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February 14, 2024 20:46
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<title>FOSSGIS-Konferenz 2024</title> | |
<acronym>fossgis2024</acronym> | |
<start>2024-03-20</start> | |
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<time_zone_name>Europe/Berlin</time_zone_name> | |
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<day index='1' date='2024-03-20' start='2024-03-20T04:00:00+01:00' end='2024-03-21T03:59:00+01:00'> | |
<room name='Hörsaal 1 (Audimax 1)'> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Eröffnung</title> | |
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<type>Sonstiges</type> | |
<date>2024-03-20T10:00:00+01:00</date> | |
<start>10:00</start> | |
<duration>00:50</duration> | |
<abstract>Feierliche Eröffnung der Konferenz durch Vertreter des FOSSGIS e.V. mit wertvollen Hinweisen zum Ablauf und der Organisation.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39676-erffnung</slug> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>- Jörg Thomsen - Eröffnung der Konferenz 2024 in Hamburg-Harburg durch den Vorsitzenden des FOSSGIS e.V. | |
- Grußworte und Organisatorisches von der Technische Universität Hamburg (TU Hamburg) | |
- Ankündigung der Keynotes</description> | |
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<title>Einsatz von Open Data und Open Source in HH - Eine erfolgsversprechende Strategie!</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T10:50:00+01:00</date> | |
<start>10:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Der Geschäftsführer des Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung in Hamburg, Thomas Eichhorn, gibt einen Einblick wie Open Data und Open Source in Hamburg im Bereich der Geoinformationen eingesetzt wird.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-44186-einsatz-von-open-data-und-open-source-in-hh-eine-erfolgsversprechende-strategie-</slug> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Bereits seit rund 20 Jahren setzt Hamburg im Bereich der Geoinformationen auf den Einsatz von Open Source Software. | |
Ob als Software-as-a-Service oder in eigenverantwortlicher Entwicklung, das Portfolio des LGV im Bereich Open Source ist breit gefächert und hat sich in den Jahren neben proprietärer Software bewährt. Der Geschäftsführer des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung gibt einen Einblick, wie Open Data und Open Source in Hamburg eingesetzt werden und welche Erfolgsstory sich dahinter verbirgt.</description> | |
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<title>Sovereign Cloud Stack (SCS): Offene, föderierbare Cloud-Technologie für jeden Sektor</title> | |
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<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T11:15:00+01:00</date> | |
<start>11:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die zertifizierbaren offenen Standards und eine OS-Referenzimplementierung für einen vollständigen, modularen Cloud- und Container Stack der Sovereign Cloud Stack (SCS) Community ermöglichen auch kleineren und mittleren Providern sowie internen IT-Dienstleistern State-of-the-art-Technologie einzusetzen. Die Standards ermöglichen außerdem, Cloud-Ressourcen organisationsübergreifend zu föderieren und somit gemeinschaftlich und dezentral ein leistungsstarkes „Sovereign Cloud Grid“ zu bilden.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39651-sovereign-cloud-stack-scs-offene-fderierbare-cloud-technologie-fr-jeden-sektor</slug> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Leistungsfähige, externe Cloud-Dienste (Public Cloud) bergen vielfach die Gefahr großer Abhängigkeiten, mangelnder Kontrolle und geringer Einflussmöglichkeiten auf die Technik. Eigene leistungsfähige Infrastrukturen (Private Cloud) aufzubauen und zu betreiben, ist für viele Unternehmen und Organisationen jedoch eine große Herausforderung. Sovereign Cloud Stack (SCS) bringt Entwickler und Betreiber vollständig offener Cloud-Technologie sektorübergreifend zusammen, um gemeinschaftlich einen standardisierten OS-Cloud- und Container-Stack inklusive Betriebswerkzeuge zu entwickeln sowie Betriebswissen auszutauschen, systematisch zu erfassen, zu dokumentieren und öffentlich nutzbar zu machen. Auf diese Weise können Abhängigkeiten von großen Cloud-Anbietern reduziert und echte digitale Souveränität gefördert werden.</description> | |
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<title>Automatisierte Bestimmung der Straßenbeschaffenheit mit Machine Learning</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Flächendeckende Daten zu Straßenbeschaffenheit in einem einheitlichen Format wären für Routing oder Stadtplanung eine hilfreiche Information. | |
Das mFund Projekt „SurfaceAI“ hat sich zum Ziel gesetzt, auf offenen Daten ein Machine Learning Modell zu trainieren, das den Belag und die Qualität der Straßenoberfläche anhand eines Fotos mit hoher Genauigkeit erkennt. Das Modell bildet die Grundlage, um Straßenbilder mit georeferenzierten Datensätzen auf Straßenebene zu verknüpfen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38834-automatisierte-bestimmung-der-straenbeschaffenheit-mit-machine-learning</slug> | |
<track>Routing und Mobilität</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Flächendeckende Daten zu Straßenbelag und -qualität in einem einheitlichen Format, insbesondere von Rad- und Gehwegen, sind aktuell nicht vorhanden, jedoch wären sie für Routinganwendungen oder Stadtplanungsprojekte eine hilfreiche Information. | |
Das aktuell laufende mFund Projekt „SurfaceAI“ hat sich zum Ziel gesetzt, auf bestehenden offen verfügbaren Daten ein Machine Learning Modell zu trainieren, das den Belag und die Qualität der Straßenoberfläche anhand eines entsprechenden Fotos mit hoher Genauigkeit erkennt. Das Modell bildet die Grundlage, um Straßenbilder, insbesondere bestehende umfassende Bildbestände in der Plattform für Straßenbilder Mapillary mit entsprechenden Informationen anzureichern. Werden diese mit dem OpenStreetMap Straßennetz verschnitten, so lassen sich daraus neue offene Daten zu Straßenbeschaffenheit für verschiedene Städte und Kommunen generieren. Zusätzlich zu den berechneten Daten ist ein weiteres Ziel des Projektes, das Modell zur Auswertung sowie Verknüpfung neuer oder aktualisierter Bilddatensätze frei zur Verfügung zu stellen. | |
Es werden im Rahmen des Vortrags bisherige Erkenntnisse und Fortschritte des Projekts geteilt – dieses läuft von November 2023 bis Dezember 2024.</description> | |
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<title>Der Weg eines Schlaglochs von der Straße auf die Karte</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Jeder und jede von uns hat sich sicher schon einmal darüber geärgert: nichts Böses ahnend bleibt der Fuß oder das Rad in einem Schlagloch hängen, dass so tief ist, dass es fast auf die andere Seite der Erde reicht. Doch welchen Weg durch die GIS-Welt geht ein Schlagloch bis es auf einer Karte in der zuständigen Verwaltung landet? Und welche Rolle spielen hier Freie und Open-Source Software?</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38990-der-weg-eines-schlaglochs-von-der-strae-auf-die-karte</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Ein Schlagloch ist ein geographisches Objekt, es hat Koordinaten und passt damit wunderbar zu einem GIS. Doch wie kommt es dahin? Um die Koordinaten eines einzelnen Schlaglochs aufzunehmen, kann man selber rausgehen und sich mit einem GPS dazu stellen. Wenn man aber alle Schlaglöcher einer Gemeinde mit vielleicht mehreren hundert Kilometer an Wegenetz hat, dann ist dies nicht mehr wirklich praktikabel. Auch gibt es genug Autofahrende die wenig entspannt reagieren, wenn man auf der Straße rumläuft, selbst wenn man eine Warnweste trägt und eine GPS-Antenne in der Hand hält. Deswegen gibt es die Möglichkeit, ein mit Kameras und Scanner ausgestattetes Fahrzeug in den fließenden Verkehr zu schicken. | |
Doch wo bleibt das GIS? Damit das Fahrzeug weiß, auf welchen Straßen und Wegen es unterwegs sein soll, werden im Vorfeld Daten gesammelt. Einige Bundesländer stellen Daten wie DOP und ALKIS als OpenData zur Verfügung, daneben gibt es in den für die Unterhaltung der Straßen zuständigen Straßenbauverwaltungen bereits existierende (GIS-)Daten und natürlich die reichhaltigen Datenbestände aus OSM. Damit haben wir Daten aus verschiedensten Datenquellen, die in einem QGIS-Projekt zusammengefasst werden können und in dem dann die Wege markiert werden, die erfasst werden sollen. Dieses QGIS geht dann mit raus auf den Rechner im Fahrzeug. Der Fahrer (wir haben leider nur Männer im Außendienst) weiß damit wo er lang muss und durch die Verbindung mit dem GPS weiß das QGIS wo gefahren wird, markiert die Straßen gleich ab womit der Fahrer gleich weiß wo er schon war. | |
Und wie kommt jetzt das Schlagloch ins GIS rein? Durch die Kalibrierten Kameras auf den Fahrzeugen lässt sich in den Bildern Messen, ein Klick im Bild gibt eine Koordinate die im QGIS erscheint und dort mit Attribut versehen als Objekt in einer Tabelle in einer PostGIS-Datenbank landet. Einmal ein GIS-Objekt in der Datenbank, steht der kartographischen Aufbereitung nichts mehr im Weg. | |
Was hier am Beispiel des Weges eines Schlaglochs von der Straße ins GIS beschrieben wurde, lässt sich nun natürlich auch auf anderes anwenden, z.B. auf andere Merkmale des Straßenzustands wie Risse, Flickstellen, etc. aber auch auf sämtliche anderen Objekte die von den Kameras erfasst werden. Wenn diese Merkmale des Straßenzustands erst einmal als Objekte im GIS sind, dann wird es erst richtig spannend, jedenfalls aus der Sicht eines GIS-Menschen mit Freude am Ausprobieren und Anwenden von Verarbeitungswerkzeugen im QGIS und an PostGIS-Funktionen: | |
- In welcher Straße sind die meisten Risse aber die wenigsten Flickstellen? | |
- Wieviel Prozent einer Straße haben Schlaglöchern oder anderen Schäden? Also welcher Anteil der Straßenfläche ist geschädigt? | |
- An welcher Position entlang der Straße befindet sich ein Schlagloch? | |
- Wenn es zusätzliche Angaben zu Baukosten und Alter einer Straße gibt, dann können zusammen mit den Infos zu den Schäden auch Berechnungen zum Wert einer Straße generiert werden. Vereinfacht: Je älter und je mehr Schäden umso geringer der Wert. | |
Die komplette Bearbeitung der GIS-Daten, von der Planung am Anfang und der Befahrung im Fahrzeug, über die vielfältigen Berechnungen, Verschneidungen und Analysen bis hin zur kartografischen Ausgabe erfolgt komplett in QGIS und in einer PostgreSQL/PostGIS Datenbank. | |
In dem vielfältigen Zusammenspiel in der GIS-Welt zwischen Punkt-, Linien und Flächenobjekten, zeigen wir einige Beispiele aus dem Bereich der Straßenzustandserfassung auf.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Open Data @Greenpeace e.V.</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Es wird über die Einführung eines offenen Datenportals von Greenpeace Deutschland berichtet (https://daten.greenpeace.de/). | |
Dabei wird aus der Praxis berichtet : welche Software wurde warum ausgewählt , welche (un)erwarteten Hürden gab es bei der Einführung/Entwicklung</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38058-open-data-greenpeace-e-v-</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Greenpeace Deutschland erhebt häufig verschiedenste Umweltdaten mit Geo-Bezug. Von Schadstoffmessungen nach Industrieunfällen, Verunreinigungen von Gewässern bis hin zu Waldzustandsberichten. | |
Bisher wurden diese Daten nur in Reports veröffentlicht - wobei meist nur Grafiken und nicht die Rohdaten gezeigt/veröffentlicht wurden. | |
Greenpeace will nun möglichst alle Daten veröffentlichen und dabei die freie Software CKAN nutzen. | |
Im Vortrag wird unter anderem von der Softwareauswahl, dem Bereitstellen und Säubern der Daten und der NutzerInnen Schulung berichtet.</description> | |
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<title>Hinweiskarten Starkregengefahren: OpenData für die bundesweite Klimawandelanpassung</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date> | |
<start>14:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Infolge des Klimawandels treten Starkregenereignisse häufiger und intensiver auf; sie verursachen jährlich erhebliche Schäden. Als Beitrag zu einer optimalen staatlichen Vorsorge erstellt das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) eine bundesweite und einheitliche Hinweiskarte zu Starkregengefahren. Diese wird bis Ende 2025 sukzessive erstellt und Entscheidungsträgern, dem Katastrophenschutz sowie der gesamten Öffentlichkeit als OpenData frei zugänglich gemacht.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39029-hinweiskarten-starkregengefahren-opendata-fr-die-bundesweite-klimawandelanpassung</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Die bei Starkregenereignissen auftretenden Niederschlagsmengen können in kürzester Zeit so hoch ausfallen, dass es auch abseits von Gewässern zu katastrophalen Überflutungen und in der Folge zu erheblichen Personen- und Sachschäden kommt. Zum bestmöglichen Schutz müssen relevante Informationen für präventive Maßnahmen und für ein wirksames Katastrophenmanagement frei verfügbar mit einfacher Zugriffsmöglichkeit vorliegen. | |
Unerlässlich sind dabei Informationen zur Lage und zur potentiellen Intensität der Gefahren. Hierbei haben Geodaten, wie etwa Digitale Geländemodelle, Bebauungsdaten oder hydrologische Bauwerksinformationen, eine entscheidende Bedeutung. Mittels einer hydrodynamischen Abflusssimulation lassen sich daraus Überflutungsszenarien für verschiedene Niederschlagsereignisse erstellen, die Hinweise über Risiken von Starkregenereignissen liefern. | |
Für die Gebiete einiger Städte und Kommunen liegen bereits unterschiedliche Starkregenkarten vor, die jedoch nicht flächendeckend verfügbar sind. Sie unterscheiden sich oft in den zugrundeliegenden Daten, Annahmen und Kartendarstellungen. Um in einer Katastrophenlage grenzübergreifende Maßnahmen durchzuführen ist eine bundesweite, nach einheitlichen Grundsätzen erarbeitete Karte erforderlich. | |
Als Pilot einer bundesweit einheitlichen Simulation hat das BKG im Herbst 2021 eine Hinweiskarte für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht und bietet sie als OpenData der Öffentlichkeit als interaktive Webkarte, als WMS und zum Download an. Insbesondere durch das Angebot als freiem Download steigen die Möglichkeiten der Nachnutzung deutlich. Die berechneten Ergebnisdatensätze zu Überflutungstiefen, Fließgeschwindigkeiten und Fließrichtungen, die nicht in Klassen eingeteilt sind, lassen sich damit in ein eigenes Geoinformationssystem einbinden. Neben einer individuellen, nutzungsorientierten Darstellung werden Verschneidungen mit eigenen Fachdaten sowie weiterführende Auswertungen möglich. Die Hinweiskarte aus Nordrhein-Westfalen wird bereits im Katastrophenschutz zu Planungszwecken eingesetzt. | |
Innerhalb eines großen Kooperationsprojekts mit den zuständigen Fachbehörden der Bundesländer Berlin, Bremen, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen wird die Hinweiskarte derzeit erweitert. Die freie Veröffentlichung der Ergebnisse ist für die erste Jahreshälfte 2024 geplant. Mit den verbleibenden Bundesländern steht das BKG im Austausch und plant eine sukzessive Veröffentlichung der Karten bis Ende 2025. | |
Bildbeschreibung: Überflutungstiefen für ein außergewöhnliches (links) und extremes (rechts) Starkregenereignis.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Starkregengefahrenhinweiskarten für Niedersachsen/Schleswig-Holstein/HB und Hamburg</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date> | |
<start>15:25</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die Wissenschaft ist sich einig, dass er fortschreitende Klimawandel zu einer Zunahme von Extremwetterereignissen (u.a. Starkregen) führt. Das Bundesamt für Kartografie und Geodäsie hat das Ziel, eine bundesweit einheitliche Starkregengefahrenhinweiskarte zu erstellen. Die Arbeitsgemeinschaft (Fischer Teamplan und Weber–Ingenieure) erstellt derzeit mit OpenSource-Software (HiPIMS und QGIS) und überwiegend mit OpenData diese Karten für Niedersachsen/Schleswig-Holstein/Bremen und Hamburg.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38883-starkregengefahrenhinweiskarten-fr-niedersachsen-schleswig-holstein-hb-und-hamburg</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Bereits 2019 haben wir im Auftrag des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie das Pilotprojekt Starkregengefahrenhinweiskarte NRW bearbeitet. Das Ziel ist eine bundesweit einheitliche Erstellung einer Starkregengefahrenhinweiskarte zur Informationsvorsorge und als Grundlage für weiterführende Schutzmaßnahmen und Risikoanalysen. Seit Anfang 2023 werden für 10 Bundesländer weitere Karten erstellt. Von uns werden derzeit die Bundesländer Niedersachsen/Schleswig-Holstein/Bremen und Hamburg auf ihre Starkregengefahr hin untersucht. | |
Dazu wurden als Eingangsdaten überwiegend OpenData (beispielsweise von der Bundesanstalt für Gewässerkunde, dem Deutschen Wetterdienst und länderspezifische Daten) verwendet. Hinzu kamen jedoch auch nutzungseingeschränkte Daten (Deutsche Bahn, Bundesanstalt für Straßenwesen, länderspezifische Daten, Unterhaltungsverbände). | |
Die Berechnung (2D-Oberflächenabflusssimulation) haben wir mit der OpenSource Software HiPIMS (high-performance integrated hydraulic and hydrological modelling software (https://github.com/lukeshope/hipims-ocl)) durchgeführt. Wir haben ein Modell mit einer Auflösung von 1x1m für eine Gesamtfläche von rund 69.000 km² aufgestellt und die rund 175.000 wasserwirtschaftlich relevanten Sonderbauwerke (Brücken/Durchlässe/Schöpfwerke) hydraulisch abgebildet. Die Datenaufbereitung erfolgte mit QGIS und Nutzung von QGIS Model Builder sowie automatisierten Abfragen und Routinen. | |
In unserem Vortrag gehen wir auf die technische Umsetzung mithilfe diverser OpenSource-Werkzeuge ein: | |
- Die manuelle Datenverarbeitung von Massendaten im GIS | |
- Die geskriptete Anwendung von GIS Tools im Cluster | |
- Die Einbindung von KI in Prozesse der Geodatenverarbeitung | |
Derzeit liegt eine Vorsimulation für das Gesamtgebiet vor und es erfolgt eine digitale Überprüfung der Ergebnisse bezüglich der Wassertiefe und Ausdehnung der Überflutungsflächen. Im Frühjahr 2024 liegen die plausibilisierten Starkregengefahrenhinweiskarten vor. Das BKG plant, die Ergebnisse wie bereits die NRW Karten als OpenData zu veröffentlichen.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Prozedurale Kunst mit QGIS</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>Mit QGIS als Leinwand, dem Geometrie-Generator als Pinsel und datendefinierter Übersteuerung als Palette wird gemalt und animiert bis die CPU bricht.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39002-prozedurale-kunst-mit-qgis</slug> | |
<track>Kartographie und Visualisierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In 5 Minuten zu einem prozeduralen Kunstwerk, was jeden NFT-<strike>Verkäufer</strike>Trickbetrüger in Neid erblassen lässt! | |
Mit QGIS als Leinwand, dem Geometrie-Generator als Pinsel und datendefinierter Übersteuerung als Palette wird gemalt und animiert bis die CPU bricht.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>GeoStyler - Ein visueller Vergleich</title> | |
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<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T16:35:00+01:00</date> | |
<start>16:35</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>In diesem Talk führen wir einen visuellen Vergleich der von GeoStyler unterstützten Stilformate anhand einiger Beispielkarten durch.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38822-geostyler-ein-visueller-vergleich</slug> | |
<track>Kartographie und Visualisierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>GeoStyler besetzt durch seine Stilkonverter eine Nische in der Webkartographie und konnte sich so in den letzten Jahren in der Open Source Community etablieren. Um User bei der Entscheidung zu unterstützen, ob und wie GeoStyler für sie von Nutzen sein kann, führen wir in diesem Talk einen visuellen Vergleich der unterstützten Stilformate anhand einiger Beispielkarten durch. Gleichzeitig zeigen wir damit auf, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Dieser Talk ist ein Call for Participation.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Beyond WebGIS: Empowering Scrollytelling with Maps and Data</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T16:40:00+01:00</date> | |
<start>16:40</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>Nicht nur journalistische Formate profitieren von dynamischen multimedialen Scrollytelling – ob Stadt- oder Windparkplanung, fast jede Geschichte mit einem geographischen Bezug lässt sich durch interaktive Karten, Charts oder Tabellen ausgestalten und Leser:innen zu neuen Gedanken inspirieren. Wir demonstrieren exemplarisch u.a. mit dem Business Intelligence Tool Apache Superset, wie man die zahlreichen Visualisierungsmöglichkeiten des Scollytellings vollends ausschöpfen kann.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38829-beyond-webgis-empowering-scrollytelling-with-maps-and-data</slug> | |
