut geklettert werden, zumal das Gebiet von der Haggenegg aus in nur zwanzig Minuten Fussmarsch erreichbar ist. Allerdings ist die unmittelbare Umgebung um die Türme herum mehrheitlich steil und unwegsam und als Spielgelände für Kinder weniger geeignet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6850512,47.0455562,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Peter &amp; Paul</name> <description><![CDATA[Sechs Türme, die Sockelwand unter- sowie die Glättiwand oberhalb davon bilden einen dem Kl. Mythen westlich vorgelagerten, wildromantischen Felszirkus an schönster Aussichtslage oberhalb von Schwyz. In diesem alpinen Klettergarten existieren neben vier MSL mittlerer Länge gute dreissig Einseillängenrouten, vorwiegend im 4. - 6. Schwierigkeitsgrad. Anfänger wie Fortgeschrittenen werden darunter bestimmt einige ihrem Geschmack entsprechende Herausforderungen finden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6807788,47.0355358,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Gr. Mythen Westwand</name> <description><![CDATA[Die höchste zusammenhängende Wandflucht am Gr. Mythen befindet sich im linken Teil der reich gegliederten Westflanke. Aufgrund der dominanten Lage über dem Talkessel von Schwyz überrascht kaum, dass hier bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts die erste extreme Kletterroute eröffnet wurde. Die Alte Westwand hat ihren einst legendären Ruf inzwischen jedoch eingebüsst und wird kaum mehr begangen.
An ihrer statt sind der Hampeissiwäg und die um einiges schwierigere Abendsonne zu den beliebtesten langen Anstiegen am Gr. Mythen avanciert. Sebi's Route ganz links in der Westwand ist eine steile, anstrengende Kletterei, welche sich vor allem an alpin orientierte Rissspezialisten wendet, welche im Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten geübt sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6843112,47.0289932,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Adlerspitzli</name> <description><![CDATA[Im langen Südgrat des Gr. Mythen, welcher aus mehreren von Grasplanggen unterbrochenen Felspartien besteht, bildet das Adlerspitzli den untersten markanten Zacken. Eine anregende Gratkletterei im dritten Schwierigkeitsgrad führt in fünf SL auf die spitze Nadel am Fuss der Geissstock-SW-Wand.
Herrliche Tiefblicke auf den Schwyzer Talkessel und fester Fels begründen den Ruf als meistbegangene Genusskletterei im Mythengebiet. Länger und schwieriger gestaltet sich der Anstieg durch Yehudi, eine moderne Sportkletterroute mit alpinem Anstrich, welche ganz am südlichen Fuss des Adlerspitzli beginnt und bis zum Gipfelgrat des Geissstocks hochführt. In den fünfzehn SL der längsten Kletterei an den Mythen ist der komplette Bergsteiger gefragt, denn zwischen den vorhandenen Haken müssen immer wieder auch mobile Sicherungsgeräte eingesetzt werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6879979,47.0251567,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Geissstock</name> <description><![CDATA[Der dem Grossen Mythen südlich vorgelagerte Felsklotz des Geissstocks weckte bereits vor einem halben Jahrhundert das Interesse der Sportkletterer. Zwei der fleissigsten und begabtesten, darunter Franz Anderrüthi und Kurt Grüter, wagten sich 1960 an die für jene Zeit fast unbezwingbar scheinende SE-Wand und erschlossen eine noch heute Respekt einflössende Route über den stark überhängenden SE-Pfeiler. Dieser ist nach einer Sanierung 1991 zeitgemäss abgesichert, aber immer noch anspruchsvoll zum Erklettern geblieben. Dasselbe gilt für die SE-Wand, von denselben Erstbegehern 3 Jahre früher begangen und t#rotz einigen grasigen Stellen durchaus empfehlenswert. Zwischen den beiden klassischen Anstiegen folgt der 1991 eingerichtete, modern abgesicherte Mauerläufer den kompaktesten Wandteilen in anhaltend schwieriger und athletischer Kletterei in bestem Fels.
Für gemässigte Kletterer interessanter ist die SW-Wand des Geissstocks. Sie ist etwas weniger steil und strukturierter als die SE-Wand, stellenweise auch etwas grasig. Gleichwohl gelten vor allem das S-Wändli und der Risspfeiler als empfehlenswerte Kletterouten im 6. bzw. 5. Schwierigkeitsgrad.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6876715,47.0269595,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Wyss Nollen &amp; Gipfelkopf</name> <description><![CDATA[Hoch über dem Talkessel von Schwyz ziehen der auffällig rötliche Gipfelaufbau des Gross Mythen und der kontrastreich helle Kalk des vorgelagerten Wyss Nollen allein schon aufgrund ihrer exponierten Lage und des Aussehens wegen die Aufmerksamkeit der Bergsteiger auf sich. An beiden Felsgebilden existieren mehrere Kletterrouten, welche allerdings als eigenständige Ziele von eher untergeordneter Bedeutung sind. Die lohnenswerteste Routenkombination Wyss Nollen Westwand und Gipfelkopf Risskamin ist aber sowohl als selbständige Gipfeltour von der Holzegg aus wie auch als Weiteranstieg von der Mythenmatt zum Gipfel, z.B. im Anschluss an eine kürzere Route am Geissstock, durchaus empfehlenswert, zumal die Aussichtslage als wirklich exklusiv bezeichnet werden darf.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6874137,47.0283208,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Holzegg</name> <description><![CDATA[Nahe des beliebten, viel begangenen Aufstiegswegs zum Grossen Mythen befindet sich der Klettergarten Holzegg. Der gleichnamige Übergang vom Alptal zum Schwyzer Talkessel ist ganzjährig per Luftseilbahn von Brunni aus erreichbar. In wenigen Minuten Marschzeit gelangt man von der Bergstation zu den Einstiegen des Klettergartens. Die ersten Routen hier wurden bereits 1989 eingerichtet, fanden aber aufgrund des nicht überall zuverlässigen, verblockten Gesteins und der eher knappen Absicherung nur wenig Beachtung. In den Jahren 2010 - 2013 haben René Andermatt und Gefährten den Klettergarten Holzegg in unzähligen Arbeitsstunden von vielen losen Felsbrocken befreit, vollständig saniert und um zahlreiche neue Routen erweitert. T#rotz den gewissenhaften Säuberungsarbeiten gibt es immer noch vereinzelt loses Material, welches zu einer gewissen Vorsicht rät. Insbesondere wird dringend empfohlen, nicht ausserhalb der eingebohrten Linien zu klettern, weil v.a. dort mit Steinausbrüchen gerechnet werden muss. Infolge dessen ist man auch am Wandfuss einem Steinschlagrisiko ausgesetzt. Bei regem Kletterbetrieb ist es nicht unbedenklich, Kinder unbeaufsichtigt an den Einstiegen spielen zu lassen.
