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@finki001
Created June 13, 2024 11:34
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Pepp Bergsteiger
In einem Land, von Mythen umwoben,
Lebt’ ein Mann, von Legenden erhoben.
Pepp, der kühne Bergsteiger,
Im Herzen stets ein wilder Streiter.
Mit Rüstung aus Mut und festem Schuh,
Erklomm er Gipfel, steil und hoch dazu.
Doch nicht nur Stärke war sein Freund,
Auch Pülverchen, die ihm das Glück verleiht’.
Kokain, das weiße Staubgeflecht,
Gab ihm Flügel, hell und echt.
Mit jedem Hauch, so klar und rein,
Schien der Himmel ihm ganz nah zu sein.
Ketamin, der Nebel dunkler Nacht,
Gab ihm Träume, die in Tiefen erwacht.
Durch Schluchten und durch Felsenspalt,
Wandert’ er, wo kein Sterblicher verweilt.
Speed, das Feuer in seinem Blut,
Trieb ihn weiter, gab ihm Mut.
Kein Gipfel war ihm je zu fern,
Im Rausch des Sturms erklomm er gern.
Die Berge kannten seinen Namen,
Ein Ruf, der widerhallt in alten Dramen.
Pepp, der kühne, frei und kühn,
War bekannt bis in das Mondenschein’ne Grün.
Doch so hoch er auch hinauf sich wagte,
Die Schatten folgten, wo er auch klagte.
Die Götter sahen mit strengen Blicken,
Wie Pepp in seinen Träumen sich verstricken.
In einem letzten, wilden Ritt,
Erreichte Pepp des Berges Gipfelritt.
Doch die Götter, streng und weise,
Nannten Pepp zu sich, in ihre Kreise.
Nun ruht er, hoch im Sternenzelt,
Ein Held, der Legendenwelt.
Pepp, der mutige Bergsteiger,
Lebt weiter, in Sagen, immer heiter.
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