<track>Kartographie und Visualisierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Nicht nur journalistische Formate profitieren von dynamischen multimedialen Scrollytelling – ob Stadt- oder Windparkplanung, fast jede Geschichte mit einem geographischen Bezug lässt sich durch interaktive Karten, Charts oder Tabellen ausgestalten und Leser:innen zu neuen Gedanken inspirieren. Wir demonstrieren exemplarisch u.a. mit dem Business Intelligence Tool Apache Superset, wie man die zahlreichen Visualisierungsmöglichkeiten des Scollytellings vollends ausschöpfen kann.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>3DProjektplaner – Stadtentwicklung mit Perspektive</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T16:45:00+01:00</date> | |
<start>16:45</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>Der 3DProjektplaner ist eine auf dem Open Source Masterportal basierende Webanwendung, die es planenden Dienststellen in der Verwaltung ermöglicht, Bauvorhaben im 3D-Stadtkontext geodatenbasiert zu analysieren sowie eigene städtebauliche Entwicklungsideen schnell und einfach zu skizzieren. Im Lightning Talk sollen die wesentlichen Funktionen des 3DProjektplaners sowie mögliche Anwendungsfälle des Tools aufgezeigt werden.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38991-3dprojektplaner-stadtentwicklung-mit-perspektive</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der 3DProjektplaner ist eine digitale Webanwendung, die es planenden Dienststellen in der Verwaltung ermöglicht, Bauvorhaben im Stadtkontext geodatenbasiert zu analysieren sowie eigene städtebauliche Entwicklungsideen schnell und einfach zu skizzieren. | |
Aktuell stehen Fachämtern zur Prüfung von Bauvorhaben in frühen Planungsphasen oftmals nur gedruckte Pläne und Renderings zur Verfügung und beim Entwickeln neuer städtebaulicher Ideen wird in der Amtsstube zumeist zum gedruckten Luftbild und Zeichenpapier gegriffen. Das Problem: papiergebundene Entwurfsprozesse kosten Zeit und vor allem fehlt oft die Möglichkeit, das Vorhaben in frühen Planungsphasen mit dem Kontext der gebauten Stadt fundiert und datenbasiert in Abgleich zu bringen. | |
Mit dem 3DProjektplaner kann ein Bauvorhaben im 3D-Stadtmodell digital platziert werden, um es bspw. im baulichen Umfeld zu analysieren, mit weiteren Geodaten wie z. B. digitalen Bebauungsplänen zu verschneiden oder Schattenwurfsimulationen durchzuführen. Außerdem können mithilfe leicht zu bedienender Zeichenwerkzeuge Bestandsgebäude ausgeblendet, einfache städtebauliche Skizzen in wenigen Minuten hergestellt und diese für die weitere Verwendung als PDF gespeichert oder ausgedruckt werden. Auf diese Weise schafft der 3DProjektplaner besonders in frühen Planungsphasen mithilfe von Geodaten und innovativen 3D-Technologien neue Perspektiven für die Stadtentwicklung. | |
Der 3DProjektplaner wurde als Werkzeug für planende Dienststellen der Verwaltung entwickelt und unterstützt diese in den vielfältigen Fragestellungen und Abstimmungsprozessen sowohl verwaltungsintern als auch mit Privaten. Da es sich um eine Webanwendung handelt, die im Browser aufgerufen werden kann, wird für die Nutzung keine spezielle Hardware benötigt. | |
Technische Grundlage des 3DProjektplaners ist das Masterportal, das hierfür im Rahmen des Projektes Connected Urban Twins (CUT) auf Grundlage intensiver Anforderungserhebungsprozesse von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Zusammenarbeit mit Dataport im Bereich 3D weiterentwickelt wurde. Zu den neu entwickelten Funktionen gehören: | |
- 3D Importer | |
- 3D Draw | |
- Sichtperspektiven | |
- Ausblenden von Objekten des 3D-Stadtmodells | |
Die Funktionen werden in der Masterportal-Toolbox „3D Modeller“ gebündelt und sind Teil des Masterportal-Cores. Alle Entwicklungen sind OGC-konform und wurden explizit als Open Source Software entwickelt. Der 3DProjketplaner ist ein Fachportal, das auf Basis des Masterportals (^V 2.37) konfiguriert wurde.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Es ist doch nur Software - Zusammenfassung der AG-Aktivitäten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date> | |
<start>17:05</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Seit Juni 2021 beschäftigt sich die Arbeitsgruppe ["Öffentliche Ausschreibungen mit FOSS" des FOSSGIS e.V.](https://www.fossgis.de/wiki/AG_oeffentl_Ausschreibungen_FOSS) mit dem Thema der Beschaffung und Vergabe von IT-Lösungen auf Basis von FOSS. | |
Im Vortrag werden die Aktivitäten und Inhalte, die die AG in Form von zwei Workshops | |
durchgeführt hat, zusammengefasst. Es geht um OSS-Lizenzen, rechtliche Rahmenbedingungen und technische Sicherheit und sowie Richtlinien.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39032-es-ist-doch-nur-software-zusammenfassung-der-ag-aktivitten</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der Vortrag fasst die Aktivitäten und Inhalte von zwei Workshops der AG zusammen, die im Juni und Oktober 2023 durchgeführt wurden. In den Workshops haben wir versucht, gängige Vorurteile gegenüber dem Einsatz von FOSS in der öffentlichen Verwaltung zu entkräften und haben dabei sowohl rechtliche Rahmenbedingungen als auch technische Sicherheitsaspekte sowie Richtlinien wie den Cyber Resilience Act (CRA) der EU beleuchtet.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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</event> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Nachhaltige Beschaffung mit Blick auf Open Source</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Sonstiges</type> | |
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date> | |
<start>17:40</start> | |
<duration>01:00</duration> | |
<abstract>Seit Juni 2021 beschäftigt sich die Arbeitsgruppe ["Öffentliche Ausschreibungen mit FOSS" des FOSSGIS e.V.](https://www.fossgis.de/wiki/AG_oeffentl_Ausschreibungen_FOSS) mit dem Thema der Beschaffung und Vergabe von IT-Lösungen auf Basis von FOSS. In dieser Dialogrunde wollen wir mit Vertreter:innen aus den verschiedenen Bereichen der digitalen Community Fragen zur nachhaltigen Beschaffung mit Blick auf Open Source und Digitalisierung diskutieren.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38891-nachhaltige-beschaffung-mit-blick-auf-open-source</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Open Source Software erfährt bei Ausschreibungsverfahren zur Umsetzung von Software-Entwicklungsprojekten immer mehr Zuspruch. Doch wie verhält es sich mit der Nachhaltigkeit solcher Projekte? Kann Open Source Software nicht nur auf der technischen Ebene überzeugen, sondern auch bei ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien punkten? | |
Wo die Herausforderungen bei der Beschaffung von Software nicht nur bei technischen und wirtschaftlichen Aspekten, sondern auch im Bereich der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit liegen, dass wollen wir wieder mit interessanten Gästen auf dem Podium diskutieren. Angefragt für das Podium sind Vertreter:innen der digitalen Zivilgesellschaft mit Bezug zu Nachhaltigkeit und Open Source. | |
Mögliche Fragestellungen an die Teilnehmenden: | |
- Wie kann Open Source Software dabei helfen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten? | |
- Wie messe ich Nachhaltigkeit von Software und deren Entwicklung? | |
- Wie kann man bestehende Richtlinen zur Nachhaltigkeit mit Leben füllen? | |
- Ist Stromverbrauch von Software der einzige relevante Faktor? | |
- Wie kann man soziale Kriterien bei der Softwarebeschaffung beachten?</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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</event> | |
</room> | |
<room name='Hörsaal 2 (Ditze H016)'> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Neues in STAC</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die STAC-Spezifikationen (SpatioTemporal Asset Catalog) sind eine flexible Sprache zur Beschreibung von Geodaten in verschiedenen Bereichen und für eine Vielzahl von Anwendungsfällen. In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand der Spezifikationen vorgestellt, zu denen die STAC-Spezifikation für statische Kataloge und die auf OGC-APIs aufbauende API-Spezifikation gehören. Hierbei wird ein Fokus darauf liegem, was neu in STAC Version 1.1 enthalten ist. Zudem gibt es Informationen zu den Änderungen</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38019-neues-in-stac</slug> | |
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/LTQY9U/stac-01_IppigGF.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die STAC-Spezifikationen (SpatioTemporal Asset Catalog) sind eine flexible Sprache zur Beschreibung von Geodaten in verschiedenen Bereichen und für eine Vielzahl von Anwendungsfällen. In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand der Spezifikationen vorgestellt, zu denen die STAC-Spezifikation für statische Kataloge und die auf OGC-APIs aufbauende API-Spezifikation gehören. Hierbei wird ein Fokus darauf liegem, was neu in STAC Version 1.1 enthalten ist. Zudem gibt es Informationen zu den Änderungen bei den STAC API-Erweiterungen. Schlussendlich wird noch ein Blick auf das Open-Source-Ökosystem von STAC geworfen.</description> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Bereitstellung von freien Geodaten (OpenData) mit STAC beim LGLN</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Es wird der Einsatz von STAC (SpatioTemporal Asset Catalog) zur Katalogisierung von freien Geodaten (OpenData) beim Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) auf Basis von OSS vorgestellt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38982-bereitstellung-von-freien-geodaten-opendata-mit-stac-beim-lgln</slug> | |
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/HPLTPQ/LGLN_DOPSTAC_roU68U4.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Das LGLN sitzt auf einem riesigen Geodatenschatz und ein Großteil dieser Daten wird zukünftig den Bürgern als OpenData und gemäß der “Durchführungsverordnung (EU) 2023/138 zur Festlegung bestimmter hochwertiger Datensätze” (HVD) kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Diese Geodaten werden unter Verwendung des offenen Standards STAC katalogisiert. Die Kataloge können dann über die STAC-API gezielt abgerufen und durchsucht werden. Mit Hilfe von verschiedenen Tools (STAC-Browser, QGIS, …) gibt es die Möglichkeit, komfortabel auf die Daten zuzugreifen und sie zu visualisieren.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>BBOX: Kompakter OGC API Server für Features, Tiles und mehr</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>[BBOX](https://sourcepole.github.io/bbox/) ist eine Open Source Implementation der neuen OGC API Standards mit Rückwärtskompatiblität zu WMS und WFS. Rasterkarten werden mit UMN MapServer oder QGIS Server gerendert, Vektorkacheln können direkt aus PostGIS-Daten erzeugt werden. | |
BBOX ist in der Programmiersprache Rust implementiert und enthält einen hochperformanten Web-Server.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38758-bbox-kompakter-ogc-api-server-fr-features-tiles-und-mehr</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Unterstützte OGC API Services: | |
* OGC API - Features | |
* OGC API - Maps, mit Unterstützung von OGC WMS 1.3 | |
* OGC API - Tiles, mit WMTS and XYZ Endpunkten | |
* OGC API - Processes, mit externer Processing Engine als Backend | |
Enterprise-Funktionen: | |
* Authentication / Authorization | |
* Instrumentation und Monitoring | |
* Docker support | |
Einfache Bedienung: | |
* `bbox-server serve –map alaska.qgz` | |
Links: | |
* Quellcode: https://github.com/sourcepole/bbox</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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</event> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>pygeoapi - eine Python Server Software für OGC API Standards</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date> | |
<start>14:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Lernen Sie die Python Server Implementation der OGC API suite of standards kennen. | |
Anhand von einfachen Beispielen wird vorgeführt wie mit pygeoapi OGC API Dienste erstellt werden können.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38773-pygeoapi-eine-python-server-software-fr-ogc-api-standards</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Diverse Standards wurden bereits von pygeoapi implementiert und können leicht bereitgestellt werden. Die Konfiguration erfolgt dabei via YAML in Textdateien. | |
**pygeoapi unterstützt folgende Standards** | |
- OGC API - Features (OGC Reference Implementation) | |
- OGC API - Coverages | |
- OGC API - Tiles | |
- OGC API - Records | |
- OGC API - Processes | |
- OGC API - Environmental Data Retrieval | |
- SpatioTemporal Asset Catalog | |
pygeoapi ist eine Python Serverentwicklung der OGC API Suite of Standards. Das Projekt entstand im Umfeld der OGC API-Bestrebungen, die das Ziel haben eine neue Generation an OGC Diensten zu entwickeln. pygeoapi bietet dabei eine einfache Möglichkeit einen RESTful OGC API Endpunkt unter der Verwendung von OpenAPI, GeoJSON, und HTML zu erstellen. Das pygeoapi-team arbeitet dabei eng mit dem OGC zusammen, ist auf den gemeinsamen Entwicklertreffen vertreten und setzt die Anforderungen der neuen Standards direkt um. | |
https://pygeoapi.io/</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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</recording> | |
<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>pg_featureserv - Veröffentlichung von Vektordaten mit OGC API Features</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date> | |
<start>15:25</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Im Vortrag wird pg_featureserv vorgestellt, ein leichtgewichtiges Programm zur Veröffentlichung von Vektordaten aus einer PostGIS Datenbank über den OGC API Features Standard. Es wird die Installation erklärt, die verschiedenen Filtermöglichkeiten der Daten besprochen und es wird genauer auf die Eigenschaften des OGC API Features Standards als Nachfolger des WFS (Web Feature Service) eingegangen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38343-pgfeatureserv-verffentlichung-von-vektordaten-mit-ogc-api-features</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In diesem Vortrag wird das Programm pg_featureserv vorgestellt. Es ist schlank, in der Programmiersprache Go geschrieben und dient der Veröffentlichung von Vektordaten aus PostGIS-Datenbanken mittels dem OGC API Features-Standard. Zunächst werden die wichtigsten Funktionen von pg_featureserv inklusive Installation und Einrichtung vorgestellt. | |
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den zahlreichen Filterfunktionen des Tools, die genaues und effizientes Abfragen von räumlichen Daten ermöglichen. Die Anwendung dieser Funktionen wird anhand von Beispielen erklärt. | |
Außerdem wird der OGC API Features-Standard vorgestellt, als fortschrittliche Methode zur Veröffentlichung von Geodaten im Vergleich zum traditionellen WFS. Die Unterschiede zwischen beiden Ansätzen werden erläutert und die Vorteile des neuen Standards werden hervorgehoben.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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</recording> | |
<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Weltwärmestrom Datenbank Projekt: webbasierte Explorationswerkzeuge für Punktdaten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Im Weltwärmestrom-Datenbank Projekt wird eine neue Forschungsdateninfrastruktur für terrestrische Wärmestromdaten aufgebaut. Zentraler Aspekt ist die Einhaltung der FAIR und OPEN Datenpolitik. Unter anderem werden webbasierte fachbezogene Explorations- und Analysewerkzeuge angeboten, womit sich Nutzende bereits im Browser einen ersten Überblick über die Daten verschaffen können. Fokus dieser Präsentation ist die technische Umsetzung dieser Explorationswerkzeuge.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38815-weltwrmestrom-datenbank-projekt-webbasierte-explorationswerkzeuge-fr-punktdaten</slug> | |
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/CBWGLM/WHFSProject_final_large_H1c8PTc.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Das Weltwärmestrom Datenbank Projekt setzt sich als Ziel eine neue Forschungsdateninfrastruktur (Web Portal) für terrestrische Wärmestromdaten zu entwickeln. Über die letzten Jahrzehnte ist eine umfangreiche, globale Datensammlung zum Thema Wärmestrom entstanden, welche über eine zentrale Anlaufstelle im Internet durch Einhaltung der FAIR und OPEN Datenpolitik zur Verfügung gestellt werden soll. Neben den Daten selbst, bietet die Anwendung eine integrierte Literaturdatenbank, einen internen Bereich für registrierte Nutzende, eine API und fachbezogene Explorationswerkzeuge, welche hier detaillierter beschrieben werden. | |
Das Paper beschäftigt sich mit den Funktionalitäten des Web Portals, welche durch eine Anforderungsanalyse erfasst wurden, und beschreibt die für die Umsetzung verwendeten Komponenten. Die Explorationswerkzeuge sind hierbei ein separates Modul, welche in VueJS implementiert wurden und über npm in die Projekthomepage eingebunden werden. Als Input benötigt die Anwendung Punktdaten und eine Schema Datei für die Datenbeschreibung. Zentral für die Datenexploration ist ein auf MapLibre basierender Kartenviewer, der die georeferenzierten Punktdaten auf einer Weltkarte darstellt. Damit soll Nutzen-den bereits im Browser die Möglichkeit geboten werden, sich einen ersten Überblick über die Daten zu verschaffen.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Monitoring von Waldgebieten mit Hilfe von Sentinel-2 abgeleiteten Vegetationsidizes</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date> | |
<start>17:05</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Innerhalb des Projektes werden Sentinel-2 L2A-Szenen über Irland ausgewählt. Für diese Szenen wurden zwei Vegetationsindizes berechnet, sowie mittels zonaler Statistiken der Median dieser Vegetationsindizes pro Waldgebiet. Für die automatische Waldüberwachung wurden die Veränderungen der Indizes berechnet, sowie starke Veränderungen (z.B. durch Waldrodungen) mittels eines Grenzwerts als solche gekennzeichnet.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39035-monitoring-von-waldgebieten-mit-hilfe-von-sentinel-2-abgeleiteten-vegetationsidizes</slug> | |
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die umfangreichen Sentinel-Archive bieten ein enormes Potenzial für die automatische Waldüberwachung. Dieses Potenzial werden innerhalb eines längerfristigen Projektes für das irische staatliche Forstwirtschaftsunternehmen Coillte analysiert. | |
Für die Prozessierung werden Sentinel-2 (L2A) Szenen über Irland auf zunächst vierteljährlicher Basis (Zeitraum anpassbar) ausgewählt. Dabei wird die Wolkenbedeckung bei der Auswahl der Szenen berücksichtigt. Innerhalb der Machbarkeitsstudie war der Analyse-zeitraum auf Juli 2022 bis März 2023 beschränkt, im weiteren Projektverlauf wird dies auf weitere zurückliegende Jahre ausgedehnt sowie in der Zukunft quartalsweise betrachtet. | |
Für die jeweiligen Szenen (eine pro Quartal) werden zwei Vegetationsindizes berechnet: der Normalized Difference Vegetation Index (NDVI) und der Enhanced Vegetation Index (EVI). Pro Waldgebiet wird dann mittels zonaler Statistiken der NDVI und EVI Median berechnet. | |
Mit Hilfe der zonalen Statistiken kann dann eine Veränderungsdetektion ausgeführt werden. Dafür werden Differenzen von benachbarten Zeitpunkten gebildet. Wenn es keinen direkt benachbarten Zeitpunkt mit einer Messung (bzw. abgeleiteten Index Median) gibt, wird der nächst vorige verfügbare Zeitpunkt für die Veränderungsberechnung genutzt. Damit kann der Mangel an Daten durch die in Irland recht häufig auftretende Wolkenbedeckung reduziert werden. | |
Um starke Veränderungen einzelner Waldgebiete automatisch zu Erkennen, werden die im vorigen Schritt berechneten Differenzen mit einem anpassbaren Schwellenwert verglichen. Wird dieser Schwellenwert überstiegen, wird das Waldpolygon als signifikant verändert gekennzeichnet. Dieses Ergebnis bildet die Basis für weitere waldwirtschaftliche Entscheidungen.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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</recording> | |
<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Open Source and Web-Based GeoAI tool for Transparent Forest Fire Prediction</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date> | |
<start>17:40</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Utilizing open geospatial data and AI, we are trying to predict forest fire susceptibility in Brandenburg. This case study showcases full-stack web-GIS, emphasizing user interaction and transparent AI through open-source tools like GEE, GDAL, Python, Maplibre, and TiTiler.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38924-open-source-and-web-based-geoai-tool-for-transparent-forest-fire-prediction</slug> | |
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>The advancement of AI algorithms has led to their widespread adoption in Geographic Information Science (GIS) applications, encompassing areas such as natural and humanitarian crises, location-based services, and urban planning, collectively referred to as GeoAI. Given the inherent opacity of AI systems, their integration in decision-making processes necessitates a degree of transparency and explainability. | |