Das durch viele Risse geprägte Kalkgestein ähnelt jenem im Klettergarten Peter & Paul. Dank geneigten plattigen, aber auch sehr steilen, gutgriffigen Wandpartien präsentiert sich die Kletterei abwechslungsreich und vielfältig. Die Mehrzahl der Routen ist im 6. Schwierigkeitsgrad angesiedelt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6950147,47.0281658,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Chli Schijen</name> <description><![CDATA[Die Ibergeregg ist ein zwischen dem Grossen Mythen und dem Hoch Ybrig gelegener, ganzjährig offener Übergang vom Schwyzer Talkessel zum Sihlsee. Unweit der Passhöhe, welche im Sommer mit Postauto erreichbar ist, bilden die Felszacken des Chli Schijen ein beliebtes und leicht erreichbares Tummelfeld für ambitionierte Sportkletterer genauso wie für den kletternden Familiennachwuchs.
Der Zugang ist zwar nicht kinderwagentauglich, aber weder weit noch anstrengend und gut auch mit kleineren Kindern machbar.
Das Angebot an - eher kurzen – Kletterouten reicht vom 3. bis zum 9. Schwierigkeitsgrad, die Ausrichtung der Felswände von Südost über Südwest bis Nordost. Klettern ist auch im Winter möglich, der Höhenlage entsprechend kann aber ziemlich viel Schnee liegen (Zugang).]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.7359385,47.0115621,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Gross Schijen</name> <description><![CDATA[Massiger, zum grössten Teil mit Gras und Legföhren überwachsener Felsklotz auf der Ibergeregg. Obwohl leicht erreichbar, blieben die Klettermöglichkeiten am Gross Schijen lange Zeit unentdeckt. Erst zu Beginn der neunziger Jahre wurden in den unteren Wandpartien der Westseite zwanzig moderne Routen eingebohrt, vorwiegend im 6. Schwierigkeitsgrad. Entstanden ist ein leicht zugängliches, schattiges Trainingsgelände, empfehlenswert v.a. im Sommerhalbjahr. Im Vergleich mit dem Chli Schijen herrscht hier wenig Betrieb. Das Gebiet ist weder für Kinder noch für Anfänger geeignet und offenbart sein Potential nicht auf den ersten Blick. So macht denn auch der untere Sektor, auf welchen man beim Aufstieg zuerst trifft, nicht unbedingt den überzeugendsten Eindruck. Ganz anders die leicht überhängenden Hauptwand 50 Höhenmeter weiter oben. Hier gibt es einige beeindruckende, überraschend griffige Ausdauerrouten in bestem Fels, welche zu den schönsten im ganzen Gebiet gehören.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.7419743,47.0147594,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Siggenthaler Flue</name> <description><![CDATA[Achtung Felsausbruch gemeldet!
Bitte beachte die Meldung auf Gipfelbuch:
http://bergtour.ch/gipfelbuch/detail/id/66789]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.2439598,47.5105712,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Fronalpstock</name> <description><![CDATA[Hoch und dementsprechend aussichtsreich gelegener Klettergarten über dem Urnersee, prädestiniert für einen ausgefüllten Klettertag in alpiner Umgebung. Der Zugang ist unschwierig, gleichwohl mit einer gewissen Vorsicht zu geniessen, vor allem bei Nässe. Der kompakte Fels besticht durch grosse Vielfalt: Von Wasserrillen am Affegrind (Sägesse), über scharfkantige Tropflöcher auf der Ostseite des Canyons (Sackhegel, Von Liebesglück und Herzeleid) bis hin zu athletischer Risskletterei auf der Westseite des Canyons (Gorillahangel) findet sich hier fast für jeden Geschmack etwas Passendes.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6388648,46.9629957,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>E#rotisches Karussell</name> <description><![CDATA[Das leicht zugängliche Felsband südlich von Morschach wurde bereits vor mehr als zwanzig Jahren entdeckt und mit einem guten Dutzend schwieriger Routen ausgerüstet. Inzwischen sind noch einige neue Linien dazu gekommen und der Klettergarten hat sich zu einem beliebten Tummelplatz für Sportkletterer entwickelt, welche einen kurzen Zustieg sowie senkrechte bis überhängende, zum grossen Teil regensichere, athletische Wandkletterei schätzen. Puristen sollten wissen, dass der Zugang zur schönsten Route über eine Strickleiter bewältigt werden muss, weil der Einstiegsüberhang unkletterbar scheint. Das kleine Felsband am Fuss der Wand eignet sich zum Bouldern genauso wie zum Aufwärmen und Einklettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6128888,46.9733404,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Günterenstein</name> <description><![CDATA[Der isoliert im Brandwald zwischen Schlattli und Illgau stehende Kalkbrocken wird schon seit mehr als 20 Jahren als schnell erreichbares Trainingsgelände benutzt. Der von den Einrichtern dannzumal sehr sorgfältig geputzte Klotz hat leider auf der weniger besonnten Ostseite wieder Moos angesetzt, was die vier Routen dort sanierungsbedürftig macht. In der Südwestwand hingegen gibt es fast ein Dutzend ansprechende Routen im 5. - 7. Grad, welche aufgrund der einfachen Besteigbarkeit des Felsens über seine nördliche Seite auch zum Toprope-Klettern geeignet sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.7104308,46.9924967,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fallenflue Nordwest</name> <description><![CDATA[Die dem Gr. Mythen zugewandte, nordwestlich ausgerichtete Fallenflue ist in ihrem westlichen Teil über eine Strecke von ca. 500 m zum Sportklettern erschlossen. Die acht Sektoren Halo, Pilo, Yelo, Plato, Werdo, Gogo, Geko und Gathedrallo (von West nach Ost) bilden ein vor allem im Sommerhalbjahr empfehlenswertes Klettereldorado mit rund achtzig Routen von 15-30 m Länge. Vor April sind hier die Bedingungen kaum günstig, weshalb auch die in Zusammenarbeit mit dem kant. Amt für Forstwirtschaft heraus gegebenen Empfehlung auf Kletterverzicht während der Brutzeit von verschiedenen Vogelarten keine gravierenden Einschränkungen für die Kletterer bedeuten. Der Zugang zu den Routen im Sektor Halo ist vom Känzeli herkommend noch ganz einfach. Die daran anschliessenden Sektoren Pilo bis Werdo dagegen sind zunehmend aufwändiger erreichbar, weil sich gut begehbare breite mit ganz schmalen Stellen abwechseln, welche an fixen (Draht-) seilen und vorteilhafterweise gesichert zu überwinden sind. Der mehr oder minder zeitintensive Zugang über die Schichtbänder kann zum Teil via eingerichtete Abseilpisten (z.B. Werdo, Plato) umgangen werden. Beim ersten Mal ist es allerdings für Unkundige alles andere als einfach, die Abseilstellen auf Anhieb zu finden. Während man zum Sektor Gogo in Wandmitte über eine sehr steile, mit Fixseilen gesicherte Rampe absteigt, erreicht man die nördlichsten Sektoren Gathedrallo und Geko nur durch Abseilen. Dafür geniesst man hier den Luxus, dass die Bänder, auf denen man sich bei den Einstiegenbewegt, etwas breiter und komfortabler sind als anderswo an der Fallenflue.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.6934572,46.9987022,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Fallenflue Süd</name> <description><![CDATA[Die Südseite der Fallenflue präsentiert sich vielfältiger als die Nordseite. Nicht zuletzt wegen dem Sektor Silver, welcher eine weniger ernsthafte Umgebung aufweist als alle andern Sektoren im Gebiet und erst noch leicht zugänglich ist. Hier gibt es sogar ein paar Routen für Anfänger und die Umgebung kann schon fast als kindertauglich bezeichnet werden. Auch in den Sektoren Plumbum und Förröm existieren mehr als nur einzelne Längen von moderater Schwierigkeit. Ambitionierten Kletterern mit starken Nerven sei der Sektor Gülden ans Herz gelegt. Der höchste Wandabschnitt der Fallenflue wird am besten durch Abseilen erreicht, was die ausgeprägte Exponiertheit zusätzlich akzentuiert.
Auch an der südlichen Fallenflue sind Beschränkungen infolge Vogelschutzes zu beachten.
Nicht zu vergessen: Auf der Südseite der Fallenflue findet man häufig auch im Winter angenehme Bedingungen zum Klettern vor.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.6947262,46.9978606,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Zwingsbrügg</name> <description><![CDATA[Am Eingang zum Bisistal, nur wenige Meter über der rauschenden Muota, befindet sich dieser bestens ausgerüstete Klettergarten mit über vierzig schwierigen Ein- bis Zweilängenrouten in den oberen Schwierigkeitsgraden. Gemessen am ausgezeichneten Fels sowie der leichten Erreichbarkeit fristet der Muotataler Klettergarten zu Unrecht ein eher wenig beachtetes Dasein. Dabei werden hier ganz unterschiedliche Bedürfnisse abgedeckt, bleiben doch beispielsweise bei Regen viele Routen unter den grossen Dächern vor Nässe geschützt. Auch an heissen Hochsommertagen findet man hier aufgrund der schattigen Lage nahe des kühlenden Wildwassers angenehme Kletterbedingungen vor.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8023585,46.9675007,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Gross Band</name> <description><![CDATA[Über eine Länge von gegen zwei Kilometer erstreckt sich dieser bis max. 100 m hohe Felsriegel am südwestlichen Rand des bewaldeten Hochplateaus zwischen Bisistal und Pragelpass. Im Sommer oftmals zu heiss, herrschen hier an wolkenlosen Tagen selbst im Hochwinter, wenn die Temperaturen im 500m tiefer gelegenen Talboden weit unter dem Gefrierpunkt verharren, angenehme Bedingungen zum Klettern. Kommt hinzu, dass ausser in den beiden äussersten Sektoren A und F, wo die leichtesten Routen zu finden sind, der Wandfuss aufgrund der schützenden Dachzonen weitgehend schnee- oder regenfrei bleibt. Dass diese grundsätzlich sehr vorteilhaften Bedingungen kaum genutzt werden mag mit dem dreiviertel stündigen Zustieg zusammenhängen. Vielleicht auch damit, dass es nur eine Minderzahl einfachere, dafür umso mehr Routen im siebten und achten Schwierigkeitsgrad gibt. Möglicherweise aber fehlt es dem erst zu einem kleinen Teil erschlossenen Felsband an Bekanntheit. Zu erwähnen ist, dass die meisten Routen bereits vor zwanzig Jahren eingerichtet wurden und ev. nicht mehr ganz den heutigen Ansprüchen punkto Absicherung genügen. Etwas Engagement vorausgesetzt könnte hier jedoch bestimmt wieder ein bemerkenswertes Sportklettergebiet geschaffen werden. Das Potenzial dazu ist auf alle Fälle vorhanden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8002355,46.9713674,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bockalpeli</name> <description><![CDATA[Dass die Suche nach Neuland zwar aufwändiger, aber noch längst nicht aussichtslos geworden ist, beweisen nicht zuletzt einige bemerkenswerte Routen am Mären im hintersten Winkel des Kantons Schwyz. Der unspektakuläre, aber aussichtsreiche Gipfel liegt zwischen der Glattalp und dem Firnerloch, einem Passübergang vom Bisistal zum Urnerboden. Der westliche Vorgipfel, Märenspitz genannt, bricht mit einer breiten, gute hundert Meter hohen Südwand zur darunter liegenden Gras- und Geröllhalde, dem Bockalpeli ab. In dieser noch ausbaufähigen Wand gibt es bisher drei moderne Sportklettereien in ausgezeichnetem Hochgebirgskalk.