We address the imperative of eXplainable AI (XAI) within web-based GIS applications. To this end, we present a case study focused on forest fire susceptibility in the state of Brandenburg, Germany. Leveraging open remote-sensing data, alongside established open-source geospatial tools like Google Earth Engine (GEE) and GDAL, we undertook the aggregation and preprocessing of satellite imagery. This process was complemented by Python for model training, TiTiler for raster tile service, and a frontend application developed with Vue.js and Maplibre GL JS for user interaction and map rendering. For the vital aspect of explainability, we employed the SHAP (SHapley Additive exPlanations) Python library to quantify the influence and contribution of each predictor at user-specified locations to provide an explanation of why the AI model made a certain prediction at a specific geographical location. | |
In this pursuit, we considered three primary categories of factors: topographic attributes (Elevation, Aspect, and Slope), meteorological variables (Global Radiation, Land Surface Temperature, Precipitation, and Drought Index), and vegetation indices (NDVI, NDMI, GNDMI, and Land Cover). Historical wildfire incident data spanning from 2013 to 2023 served as the inventory dataset derived from MODIS. NDVI, NDMI, and GNDMI metrics were derived from Sentinel-2 imagery utilizing GEE, while GDAL was employed for necessary calculations based on relevant bands. Topographic and meteorological data sets were sourced from OpenDEM and Deutscher Wetterdienst (DWD), respectively, and underwent preprocessing via GDAL and associated utility tools. This encompassed image format conversion, re-projection, mosaicking, and image classification using gdal_translate, gdalwrap, and gdal_calc.py. | |
The combination of these processed inputs, using Python's Geopandas, resulted in distinct training and testing datasets. The Random Forest algorithm was selected to train the prediction model. | |
Subsequently, the resulting fire susceptibility map underwent processing in TiTiler to create map tiles and a Cloud Optimized GeoTIFF (COG) file. The generated map was seamlessly integrated into the frontend application, enhancing user interaction. | |
For enhanced interpretability and interaction with the AI model, an API was developed. It accepts pixel coordinates of selected fire susceptibility values from the front-end leveraging the SHAP Python package to quantify the significance and contribution of each predictor. These insights are then presented in the frontend interface, ensuring a comprehensive and accessible user experience.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>QGIS Plugin: What's the impact of my installed dam on the vegetation around it?</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T18:15:00+01:00</date> | |
<start>18:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Woher weiß ich, dass die Vegetation sich regeneriert augrund von meines installierten Dammes? In diesem Vortrag werde ich den QGIS Plugin vorstellen, den wir im Rahmen eines Projektes in Äthiopien für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) entwickelt haben.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38975-qgis-plugin-what-s-the-impact-of-my-installed-dam-on-the-vegetation-around-it-</slug> | |
<track>Rasterdaten und Fernerkundung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Woher weiß ich, dass die Vegetation sich regeneriert augrund von meines installierten Dammes? In diesem Vortrag werde ich den QGIS Plugin vorstellen, den wir im Rahmen eines Projektes in Äthiopien für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) entwickelt haben. | |
Mithilfe von Landsat und Sentinel wurden Trendanalysen an saemtlichen Satellitenbildern, die zu Verfuegung standen analysiert mithilfe des Mann-Kendall Tests. Das Projekt, wie auch die Methode wurde innerhalb eines QGIS Plugins aufbereitet und wird hier vorgestellt und demonstriert.</description> | |
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<license></license> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Stand des GRASS GIS Projekts: Nicht was Sie denken!</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In unserem Vortrag geben wir einen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Fortschritte des GRASS GIS Projekts, das im Sommer 2023 sein 40-jähriges Jubiläum feierte. Der Fokus liegt darauf, Missverständnisse rund um das Projekt aufzuklären und die tatsächliche Vielseitigkeit und Modernität der aktuellen GRASS GIS Version zu verdeutlichen. Der Vortrag wird einige häufige Missverständnisse ausräumen, wie z.B. "es ist nur eine Kommandozeile", "es ist nur ein Desktop GIS" und mehr.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38994-stand-des-grass-gis-projekts-nicht-was-sie-denken-</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/SYY9NM/grasslogo_huge_square_transparent_bjJSwIu.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In unserem Vortrag geben wir einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen und Fortschritte des [GRASS GIS Projekts](https://grass.osgeo.org/), das im Sommer 2023 sein 40-jähriges Jubiläum feierte. Der Fokus liegt darauf, Missverständnisse rund um das Projekt aufzuklären und die tatsächliche Vielseitigkeit und Modernität der aktuellen GRASS GIS Version zu verdeutlichen. Der Vortrag wird versuchen, einige häufige Missverständnisse über das Projekt auszuräumen, wie z.B. "es ist nur eine Kommandozeile", "es ist nur ein Desktop GIS" und "es gibt es schon lange, also muss es gut finanziert sein". | |
Die signifikanten Verbesserungen der Benutzeroberfläche mit dem neuen Ein-Fenster-Layout erhöhen die Benutzerfreundlichkeit und optimieren das Datenmanagement. Die Parallelisierung vieler Module mit OpenMP ermöglicht eine beschleunigte Verarbeitung großer Datensätze. Die Codequalität sowohl in C, C++ als auch in Python wurde durch strengere Compiler-Konfigurationen massiv verbessert. | |
Der Vortrag geht auch auf die Integration von GRASS GIS in verschiedene Workflows ein und zeigt Anwendungsmöglichkeiten in Python, R, QGIS, auf der Kommandozeile und in der Cloud. Abschließend werden neue Community-Aktivitäten und Finanzierungsmöglichkeiten über [OpenCollective.com](https://opencollective.com/osgeo/projects/grass) vorgestellt.</description> | |
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<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Wie schreibe ich ein GRASS GIS Addon?</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In diesem Vortrag werden bewährte Praktiken beim Entwickeln von GRASS GIS Addons vorgestellt. | |
Neben der Bibliothek "grass-gis-helpers", die Werkzeuge und Hilfsmittel bereitstellt, wird auch die Nutzung wiederverwendbarer Workflows gezeigt, um durch automatisiertes Linten und Testen die Qualität des Codes sicherzustellen. | |
Abschließend werden einige von uns entwickelte GRASS GIS Addons vorgestellt. | |
Lassen Sie sich inspirieren, um danach vielleicht ein eigenes GRASS GIS Addon zu entwickeln!</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39040-wie-schreibe-ich-ein-grass-gis-addon-</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In diesem Vortrag werden bewährte Methoden und Werkzeuge beleuchtet, die die Entwicklung von GRASS GIS Addons effizienter und zugänglicher gestalten. Der Fokus liegt auf erprobten Praktiken beim Schreiben von GRASS GIS Addons, die es ermöglichen, hochwertige Erweiterungen zu erstellen und in die GRASS GIS Umgebung zu integrieren. | |
Außerdem wird die Bibliothek ["grass-gis-helpers"](https://github.com/mundialis/grass-gis-helpers) vorgestellt, die die Entwicklung von GRASS GIS Addons erleichtert und wertvolle Werkzeuge und Hilfsmittel bereitstellt. | |
Ein weiterer Aspekt des Vortrags wird die Nutzung [wiederverwendbarer Workflows](https://github.com/mundialis/github-workflows) sein. Hier wird erklärt, wie man Workflows zum Linten und Testen in die GRASS GIS Addon Entwicklung integrieren kann, um die Qualität der Erweiterungen sicherzustellen. | |
Abschließend werden einige von uns entwickelte [GRASS GIS Addons](https://mundialis.github.io/grass-addons/) vorgestellt. | |
Dieser Vortrag bietet einen umfassenden Einblick in bewährte Praktiken, innovative Addons und nützliche Tools, die die GRASS GIS Addon Entwicklung erleichtern. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren, um danach vielleicht selbst ein eigenes GRASS GIS Addon zu entwickeln!</description> | |
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<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Aufbau einer Agrar-Forschungsdateninfrastruktur mit GeoNode und Kubernetes</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In diesem Vortrag werde ich das zukünftige Daten Repositorium unserer Arbeitsgruppe für Forschungsdatenmanagement am ZALF vorstellen. Ich werde das Paradigma "Infrastructure-as-Code" praktisch erläutern. Darauf aufbauend die Bedeutung unserer Kubernetes Cluster erklären sowie Tools wie ArgoCD vorstellen. | |
Anschließend werde ich auf unsere GeoNode Installation auf Kubernetes eingehen. | |
- https://github.com/zalf-rdm/geonode | |
- https://github.com/zalf-rdm/geonode-k8s</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38831-aufbau-einer-agrar-forschungsdateninfrastruktur-mit-geonode-und-kubernetes</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In unserer Forschungsgruppe betreiben wir das renommierte „BonaRes“ Repositorium (https://www.bonares.de/) der Agrarwissenschaften. „BonaRes“ steht für „Boden als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie“. Unser aktuelles Repositorium basiert auf Map-Apps und ArcGIS Software. Im Rahmen der Verstetigung des Repositories nach Abschluss der DFG Förderung im Jahr 2025 haben wir uns dazu entschieden, unser Repositorium auf freie Software und Kubernetes umzustellen. | |
In diesem Vortrag werde ich einen Einblick in den zukünftigen Software-Stack des Daten Repositoriums unserer Arbeitsgruppe für Forschungsdatenmanagement am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. geben. Um unsere Motivation in der Arbeit mit Kubernetes darzulegen, werde ich das Paradigma "Infrastructure-as-Code" praktisch erläutern. Darauf aufbauend die Bedeutung unserer verschiedenen Cluster sowie einzelne Tools, wie z.B. ArgoCD (https://argoproj.github.io/), für die kontinuierliche Integration (CI) vorstellen. | |
Anschließend werde ich auf unsere GeoNode Installation auf Kubernetes eingehen, die einzelnen Komponenten beschreiben und zeigen, welche Interaktion wir mit weiteren FOSS Komponenten für die Erweiterung unserer Forschungsdaten Plattform planen. | |
Abschließend werde ich auf die technischen Herausforderungen eingehen, die bei der Umsetzung eines Kubernetes-Workflows in einer öffentlichen Einrichtung aufgetreten sind. | |
Weitere Links: | |
- https://github.com/zalf-rdm/geonode-k8s/</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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</recording> | |
<links></links> | |
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<url>https://pretalx.com/fossgis2024/talk/YQQMKV/</url> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>GeoNetwork-UI: Ein anwenderfreundliches Frontend für den Datenkatalog GeoNetwork</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date> | |
<start>14:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Open-Source Projekt GeoNetwork-UI steht in enger Verbindung zur klassischen Metadatenkatalog-Anwendung GeoNetwork. | |
In dieser Präsentation werden wir sowohl den aktuellen Stand des Projekts GeoNetwork-UI, das innovative Design des neuen Metadaten-Editors, als auch die bevorstehenden Entwicklungen vorstellen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38979-geonetwork-ui-ein-anwenderfreundliches-frontend-fr-den-datenkatalog-geonetwork</slug> | |
<track>Geodatenmanagement</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der Vortrag stellt die neuesten Entwicklungen im Open Source Projekt GeoNetwork-UI vor. Zentrales Ziel von GeoNetwork-UI ist es, eine Alternative zum veralteten Frontend von GeoNetwork zu liefern. | |
Neben der Modernisierung der Benutzeroberfläche von GeoNetwork, entstand GeoNetwork-UI aus der Notwendigkeit, neue Anwendungsfälle beim Arbeiten mit Metadaten anzugehen und eine erheblich verbesserte Benutzererfahrung zu bieten. Beispielsweise wird durch das Geonetwork-UI eine einfachere Datenaufnahme mit automatischer Befüllung der Metadaten geboten. Außerdem bietet es Formulare passend zu jeder Organisation und eine automatische Speicherung der Daten im Entwurf-Modus. | |
Einer der Hauptkritikpunkte der ursprünglichen GeoNetwork-Anwendung war die komplizierte Eingabe über den Metadaten-Editor, der zwar viele Standards unterstützt, als Konsequenz aber sehr umfangreiche und komplexe Eingabemasken für den Benutzer bereitstellt. | |
Ein bekanntes Beispiel sind die XML-Schemas der ISO19139, die aufgrund ihrer Komplexität viele Nutzer:innen überfordern. Dieses Problem soll mit Hilfe des neu erstellten Metadaten-Editors angegangen und verbessert werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern innerhalb einer Organisation wird ebenfalls erleichtert, z.B. können Nutzer:innen gegenseitig um Feedback und Reviews bitten. In diesem Vortrag werden wir daher einige typische Use Cases vorstellen, die dies veranschaulichen. Außerdem werden cutting-edge Technologien wie z.B. “Web-Components” und fortschrittliches Theming mit CSS-Variablen vorgestellt. Es wird auf die einfache Konfiguration und Deployment eingegangen. Zudem wird auf die Kompatibilität von Geonetwork-UI mit Geonetwork 4.2 hingewiesen. | |
GeoNetwork-UI ist ein vielversprechendes Projekt mit einer wachsenden Gemeinschaft, und wir freuen uns darauf, die Anwendung und deren potentielle Einsatzbereiche im Detail vorzustellen.</description> | |
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<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>GeoServer Cloud mit Kubernetes</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date> | |
<start>15:25</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>"GeoServer Cloud" ist ein Projekt, welches das Ziel verfolgt die vom klassischen GeoServer implementierten OGC-Standards und weitere Schnittstellen als individuell skalierbare Microservices "cloud native" in einer Container-basierten Umgebung bereitzustellen. Der Vortrag stellt die Möglichkeiten der (OGC-)Dienst-Orchestrierung am Beispiel von Kubernetes vor und beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser Entwicklungen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38423-geoserver-cloud-mit-kubernetes</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Der klassische GeoServer als monolithische Serverlösung stößt im Umfeld moderner Microservice-Architekturen schnell an technische Grenzen. Diesen Problemen tritt das "GeoServer Cloud" Projekt (https://github.com/geoserver/geoserver-cloud) entgegen, indem bestehende GeoServer-Implementierungen durch Erweiterung und Anpassung in individuell einsetzbare Einzelkomponenten transformiert werden. Diese können dann im Rahmen einer Microservice-Architektur in Container-basierten Verwaltungsumgebungen wie beispielsweise Kubernetes eingesetzt und beliebig skaliert werden. Der Vortrag beleuchtet die technischen Konzepte (dynamic service discovery, externalized configuration, distributed events, API gateway) und diskutiert Vor- und Nachteile dieser Entwicklungen. Am Beispiel eines lokalen KIND-Setups (Kubernetes in Docker) werden die Möglichkeiten in aller Kürze veranschaulicht.</description> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>POLAR - Vollkonfigurierbare, pluginbasierte Kartenklienten für bürgernahe Anwendungen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die Paketbibliothek POLAR wurde Ende 2023 als Open-Source-Projekt auf GitHub veröffentlicht. Basierend auf OpenLayers und unter Verwendung von Vue werden verschiedenste wiederverwendbare Funktionalitäten publiziert, welche gemeinsam als Kartenklient für zahlreiche Anwendungsgebiete im Einsatz sind. | |
So verwenden Bürger bereits heute POLAR, u. a. im Meldemichel Hamburg, im Denkmalinformationssystem SH, und in einer Vielzahl von Antragssystemen deutscher Behörden.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38921-polar-vollkonfigurierbare-pluginbasierte-kartenklienten-fr-brgernahe-anwendungen</slug> | |
<track>Kartographie und Visualisierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Die Paketbibliothek [POLAR](https://github.com/Dataport/polar) ist darauf ausgelegt, dass aus einem Core- und diversen Plugin-Paketen ein Kartenklient zusammengesteckt wird, der bereits einen Großteil der Anforderungen abdeckt. Für generische Anwendungsfälle kann auch ein generischer Klient genutzt werden, der dann nur noch über Konfiguration auf die Situation angepasst wird. | |
Der Fokus liegt allerdings auf Erweiterbarkeit: Da Klienten oft noch einsatzspezifische "kleine Details" benötigen, können sowohl eigene Plugins ergänzt, als auch spezifischer Klientencode geschrieben werden, um diese Lücken zu füllen. So sind wiederkehrende Anforderungen wie Zeichenfunktion, Geolokalisierung, Addresssuche, Pin-Funktion, uvw. bereits erledigt – sowie weitere einsatzspezifische Details schnell ergänzt. | |
Der Klient kann als Ganzseitenapplikation verwendet werden, ist aber als Komponente konzipiert. Hierzu wird er stets in einem ShadowDOM gerendert, um Style-Konflikte mit einer umliegenden Applikation zu vermeiden. Zugleich wird eine Datenschnittstelle angeboten, um Daten leicht ein- und ausgeben zu können. Die Kartenapplikation funktioniert dann "wie ein Input-Element" für ein umgreifendes Formular. Dazu gehören Verwendbarkeit auf mobilen Geräten wie auch ein möglichst hoher Grad an Barrierearmut zu den Grundsätzen. | |
Im Falle des [Denkmalinformationssystems SH](https://efi2.schleswig-holstein.de/dish/dish_client/index.html) kann der Kartenklient benutzt werden, um die in SH dokumentierten Denkmäler einzusehen und weitere Informationen zu ihnen zu erhalten. Im [Hamburger Meldemichel](https://static.hamburg.de/kartenclient/prod/) wiederum können Bürger Schäden an öffentlicher Infrastruktur sowohl einsehen als auch melden. Nachgelagerte Antragsprozesse ermöglichen so eine effiziente Bearbeitung der Schäden im öffentlichen Raum.</description> | |
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<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>DIPAS - Digitale Bürgerbeteiligung mit Open Source & Open Data</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date> | |
<start>17:05</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Digitale Partizipationssystem DIPAS schlägt eine Brücke zwischen Bürgerbeteiligung Online und vor Ort und setzt dabei mithilfe interaktiver Touchtables auf offene Geodaten und Open-Source Technologien. Im Vortrag werden das Tool sowie die DIPAS Anwender Community vorgestellt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38973-dipas-digitale-brgerbeteiligung-mit-open-source-open-data</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Das Digitale Partizipationssystem DIPAS schlägt eine Brücke zwischen Bürgerbeteiligung Online und vor Ort und setzt dabei mithilfe interaktiver Touchtables auf offene Geodaten und Open-Source Technologien. Im Vortrag werden das Tool sowie die DIPAS Anwender Community vorgestellt. Das Publikum kann sich auf Einblicke & Erfahrungsberichte aus bereits über 100 durchgeführten DIPAS-Verfahren sowie der im Juli 2023 gegründeten Anwender Community freuen, in der DIPAS verwaltungsübergreifend weiterentwickelt wird. | |
Mit DIPAS (https://dipas.org/) können Bürgerinnen und Bürger von zu Hause aus, mobil oder in Veranstaltungen digitale Karten, Luftbilder, Pläne, 3D Modelle und Geodaten abrufen und ein genau lokalisiertes Feedback zu Planungsvorhaben geben. Die unter GNU GPL Lizenz auf Open CoDE (https://gitlab.opencode.de/dipas) veröffentlichte Open Source Software wurde von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) und dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) entwickelt. Über die im Sommer 2023 gegründete DIPAS Anwender Community (https://dipas.org/community) beraten sich die Mitglieder zu Weiterentwicklungsbedarfen, koordinieren deren Umsetzung und tauschen Erfahrungen aus. | |
DIPAS integriert das Masterportal (https://www.masterportal.org/) und dessen Tools, wodurch die Einbindung von OGC-konformen Geodaten ermöglich ist. Alle Komponenten, die in DIPAS verwendet werden basieren auf Open-Source-Software. Die Administration wird beispielsweise durch das Content-Management-System Drupal vorgenommen. Dem Grundsatz Public Money – Public Code entsprechend werden alle Weiterentwicklungen nach der Erprobung Open Source gestellt.</description> | |
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<links></links> | |
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<event guid='32894761-c3c0-5d7e-a0fb-eb852c6e3030' id='38992'> | |
<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Ein WebGIS zur Öffentlichkeitsbeteiligung in Planungsverfahren des Netzausbaus</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date> | |
<start>17:40</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Zur Partizipation von Trägern öffentlicher Belange, Interessenverbänden und Bürger:innen wurde im Rahmen des Netzverstärkungsprojekts Höchstspannungsleitung Elsfleth/West – Ganderkesee – Umspannwerk HUCH (Berne/Lemwerder/Ganderkesee), getragen durch die TenneT TSO GmbH, ein Open Source WebGIS basierend auf OpenLayers und GeoServer entwickelt, mithilfe dessen die beteiligten Akteur:innen aktuelle Planungsinformationen erlangen sowie ihr lokales Wissen mit der Projektträgerin teilen können.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38992-ein-webgis-zur-ffentlichkeitsbeteiligung-in-planungsverfahren-des-netzausbaus</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Planungs- und Genehmigungsverfahren, wie bspw. das Raumordnungs- oder Planfest-stellungsverfahren, die im Rahmen von Netzausbauprojekten durchzuführen sind, erfordern Planungsbeteiligung. Um die Partizipation von Trägern öffentlicher Belange, Interessen-verbänden und Bürger:innen niedrigschwellig zu gestalten, wurde ein Open Source WebGIS entwickelt, welches als Ergänzung zu den vorgeschriebenen Beteiligungsverfahren eingesetzt wird. Diese Art der digitalen Partizipation findet bereits umfassend Anwendung in Planungsprozessen und ermöglicht es, über politische Entscheidungsprozesse zu informieren und seitens der Akteur:innen lokales Wissen zu erfassen, das im weiteren Planungsprozess Berücksichtigung finden kann. Beteiligten Akteur:innen wird eine niedrigschwellige und digitale Möglichkeit geboten, sich aktuelle Planungs(geo)daten anzusehen, Messungen vorzunehmen und Kommentare an die Netzbetreiberin zu richten. Ergänzt wird das WebGIS um die Funktionalitäten eines PDF-Exports und einer Adresssuche. Im Fokus der Entwicklung steht eine hohe Anwender:innenfreundlichkeit, die sich durch detaillierte Toolbeschreibungen im WebGIS widerspiegelt. Die Verwaltung der Geodaten erfolgt mittels QGIS v3.28.4 als Schnittstelle zu einer PostGreSQL/PostGIS-Geodatenbank sowie GeoServer v2.22.3 zur Publizierung der Geodaten. Das WebGIS Frontend basiert auf OpenLayers v7.3.0, erweitert um die Module ol-layerswitcher v4.1.1, ol-mapbox-style v9 und ol-sidebar v2. Gehostet wird das WebGIS auf einem Apache HTTP Server v2.4. Neben den Planungsgeodaten, die z.T. aus amtlichen Geodaten bestehen, wie bspw. EU-Vogelschutzgebiete, werden sowohl basemap.de Web Vektor Karten als auch Orthophotos aus WMS-Diensten der Bundesländer Niedersachsen und Bremen als Hintergrundkarten verwendet.</description> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>ol-describe-map: Mehr Web-Accessibility für OpenLayers Karten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T18:15:00+01:00</date> | |
<start>18:15</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>In diesem Lightning Talk möchte ich die ol-describe-map-Bibliothek vorstellen und erläutern, wie sie zur Verbesserung der Accessibility in Webkarten beitragen kann. Die Bibliothek ist zwar noch jung & sicher auch fern von feature-complete, aber sie hat das Potenzial, den Zugang zu Webkarten für alle Nutzer:innen zu erleichtern. Ich werde die Grundfunktionalitäten vorstellen, zeigen wie man speziellere Anforderungen umsetzen kann und einen kleinen Ausblick geben.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38473-ol-describe-map-mehr-web-accessibility-fr-openlayers-karten</slug> | |
<track>Barrierefreiheit und Inklusion</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der Lightning Talk widmet sich der ol-describe-map-Bibliothek, die dazu beitragen kann, OpenLayers-basierte Webkarten für alle Nutzer:innen zugänglicher zu gestalten. Diese Bibliothek ist noch in einem frühen Entwicklungsstadium und ich möchte zeigen, was man damit jetzt bereits machen kann. | |
Die ol-describe-map-Bibliothek bietet die Möglichkeit, OpenLayers-Karten textuell zu beschreiben und somit die Accessibility zu verbessern. Gerade JavaScript basierte interaktive Webkarten sind traditionell kaum bis gar nicht im barrierearm. Sie stellen viele Nutzer vor große Herausforderungen, die kartograpisch dargestellten Inhalte zu erkennen, bzw. zu begreifen. | |
Der Ansatz von ol-describe-map ist, das jeweils aktuelle Kartenbild textuell zu beschreiben (Worauf ist die Karte zentriert, in welchem ungefähren Maßstab sind die Daten angezeigt, usw.) und zudem jede Kartenebene zu verschriftlichen. Der finale Beschreibungstext wird per default dem aria-description-Attribut des Kartenelements hinzugefügt. Dieses Vorgehen erfüllt grundsätzliche Empfehlungen etwa der Web Accessibility Initiative – Accessible Rich Internet Applications (WAI-ARIA). Die Konfigurierbarkeit der durch ol-describe-map generierten Beschreibung ist vielfältig gegeben, um auch Anforderungen von spezifischen Kartenapplikationen zu erfüllen.</description> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>GIS mit Go</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T18:20:00+01:00</date> | |
<start>18:20</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>Die Programmiersprache Go hat sich in verschiedenen IT-Bereichen etabliert. Dieser Lightning Talk bietet einen kurzen Überblick über Go mit einem Fokus auf das bestehende Ökosystem um Geodaten zu verarbeiten. | |
Go ist bekannt für Geschwindigkeit und Zugänglichkeit. Zahlreiche GIS-Projekte wie pg_featureserv, pg_tileserv und tegola nutzen bereits Go. Dieser Vortrag präsentiert weitere Tools und Bibliotheken in dieser Sprache.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38600-gis-mit-go</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die Programmiersprache Go hat sich in verschiedenen IT-Bereichen etabliert. Dieser Lightning Talk bietet einen kurzen Überblick über Go mit einem Fokus auf das bestehende Ökosystem um Geodaten zu verarbeiten. | |
Go ist bekannt für Geschwindigkeit und Zugänglichkeit. Zahlreiche GIS-Projekte wie pg_featureserv, pg_tileserv und tegola nutzen bereits Go. Dieser Vortrag präsentiert weitere Tools und Bibliotheken in dieser Sprache.</description> | |
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<title>actinia wachsen Blätter: Geoprozessierung und Visualisierung mit Leafmap in Jupyter</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T18:25:00+01:00</date> | |
<start>18:25</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>[Leafmap](https://leafmap.org/) ist ein freies und quelloffenes Python-Paket für interaktives Mapping und räumliche Analyse von Geodaten in einer Jupyter-Umgebung. Leafmap bietet interaktive Werkzeuge, mit denen Geodaten einfach in eine Karte geladen werden können. Wir haben die Cloud-Plattform für Geoverarbeitung [actinia](https://actinia-org.github.io/) mit Leafmap gekoppelt, um Berechnungen aus actinia direkt anzeigen zu können. Im Lightning Talk wird dies an einem Beispiel demonstriert.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38819-actinia-wachsen-bltter-geoprozessierung-und-visualisierung-mit-leafmap-in-jupyter</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>[Leafmap](https://leafmap.org/) ist ein freies und quelloffenes Python-Paket für interaktives Mapping und räumliche Analysen von Geodaten. Es ermöglicht die Visualisierung von Geodaten auf einer Karte mit minimalem Programmieraufwand in einer Jupyter-Umgebung wie Google Colab, Jupyter Notebook und JupyterLab. Leafmap basiert auf verschiedenen Open Source Paketen wie Folium, ipyleaflet und anderen Komponenten. Leafmap bietet eine Reihe von interaktiven Werkzeugen, mit denen Vektor- und Rasterdaten ohne Programmierung in eine Karte geladen werden können. Wir haben [actinia](https://actinia-org.github.io/), eine Open-Source-Cloud-Plattform für Geoverarbeitung, mit Leafmap gekoppelt, um Berechnungsergebnisse aus actinia direkt anzeigen zu können. Die Schnittstelle ist hier der [actinia-python-client](https://github.com/actinia-org/actinia-python-client/), der die Geoanalyse mit actinia auf einem Jupyter Notebook sehr einfach macht. Im Lightning Talk wird dies an einem Beispiel demonstriert.</description> | |
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<title>Remote Plugin Installer</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Lightning Talk</type> | |
<date>2024-03-20T18:30:00+01:00</date> | |
<start>18:30</start> | |
<duration>00:05</duration> | |
<abstract>QGIS Plugins via POST Request installieren und damit den Entwicklungsworkflow beschleunigen. Quasi Remote Code Execution für QGIS.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38756-remote-plugin-installer</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In diesem Lightning Talk stelle ich euch ein Plugin vor, was ich entwickelt habe um meine Arbeitsabläufe beim Entwickeln von QGIS Plugins zu beschleunigen. | |
Das Ziel war es in meiner IDE mit einem Tastendruck das Plugin in QGIS zu installieren und dort direkt die Änderungen testen zu können. | |
Da das ganze über das Netzwerk läuft kann, ermöglicht es mir das Plugin auch in einer Virtuellen Maschine, auf einem anderen Rechner oder direkt beim Kunden zu testen (nicht empfohlen).</description> | |
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<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>Mapbender - die neue Version 4 stellt sich vor</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In diesem Vortrag soll der Umgang mit dem WebGIS Client Mapbender demonstriert werden. | |
Mapbender bietet die Möglichkeit eine unbegrenzte Anzahl von Anwendungen zu erzeugen. Die Anwendungen können nach Belieben aufgebaut und mit Kartendiensten ausgestattet werden. Es können leicht individuelle Suchen und Datenerfassung aufgebaut werden. Dies erfolgt alles ohne Code schreiben zu müssen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38772-mapbender-die-neue-version-4-stellt-sich-vor</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Es wird der Blick in die Administration gerichtet und die Konfiguration von Anwendungen praktisch demonstriert. Dabei wird der Fokus auf die Version 4.0 gesetzt und die Neuerungen und Änderungen werden vorgestellt. | |
**Was ist Mapbender?** | |
Ist eine Software zur Erstellung von webbasierten Kartenanwendungen. Mapbender bietet mächtige Werkzeuge zur Erfassung, Anzeige, Bearbeitung und Verwaltung von Geodaten. | |
Wie ein Content-Management-System (CMS) für Geodaten und Geodienste verfügt Mapbender über eine komfortable webbasierte Oberfläche, um individuelle Anwendungen zu erstellen. | |
Mit nur einer Installation können beliebig viele Anwendungen angelegt und individuell gestaltet werden. | |
Darüber hinaus verfügt Mapbender über eine Benutzerverwaltung und ein Rechtemanagement, um den Zugriff auf Anwendungen zu steuern. | |
Das flexible Rechtemanagement, die Verwaltung von Datenquellen und Kartendiensten, sowie Designanpassung der Oberfläche bieten bieten eine große Gestaltungsfreiheit beim Aufbau von Anwendungen. | |
Anhand einer praktischen Vorstellung lernen Sie Mapbender kennen. | |
Dabei werden folgende Themen vorgestellt | |
- Erstellung einer eigenen Anwendung & Vorstellung der Mapbender Funktionalität | |
- Verwaltung von WMS in Mapbender | |
- Rollen und Rechte in Mapbender | |
- Drucken & Anpassung des Drucklayouts | |
- Erstellung individueller Suchen | |
- Datenerfassung mit dem Digitizer | |
- Designanpassungen</description> | |
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<license></license> | |
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<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>PyQGIS Schnuppervortrag – Mein erstes Plugin für QGIS</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Wie erstelle ich mein erstes QGIS-Plugin? Eine Live-Demo für alle, die schon immer wissen wollten, wie es geht.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39039-pyqgis-schnuppervortrag-mein-erstes-plugin-fr-qgis</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Es gibt in jedem Jahr Beiträge zu Python, PyQGIS und neuen QGIS-Plugins. Ein spannendes Themenfeld, aber wie funktioniert das alles eigentlich und womit fängt man an? Dieser Vortrag gibt einen kurzen und verständlichen Überblick über ein sehr umfangreiches Thema - auch für alle ohne Programmier-Vorkenntnisse. Sei dabei, wie in einfach nachvollziehbaren Schritten live ein Plugin entwickelt wird, und leg gleich danach selbst los!</description> | |
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<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>xPlanBox: kommunale Datendrehscheibe für die Bauleit- und Landschaftsplanung</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>XPlanung ist der verbindliche Standard für die Bauleit- und Landschaftsplanung auf kommunaler Ebene. Die OpenSource-Anwendung xPlanBox unterstützt die Kommunen als zentrales Managementverfahren für sämtliche Planwerke sowie als Bereitstellungsplattform von XPlanung-Daten. Durch Containerlösungen ist der Betrieb für mehrere Mandanten einfach möglich, ebenso der Zugriff auf die Daten durch die Integration im Masterportal.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38903-xplanbox-kommunale-datendrehscheibe-fr-die-bauleit-und-landschaftsplanung</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/SVQLL3/BPlanWMS_3D_Gebaeude_HjzWmgu.jpg</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die Anwendung xPlanBox der Firma lat/lon steht unter opencode.de als OpenSource-Verfahren allen Interessierten zur Verfügung. Die Anwendung dient auf kommunaler Ebene der Abbildung der Bauleit- und der Landschaftsplanung auf Basis des verbindlichen Standards XPlanung. | |
Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) stellt seit 2022 für über 40 Kommunen am linken Niederrhein die xPlanBox als zentrales Managementverfahren für sämtliche Planwerke der Kommunen sowie als Bereitstellungsplattform von XPlanung-Daten bereit. Auf dieser Basis werden die von den Kommunen bereitgestellten Planwerke nach erfolgreicher Validierung über OGC-Geoservices in die Geodateninfrastruktur des KRZN integriert, sodass die Daten allen Mitarbeiter:innen der Kommunen, aber auch der Zivilgesellschaft (Planungsbüros, Wirtschaft, …) über Geoportale – im KRZN auf Basis des Masterportals - zur Verfügung stehen. | |
Die betroffenen Planarten – aktuell Bebauungs- und Flächennutzungspläne, zukünftig auch Landschaftspläne – werden für alle Kommunen in einer im Verbandsgebiet des KRZN abgestimmten einheitlichen Darstellung über WebMapServices bereitgestellt, zum Beispiel für die Auskunft in einem Geoportal. Auswertungen und Analysen können über WebFeatureServices beispielsweise in QGIS durchgeführt werden. Vorhandene APIs bieten als Schnittstellen weitere Nutzungsmöglichkeiten. | |
Daneben ermöglicht der Einsatz von Containerlösungen einen stabilen und flexiblen Betrieb. Zudem kann so der Aufbau einer Umgebung für mehrere Mandanten einfach realisiert werden. | |
Der Vortrag soll u.a. aufzeigen, | |
• wie die xPlanBox in einer Mehrmandantenumgebung betrieben werden kann, | |
• welche Möglichkeiten die xPlanBox den Kommunen in der täglichen Praxis bietet und | |
• wie sich die Datenintegration in Masterportal, QGIS und in 3D-Portalen gestaltet.</description> | |
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<license></license> | |
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<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>XPlanung für die Cloud</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date> | |
<start>14:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Im April 2022 wurde der Quellcode der Software xPlanBox der Firma lat/lon im Rahmen eines Pilotprojekts auf der OpenCoDE-Plattform des BMI veröffentlicht. Seitdem wird die Software kontinuierlich weiterentwickelt und kommt im Rahmen des Onlinezugangsgesetz (OZG) und des "Einer-für-Alle"-Prinzips (EfA) zum Einsatz. Der Vortrag stellt kurz die wichtigsten Erweiterung der Software für den Betrieb in der Cloud vor.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38732-xplanung-fr-die-cloud</slug> | |
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Im Oktober 2017 hat der IT-Planungsrat die verbindliche Einführung der Standards XPlanung und XBau beschlossen. Daraus folgt, dass IT-Verfahren die neuen Standards zur Raum- und Bauleitplanung unterstützen sollen. Mit der Veröffentlichung der Software xPlanBox im Rahmen eines Pilotprojekts auf der OpenCoDE-Plattform des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) steht nun eine umfassende Lösung zum Austausch des objektorientierten Datenaustauschformat XPlanGML (XPlanung) bereit. Im Rahmen des OZG-Umsetzungsprojekts "Bürgerbeteiligung und Information" aus dem Themenfeld "Bauen & Wohnen" werden die Komponenten der xPlanBox für die Bereitstellung von räumlichen Planwerken im Internet verwendet. | |
Auf den vergangenen FOSSGIS-Konferenzen wurde das Projekt und die Einsatzmöglichkeiten der Software bereits präsentiert. In diesem Jahr sollen die Neuerungen der Open Source Version insbesondere die Erweiterung für den Betrieb im Container-basierten Kubernetes-Umfeld präsentiert werden. Außerdem wird es einen Überblick über zukünftige Entwicklungen im Projekt gegeben.</description> | |
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<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>Einsatz von Machine Learning zur Erstellung von XPlanGML</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date> | |
<start>15:25</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Der Vortrag präsentiert einen methodischen Ansatz zur automatisierten Erstellung von XPlanGML im Raster-Umring-Szenario mithilfe von Machine Learning. Es werden die einzelnen Schritte des Workflows sowie die Einsatzmöglichkeiten von Machine Learning im Detail erläutert.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38908-einsatz-von-machine-learning-zur-erstellung-von-xplangml</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der Standard XPlanung sieht eine Umsetzung aller in Deutschland erstellten Planwerke in das Datenaustauschformat XPlanGML vor. Die Frist zur Umsetzung bestehender Planwerke endete im Februar 2023, trotzdem liegen viele Planwerke noch immer nicht als XPlanGML vor. Die einfachste Bereitstellung von XPlanGML ist das sog. Raster-Umring-Szenario, bei dem das Planwerk als Rasterdatei vorliegt und der Geltungsbereich durch einen Vektorumring dargestellt werden muss. In diesem Vortrag wird ein methodischer Ansatz mit Machine Learning zur automatisierten Erstellung von XPlanGML im Raster-Umring-Szenario vorgestellt. Im Vordergrund steht dabei die Erstellung einer georeferenzierten und zugeschnittenen Rasterdatei, welche aus einem einfachen Scan mittels Machine Learning erstellt wird. Die einzelnen Schritte zur Erstellung einer XPlanGML im Raster-Umring-Szenario werden demnach im Detail vorgestellt und gezeigt, wo die Nutzung von Machine Learning möglich ist. Die Arbeiten zu diesem Thema sind noch nicht abgeschlossen und werden aktuell im Rahmen einer Masterarbeit durchgeführt. Die Fragestellung soll dabei mit verschiedenen Open-Source Software-Anwendungen gelöst werden und befasst sich ausschließlich mit Bebauungsplänen.</description> | |
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<event guid='0a52138a-2f30-546a-806e-18c55b070dc2' id='38914'> | |
<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>Modellierung von Fuzzyness / Wobbliness in Geodaten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Insbesondere bei der Bereitstellung von Open Data nach den FAIR-Prinzipien zur bestmöglichen Offenheit und Transparenz ist die Angabe von Unsicherheiten und Zweifeln für den Nachnutzenden von enormer Bedeutung. Bei interdisziplinärer Zusammenarbeit ist dieser Aspekt umso wichtiger. In diesem Paper werden fünf data-driven interdisziplinäre Use-Cases für den Umgang mit und die Modellierung von vagen und unsicheren Georeferenzen aus dem Bereich der Archäologie und Geowissenschaften vorgestellt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38914-modellierung-von-fuzzyness-wobbliness-in-geodaten</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description># Einleitung | |
Geodätinnen und Geodäten wissen, dass jede Bestimmung einer Länge, Winkel, bzw. eine Koordinate mit Unsicherheiten und/oder statistischen Kenngrößen wie Standardabweichungen, 3-Sigma-Regel etc. belegt ist. Insbesondere bei der Bereitstellung von Open Data nach den FAIR-Prinzipien [1] (Findable, Accessible, Interoperable und Reusable) zur bestmöglichen Offenheit und Transparenz ist die Angabe von Unsicherheiten und Zweifeln für den Nachnutzenden von enormer Bedeutung. Bei interdisziplinärer Zusammenarbeit ist dieser Aspekt umso wichtiger. Insbesondere in den Geistes- und Kulturwissenschaften (Humanities / Cultural Heritage) und auch Geowissenschaften (wie z.B. Geologie) spielen Geodaten eine große Rolle. Georeferenzierungen sind Teil der täglichen Arbeit und stellen ein Herausforderung bei der Bereitstellung von Open Geodata nach den FAIR-Prinzipien dar. Archäologische und geowissenschaftliche Forschung muss bei der Datenmodellierung mit Zweifeln wie Fuzzyness und Mehrdeutigkeiten umgehen. Dies geschieht insbesondere bei der Georeferenzierung [2;3]. Um jedoch reproduzierbare und verständliche Daten für die Wiederverwendung zu schaffen und gleichzeitig die Datenqualität archäologischer Daten zu gewährleisten, müssen diese Zweifel und Unklarheiten offengelegt werden [4]. Dies ist auch für die FAIRifizierung von Daten wichtig, die ein großer Teil der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist [5;6]. In diesem Kontext müssen insbesondere Vagheiten und Unsicherheiten für die Arbeit mit und Bereitstellung von Geodaten modelliert werden [7-9]. Für die Verknüpfung von Daten und die FAIRifizierung ist jedoch die von Berners-Lee [10] vorgeschlagene graphbasierte Modellierung als Linked Open Data (LOD) die Methode und Technik der Wahl. Aufgrund der großen Vielfalt der Forschungsbereiche ist eine interdisziplinäre, allgemein verständliche Modellierung von Unsicherheiten und Vagheiten in Geodaten eine große Herausforderung. | |