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.8604424,46.8978261,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Urmiberg</name> <description><![CDATA[Wenig unterhalb des Grates zwischen Lauerzersee und Vierwaldstättersee liegt dieser sonnige, Richtung Süden ausgerichtete Klettergarten. Er ist – meist auch im Winter – ab Seewen mit Fahrzeug und einem viertelstündigen Aufstieg bequem erreichbar. Das Wändchen im Sektor A bietet im ansonsten ziemlich stotzigen Gelände einen angenehmen Einstiegsbereich und ist auch zum Verweilen geeignet. Auch kletterbegabte Kinder finden hier 2, 3 ihnen entsprechende Routen. Ansonsten richtet sich die Mehrzahl der 27 Einseillängenrouten vorwiegend an fortgeschrittene Sportkletterer mit Niveau 6a – 7a.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.6061655,47.0183538,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Stockflue</name> <description><![CDATA[Der mit einer Schweizer Fahne geschmückte Aussichtspunkt oberhalb von Brunnen weist auf seiner Westseite eine 50 m hohe, senkrechte Kalkwand auf. Wie in vielen andern Felswänden im Kanton hat der fleissige Erschliesser Kaspar Ulrich auch hier seine Spuren hinterlassen. Das Ergebnis sind sieben technisch anspruchsvolle Routen von ein bis zwei SL. Stellen mit Tropflöchern und Rillen wechseln sich ab mit plattigen und abwärts geschichteten Felspartien, welche gute Fussarbeit erfordern. Einzig die bisweilen etwas grasigen Einstiegsmeter sind nicht ganz von derselben Qualität wie der grosse Rest der Wand. Weil weitgehend unbekannt und eventuell auch wegen dem schon etwas in die Jahre gekommenen Material wird an der Stockflue kaum geklettert. Der Sanierungsbedarf ist zwar noch nicht akut, aber doch absehbar. Angesichts der Felsqualität und des Ausbaupotentials würde es sich aber auf alle Fälle lohnen, das Klettergebiet auf Vordermann zu bringen, zumal es dank der Urmibergbahn leicht zugänglich ist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5928377,47.0096635,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Egg</name> <description><![CDATA[Die Alp Egg liegt am östlichen Gratfuss der Rigi Hochflue zwischen dem Gottertli und einer namenlosen, südseitig bewaldeten Graterhebung. Diese fällt mit einer plattigen Wandflucht zur Alp ab. In den östlich exponierten Kalkfelsen wurden 1994 sechs Routen eingerichtet, vorwiegend im Schwierigkeitbereich um 5c. T#rotz dem vielleicht etwas verpönten Zugang von oben ist der Klettergarten Egg durchaus auch für weniger erfahrene Bergsteiger geeignet. Sowohl die vier Abseilstellen wie auch die Einstiege sind einfach zu finden. Zur Not könnte man dank der Bohrhaken an den Routenanfängen durch nochmaliges Abseilen zum Wandfuss aussteigen. Angesichts der idyllischen Lage und des bequemen Zustiegs verdient der Klettergarten bestimmt mehr Besuch, als das Wandbuch beim Zwischenstand in Wandmitte bis dato ausweist.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5732478,47.0124497,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hochflueplatten</name> <description><![CDATA[Nicht ganz so bekannt und schon gar nicht dermassen gut besucht wie jene am Brüggler sind die geneigten Kalkplatten an der Rigi Hochflue. Mit ein Grund dafür dürfte der längere Zustieg sein. Der aber hat durchaus seinen speziellen Reiz, überwindet man doch eine zwanzig Meter hohe Steilstufe sehr exponiert an Eisenbügeln. Kinder und weniger Erfahrene werden hier mit Vorteil gesichert, im Abstieg ist Abseilen möglich. Alle Routen sind modern abgesichert bzw. saniert. Sie reichen vom vierten bis zum sechsten Schwierigkeitsgrad und führen durch herrlich wasserzerfressenen, geneigten Kalk. Wasserrinnen wechseln sich ab mit plattigen Wandstufen, wo die Haftung der Kletterfinken und die Schleicherqualitäten zum Tragen kommen. Kurze Steilstufen sorgen genauso für Abwechslung wie die Legföhren, welche hin und wieder dankbar als Griffe benutzt werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5659089,47.0093285,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Hochflue Gipfelplatten</name> <description><![CDATA[Obwohl ganzjährig relativ einfach erreichbar und zum Klettern im Winter genauso lohnenswert wie im Sommer, fristen die Gipfelplatten an der Hochflue punkto Kletteraktivitäten ein sehr bescheidenes Dasein. Diesen Schluss jedenfalls legen die paar wenigen Eintragungen im Routenbuch über die Jahre hinweg nahe. Etwas mehr Popularität hätten die Gipfelplatten auf jeden Fall verdient, denn der Fels ist erstklassig und die Absicherung heutigen Erwartungen entsprechend. Selbst der Zugang von oben – allgemein eher unbeliebt – sollte kein Hinderungsgrund sein, denn die Abseilstellen sind einfach erreichbar und leicht zu finden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.563482,47.0096222,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Fallenbach</name> <description><![CDATA[Ein Klettergarten für Anfänger und Kinder, welcher gleichzeitig auch Spiel- und Tummelplatz ist, wo sich der Nachwuchs ohne weiteres einen halben Tag lang verweilen kann. Er befindet sich unweit der Strasse zwischen Brunnen und Gersau. Das Klettergelände ist zwar klein, dafür überschaubar, in fünf Minuten ab Parkplatz oder Bushaltestelle erreichbar und südlich ausgerichtet. Die Plattenklettereien sind ausgezeichnet eingerichtet, so dass sich sowohl Anfänger wie auch Kinder gefahrlos im Vorstieg üben können.