In diesem Paper werden fünf data-driven interdisziplinäre Use-Cases für den Umgang mit und die Modellierung von vagen und unsicheren Georeferenzen (am Beispiel von Fundstellen) auf der Grundlage von Literatur als LOD aus dem Bereich der Archäologie und Geowissenschaften vorgestellt. Die Anwendungsfälle implementieren drei Modellierungsstrategien [11] unter Verwendung von Wikidata, Linked Open Data sowie einer Ontologie, modelliert in OWL [12] und Wikibase [13] und nehmen zudem Möglichkeiten in Open Street Map unter die Lupe. | |
# Use Cases | |
## Use Case A | |
Ogham-Steine sind Monolithen mit der frühmittelalterlichen irischen Ogham-Primitivschrift, die vor allem auf der Insel Irland und im westlichen Teil Großbritanniens zwischen dem 4. und 9 Jhd. n. Chr. errichtet wurden. Die meisten Steine befinden sich nicht mehr an ihrem ursprünglichen Standort, was für die kartografische Erfassung wichtig ist und die Bestimmung ihrer ursprünglichen Funktion erschwert [14]. Ogham-Steinfunde werden in verschiedenen Katalogen wie Büchern (z. B. 14-16), Online-Datenbanken (z. B. das CISP-Projekt) oder Online-Repositorien (z. B. Ogham in 3D) erwähnt. Diese Quellen liefern Informationen in unterschiedlicher Granularität: Townlands, Beschreibungen und Koordinaten in WGS84/GPS oder irischen GRID-Referenzen. Zudem werden ganze Biographien von Geo-Locations dort erfasst. Wie könnten diese Ungenauigkeiten und Unsicherheiten in Community-Hubs wie Wikidata oder Open Street Map abgebildet werden? Ein Beispiel hierfür ist CIIC 81, der im Stone Corridor des University College Cork (UCC) steht und mit Hilfe von WIkidata [17] und Open Street Map modelliert wurde, vgl. auch Wikidata Q106680733 [18] und OSM Node 11071361392 [19]. | |
## Use Case B | |
Die Dissertation von S. Baars beschäftigt sich mit der Silbermünzprägung von Kroton, einer achäischen Kolonie in Süditalien, vom 6. bis 3. Jh. v. Chr. Dabei kommen verschiedene numismatische Methoden zum Einsatz, darunter auch die der Hortfundanalyse. Sämtliche Fundorte der untersuchten Horte sind nicht exakt georeferenziert (z. B. anhand der Dokumentation von Grabungsberichten). Die ermittelten Fundorte sind aus der Literatur abgeleitet und weisen unterschiedliche Präzisionsgrade hinsichtlich der geografischen Lage auf. Eine recht genaue Angabe bietet z. B. der Hortfund von "Tarent 1938" (IGCH 1902) in der "via Oberdan" in Tarent. Hinweise auf eine Verortung des Fundes im modernen und/oder antiken Stadtkerne liefern z. B. "Paestum 1937" (IGCH 1925) oder "Strongoli 1955" (IGCH 1885; in der Gegend der antiken Stadt Petelia). Teils sind lediglich Hinweise auf größere Regionen vorhanden, z. B. wurden Hortfunde im Jahr 1864 in "Kalabrien" (IGCH 1873) oder 1964 in "Süditalien" (IGCH 1894) gefunden oder stammen von der "Ionischen Küste” (IGCH 1916). Die Modellierung dieser Fundorte wurde mittels RDF und Wikibase durchgeführt. Ein Beispiel hierfür ist der Fundort “Fiume Esaro 1967 (gennaio)”, der die fuzzy-sl Wikibase ID Q67 [20] und URI site_3003 [21] führt. | |
## Use Case C | |
Ein Teil der Dissertation von F. Schenk befasst sich mit den Nachweisen des Ascheregens des Campanian Ignimbrite (CI) in Mitteleuropa; ein trachytischer Tuff aus einem spätpleistozänen vulkanischen Ereignis [22;23], der aus der Region Kampanien (Italien) stammt. Vor etwa 40.000 Jahren fand der größte Ausbruch des CI in den Phlegräischen Feldern statt. In diesen Tagen ist dies wieder von erhöhtem Interesse, da ein weiterer Ausbruch des Supervulkans bevorstehen könnte [24]. Nach dem Ausbruch bedeckten massive Glasablagerungen aus dem CI-Ausbruch große Teile des osteuropäischen Kontinents; vulkanisches Material des CI findet sich häufig in isolierten Wasserscheiden und Tälern. Diese Fundorte sind in mehreren Papern festgehalten, z.B. (a) genaue Koordinaten, z.B. "[...] Lago Grande di Monticchio in Süditalien (40°56N, 15°35′E)" [25], (b) Verweise auf Städte, z. B. Neapel [26] (c) Verweise auf Regionen, z. B. Altopiano delle Murge [27] oder (d) Verweise auf Höhlen und archäologische Stätten, z.B. die Crvena Stiljena-Höhle in Montenegro [28]. Dabei stellt sich die Frage wie diese verschiedenen Granularitäten von Fundorten modelliert und auf einen WKT-Punkt vereinfacht werden? Ist die Verwendung von “Google Maps” oder “geohack by toolforge” ausreichend? Diese Modellierungen wurden mittels RDF und Wikibase durchgeführt. Ein Beispiel hierfür ist der Fundort in der “Crvena Stiljena-Höhle”, der die URI cisite_51 [29] führt. | |
## Use Case D | |
Insbesondere in Münzfund-Datenbanken wie z.B. Antike Fundmünzen in Europa (AFE) werden Fund-Koordinaten hinterlegt. Zu diesem Fundort kann angegeben werden, ob die Koordinaten präzise sind oder auch nicht. Ein Fundort kann hier z.B. ein Gräberfeld, eine Grabungsstelle oder ein Einzelfund eines Sondengängers sein. Alle Fundmünzen mit allen Details wie bei einer Grabung einzugeben ist weder umsetzbar (da die Details oft fehlen) noch zielführend, da die Eingabe zu viel Zeit und die Oberfläche zu unübersichtlich werden würde. Um die Fundorte vor privaten Sondengängern zu schützen, werden Fund-Koordinaten jedoch durch AFE nur auf einer höheren Ebene (Place) veröffentlicht. Hierbei wird möglichst mit dem einem Ortsverzeichnis, hier: iDAI.gazetteer [30], verbunden. Dies kann jedoch zu Problemen führen, wenn Fundmünzen in verschiedenen Systemen eingetragen sind. Da aber das Vorgehen zum Verschleiern der Fund-Koordinaten über die Systeme nicht vereinheitlicht wurde, können diese nur bedingt genutzt werden, um Duplikate zu identifizieren. Werden diese Duplikate nicht erkannt, kann dies zu fehlerhaften Auswertungen von Daten aus verschiedenen Quellen führen. | |
## Use Case E | |
Die Münzstätte einer Münze ist nicht immer eindeutig, man hat nicht immer einen Namen dazu und weiß auch nicht, wo diese lag. Wenn man jedoch Münzen einheitlich einer soche Münzstätte zuordnen möchte, wird dies in nomisma.org durch sogenannte "uncertain mints" verwirklicht. Man weiß also nicht, wo die Mints waren und ob diese nicht vielleicht auch eine andere benannte Mint sein könnten. Nomisma listet bei der Suche nach “uncertain” für Münzstätten immerhin 232 Treffer auf, z.B. [Uncertain Mint 129](http://nomisma.org/id/uncertain_129_sco). In der RDF-Modellierung zu dieser wird die Unsicherheit noch nicht mit modelliert. Daher wurden in zwei Masterarbeiten [31;32] acht Möglichkeiten untersucht, wie Unsicherheiten in RDF modelliert werden können. | |
# Referenzen | |
[1] https://doi.org/10.1038/sdata.2016.18 | |
[2] https://www.adwmainz.de/fileadmin/user_upload/digitale-akademie/graphentechnologien/Bruhn-Unold-Unsicherheit_Graphdatenbanken.pdf | |
[3] https://doi.org/10.5281/zenodo.6380914 | |
[4] http://dx.doi.org/10.15496/publikation-87762 | |
[5] https://doi.org/10.5281/zenodo.5654897 | |
[6] https://doi.org/10.5281/zenodo.5849841 | |
[7] https://zfdg.de/sb004_004 | |
[8] https://doi.org/10.1023/A:1016740830286 | |
[9] https://doi.org/10.5281/zenodo.3252392 | |
[10] https://www.w3.org/DesignIssues/LinkedData.html | |
[11] https://codeberg.org/ResearchSquirrels/fuzzy-sl | |
[12] https://github.com/research-Squirrel-Engineers/fuzzy-sl-ontology | |
[13] https://fuzzy-sl.wikibase.cloud/ | |
[14] Macalister, RAS. (1945): Corpus Inscriptionum Insularum Celticarum. Vol. I. Dublin: Stationery Office. | |
[15] MacManus, D. (1997): A Guide to Ogam. Maynooth Monographs 4. Maynooth: An Sagart. | |
[16] Ziegler, S. (1994): Die Sprache Der Altirischen Ogam-Inschriften. Göttingen: Vandenhoeck and Ruprecht. | |
[17] https://codeberg.org/ResearchSquirrels/fuzzy-sl/src/branch/main/wikidata/fsl_wikidata_ogham_stone_exsitu_onsitesurvey.png | |
[18] http://www.wikidata.org/entity/Q106680733 | |
[19] https://openstreetmap.org/node/11071361392 | |
[20] https://fuzzy-sl.wikibase.cloud/wiki/Item:Q67 | |
[21] https://research-squirrel-engineers.github.io/croton-geo/site_3003/ | |
[22] https://doi.org/10.1007/s007100170010 | |
[23] https://doi.org/10.1007/bf02597680 | |
[24] https://t1p.de/vtxub | |
[25] https://doi.org/10.1016/s1040-6182(00)00066-5 | |
[26] https://doi.org/10.1016/s0377-0273(96)00063-7 | |
[27] https://doi.org/10.1016/j.jvolgeores.2007.10.007 | |
[28] https://doi.org/10.1016/j.yqres.2011.02.005 | |
[29] https://research-squirrel-engineers.github.io/campanian-ignimbrite-geo/cisite_51/index.html | |
[30] https://gazetteer.dainst.org | |
[31] https://t1p.de/fsk91 | |
[32] https://t1p.de/yh6us</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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<event guid='f63f5254-0146-5675-8794-d631aebeebf1' id='39031'> | |
<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>Geodaten mit DuckDB verarbeiten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date> | |
<start>17:05</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>DuckDB hat sich als leichtgewichtiges Werkzeug für Datananalysen aller Art in der Data Science Community etabliert. Mittlerweile gibt es auch eine offizielle Erweiterung die mit Geodaten arbeiten kann. In diesem Vortrag stellen wir die grundlegenden Funktionen vor.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39031-geodaten-mit-duckdb-verarbeiten</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>DuckDB kann Daten aus verschiedenen Quellen wie Dateien (CSV, JSON, ...), über das Internet oder aus anderen Datenbanken einlesen. Mittels SQL können die eingelesenen Daten miteinander kombiniert und verarbeitet werden. Durch die "spatial" Erweiterung von DuckDB werden nun auch räumliche Datentypen wie Punkte, Linien oder Polygone unterstützt. Außerdem werden durch die im Hintergrund eingebundene GEOS Bibliothek geographische Analyse Funktionen bereitgestellt, Beispiele hierfür sind Flächenberechnung, Überschneidungen oder Buffer-Berechnung. Im Hintergrund wird außerdem GDAL eingebunden womit weitere zahlreiche Formate aus der Geo-Welt gelesen und geschrieben werden können.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>The SPARQL Unicorn Ontology documentation: Exposing RDF geodata using static GeoAPIs</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type> | |
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date> | |
<start>17:40</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>We introduce the ontology documentation feature of the SPARQLing Unicorn QGIS Plugin, allowing the conversion of RDF data dumps to static HTML deployments with static versions of well-known APIs such as OGC API Features. Contents of RDF data are deployed interoperably accessible for many research communities. Our talk shows the tool's motivation, conversion process with test datasets, discusses limitations, standardization issues and future developments of this approach in general.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39049-the-sparql-unicorn-ontology-documentation-exposing-rdf-geodata-using-static-geoapis</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>A pertaining problem for linked open (geo-)datasets hosted on the web is the difficulty of their accessibility for people who do not have a previous knowledge about the datastructures and the software to process [RDF](https://www.w3.org/TR/rdf11-concepts/). | |
Often, researchers are only interested in the question if a dataset is suitable for their needs, which warrants an easy discovery of linked open data content with common tools used by the research community they are familiar with. | |
For example: A GIS researcher expects data to be served using e.g. [OGC API Features APIs](http://features.developer.ogc.org/) in formats such as [GeoJSON](https://datatracker.ietf.org/doc/rfc7946/) or [GML](https://www.ogc.org/standard/gml/), to be processed in tools such as [QGIS](https://www.qgis.org) to allow for an easy accessibility. The GIS researcher is not necessarily proficient in the [SPARQL query language](https://www.w3.org/TR/sparql11-query/) and in RDF-to- Geodata-conversion. | |
This is currently not the case for RDF data dumps, e.g. hosted on [Zenodo](https://zenodo.org) or [Github](https://github.com), since special kinds of data need to be manually extracted and converted to be of use to other communities first. | |
To mitigate this gap in data provision, we present the newly-developed SPARQL Unicorn ontology documentation feature, available as [QGIS plugin](10.5281/zenodo.3786814), a [standalone script](https://github.com/sparqlunicorn/sparqlunicornGoesGIS-ontdoc) and as a [Github Action](https://github.com/sparqlunicorn/sparqlunicornGoesGIS-ontdoc), which allows to create readily-hostable data dumps from RDF data, which can be served using static webspaces such as Github Pages. | |
RDF resources are represented by one HTML and RDF resource each, which are identified by their URI and for dereferencability, ideally hosted at this particular place on the web. | |
In addition to an HTML navigation and search function and a variety of graph analysis formats (e.g. [GraphML](http://graphml.graphdrawing.org), [GEXF](https://gexf.net)), the script is able to generate static API versions e.g. OGC API Features for geospatial data or the IIIF Presentation API for accessing media data. | |
This allows to access geodata encoded in RDF as pre-generated FeatureCollections in e.g. QGIS therefore making geospatial data in RDF directly accessible to the GIS community. | |
In our paper we describe the publication process of several semantically enriched and publicly available geospatial datasets in RDF and how they can be reused in QGIS as FeatureCollections and as RDF using the SPARQLing Unicorn QGIS plugin. | |
The [SPP Dataset](https://github.com/archaeolink/SPP1630Harbours-RDF), the [AncientPorts Dataset](https://github.com/archaeolink/AncientPorts_RDF) and the [CIGS Datatset](https://github.com/archaeolink/CIGS_RDF) highlight the representation of (spatio-)temporal research data referenced by scientific literature and serve as examples for the OGC API features integration. | |
In addition, we highlight the publication of [IIIF](https://iiif.io/api/presentation/3.0/) content (e.g. as complementary data to geodata) using the example of [ARS-LOD](https://github.com/RGZM/ars-lod/). | |
Finally, we discuss further extensions of the plugin for other statically generated content, limitations of the current approach and highlight the importance of this way of publishing for the general public and in a research software engineering setup.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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</event> | |
<event guid='a6f4e576-3e14-5ba7-a0a7-3393bc898f18' id='38901'> | |
<room>Hörsaal 4 (A.013)</room> | |
<title>INSPIRE2GPKG</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-20T18:15:00+01:00</date> | |
<start>18:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Mit einer einfachen Python-Bibliothek lassen sich Raster- und Vektordaten automatisiert aus einer INSPIRE-kompatiblen GDI extrahieren und in einem Geopackage speichern. Im Vortrag werden die in der Software umgesetzten Prozesse und Prinzipien erläutert, und die Funktionsweise wird anhand praktischer Beispiele vorgestellt. Das Verfahren zeigt eindrucksvoll welches bisher noch ungenutzte Potential in den auf INSPIRE basierenden Infrastrukturen sowie im GPKG-Format steckt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38901-inspire2gpkg</slug> | |
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Die in den letzten 20 Jahren entstandenen Geodateninfrastrukturen in Deutschland und Europa haben sehr viel zur Verbreitung offener Standards beigetragen. Der WebMapService hat sich dabei zum Standardinterface für den Zugriff auf Kartengraphiken entwickelt. Im Bereich der Vektordaten beschäftigen sich aktuell viele Institutionen mit der neuen OGC API Features Schnittstelle. | |
Die Standardisierung des webbasierten Zugriffs auf Geodaten ist also weit fortgeschritten, und es gibt unzählige Geoportale, die Nutzern das Auffinden von geeigneten Webservices erleichtern. | |
In vielen praktischen Anwendungsfällen reicht der direkte internetbasierte Zugriff jedoch nicht aus, z.B.: | |
* Precision Farming, | |
* Rettungsdienste, | |
* Krisenmanagement, | |
* Felderfassung, | |
* Militärische Einsätze, | |
* ... | |
Hier werden weiterhin Kopien bzw. Caches der Daten benötigt. | |
Es stellte sich also die Frage, ob die vorhandenen Geodateninfrastrukturen nicht auch geeignet sind die Erstellung und Aktualisierung solcher Datencaches zu ermöglichen. Derzeit werden die bestehenden Metadatenkatalogschnittstellen (CSWs) nur für den Austausch von ISO-Metadaten verwendet. Die Suchoberflächen der meisten Geoportale arbeiten auf eigenen, proprietären Interfaces, die den menschlichen Nutzern eine komfortable Suche ermöglichen. Der standardisierten CSW-Schnittstelle kommt praktisch also nur eine untergeordnete Bedeutung zu. | |
Wenn man jedoch automatistert Datencaches erstellen will, kommt man um diese Schnittstelle nicht herum, sie ist das einzige maschinenlesbare Interface der europäischen Geodateninfrastrukturen. | |
Neben der Schnittstelle für den Zugriff auf die Infrastrukturen, muss man sich auch damit auseinandersetzen, wie die Datencaches physikalisch abgelegt werden können. Hier bietet sich das Geopackage Format des OGC an. Es ist weltweit das einzige Format, das sowohl die kombinierte Ablage von Raster- und Vektordaten, als auch die ihrer zugehörigen Metadaten ermöglicht. | |
In einem Proof of Concept wurde eine Python-Bibliothek erstellt, die Raster- und Vektordaten aus einer europäischen GDI extrahieren kann und diese in einem Geopackage speichert. Dabei werden nicht nur die Daten selbst, sondern auch die zugehörigen ISO-Metadaten abgelegt. Damit ist man theoretisch auch in der Lage die Informationen im Geopackage automatisch zu aktualisieren, wenn der Datenanbieter neue Metadaten bereitstellt. | |
Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit: | |
* Eindeutige Ressourcenidentifikatoren für Datensätze | |
* Einheitliche Umsetzung der ISO19119 und ISO19115 Metadaten (https://github.com/INSPIRE-MIF/technical-guidelines/tree/2022.2/metadata/metadata-iso19139) | |
Unterstützte Diensttypen für automatisierten Download: | |
* Rasterdaten | |
* INSPIRE View Service based on WMS 1.1.1 (https://github.com/INSPIRE-MIF/technical-guidelines/blob/2022.2/services/view-wms/ViewServices.pdf) | |
* INSPIRE ATOM Feeds (https://inspire.ec.europa.eu/file/1554/download?token=Y_538IH4) | |
* Vektordaten | |
* OGC API Features (https://docs.ogc.org/is/17-069r4/17-069r4.html) | |
* INSPIRE ATOM Feeds (https://inspire.ec.europa.eu/file/1554/download?token=Y_538IH4) | |
Die auf Github unter der MIT-Lizenz verfügbare Python-Bibliothek ist die Basis für das neue Geopackage-Export Modul der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. | |
Im Vortrag werden die in der Software umgesetzten Prozesse und Prinzipien erläutert, und die Funktionsweise des Geopackage-Export Moduls wird an einem praktischen Beispiel vorgeführt. Für die Nutzung von Geopackages in Webanwendungen oder auf mobilen Endgeräten können Freie Open Source Bibliotheken der National Geospatial-Intelligence Agency (NGA) verwendet werden. | |
Weitere Informationen | |
https://inspire-gpkg-cache.readthedocs.io/en/latest/introduction.html | |
https://www.geoportal.rlp.de/article/Download_von_Daten_zur_Offline-Nutzung/ | |
http://ngageoint.github.io/GeoPackage/</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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<url>https://pretalx.com/fossgis2024/talk/UFWP3Y/</url> | |
<feedback_url>https://pretalx.com/fossgis2024/talk/UFWP3Y/feedback/</feedback_url> | |
</event> | |
</room> | |
<room name='Expert:innen (H.04)'> | |
<event guid='19da8373-83f6-58a4-94af-ee20e27e1239' id='38916'> | |
<room>Expert:innen (H.04)</room> | |
<title>Lizmap Webclient</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Expert:innenfragestunde</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>01:00</duration> | |
<abstract>Diese Fragestunde, kombiniert mit Demo-Beispielen, ermöglicht Interessierten einen Einblick in den Webclient Lizmap. Es werden spezielle Funktionen und Neuerungen vorgestellt, die ggf. auch für Anwender interessant, bzw. neu sind. Der Schwerpunkt liegt bei Fragen der Teilnehmer.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38916-lizmap-webclient</slug> | |
<track></track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/9YWEAZ/logo-lizmap_O2fPjB3_Gr9PKx3.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Seit 2011 gibt es den Lizmap Webclient der Firma 3Liz aus Montpellier (Frankreich). Durch stetige Weiterentwicklung werden jeweils die aktuellen QGIS/QGIS-Server Versionen unterstützt und der Funktionsumfang dieses OpenSource-Projektes ständig erweitert. | |
Der Lizmap Webclient stellt mit Hilfe des QGIS-Servers QGIS-Projekte im Webbrowser dar. Die Darstellung (Kartenbild, Symbole, Beschriftung, ...) entspricht 1:1 der des entsprechenden QGIS-Projektes. Sämtliche Einstellung für den Webclient werden über ein QGIS-Plugin, bzw. über ein benutzerfreundliches Backend vorgenommen. | |
Die Fragestunde richtet sich an neue Interessierte des Webclients, sowie an Anwender, die den Webclient bereits einsetzen. Neben der Klärung der Fragen von den Teilnehmenden werden einige Schwerpunktthemen vorgestellt, wie z. Bps.: | |
- Neuerungen in der aktuellen Version 3.7 | |
- Datenerfassung/Editieren incl. Snapping | |
- Atlasdruck | |
- Möglichkeiten der Sachdatenabfrage (Formulare, Tabellen, html, ...) | |
- Rechteverwaltung (Benutzer, Gruppen) | |
Fragen können gerne im Vorfeld an info@wagner-it.de geschickt werden.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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</event> | |
<event guid='78fca3f1-571a-5d86-94c8-86a63ee85e6f' id='39009'> | |
<room>Expert:innen (H.04)</room> | |
<title>Ask me anything QGIS!</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Expert:innenfragestunde</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>01:00</duration> | |
<abstract>QGIS-Chairman Marco Bernasocchi und Kernentwickler Matthias Kuhn stehen während einer Stunde für alle QGIS-relevanten Fragen zur Verfügung.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39009-ask-me-anything-qgis-</slug> | |
<track></track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Mit Marco Bernasocchi und Matthias Kuhn stehen den Interessierten über 20 Jahre gebündeltes Expertenwissen in der Entwicklung, Nutzung und Organisation von QGIS und auf QGIS-basierenden Produkten zur Verfügung.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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</event> | |
</room> | |
<room name='Anwendertreffen/BoF1 (H.09)'> | |
<event guid='4224cdab-d3c2-5dcd-b26b-310288c26a80' id='39705'> | |
<room>Anwendertreffen/BoF1 (H.09)</room> | |
<title>Studierende stellen Ihre Arbeit vor</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Sonstiges</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Studierende stellen Ihre Arbeit vor (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) .</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39705-studierende-stellen-ihre-arbeit-vor</slug> | |
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Studierende stellen Ihre Arbeit vor. Es sollen Beiträge sein, die aktuell aus Forschung und Lehre im Rahmen stud. Arbeiten (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) | |
##### Es gibt noch freie Plätze | |
Hier die Infos: https://files.fossgis.de/Konferenz/2024/FOSSGIS-2024_Studierende_stellen_ihre_Arbeit_vor.pdf | |
### Zeitplan | |
#### 14:15 - 14:35 - Beitrag **Fabian Bloch (HCU Hamburg)** | |
- Titel: **GIS-basierte Analyse zu “Mobility as a Service” in Hamburg** | |
- *Was sind die Ziele der Arbeit bzw. was ist die Motivation hinter der Arbeit?* - Ziel der Arbeit, ist es aufzuzeigen, wo in der Mobilität in Hamburg Potential steckt und wo es bisher schon gut | |
läuft. | |
- *Was sind gegebenenfalls zentrale Fragestellungen, die beantwortet werden sollen?* - Profitiert der Großteil der Bevölkerung von „Mobility as a Service“? / Ist das bisherige Angebot verbesserungswürdig? | |
- *Wen und/oder was adressiert die Arbeit?* - Bürger, Politik, Unternehmen, Forschung | |
#### 14:35-14:55 Uhr - Beitrag **Henrik Schönemann (HU Berlin)** | |
- Titel: **Making Maps. Skizze einer [studentischen] Lehrveranstaltung zu '(Digitale) Karten, Geodaten und der Spatial Turn in den Geistes- und Sozialwissenschaften [keine Vorkenntnisse nötig]'** | |
- Abstract: | |
Karten sind allgegenwärtig; dies trifft nicht nur auf die historisch arbeitenden Geisteswissenschaften zu. Es gibt kaum Vorlesungen, Vorträge oder Publikationen ohne Karten. Die Verortung von zu untersuchenden Ereignissen und Prozessen/Strukturen/Systemen in Zeit und Raum ist fundamentaler Bestandteil der Geisteswissenschaften. | |
Dennoch stellt das Vermitteln von Kompetenzen hinsichtlich des Arbeitens mit sowie des eigenen Erstellens von Kartenmaterial ein Desiderat dar. Viel zu oft werden aufgrund mangelnder Zeit, Wissen, Erfahrung und Unterstützung auf veraltete, nicht-optimale Karten sowie properitäre Lösungen zurückgegriffen. | |
Dabei existieren mit uMap (https://umap.openstreetmap.fr) und QGIS (https://qgis.org) Lösungen, die im Kontext der Digital Humanities genutzt und vermittelt werden können und sollten. | |
Die Ziele der vorzustellenden Lehrveranstaltung sind dreierlei: | |
1. Ein Problembewusstsein für das Medium Karten (v.a. als Interpretation der Interpretation) soll vermittelt werden. | |
2. Zudem soll Studierenden die 'Angst' vor dem Arbeiten mit Daten und Computern genommen sowie Prinzipien der guten wissenschaftlichen Praxis | |
hinsichtlich Forschungsdaten, FAIR und Kollaboration durch konkrete Anwendung gezeigt werden. | |
3. Zum Schluss soll den Studierenden klar sein: Es muss nicht jede Geovisualisierung an 'arkane Kartographen' abgegeben werden und erst | |
recht muss keine Karte ein Screenshot von Google Maps sein. Dabei versteht sich der vorliegende Beitrag als ein Teil von Open Educational | |
Ressources, deren Nachnutzung und Remix explizit gewünscht sind.</description> | |
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<title>Studierende stellen Ihre Arbeit vor</title> | |
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<type>Sonstiges</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Studierende stellen Ihre Arbeit vor (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) .</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39704-studierende-stellen-ihre-arbeit-vor</slug> | |
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Studierende stellen Ihre Arbeit vor. Es sollen Beiträge sein, die aktuell aus Forschung und Lehre im Rahmen stud. Arbeiten (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) | |
### Es gibt noch freie Plätze | |
Hier die Infos: https://files.fossgis.de/Konferenz/2024/FOSSGIS-2024_Studierende_stellen_ihre_Arbeit_vor.pdf</description> | |
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<title>Anwendertreffen Lizmap-Webclient</title> | |
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<type>Anwendertreffen / BoF</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>01:00</duration> | |
<abstract>Die deutschsprachige Anwendergruppe für den WebClient Lizmap möchte das Treffen zum Erfahrungsaustausch nutzen. | |
Teilnehmer können ihre eigenen, mit Lizmap realisierten, WebGIS-Projekte vorstellen. Ferner kann über aktuelle Fragen/Probleme und zukünftige, gewünschte Erweiterungen in Lizmap diskutiert werden. | |
Das Anwendertreffen richtet sich sowohl an neu Interessierte, als auch an Anwender, die bereits mit Lizmap arbeiten.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38912-anwendertreffen-lizmap-webclient</slug> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Seit 2011 gibt es den Lizmap Webclient der Firma 3Liz aus Montpellier (Frankreich). Durch stetige Weiterentwicklung werden jeweils die aktuellen QGIS/QGIS-Server Versionen unterstützt und der Funktionsumfang dieses OpenSource-Projektes ständig erweitert. | |
Der Lizmap Webclient stellt mit Hilfe des QGIS-Servers QGIS-Projekte im Webbrowser dar. Die Darstellung (Kartenbild, Symbole, Beschriftung, ...) entspricht 1:1 der des entsprechenden QGIS-Projektes. Sämtliche Einstellung für den Webclient werden über ein QGIS-Plugin, bzw. über ein benutzerfreundliches Backend vorgenommen. | |
Die deutschsprachige Anwendergruppe für den WebClient Lizmap möchte das Treffen zum Erfahrungsaustausch nutzen. Teilnehmer können ihre eigenen, mit Lizmap realisierten, WebGIS-Projekte vorstellen. Ferner kann über aktuelle Fragen/Probleme und zukünftige, gewünschte Erweiterungen in Lizmap diskutiert werden. | |
Das Anwendertreffen richtet sich sowohl an neu Interessierte, als auch an Anwender, die bereits mit Lizmap arbeiten.</description> | |
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<room>Workshop 1 (D.010)</room> | |
<title>PostgreSQL / PostGIS Workshop für Einsteiger</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Workshop (Präsenz)</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Dieser Workshop gibt Einsteiger:innen den ersten Einstieg in die Geodatenhaltung mit PostgreSQL/PostGIS. | |
Die ersten Schritte für den Umgang mit räumlichen Daten in der Datenbank werden erlernt. | |
Einfache SQLs werden erläutert und erstellt, das Datenmodell vermittelt und Visualisierung, Datenimport, Schnittstellen sowie Geodatenviewer werden behandelt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38686-postgresql-postgis-workshop-fr-einsteiger</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Dieser Workshop gibt Einsteiger:innen den ersten Einstieg in die Geodatenhaltung mit PostgreSQL/PostGIS. | |
Die ersten Schritte für den Umgang mit räumlichen Daten in der Datenbank werden erlernt. | |
Einfache SQLs werden erläutert und erstellt, das Datenmodell vermittelt und Visualisierung, Datenimport, Schnittstellen sowie Geodatenviewer werden behandelt. | |
* Einführung PostgreSQL / PostGIS | |
- Vorstellung der Möglichkeiten (Vektordaten, Rasterdaten) | |
* Datenmodell | |
* Visualisierung von Daten mit QGIS | |
* Datenimport über QGIS DB Manager & weitere Schnittstellen | |
* Eintauchen in die Welt der PostGIS-Funktionen</description> | |
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<room>Workshop 1 (D.010)</room> | |
<title>QGIS-Programmierung ohne Python-Vorkenntnisse</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Workshop (Präsenz)</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Dieser Workshop zeigt anhand von ganz einfachen Beispielen was PyQGIS ist und warum es sich lohnen könnte sich in das Thema einzuarbeiten.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39012-qgis-programmierung-ohne-python-vorkenntnisse</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Wenn du QGIS benutzt hast sicherlich schon von Python oder PyQGIS gehört. Aber du findest, dass das alles sehr kryptisch aussieht? Du fragst dich: Ist das was für mich? Lohnt es sich Zeit dafür zu investieren? Und vor allem: Was genau kann ich überhaupt damit anfangen? | |
Dieser Workshop zeigt anhand von ganz einfachen Beispielen was PyQGIS ist und warum es sich lohnen könnte sich in das Thema einzuarbeiten. | |
Nein, du musst keine Python-Vorkenntnisse haben (darfst du aber natürlich). Und du wirst in diesen 90 Minuten weder zum Python-Profi noch zum PyQGIS-Profi. Aber du wirst nach Hause gehen und mehr lernen wollen, weil Python und PyQGIS ganz toll sind und du in diesem Workshop lernst warum :-)</description> | |
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<room>Workshop 2 (D.011)</room> | |
<title>QGIS Workshop</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Workshop (Präsenz)</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Zum Zeitpunkt der Konferenz ist QGIS Version 3.34 die aktuelle Version mit Langzeitunterstützung (LTR). Wir möchten im Rahmen des Workshops einen praktischen Überblick der Funktionalität von QGIS geben und interessante Neuerungen der letzten Versionen präsentieren. Der Workshop wendet sich an Neueinsteiger in QGIS und Interessierte, die bisher wenig Erfahrung mit QGIS sammeln konnten.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38970-qgis-workshop</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Zum Zeitpunkt der Konferenz ist QGIS Version 3.34 die aktuelle Version mit Langzeitunterstützung (LTR). Wir möchten im Rahmen des Workshops einen praktischen Überblick der Funktionalität geben und interessante Neuerungen der letzten Versionen präsentieren. Der Workshop wendet sich an Neueinsteiger in QGIS und Interessierte, die bisher wenig Erfahrung mit QGIS sammeln konnten. In praktischen Übungen werden wir i.A. folgende Themen vorstellen: | |
• Einführung in QGIS | |
• Wichtige Neuerungen in QGIS LTR | |
• Arbeiten mit dem GeoPackage | |
• Erstellen von Formularen</description> | |
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<room>Workshop 2 (D.011)</room> | |
<title>Einführung GeoServer</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Workshop (Präsenz)</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Dieser Workshop hat eine Einführung in die entscheidenden Konzepte und Funktionen des GeoServers zum Ziel und wird sich auf die wichtigsten Schritte der Publizierung eines eigenen WMS und WFS fokussieren.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38757-einfhrung-geoserver</slug> | |
<track></track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/TQNDMC/geoserver_logo_nkjZIHJ.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der GeoServer ist ein weit verbreiteter und einfach zu verwaltender Open-Source-Kartenserver, der die wichtigsten Standards des OGC wie WMS, WMTS, WFS, WCS oder die OGC API unterstützt. Er ermöglicht dabei die Veröffentlichung von Geodaten- und Kartendiensten aus zahlreichen Datenquellen wie den gängigen Datenbanken, dem GeoPackage oder dem (Cloud Optimized) GeoTIFF Format und ist durch diese breite Unterstützung von Inputdaten vielseitig einsetzbar. Die Verwaltung der Konfiguration wird durch seine übersichtliche Benutzeroberfläche erleichtert. | |
Dieser Workshop hat eine Einführung in die entscheidenden Konzepte und Funktionen des GeoServers zum Ziel und wird sich auf die wichtigsten Schritte der Publizierung eigener Kartendienste fokussieren. Dabei werden die Teilnehmenden eigene Vektor- und Rasterdaten für den optimalen Einsatz im GeoServer vorbereiten, Daten aus diversen Quellen einbinden, diese als WMS und WFS Dienste bereitstellen und Layerstile über SLD (Styled Layer Descriptor) definieren. | |
Zielgruppe sind alle Interessierten, die die Möglichkeiten vom GeoServer kennenlernen wollen. Vorkenntnisse im GeoServer sind nicht notwendig.</description> | |
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</event> | |
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<room name='Workshop 3 (D.013)'> | |
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<room>Workshop 3 (D.013)</room> | |
<title>Orchestrierung einer GDI über Container Images</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Workshop (Präsenz)</type> | |
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Dieser Workshop wird den Teilnehmenden eine kurze Einführung in die wichtigsten Konzepte von Container Images am Beispiel einer GDI bestehend aus OpenSource Komponenten geben.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38778-orchestrierung-einer-gdi-ber-container-images</slug> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Container Images haben sich in vielen Bereichen zu einem äußerst nützlichen Werkzeug für den isolierten Betrieb von Anwendungen über Containerisierung herausgestellt und mittlerweile mehr als nur bewährt. Die gängigen Tools, um diese Images zu verwalten sind u.a. Docker oder Podman. Vorteile von Containern sind dabei u.a. die Plattformunabhängigkeit, die Isolation von Anwendungen und deren Abhängigkeiten an externe Systembibliotheken, die Versionierbarkeit und nicht zuletzt das einfache Deployment auf verteilte Zielplattformen. Hierauf aufbauend können Container bei der Skalierbarkeit und dem Updateprozess von Applikationen in allen verfügbaren Umgebungen, z.B. der Test-, Staging- und Produktivumgebung unterstützen. Für EntwicklerInnen stellen Container eine hervorragende Ergänzung des Development-Setups dar, indem z.B. ähnliche Bedingungen wie auf Produktivsystemen ohne großen Aufwand hergestellt werden können. | |
Dieser Workshop soll den Teilnehmenden zunächst eine kurze Einführung in Container Images geben. Hier werden neben den Grundkonzepten (u.a. Dockerfile, Container, Image, Registry, …) einige hilfreiche Informationen zu Installation und Konfiguration gegeben. Anschließend wird sukzessive eine leicht verständliche GDI, bestehend aus einer PostGIS-Datenbank, eines GeoServers und eines WebGIS erstellt. Dabei wird besonders auf die Kommunikation der Services untereinander, typische Konfigurationsoptionen sowie Erweiterungsmöglichkeiten eingegangen. | |
Zielgruppe des Workshops sind (GDI-)AdministratorInnen, AnwenderInnen, EntwicklerInnen und EntscheiderInnen, die Interesse an Container Images und deren Nutzung in den unterschiedlichen Umgebungen und Lebenszyklen einer GDI oder auch im alltäglichen Gebrauch haben. | |
Kenntnisse über Container Images, Docker, Podman oder die verwendeten Komponenten der Beispiel-GDI sind nicht zwingend erforderlich.</description> | |
<recording> | |
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<room>Workshop 3 (D.013)</room> | |
<title>Geodaten Prozessieren mit GeoPandas</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Workshop (Präsenz)</type> | |
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date> | |
<start>16:30</start> | |
<duration>01:30</duration> | |
<abstract>Der Workshop bietet eine Einführung in die Geodatenverarbeitung mit GeoPandas. GeoPandas kombiniert die Funktionalitäten von Pandas mit der Geodatenverarbeitung von anderen Bibliotheken wie Shapely (für die Geometrieoperationen) und Fiona (für den Dateizugriff), um Geodatenstrukturen und Operationen in Python zu vereinfachen. Es erlaubt das Laden, Speichern, Analysieren und Visualisieren von geometrischen Daten in Form von Vektoren. Der Workshop gibt eine generelle Einführung und zeigt die wicht</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38762-geodaten-prozessieren-mit-geopandas</slug> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Der Workshop führt Euch in die wunderbare Welt von GeoPandas ein. GeoPandas ist ein Open-Source-Python-Paket als Erweiterung von Pandas zur Verwendung mit Vektordaten. GeoPandas stellt einige grundlegende GIS-Funktionen zur Verfügung. Damit können Geodaten sehr einfach in Python importiert und verarbeitet werden. Pandas ist ein sehr mächtiges Python-Tool und quasi der Standard für die Verarbeitung von tabellarischen Daten. In dem Workshop lernen wir die wichtigsten Pandas-Funktionen und den Einsatz von GeoPandas für den Import, die Geodatenprozessierung, die Visualisierung und den Export von Geodaten kennen. Grundlegende Python-Kenntnisse sind von Vorteil aber nicht Vorraussetzung für die Teilnahme an dem Workshop. | |
Wenn Ihr mit Eurem eigenen Notebook an dem Kurs teilnehmen wollt, ist die Installation von Anaconda (https://www.anaconda.com/download) hilfreich. Alternativ könnt Ihr auch die aktuelle Version der OSGeoLive installieren (https://live.osgeo.org/de/index.html).</description> | |
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</room> | |
</day> | |
<day index='2' date='2024-03-21' start='2024-03-21T04:00:00+01:00' end='2024-03-22T03:59:00+01:00'> | |
<room name='Hörsaal 1 (Audimax 1)'> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Masterportal 3.0 – Entdecke die Magie des neuen Major Release!</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date> | |
<start>09:00</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Der WebGIS Client Masterportal wurde umfassend modernisiert und ist jetzt in der neuen Major Version 3.0 verfügbar. Im Rahmen des Vortrags werden die Highlights der neuen Produkt-Generation vorgestellt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38484-masterportal-3-0-entdecke-die-magie-des-neuen-major-release-</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Der unter MIT Lizenz veröffentlichte WebGIS Client Masterportal stellt eine leistungsstarke, individuell anpassbare Open Source Lösung zur Visualisierung von Geodaten dar. Das Masterportal wird erfolgreich von vielen Institutionen der öffentlichen Verwaltung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von Rechenzentren und Stadtwerken deutschlandweit und im europäischen Ausland eingesetzt. Es wird durch eine Open-Source-Community und eine starke Allianz von Implementierungspartnern kontinuierlich weiterentwickelt und ist auf dem Weg, ein OSGeo Projekt zu werden. | |
Mit dem Masterportal V. 3.0 steht nun eine aktualisierte Major-Version zur Verfügung, die zahlreiche Verbesserungen mit sich bringt, u. a. folgende Highlights: | |
• neu gestaltete und intuitivere Benutzeroberfläche | |
• verbessertes UI / UX auf mobilen Endgeräten | |
• höhere Performance | |
Im Rahmen des Vortrags werden der aktuelle Projektstatus und die Neuerungen erläutert. Darüber hinaus wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung und die geplante Long Term Support Version des Masterportals gegeben.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
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<links></links> | |
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</event> | |