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5764152,47.0011733,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Baywatch</name> <description><![CDATA[Kleiner Abstecher ans Wasser gefällig? Ein Felsabbruch zwischen Brunnen und Gersau vermittelt einen Hauch von Strandambiance, obwohl leider zu üppige Vegetation den Start unmittelbar über der Wasseroberfläche verhindert. Drei kurze Routen zwischen 6a und 6c an scharfem Kalk – direkt am Wasser, direkt neben der Strasse. Nichts für einen ganzen Tag, aber als kurzer Abstecher durchaus zu empfehlen, zumal ganz in der Nähe die Gersauer Klettergärten oder jene am Timpel bzw. Urmiberg mit unzähligen weiteren Routen locken. Da der Zugang durch Abseilen von oben erfolgt, eignet sich das Wändchen auch gut zum toprope-Klettern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5607676,46.9930241,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Rüteli</name> <description><![CDATA[Der kleinste, am tiefsten gelegene und von der Strasse am schnellsten erreichbare Gersauer Kletterfelsen. Vierzig Höhenmeter steiler Aufstieg durch den lichten Kiefernwald, dann steht man am Fuss des etwa fünfzig Meter langen Felsbandes. Es ist zwar nur 15 - 20 m hoch, überzeugt aber mit schönem Kalkfels. Im Bereich der zentralen Platte findet man ein halbes Dutzend Routen im sechsten Schwierigkeitsgrad, deren grösste Herausforderung meist der Einstiegsüberhang bildet. lm rechten Wandteil warten mehrere alte Projekte auf eine freie Begehung. Zwischen den neuen Bohrhaken verraten verrostete Normalhaken, dass schon lange am Rüteli geklettert wird.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.5400651,46.9900671,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Chilefluewand</name> <description><![CDATA[So verpönt für manche Kletterer der Zugang von oben durch Abseilen auch sein mag: hier wie anderswo entgeht manch einem dadurch ein Leckerbissen. Besonders in den Übergangszeiten, wenn zu fortgeschrittener Tagesstunde die Sonne alle andern Gersauer Kletterfelsen längst im Schatten zurück gelassen hat, geniesst man an der Chilefluewand die wärmenden Strahlen bis fast zur Dämmerung. Der Fels ist von zahlreichen Tropflöchern gezeichnet und stellenweise ausgesprochen scharf, dazwischen aber auch plattig und zum Klettern technisch anspruchsvoll. Zur Angewöhnung eignen sich Routen wie meisädach oder Phänomena, nicht verpassen sollte man die Stachelsau. Ungleich schwieriger sind Inside Marilyn sowie Inneri Ruh.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5322306,46.9933447,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sunneplättli</name> <description><![CDATA[Eines unter zahlreichen Felsbändern an der Rigi Hochflue, und doch ist das Sunneplättli etwas Besonderes. Der erste nach modernem Standard eingerichtete Klettergarten oberhalb von Gersau ist weit herum bekannt und beliebt, besticht durch ausgezeichneten Wasserlöchlifels und vor allem auch im Winterhalbjahr angenehme Kletterbedingungen. Das milde, vom Vierwaldstättersee beeinflusste Klima und die ideal Richtung Südosten ausgerichteten Felsen rechtfertigen neben einem wintersicheren Zustieg dieses Prädikat. Dass der Fels in Gersau keine Wünsche offen lässt, hat sich herumgesprochen. Dass es am Sunneplättli nicht uneingeschränkt Platz hat, sei hier noch angefügt. Mittlerweile gibt es aber genügend gleichwertige Alternativen in der näheren Umgebung, auf welche man bei zuviel Betrieb am Sunneplättli ausweichen kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5407907,46.9933887,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Schattewändli</name> <description><![CDATA[Der Name kommt nicht von ungefähr: das
Felsband oberhalb der Strasse steht buchstäblich im Schatten. Nicht nur im eigenen und dem der umliegenden Kiefern, sondern auch in jenem der nahen Sunneplättli. Punkto Routenquantität und -qualität genauso wie betreffend Beliebtheit. Nichts desto t#rotz gibt es auch am Schattewändli einige ansprechende, leichtere Kletterrouten, welche durchaus eine Begehung wert sind. Am besten dann, wenn man – der Sonne oder der hin und wieder zu vielen Kletterer am Sunneplättli überdrüssig – sich gerne in den Schatten zurück zieht.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5395556,46.9934275,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Basilland</name> <description><![CDATA[Schnell zugängliches, südexponiertes Felsband wenig unterhalb der Zugangsstrasse nach Fönenbergen. Die kurzen Klettereien sind – eher untypisch für Gersau – vorwiegend steil und recht athletisch. Neben leichteren Routen gibt es auch zwei, drei Knacknüsse, welche etwas mehr Einsatz erfordern. Die Umgebung oberhalb des Kletterfelsens ist durchaus ansprechend, der Einstiegsbereich dagegen abschüssig und weniger einladend.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.538599,46.9923032,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tridwand</name> <description><![CDATA[Das stark gegliederte Felsband westlich des Totenlauitobels gehört zu den "alten" Gersauer Kletterfelsen mit einem ähnlichen Routenangebot wie das Sunneplättli. Besucher allerdings verirrten sich nur wenige hierher. Der verpönte Zugang von oben und die versteckte Lage, von nirgendwo wirklich einsehbar, schreckten einen Grossteil der potentiellen Begeher ab. Mit der Erweiterung des Klettergartens nach unten (Sektor A) dürfte sich dies nachhaltig ändern. Neben fast zwanzig neuen Routen, darunter auch einige für Anfänger und Kinder, ist nun ein Grossteil der Klettereien von unten zugänglich. Des abschüssigen Geländes am Wandfuss wegen ist der Zugangspfad zu den Einstiegen mit einem Drahtseil gesichert. Die nach Osten ausgerichteten, windgeschützten Felsen sind auch im