<event guid='94631ca6-762b-523d-b89a-82131a869d2c' id='38984'> | |
<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Das Beispiel Masterportal – ein OS Erfolgsmodell für die öffentliche Verwaltung?</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date> | |
<start>09:35</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Masterportal hat sich in den letzten Jahren innerhalb der deutschen Verwaltung als Geoviewer bzw. WebGIS etabliert. In diesem Vortrag werden die erfolgreichen Organisationsstrukturen und Prozesse hinter dem Masterportal vorgestellt und diskutiert, ob dieses Open-Source Modell als Blaupause weiterer Projekte der öffentlichen Verwaltung oder darüber hinaus dienen könnte.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38984-das-beispiel-masterportal-ein-os-erfolgsmodell-fr-die-ffentliche-verwaltung-</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Hinter dem Masterportal steht die Implementierungspartner Masterportal mit aktuell 43 Partnern der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Österreich. Die Partnerschaft verfolgt drei primäre Ziele: Die Weiterentwicklung des Open Source Geoviewers Masterportal anhand der Anforderungen der öffentlichen Verwaltung, die Schaffung eines sich gegenseitig unterstützenden Netzwerkes und somit die Stärkung der digitalen Souveränität. Die Community setzt dabei auf demokratische, solidarische und transparente Prozesse, technische und strategische Entscheidungen werden in regelmäßig stattfindenden Technischen und Strategischen Komitee Sitzungen getroffen. | |
In diesem Vortrag werden die Erfolgsfaktoren des Masterportal vorgestellt, insbesondere die Erkenntnis, dass für den Erfolg eines Open Source Produktes verschiedene Aspekte harmonisieren müssen, dazu gehören der technische Aufbau der Software, die strategischen Entscheidungsprozesse, Verantwortungsverteilung und die monetäre Unterstützung. Zum Abschluss diskutieren wir unter welchen Rahmenbedingungen das Modell auch für andere Projekte der öffentlichen Verwaltung oder darüber hinaus dienen könnte.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<event guid='7a2ec526-9843-546a-afb3-5a9188256140' id='38784'> | |
<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Das Masterportal als Bestandteil der Open SmartCity Solingen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T10:10:00+01:00</date> | |
<start>10:10</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die Klingenstadt Solingen ist im Rahmen einer Förderung des Bundesinnenministeriums seit Januar 2020 eines der SmartCity Modellprojekte. Die Förderung endet im Herbst 2024. | |
Im Zuge des Modellprojektes wird das GEOportal der Klingenstadt auf das Masterportal umgestellt. | |
Vorgestellt werden sollen insbesondere das Deployment des Masterportals über eine CI/CD-Pipeline über einen eigenen gitlab-Server und die Einbindung der Sensordaten aus dem FROST-Server, der ebenfalls ein Teil des Projekts ist.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38784-das-masterportal-als-bestandteil-der-open-smartcity-solingen</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/MSVX99/solingen.digital_GaW9LV3.jpg</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die Klingenstadt Solingen ist im Rahmen einer Förderung des Bundesinnenministeriums seit Januar 2020 eines der SmartCity Modellprojekte. Die Förderung endet im Herbst 2024. | |
Im Zuge des Modellprojektes ist die Klingenstadt Solingen der Implementierungspartnerschaft Masterportal beigetreten. | |
Vorgestellt werden sollen insbesondere das Deployment der Masterportal-Instanzen über eine CI/CD-Pipeline auf dem eigenen gitlab-Server und die Einbindung von Sensordaten aus dem FROST-Server. | |
Der Aufbau der Sensordateninfrastruktur ist einer der Hauptbestandteile des Förderprojekts. Im Masterportal können die Sensoren visualisiert werden.</description> | |
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<license></license> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>basemap.de Aktuelles und Ausblick</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date> | |
<start>11:10</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Im Vortrag wird der aktuelle Stand des Projekts basemap.de der amtlichen deutschen Vermessung (AdV) vorgestellt. Es handelt sich um mehrere kostenfrei nutzbare Dienste und zunehmend auch der entsprechenden Quelldaten, die in regelmäßigen, kurzen Abständen aktualisiert zur Verfügung stehen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38537-basemap-de-aktuelles-und-ausblick</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>basemap.de ist ein Ergebnis der Arbeitsgruppe SmartMapping der AdV. Entsprechend des ursprünglichen Auftrags ist basemap.de vor allem ein Kartographie-Produkt der amtlichen Vermessung. VectorTile-Technologie ermöglicht allerdings die flexible Anpassung des Kartenwerks an verschiedene kartographische Anforderungen und ist nicht mehr so festgelegt wie z.B. ein OGC WMS oder WMTS. | |
Neue spannende Felder eröffnen sich aber vor allem durch die weitere Öffnung der Lizenzbedingungen und den langfristig offenen Zugriff auf die Daten selbst. Hier entstehen ganz neue Möglichkeiten und erhebliches Potential, da die Daten der Länder nicht mehr aufwändig manuell zusammen-gepuzzelt werden müssen, sondern schon flachgeklopft, zerlegt, korrigiert und wieder zusammengesetzt geliefert werden - unter Beibehaltung aller Attribute. Inklusive Technologie, da ausschließlich Open Source eingesetzt wird.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Open Data des BKG</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) ist der Geodatendienstleister des Bundes. Neben der Entwicklung von Geoprodukten für Bundesbehörden ist es jedoch auch bestrebt, Geodaten als Open Data allen interessierten Nutzern zur Verfügung zu stellen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38817-open-data-des-bkg</slug> | |
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der Vortrag thematisiert kurz den lizenzrechtlichen Kontext, in dem Open Data-Produkte des BKG bereitgestellt werden. Er gibt einen Überblick über die Open Data-Produkte und stellt zwei Produkte ausführlicher vor. | |
Dabei handelt es sich zum einen um die POI-Open, Points of Interest mit inzwischen sechs Themen aus dem Verkehrssektor und darüber hinaus. Zum anderen wird über die BZB-Open informiert: Behördenzuständigkeitsbereiche aus dem Themenspektrum Gerichte und Arbeitsagenturen/Jobcenter. Beide Produkte werden unter der Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 weitergegeben.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<title>Offene Verwaltungsdaten in Europa: Was Deutschland von anderen Ländern lernen kann</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Der Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) untersucht das Angebot von offenen Verwaltungsdaten in Europa und welche Rolle zentrale Open-Data-Institutionen dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass andere Länder schneller als Deutschland voranschreiten. Sie stellen u. a. weniger Bedingungen an die Datennutzung und bieten deutlich mehr Geo-, Tabellen- und Textformate anstatt Bilddaten an.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38993-offene-verwaltungsdaten-in-europa-was-deutschland-von-anderen-lndern-lernen-kann</slug> | |
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Das WIK identifiziert in einem gemeinnützigen Forschungsprogramm, das mit der Bundesnetzagentur vereinbart ist, gute Beispiele und zentrale Erkenntnisse von relevanten Open-Data-Stakeholdern in Europa. Der Vortrag basiert auf den Ergebnissen der im Dezember 2023 veröffentlichten Studie. Die Autorinnen zeigen, was Deutschland von anderen Ländern in der Datenbereitstellung und -nutzung lernen kann.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>KI-Gebäudeerkennung – Deep-Learning-Modelle zur Aktualisierung der ALKIS-Gebäude</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Beim Einsatz “Künstlicher Intelligenz” zur Erkennung von Gebäuden in Luftbildern setzt die Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) auf Open Source Software und selbst trainierte Deep-Learning-Modelle. Ein eigenes DecSecOps-Team entwickelt und betreibt seit über 4 Jahren eine SaaS-Anwendung zur Unterstützung der Katasterämter. Diese “KI-Gebäudeerkennung” hilft beim Aktualisieren der ALKIS-Daten. Kann sie auch beim Aktualisieren der OSM-Gebäude helfen?</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39041-ki-gebudeerkennung-deep-learning-modelle-zur-aktualisierung-der-alkis-gebude</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) hat in den letzten Jahren über 10 eigene, agile DevSecOps-Teams aufgebaut. Eines der Teams entwickelt und betreibt “lernende GeoServices”. Diese SaaS-Anwendungen nutzen Fernerkundungsdaten und Machine-Learning-Modelle, um automatisiert Geoinformationen zu gewinnen. | |
Die erste produktive Anwendung ist eine “KI-Gebäudeerkennung”. Diese ersetzt das visuelle Durchmustern der Digitalen Orthophotos (DOP) durch Bearbeitende in den Katasterämtern durch automatisiert erzeugte Hinweise auf neue Gebäude, bauliche Veränderungen oder Abrisse. | |
Auch Niedersachsen muss die Hausumringe der ALKIS-Daten spätestens am 9.6.2024 mit einer Open-Data-Lizenz kostenlos zum Download und per API bereitstellen. Dadurch entstehen neue Nutzungsmöglichkeiten und die Anforderungen an die Aktualität der Daten werden weiter steigen. Durch den Einsatz KI-unterstützter Fachanwendungen möchten wir die hohen Ansprüche an unsere amtlichen Geodaten in Zukunft noch besser erfüllen. Dabei gilt, wie bei allen Eigenentwicklungen des LGLN, Open Source First. Neben den Ergebnissen der KI-Gebäudeerkennung werden daher in Zukunft auch Trainingsdaten, KI-Modelle und sämtlicher Source Code mit freier Lizenz veröffentlicht. | |
Grundsätzlich möchten wir beim Einsatz von “Künstlicher Intelligenz” transparent sein und beleuchten im Vortrag auch die Herausforderungen und Erfolge bei der Entwicklung und dem Betrieb einer KI-Anwendung in der öffentlichen Verwaltung.</description> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Evaluierung von Hausumringen: ALKIS, OSM, Microsoft und unsere KI im Vergleich</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T14:50:00+01:00</date> | |
<start>14:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Um automatisiert Hinweise zur Aktualisierung der ALKIS-Daten zu erhalten, werden bei der Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) die Ergebnisse einer „KI-Gebäudeerkennung“ mit den amtlichen Hausumringen verglichen. Dazu wurde eine Reihe von Metriken entwickelt. | |
Mit denselben Metriken haben wir auch andere frei verfügbare Datensätze (z.B.: OSM) ausgewertet, bestehende Differenzen analysiert und daraus Aussagen über Vollständigkeit, Aktualität und Genauigkeit der jeweiligen Hausumringe abgeleitet.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39050-evaluierung-von-hausumringen-alkis-osm-microsoft-und-unsere-ki-im-vergleich</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Im Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) wird eine „KI-Gebäudeerkennung“ entwickelt, um auf Grundlage von digitalen Orthophotos (DOP) den Gebäudebestand im Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) zu aktualisieren. | |
Dabei müssen systematisch die Differenzen zwischen den von der KI erkannten Gebäuden und den Hausumringen aus ALKIS berechnet werden. Diese Differenzen liefern Hinweise auf Unstimmigkeiten in den ALKIS-Daten. Verwendet man manuell erzeugte Referenz-Daten, erlauben die Differenzen dagegen eine Beurteilung der Qualität der KI-Modelle. | |
Um die Differenzen zwischen den beiden Datensätzen quantifizieren zu können, nutzen wir eine Reihe von Metriken: Darunter Standards wie Intersection over Union (IoU), Mean Average Precision und F1-Score, sowie Ähnlichkeiten der geometrischen Eigenschaften der Hausumringe. Für die Berechnung dieser Metriken haben wir auf Grundlage von GeoPandas und weiterer Open Source Software ein Python-Package entwickelt, welches wir bereits produktiv einsetzen. Dieses Tool erlaubt uns auch einen Vergleich mit anderen frei verfügbaren Datensätzen (wie z.B. den Gebäuden aus OSM oder Microsofts Building Footprints). Es ist damit möglich, gezielt für ein Gebiet die Übereinstimmung der Hausumringe zwischen den jeweiligen Datensätzen zu messen. | |
Im Vortrag vergleichen wir die Qualitiät bzw. die Übereinstimmung der Hausumringe der jeweiligen Datensätze anhand von Daten aus Niedersachsen.</description> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>KI, GIS, EO & FOSS: Erfahrungen & offene Fragen rund um artifizielle Intelligenz</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T15:25:00+01:00</date> | |
<start>15:25</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Im Vortrag wollen wir die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz (KI) im Kontext von Geoinformationssystemen (GIS) & Earth Observation (EO) betrachten. | |
Gemeinsam wollen wir (keine KI-Experten, aber reichlich Praxiserfahrung) Begriffe klären, konkrete Anwendungsbeispiele vorstellen und dabei auch wichtige offene Fragen zur Diskussion stellen. Dieser Vortrag nimmt Sie mit auf eine Reise durch die spannende Umbruchszeit, in der sich auch unsere Branche befindet und soll Diskurs anregen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38468-ki-gis-eo-foss-erfahrungen-offene-fragen-rund-um-artifizielle-intelligenz</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Unser Vortrag "KI, GIS, EO & FOSS: Erfahrungen & offene Fragen rund um artifizielle Intelligenz" wirft einen Blick auf die aufregenden Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz und deren Anwendung in Geoinformationssystemen und Earth Observation. Wir möchten klarstellen, dass die Vortragenden Praktiker und Entwickler sind, nicht aber ausgewiesene KI-Experten. Unsere Betrachtung der Branche, langjährige Erfahrung sowie unser Streben nach Innovation haben uns jedoch dazu motiviert, dieses spannende Thema zu erkunden und unsere Erfahrungen zu teilen. | |
Unsere Präsentation beginnt mit einer Klärung von Begriffen wie KI, Machine Learning und Deep Learning, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Wir werden auch einige prominente KI-Produkte/Software (z.b. ChatGPT, Dall-E 2, Midjourney usw.) kurz erläutern. Anschließend werden wir eigene konkrete Beispiele für KI-Anwendungen in GIS und EO präsentieren, darunter die Generierung von Trainingsdaten für Bildklassifikationen und die Nutzung von textbasierter KI zur Unterstützung bei der Programmierung. | |
Darüber hinaus möchten wir wichtige offene Fragen diskutieren und Feedback von der Community sammeln. Themen wie Lizenzierung von KI-generiertem Code, Überprüfbarkeit von KI-Entscheidungen (deshalb mögen wir doch FOSS auch so sehr), ethische Aspekte und vielleicht auch die Zukunft unserer Branche stehen im Mittelpunkt. Unsere Präsentation soll zum Nachdenken anregen und den Dialog über die Chancen und Herausforderungen der KI in unserem Umfeld fördern. Wir freuen uns darauf, weitere Aspekten in sich hoffentlich anschließenden Folgediskussionen zu ergründen. | |
Hinweis: Diese Einreichung wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.</description> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Altkartenanalyse für einen nachhaltigen Klimaschutz – Entwicklung eines QGIS-Plugins</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type> | |
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date> | |
<start>16:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In einem neuen Gemeinschaftsprojekt zwischen IÖR und BKG wird untersucht, in welchem Maße sich die Landbedeckung in Deutschland vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis heute verändert hat. Dazu werden Methoden erarbeitet, um Karteninhalte aus digitalisierten Altkartenbeständen automatisiert zu extrahieren.Die im Projekt entstehenden Ergebnisse werden als offene Geodaten, die Methoden in einem QGIS Plug-In bereitgestellt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38909-altkartenanalyse-fr-einen-nachhaltigen-klimaschutz-entwicklung-eines-qgis-plugins</slug> | |
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die Klimaforschung benötigt, wie auch andere Disziplinen der Erdsystemforschung, Zeitreihendaten über lange Zeiträume. Der Klimaforschung fehlen derzeit flächendeckende, hochaufgelöste Daten zur Landnutzung bzw. Landbedeckung der letzten Jahrhunderte für die Verbesserung der Erdsystemmodellierung. Der Landnutzungskomponente und speziell dem anthropogenen Landwandel kommt eine bedeutende Rolle zu, insbesondere seit dem Beginn der Industriellen Revolution. | |
Eine wichtige Datenquelle für die Zeit vor den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts sind kartographische Abbildungen der Erdoberfläche in Form archivierter topographischer Kartenwerke. | |
Die Georeferenzierung topographischer Karten, das Extrahieren der Landbedeckungsformen verschiedener Zeitabschnitte und deren Klassifizierung bilden die Grundlage für diese vergleichenden Analysen. Der Analyseprozess ist aufgrund der großen Datenmengen nur automatisiert durchführbar. Die räumliche und zeitliche Analyse des sehr unterschiedlichen Kartenmaterials, stellt eine große Herausforderung dar. Diese reicht von der Beschaffung der Karten, über den semantischen Abgleich, bis hin zu nicht immer geklärten Lizenzrechten. Besonderes Augenmerk ist auf die Darstellung der Validität der Ergebnisse zu legen. Da es sich um ein relativ junges Fachgebiet handelt, gibt es noch keine automatisierten Lösungen. | |
In einem neuen Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) werden nun Methoden entwickelt und aus analogen Karten abgeleitete Daten bereitgestellt. Ziel des Projektes ist, zu ermitteln, in welchem Maße sich die Landbedeckung in Deutschland vom Anfang des 19. Jahrhundert bis heute verändert hat. | |
Das Projekt greift auf die ältesten verfügbaren Landesaufnahmen zurück und ergänzt die Zeitreihen des IÖR-Monitors durch Daten, die aus historischen Kartenwerken zu entnehmen sind. Das Projekt wird mit Open Source Software durchgeführt. Die Ergebnisse werden im IÖR-Monitor als Open Data, die Analysealgorithmen auf GitHub als Open Source bereitgestellt. | |
Zu Erweiterung der Methodenforschung mit KI-Technologien, hat das BKG auch ein Forschungsprojekt unter Beteiligung der Leibniz Universität Hannover und der Jade Hochschule gestartet. | |
Da die Dekarbonisierung ein unverzichtbares Element eines nachhaltigen Ökosystems ist, wird besondere Aufmerksamkeit auf Daten gelegt, die für den Dekarbonisierungsprozess genutzt werden können. Die Kohlendioxid-Speicherkapazität der Wälder ist unter anderem vom Alter eines Waldes abhängig. Aus diesem Grund ist die Darstellung der Entwicklung von Waldgebieten im Fokus unserer Studie. Um die Renaturierung vor Mooren als bedeutende CO2-Speicher zu fördern, werden verlässliche Informationen über ehemalige Moorflächen geliefert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Phase der Machbarkeitsstudie, in der die vier Bundesländer Sachsen, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen untersucht werden.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 1 (Audimax 1)</room> | |
<title>Klimatische Zeitreihenanalyse zur Modellierung von Ökoregionen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T17:20:00+01:00</date> | |
<start>17:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Ziel dieser Studie war die Identifikation von Gebieten in Nordafrika, die in Bezug auf Überträger neuartiger Krankheiten besonders überwacht werden sollten. Dazu wurden Zeitreihen verschiedener Fernerkundungsdaten zu Umwelt und Klima aufbereitet, mit deren Hilfe Ökoregionen klassifiziert und identifiziert werden können. Mit einer vergleichenden Risikoanalyse konnten anschließend entomologische Überwachungsprogramme angepasst und optimiert werden.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38690-klimatische-zeitreihenanalyse-zur-modellierung-von-koregionen</slug> | |
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Im Rahmen des WOAH Projektes "Defining Ecoregions and Prototyping an EO-based Vector-borne Disease Surveillance System for North Africa (PROVNA)" hat das italienische Istituto Zooprofilattico Sperimentale of Abruzzo and Molise “G. Caporale” (IZS-Teramo) Ökoregionen in Nord-Afrika klassifiziert. Mit einer Risikoanalyse, die ähnliche Umwelt- und Klima-Bedingungen berücksichtigt, konnten entomologische Überwachungsprogramme für Krankheitsüberträger angepasst und optimiert werden. Für die Bestimmung dieser Umwelt- und Klima-Bedingungen wurden Zeitreihen von Fernerkundungsdaten für die Jahre 2018 bis 2022 erstellt. Konkret wurden Bodentemperatur für Tage und Nächte, ein normierter differenzierter Vegetationsindex (NDVI), Bodenfeuchte, ein normierter differenzierter Wasserindex (NDWI) sowie Niederschlagsmenge erfasst und auf 250 Meter räumliche Auflösung bzw. 16 Tage zeitliche Auflösung harmonisiert. Der Schwerpunkt dieses Vortrags liegt auf den unterschiedlichen Methoden zur Harmonisierung der verschiedenen Datensätze.</description> | |