Winter spätestens ab 9 Uhr morgens besonnt und bieten bis zum frühen Nachmittag meist angenehme Kletterbedingungen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5434249,46.9923378,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Laurinwand</name> <description><![CDATA[Obwohl unmittelbar an der Strasse vom Cholerbode nach Fönenbergen gelegen und in zehn Minuten Fussmarsch erreichbar, wurden die Kletterfelsen am Rand des Totenlauitobels erst im Frühjahr 2012 erschlossen. Was nichts mit fehlender Qualität, sondern in erster Linie damit zu tun hat, dass die Wand von der Strasse abgewandt und von nirgendwo wirklich einsehbar ist. Erst Abseilen offenbarte das Potenzial der steilen und ausgesprochen griffigen, bis zu dreissig Meter hohen Felspartien. Die grosse Mehrzahl der vierzehn Routen bewegt sich im Schwierigkeitsbereich von 6a - 6b. Den einen oder andern Kletterer mag es beruhigen, dass von den Einstiegen, welche man am bequemsten durch Abseilen erreicht, im Notfall auch unschwierig zu Fuss wieder zurück zur Zugangsstrasse aufgestiegen werden kann.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5432203,46.9932574,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Graslaui</name> <description><![CDATA[Kleiner Kletterfelsen am Rand des Totenlauitobels vis-à-vis des Tipicamps Föhnenberg. Die zehn kurzen, gut abgesicherten Routen werden vor allem Genusskletterer ansprechen, welche den prächtigen Ausblick auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge zu würdigen wissen. Auch fortgeschrittenen Kindern und Anfängern kann der von der Strasse aus etwas steile, aber kurze Aufstieg zur Graslaui empfohlen werden.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.542097,46.993619,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sattelflüe</name> <description><![CDATA[Die auf knapp tausend Meter Höhe über Meer gelegene Felsgruppe südlich der Ochsenalp wird unter dem Namen Sattelflüe zusammengefasst. In deren grösstem Exponenten wird schon seit Jahrzehnten geklettert, wie sich an alten, verrosteten Haken unschwer erkennen lässt. Doch neben den modernen Kletterrouten in den Schwierigkeitsgraden 6a - 7a sind auch die einfacheren Wege unterdessen mit soliden Bohrhaken saniert worden, sodass sich durchaus auch fortgeschrittene Anfänger an den Sattelflüe wohl fühlen können. Voraussetzung ist allerdings, dass man nicht am Sunneplättli hängen bleibt, welches etwa auf zwei Drittel Höhe des Aufstiegs zu den Sattelflüe zum Verweilen lockt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.5428907,46.9951317,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Föhnenberg</name> <description><![CDATA[Im Zentralschweizer Kletterführer von 1995 noch Oberholz benannt, wird der via Fönenbergen wesentlich bequemer zugängliche Kletterfelsen hoch über dem Vierwaldstättersee hier nun unter diesem Namen vorgestellt. Aus einer Handvoll sanierungsbedürftiger Routen von damals sind inzwischen über zwei Dutzend modern ausgerüstete Einseillängenrouten geworden. Im linken, geneigten und plattigen Wandteil sind eine ganze Serie kürzere Routen für Kinder und Anfängervorstieg eingerichtet. Im der Morgensonne zugewandten Sektor B des 30 m hohen Felsklotzes ist die Kletterei steiler und athletischer. Schliesslich gibt es noch den Obeliks, einen 15 m hohen, aufrecht stehenden Felsklotz, welcher sich auf halbem Weg vom Tipicamp zum Klettergarten wenig unterhalb des Pfades im Wald versteckt. Getreu dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" warten dort die schwierigsten Klettermeter auf Föhnenberg.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.5496943,46.9941484,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Steigfadbalm</name> <description><![CDATA[Nervenkitzel an faust- bis kopfgrossen Kieseln, mit prächtiger Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die Zentralschweizer Voralpen –das verspricht Spaceballs , eine Nagelfluhroute am Rigi Dossen. Die Kletterei ist sehr speziell, sind doch Griffe und Tritte in verschwenderischer Anzahl vorhanden. Doch alles ist rund und ständig fragt man sich, ob diese fast senkrechte Kieshalde der Belastung standhält. Sie tut es – doch nicht immer ganz zuverlässig. Ein prüfender Blick ist genauso angezeigt wie das Belasten nach unten und nicht etwa nach aussen. So gleicht denn die Kletterei einem vorsichtigen aufwärts Schleichen, fast mehr noch als beim Reibungsklettern. Es beruhigt ungemein, dass alle vier bis fünf Meter ein solider Bohrhaken sowohl den Weg weist wie auch die Folgen eines Ausbruchs mildern würde.]]></description> <styleUrl>#orange</styleUrl><Point><coordinates>8.4906929,47.0172845,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>"Rivella" Lopper</name> <description><![CDATA[Schnell und einfach erreichbares Klettergelände in einem kleinen Felstrichter direkt an der Uferstrasse von Stansstad nach Alpnachstad. Die etwas splittrig erscheinende, aber aus solidem Kieselkalk bestehende, steile Haupwand wird nur frühmorgens von der Sonne beschienen und bietet deshalb auch im Sommer gegen Abend meist angenehme Bedingungen zum Klettern. Eine Besonderheit stellt die grosse, ca. 40 Grad geneigte Platte dar, welche sich für Anfänger und Kinder für erste (Geh-) Versuche im Klettern anbietet.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3295872,46.9750508,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Telli</name> <description><![CDATA[Der traditionsreiche Klettergarten am Lopper ist nach wie vor sowohl bei Genuss- als auch bei ambitionierten Sportkletterern sehr beliebt. Ab dem sechsten Grad aufwärts bis zum Grad 8c findet man an der bis zu 40 m hohen Hauptwand eine ganze Fülle gut abgesicherte Routen in bestem Fels vor. Die empfehlenswertesten Jahreszeiten für einen Besuch sind Frühling und Herbst. Auch an milden Wintertagen kann es zum Klettern im Telli durchaus angenehm sein. Zum Sichern würde man sich allerdings etwas weniger Schatten verursachende Bäume wünschen. Der Zugang dauert je nach Sektor 5-15 min. Er ist nicht ganz ungefährlich, weil unmittelbar beim Tunnelportal die Bahngeleise der Brünigbahn überquert werden müssen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.3078247,46.9702926,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Bubiwändli</name> <description><![CDATA[Die stellenweise einer unsachgemäss verputzten Betonmauer gleichende Kalkplatte auf dem Grunder Berg oberhalb von Alpnach gibt t#rotz der geringen Abmessungen – denen sie wohl ihren Namen verdankt – genug her, um sich einige Stunden zu verweilen. Grund dafür sind die sehr anspruchsvollen Routen an Leisten und seichten Tropflöchern, welche eine gehörige Portion Fingerkraft und eine ausgereifte Fusstechnik verlangen. Der schön und ruhig gelegene Kletterfelsen ist ganzjährig leicht erreichbar. Aufgrund der südöstlichen Exposition kann auch an sonnigen Wintertagen am Bubiwändli geklettert werden – immer vorausgesetzt, dass nicht Schmelzwasser über die Wand hinunter rinnt.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2597655,46.9530604,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Zeckennest</name> <description><![CDATA[Der nur fünf Minuten vom Bubiwändli entfernte Klettergarten Zeckennest weist zwei unterschiedliche Sektoren auf: Der untere, stark überhängende Wandteil bietet athletische Routen im oberen siebten und achten Schwierigkeitsgrad. Der daran anschliessende obere Wandteil ist nur senkrecht. Er wartet mit einem halben Dutzend technischer Klettereien um 6c/7a auf.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2618097,46.95444,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Mattalpplatte &amp; Galtigengrat</name> <description><![CDATA[In der wasserzerfressenen Kalkplatte über der Alp Matt sind eine ganze Reihe einfache bis mittelschwierige, gut abgesicherte Seillängen für einen ausgefüllten Klettertag eingerichtet. Die nur mässig steilen Routen eignen sich für Kinder und Anfänger wie für Genusskletterer gleichermassen. Die Bergidylle wird einzig durch die regelmässig verkehrenden Triebwagen der Pilatusbahn periodisch gestört. Handkerum macht erst die steilste Zahnradbahn der Welt den Ausflug zu dem kleinen Kletterparadies 1200 m über dem Alpnachersee kindertauglich. Der Abstieg von Kulm dauert etwas weniger lang wie der dreiviertelstündige Aufstieg von der Mittelstation Ämsigen. Wer mit der ersten Bahn am Morgen hochfährt, erreicht die Wand noch vor den ersten Sonnenstrahlen, welche an wolkenlosen Tagen den rauen Fels bis zum Abend angenehm wärmen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2619765,46.9738965,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Galtigenturm IV</name> <description><![CDATA[Die kompakten, nach Westen orientierten Kalkwände am obersten Galtigenturm wurden 1990 bzw. 91 entdeckt und zum Klettern eingerichtet. Entstanden sind die Klettergärten Schneesturm und Föhnsturm. Zwanzig Jahre später erfasste vor allem die oberen Wandteile eine zweite Erschliessungswelle. Inzwischen zählt man am Turm IV über fünfzig Einseillängenrouten, vorwiegend im 6. französischen Schwierigkeitsgrad. Während im Sektor Föhnsturm einige knifflige Reibungskletterein auf ihre Bezwinger warten, dominiert in den andern Sektoren Wandkletterei in allen Variationen an erstklassig rauhem, wasserzerfressenen Kalk.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2614948,46.9784877,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
"<Placemark> <name>Esel</name> <description><![CDATA[Die zweithöchste Erhebung im Pilatusmassiv ist dank der Nähe zu den Bahnen ein prädestinierter Aussichtspunkt, auf dem es von Touristen meist nur so wimmelt. Verlässt man die unmittelbare Umgebung des Kulms, so findet man sich im Handumdrehen in einer unverfälschten und stillen Gebirgslandschaft wieder. In wenigen Minuten Abstieg erreicht man die erste von drei Klettermöglichkeiten am Sockel des Esels. Eine einfache Platte eignet sich für Kletterversuche – auch mit Kindern.
Ein gutes Dutzend kurzer Routen im sechsten französischen Schwierigkeitsgrad bietet der Klettergarten Eselei an der Gratscheide zwischen der Nord- und Südseite des Berges mit beeindruckenden Tiefblicken auf den Vierwaldstättersee.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2590796,46.9795575,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Matthorn Nord</name> <description><![CDATA[Kalt und abweisend präsentiert sich die Nordseite des Matthorns, welches dem Pilatus Hauptkamm südlich vorgelagert ist. Die meisten Kletterer lassen die unbezwingbar scheinende Wand deshalb links liegen und wenden sich den sonnigen Routen auf der Südseite zu. Was sie dabei verpassen, wissen die wenigsten: GlasMost bietet nach einem etwas splittrigen Quergang in der Einstiegslänge ausgesprochen abwechslungsreiche, steile und exponierte Kletterei in bestem, wasserzerfressenen Kalk mit einer Bilderbuchverschneidung durch die überhängende Platte als krönenden Abschluss. Ob die 50 m Seillänge von Hysterix durch die Headwall tatsächlich die schönste im Pilatusgebiet ist, mag jeder selbst nachprüfen.
Da die Wand nur frühmorgens und spätabends von ein paar Sonnenstrahlen gestreift wird, eignen sich die beiden Routen in erster Linie für heisse Sommertage.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2529261,46.9716042,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
"<Placemark> <name>Matthorn Süd</name> <description><![CDATA[Das Matthorn fällt mit seiner Südostflanke steil und nahezu haltlos zum Alpnachersee ab. Entsprechend luftig und aussichtsreich präsentiert sich die Kletterei an den diversen Felsbrocken nahe des Gipfelgrates. Eine Fülle von über vierzig klettergartenmässig ausgerüsteten Einseillängenrouten in bestem Schrattenkalk sind der Lohn für den insgesamt relativ zeitaufwändigen Zugang. Ab Pilatus Kulm sind die verschiedenen Sektoren in ca. 45 min Marschzeit erreichbar, der Rückweg dauert ebenso lang. Das mag ein kleiner Wermutstropfen in Bezug auf dieses ansonsten vorbehaltlos empfehlenwerte Klettergebiet sein.
Die Mehrzahl der Routen liegt im Schwierigkeitsbereich 6b bis 7b, es gibt aber auch einige leichtere Routen für Anfänger und Kinder. Diese sind entsprechend abgesichert, sodass sie von weniger Geübten durchaus auch im Vorstieg zu bewältigen sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2528882,46.9682401,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>"
<Placemark> <name>Laub</name> <description><![CDATA[Wie von Riesenhänden bearbeitet präsentiert sich die grosse Kalkplatte oberhalb der Alp Laub. Bisweilen kann man den ganzen Körper in den Furchen verstecken, welche das Wasser in Jahrmillionen herauserodiert hat. Der Fels allerdings bietet genug Angriffsflächen, dass die Kletterei nicht zu einem Geknorze verkommen muss. Im linken Wandteil sind die ersten Meter von zweifelhafter Felsqualität, ansonsten aber ist der Fels erstklassig. Die Absicherung mit Bohrhaken ist solid und durchdacht, aber eher für alpin erfahrene Kletterer ausgelegt. Wer Übung im Umgang mit Rocks und Friends hat, findet immer auch wieder einen Platz für zusätzliche Zwischensicherungen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2487843,46.9688539,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Ruessigrat</name> <description><![CDATA[Die Überschreitung der Ruessiflue ist eine kurze, stellenweise sehr luftige Klettertour im dritten Schwierigkeitsgrad. Schwindelfreiheit vorausgesetzt kann sie durchaus auch von Anfängern gemeistert werden. Höhepunkt ist das Messer im flacheren Mittelteil, wo der scharfkantige Grat beidseitig schroff abfällt. Vom Gipfel P. 1943 erreicht man in einer zwanzig minütigen Wanderung das Matthorn.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2411994,46.9634109,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Tomlishorn</name> <description><![CDATA[Zwischen Pilatus Kulm und dem Tomlishorn befinden sich unterhalb des Panoramaweges zwei geneigte, stark erodierte Kalkplatten von ca. 80 m (Sektor A) bzw. 40 m (Sektor B) Höhe. Die sechs ausgerüsteten Routen sind grundsätzlich sehr empfehlenswerte, einfache Klettereien für Anfänger und Kinder. Vor allem für letztere allerdings nur mit Vorbehalt wegen des Zustiegs, welcher von oben durch Abseilen erfolgt und sich unterhalb der Platten Absturzgelände befindet.T]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2448705,46.9742519,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Holzwangflue</name> <description><![CDATA[Die grösste zusammenhängende Felspartie auf der Südseite des Pilatus befindet sich am Fuss des Tomlishorns zwischen den Alpen Laub und Tomli. Die sogenannte Holzwangflue weist neben zwei kurzen Klettergartenlängen auch zwei Fünfseillängenrouten in allerbestem “Wasserrillen“-Kalk auf. Die südexponierten, leicht geneigten Platten eignen sich aufgrund des südöstlichen Exposition auch im Winter zum Klettern, benötigen aber nach intensiven Schneefällen ein paar sonnige Tage, bis sie schnee- und schmelzwasserfrei sind.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2397465,46.9690704,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Widderfeld</name> <description><![CDATA[Während auf der Westseite ein Wanderweg über sanft ansteigende Wiesenhänge zum flachen Gipfelgrat des Widderfelds hochführt, bricht die Ostseite in einer 160 m hohen, senkrechten Kalkwand ab. Durch diese wurden bereits vor über 40 Jahren anspruchsvolle Artifrouten gebohrt. Die bekannteste davon, der Egloff-Pfeiler, wurde in der Zwischenzeit saniert und frei geklettert mit 7b+ bewertet. Eine zweite wurde im untern Wandteil saniert. Die andern dagegen sind in Vergessenheit geraten. Dafür richteten Beat Krummenacher und Stefan Suhner in den vergangenen Jahren mehrere moderne Sportkletterrouten ein, welche - dem ausgezeichneten Fels in den kompakten Wandpartien folgend – in sehr exponierter Kletterei zum Gipfelgrat führen und dem Egloff-Pfeiler schwierigkeitsmässig in nichts nachstehen.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>8.2290891,46.9699719,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
<Placemark> <name>Sac Master User</name> <description><![CDATA[Kleines, feines Klettergebiet, sehr geeignet mit Kindern.]]></description> <styleUrl>#gruen</styleUrl><Point><coordinates>7.3948127,46.2776869,0.000000</coordinates></Point> </Placemark>
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