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<title>GeographyForFuture: Mit Geodaten Politik machen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T17:55:00+01:00</date> | |
<start>17:55</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Geodaten und Karten sind die Basis für politische und gesellschaftliche Entscheidungen. Sie produzieren und reproduzieren soziale Wirklichkeiten und lenken unser alltägliches Handeln. Aber wir können Geodaten auch für den Kampf für eine bessere Welt nutzen. Woher die Macht von Geodaten kommt und wie wir Geodaten politisch nutzen können, sind die Themen des Talks.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38928-geographyforfuture-mit-geodaten-politik-machen</slug> | |
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Geodaten und (digitale) Karten haben in den letzten Jahrzehnten eine Schlüsselstellung in der Entwicklung unserer Gesellschaft eingenommen. Geodaten sind wichtiger Bestandteil bspw. in der Umweltüberwachung, der Nutzung natürlicher Ressourcen, der Verkehrsplanung, der Raumplanung u.v.m. und sind damit Basis politischer und gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse. Kommerzielle Anwendungen, die auf Geodaten aufbauen, wie Google oder Apple Maps, sind mittlerweile selbstverständliche Teile unseres Lebens geworden und lenken unser alltägliches Handeln. Damit sind Geodaten auch wichtige Bestandteile datengetriebener Geschäftsmodelle geworden. Sie werden aber auch für rassistische Praktiken, staatliche und private Repressionen und Überwachung genutzt. Wer also die Hoheit über Geodaten besitzt oder über die Kenntnisse verfügt, Geodaten zu sammeln und zu generieren, hat die Macht, politische Entscheidungen zu beeinflussen, Weltbilder zu produzieren und unser alltägliches Leben zu lenken. Doch warum ist das so? Wie können wir uns Geodaten - aus den Bereichen OpenData, Informationsfreiheit und Citizen Science - zu Nutze machen als Werkzeug im Kampf für eine bessere Welt? Dafür möchte der Vortrag einige Antworten geben und zeigen, wie wir Geodaten und Karten für den Kampf für eine bessere Welt nutzen können.</description> | |
<recording> | |
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<title>OpenDRIVE-HD-Karten mittels GDAL ins GIS bringen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date> | |
<start>09:00</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Ein neuer quelloffener GDAL-Treiber ermöglicht die Konvertierung detaillierter HD-Kartendaten vom komplexen OpenDRIVE-Format der Automobilindustrie in gängige Geodatenaustauschformate wie GeoPackage, Shapefile, GeoJSON, KML und räumliche Datenbanken. Dies macht OpenDRIVE endlich in herkömmlichen GIS-Werkzeugen nutzbar!</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38972-opendrive-hd-karten-mittels-gdal-ins-gis-bringen</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>In der Automobilindustrie und Verkehrssystemtechnik haben sich fahrstreifengenaue Straßendaten (HD-Karten) als wichtige Komponenten für die Funktionsentwicklung und -validierung und auch für den späteren Produktivbetrieb herauskristallisiert. Anwendungen des autonomen Fahrens, der Fahrsimulation und der Verkehrssimulation sind oft auf spezielle technische Straßenbeschreibungsformate angewiesen, von denen sich OpenDRIVE [1] als offener Industriestandard entwickelt hat. Das OpenDRIVE-Datenmodell bündelt die mathematische, kontinuierliche Modellierung der Straßen- und Fahrstreifengeometrie mit allen notwendigen topologischen Verknüpfungen und semantischen Informationen der verkehrsregelnden Infrastruktur (Schilder, Ampeln, usw.). | |
Die Modellierungskomplexität und der Abbildungsumfang von OpenDRIVE machen die Datenerfassung und Objektannotation zu einer anspruchsvollen Aufgabe, die meistens von der Automobilindustrie finanziert und von Mobile-Mapping-Dienstleistern durchgeführt wird. In letzter Zeit zeigen auch öffentliche Einrichtungen erhöhtes Interesse an solchen Daten, insbesondere im Zusammenhang mit der Verkehrsplanung und der Instandhaltung der Straßeninfrastruktur. Allerdings sind solche OpenDRIVE-Daten für amtliche Einrichtungen oft „unerreichbar“ oder nur umständlich nutzbar, obwohl sie den eigenen urbanen Raum thematisieren. Die Werkzeugkompatibilität für OpenDRIVE beschränkt sich auf kommerzielle Software und es fehlt die Integration in gängige GIS-Werkzeuge. Unser Softwarebeitrag [2] erweitert die etablierte Geospatial Data Abstraction Library (GDAL) [3] und wandelt OpenDRIVE-Straßenelemente in OGC Simple Features [4] um, die von den meisten kostenlosen und kommerziellen GIS-Tools ad hoc verarbeitet werden können! So können OpenDRIVE-Datensätze beispielsweise auch direkt in QGIS geladen werden. Unser Ansatz ermöglicht eine leichtgewichtigere Interaktion mit OpenDRIVE-Daten als beispielsweise die intermediäre Konvertierung zu CityGML mit r:trån [5]. | |
Indem wir die Automobil-Domäne näher an die GIS-Domäne heranbringen, möchten wir den interdisziplinären Wissenstransfer und die Schaffung einer vernetzten Forschungsgemeinschaft fördern. Mit unserer offenen Softwareerweiterung ermöglichen wir Behörden und Forschungseinrichtungen einen leichteren Zugang zu hochgenauen Straßendaten, die sonst oft nur der Industrie vorbehalten sind. Im Umkehrschluss profitiert die (Automobil-)Industrie von etablierten Werkzeugen und Datenbereitstellungsdiensten des Geodatenumfelds, mit dem sie normalerweise nicht verkehrt. | |
Auf Grundlage unserer Erfahrungen mit der Erweiterung von GDAL können zukünftig auch andere spezifische Datenformate der Verkehrsdomäne wie railML, RoadXML oder das NDS Open Lane Model für GIS-Nutzer zugänglich gemacht werden. | |
[1] ASAM OpenDRIVE: https://www.asam.net/standards/detail/opendrive/ | |
[2] Git-Branch für OpenDRIVE-Treiber: https://github.com/DLR-TS/gdal/tree/libopendrive | |
[3] GDAL: https://gdal.org/ | |
[4] OGC Simple Feature Access: https://www.ogc.org/standard/sfa/ | |
[5] r:trån: https://doi.org/10.5281/zenodo.7702313</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Skalierbare Geodatenverarbeitung in der Cloud mit Argo Workflows</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date> | |
<start>09:35</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Auch von amtlichen Geodaten wird heutzutage eine hohe Aktualität erwartet. Aus diesem Grund setzt die Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) bei der Verarbeitung ihrer Geodaten vermehrt auf vollständig automatisierte Prozesse. Um trotz wachsender Datenmengen in Zukunft möglichst schnell aktuelle Geodaten für ganz Niedersachsen liefern zu können, muss die Verarbeitung in skalierbaren Cloud-Umgebungen erfolgen. Zur Orchestrierung setzen wir Kubernetes und die Workflow-Engine Argo Workflows ein.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39018-skalierbare-geodatenverarbeitung-in-der-cloud-mit-argo-workflows</slug> | |
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Für die Geodaten-Dienstleistungen und auch für zukünftige KI-Anwendungen des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) sind große Mengen an Geodaten eine wesentliche Grundlage. | |
Im zweitgrößten Bundesland müssen schon immer große Mengen an Daten verarbeitet werden. Diese Datenmengen steigen, auch durch neue Fernerkundungssensoren - auf Drohnen, Flugzeugen und Satelliten - nun deutlich an. | |
Im Vortrag zeigen wir, wie wir mit Argo Workflows und Kubernetes die Verarbeitung unserer Geodaten in der Cloud skalierbar umgesetzt haben. Wir zeigen Workflows zur Verarbeitung von Punktwolken, Höhenmodellen, und den Ergebnissen unserer „KI-Gebäudeerkennung“, aber auch, wie wir eine CI/CD-Pipeline mit Argo Workflows aufgesetzt haben.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Verarbeitung hochaufgelöster Umweltdaten auf Basis von OGC API Processes</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T10:10:00+01:00</date> | |
<start>10:10</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Forschungsprojekt KLIPS hat zum Ziel hochaufgelöste Umweltdaten in nutzbarer Form zur Verfügung zu stellen, um eine inhaltliche Interpretation für Gemeinden und Städte zu ermöglichen. | |
Hier kommt eine umfangreiche Geodateninfrastruktur zum Einsatz, welche Temperaturdaten empfängt, prozessiert, analysiert, und anschließend in Form von browserbasierten Demonstratoren darstellt. Der Vortrag stellt die Verarbeitung solcher Daten u.a. mit Hilfe von OGC API Processes und pygeoapi vor.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38785-verarbeitung-hochaufgelster-umweltdaten-auf-basis-von-ogc-api-processes</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Innerstädtische Hitzeinseln gehören zu den großen Herausforderungen, denen Städte in Folge des Klimawandels gegenüberstehen. Im Forschungsprojekt KLIPS (gefördert vom Deutschen Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)) wird mit Hilfe eines ausgedehnten Sensornetzwerks in zwei Pilotstädten, sowie KI-basierten Methoden zur Lokalisierung von Hitzeinseln, eine große Menge hochaufgelöster Umweltdaten generiert. Um solche Daten effektiv nutzen zu können, müssen sie den Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit in aufbereiteter und praktisch nutzbarer Form zur Verfügung gestellt werden. | |
terrestris und meggsimum haben in diesem Kontext eine Geodateninfrastruktur (GDI) entworfen, welche die Daten empfängt, aufbereitet, und auf Basis von OGC-Standards (WMS, WFS) publiziert. Hier kommen OGC API Processes und die Server-Software pygeoapi für die Prozessierung zum Einsatz. Die einzelnen Komponenten wurden mittels Docker als Microservices erstellt. Ziel des Projekts ist die flexible und anwenderfreundliche Darstellung in browserbasierten Demonstratoren. | |
Im Rahmen des Vortrags wird die Architektur anhand dieser Demonstratoren dargestellt und erläutert.</description> | |
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<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>QGIS Server - Einsatz im Unternehmen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date> | |
<start>11:10</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Um Geodaten über das Web verfügbar zu machen, nutzen wir bei siticom unter anderem QGIS Server. Der Vortrag beleuchtet das verwendete Setup um eine Vielzahl von verschiedenen Projekten zu veröffentlichen und erläutert Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen gängigen Lösungen wie GeoServer.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38717-qgis-server-einsatz-im-unternehmen</slug> | |
<track>Geodatenmanagement</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/HEED8U/qgis-icon128_uyAH7dS.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Dieser Vortrag stellt die Funktionalitäten und die Integration des QGIS Servers dar. Eine besondere Stärke des QGIS Servers liegt in seiner Fähigkeit, Geodaten im Web so darzustellen, wie sie auch im QGIS Desktop sichtbar sind. Dies ist vor allem relevant, wenn eine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Kartenstilen auf Basis von QGIS vorhanden ist. Die Konfiguration des QGIS Servers erfolgt ausschließlich über ein QGIS-Projekt, was die Einrichtung recht komfortabel gestaltet. Zu beachten ist jedoch, dass derzeit keine automatisierten Einstellungen beispielsweise per API möglich sind. | |
Der QGIS Server unterstützt verschiedene OGC-Standards, darunter WMS (Web Map Service), WFS (Web Feature Service), WCS (Web Coverage Service) und WMTS (Web Map Tile Service). Darüber hinaus bietet er eine prototypische Implementierung von OAF (OGC API - Features) an und integriert viele Funktionen von QGIS, einschließlich des Exports von im Desktop vorbereiteten Karten. | |
Im Rahmen dieses Vortrags wird auch die Installation des QGIS Servers mithilfe von Docker behandelt. Des Weiteren wird die Integration des QGIS Servers in Middleware-Lösungen erörtert, um die Nutzung in komplexen GIS-Umgebungen zu ermöglichen. | |
Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Konfiguration von veröffentlichten Layern und der Auswahl der veröffentlichten Attribute gelegt. Wir werden auch besprechen, wie Projekte in einer Datenbank gespeichert und eine Verbindung zur Datenbank mittels PG_SERVICE Dateien hergestellt werden kann.</description> | |
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<license></license> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>QGIS Server Plugins</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die Erweiterung von QGIS mit Python-Plugins bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Software auf den eigenen Anwendungsfall anzupassen und ist dementsprechend populär. Im Gegensatz zu den Plugins für QGIS Desktop sind die Plugins für QGIS Server weniger bekannt. Dieser Vortrag soll das ändern. Zuerst wird auf die Technik eingegangen und erläutert, wie ein Plugin mit dem Server interagiert. Dann werden einige Anwendungsfälle und Plugins vorgestellt, die für den Serverbetrieb nützlich sind.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38715-qgis-server-plugins</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die Erweiterung von QGIS mit Python-Plugins bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Software auf den eigenen Anwendungsfall anzupassen und ist dementsprechend populär. Im Gegensatz zu den Plugins für QGIS Desktop sind die Plugins für QGIS Server weniger bekannt. Dieser Vortrag soll das ändern. Zuerst wird auf die Technik eingegangen und erläutert, wie ein Plugin mit dem Server interagiert. Dann werden einige Anwendungsfälle und Plugins vorgestellt, die für den Serverbetrieb nützlich sind.</description> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Host your own QGIS Plugin Repository</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In diesem Vortrag zeige ich euch wie das QGIS Plugin Repository funktioniert und wie ihr euer eigenes. QGIS Plugin Repository hosten könnt.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38755-host-your-own-qgis-plugin-repository</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Ein eigenes QGIS Plugin Repository bietet euch als Unternehmen oder Behörde die volle Kontrolle über die bereitgestellten Plugins. | |
In diesem Vortrag will ich zeigen wie unser Weg zum eigenen Plugin Repository war. | |
Angefangen mit einer einfachen XML Datei bis hin zur Web Anwendung inklusive Benutzerverwaltung. | |
Ihr könnt das ganze gerne selber ausprobieren basierend auf unserem Open Source Projekt: | |
https://github.com/gbd-consult/gbd-plugin-repo</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>QField 3 - Feldarbeit neu definiert</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die wichtigsten zwischen März 2023 und 2024 entwickelten Features für die Feldapplikation QField werden vorgestellt. Dazu gehören die auf QT6 basierend 3.0 Release mit der Möglichkeit NFC einzulesen, Point Cloud Profile, erweiterte Suche, erweiterte Tracking- und Snapping- Kontrolle und vieles mehr</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39030-qfield-3-feldarbeit-neu-definiert</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die mobile Anwendung QField basiert auf QGIS und erlaubt es, basierend auf QGIS-Projekten, offline oder online, Feldarbeit effizient durchzuführen. Die in den letzten Monaten erfolgten Weiterentwicklungen haben der Anwendung zusätzliche für die Feldarbeit nützliche Funktionen hinzugefügt. Anhand von Beispielen werden die wichtigsten neuen Features vorgestellt. | |
Dazu gehören die auf QT6 basierend 3.0 Release mit der Möglichkeit NFC einzulesen, Point Cloud Profile, erweiterte Suche, erweiterte Tracking- und Snapping- Kontrolle und vieles mehr</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>QKan - Kanalkataster und Planungssystem für QGIS</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T14:50:00+01:00</date> | |
<start>14:50</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Das Planungssystem "QKan" wird seit nun bereits 7 Jahren entwickelt. Es dient der Datenaufbereitung für und der Ergebnisdarstellung von hydraulischen Simulationen zu kommunalen Entwässerungssystemen und beinhaltet zahlreiche Datenaustauschformate. Neu entwickelt werden aktuell die Zustandserfassung und -bewertung von Kanalnetzen sowie die 2D- und 3D-Ergebnisdarstellung von gekoppelten Kanalnetz- und Oberflächenabflusssimulationen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38564-qkan-kanalkataster-und-planungssystem-fr-qgis</slug> | |
<track>Geodatenmanagement</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/XZDJVU/QKan_qLq8PO3.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>QKan besteht aus zahlreichen QGIS-Plugins sowie einer SpatiaLite-Datenbank. Mit QKan können kommunale Kanalnetze erfasst und neu geplant werden oder über eine der zahlreichen Schnittstellen importiert werden. Für den hydraulischen Nachweis mit mehreren der in Deutschland gängigen Simulationsprogramme besteht ein Workflow zur Datenaufbereitung, der auf der Nutzung von frei verfügbaren Geodaten (Flurstücke, Straßen, Gebäude) oder vergleichbarer Geodaten aus anderen Quellen basiert. | |
Für das Simulationsprogramm "HYSTEM-EXTRAN" (ITWH, Hannover) ist eine Visualisierung und Animation der Ergebnisse integriert, die sich seit kurzem auch auf die 3D-Visualisierung und Animation von gekoppelten Simulationen erstreckt. Da ein QKan-Projekt lediglich aus Projektdatei und der SpatiaLite-Datenbank besteht, können die Projektdaten einfach weitergegeben werden. Zusammen mit den (meistens sehr umfangreichen) Ergebnisdaten kann der Empfänger der Daten selbständig die Simulationsergebnisse auswerten und in Längsschnitten und Animationen visualisieren. | |
Ähnlich wie im TESKI-Modul Abwasserentsorgung (Projektname QGEP) der Schweizter QGIS-Anwendergruppe enthält QKan einen Funktionsbereich Kanalzustandsverwaltung. Dieser umfasst aktuell den Import von Untersuchungsdaten, eine Zustandbewertung sowie die Verwaltung und Betrachtung von Inspektionsbildern und -videos. Aktuell in der Entwicklung befinden sich die Erstellung von Zustandsberichten. | |
QKan umfasst zusätzlich eine Vielzahl weiterer Funktionalitäten wie z. B. frei konfigurierbare Plausibilitätskontrollen. Eine Besonderheit stellt die erweiterte Clipboardfunktion dar, die vor der Datenübernahme aus der Zwischenablage die zutreffenden Attributbezeichnungen plausibel errät und dabei unabhängig von der Reihenfolge die richtige Zuordnung der Attribute vornimmt. | |
Im Vortrag wird auch kurz auf die ersten Anwendungsfälle in der Praxis eingegangen.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
</recording> | |
<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Zerstörte Städte: Historische Karten des Zweiten Weltkriegs in QGIS analysieren</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T15:25:00+01:00</date> | |
<start>15:25</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Historische thematische Karten auf Basis der gleichen Stadtgrundkarte bilden eine Multi-Layer-Geodatenbank auf Papier. Wir zeigen, wie wir diese Kartensätze in QGIS als Thick/Deep Map erfassen und für die denkmalwissenschaftliche Forschung aufbereiten und nutzen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38995-zerstrte-stdte-historische-karten-des-zweiten-weltkriegs-in-qgis-analysieren</slug> | |
<track>Kartographie und Visualisierung</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Im Zweiten Weltkrieg haben die Stadtplanungsämter auf Stadtplänen die Schäden von Luftangriffen kartiert, um Aufräumarbeiten, nutzbaren Wohnraum, aber auch zukünftigen Neubau zu planen. Für die Stadt Nürnberg liegen uns eine Reihe von Schadensplänen und andere thematische Karten auf Grundlage der gleichen Stadtgrundkarte vor, die unter anderem die Zunahme der Schäden nach aufeinanderfolgenden Luftschlägen dokumentieren. | |
Im Rahmen des UrbanMetaMapping-Projekts¹ zu Kriegsschadenskartierungen des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit am Kompetenzzentrum für Denkmalwissenschaften und –technologien (KDWT)² kartieren wir die Altstadt Nürnbergs hausgenau in QGIS und erstellen durch Überlagerung und Annotierung der unterschiedlichen thematischen (Schadens-)Karten eine Thick Map / Deep Map als Arbeitsgrundlage für weitere Forschungsfragen. | |
Die Überführung der Papierkarten in GIS bietet uns zahlreiche Vorteile: GIS bietet einfache Möglichkeiten für Bemaßung/Quantifizierung, z.B. um das Ausmaß von Zerstörungen quantitativ zu erfassen. Die Überlagerung der unterschiedlichen thematischen und Schadens-Karten erlaubt die Darstellung zeitlicher Abläufe wie auch die Abfrage von Querbeziehungen zur Verknüpfung unterschiedlicher Kartenthematiken. Damit lassen sich qualitative Aussagen sowohl über den Inhalt der Karten als auch die Kartierung selbst treffen. | |
Unser Vortrag soll einen Einblick in die Nutzung von QGIS für Fragestellungen in der Denkmalwissenschaft bieten. So haben wir durch die Analyse in QGIS in einer Abfolge von Schadenskarten Ungenauigkeiten entdeckt: zuvor kartierte Schäden tauchen in einer späteren Karte nicht auf, was Fragen zur Kartierungsqualität aufwirft. Die Verknüpfung unterschiedlicher thematischer Karten ermöglicht die Überprüfung verschiedener Hypothesen aus dem Bereich Denkmaltheorie: Welche zuvor als historisch wertvoll verzeichneten Gebäude wurden beispielsweise mit welcher Schadenskategorie belegt und wurden diese Gebäude möglicherweise bevorzugt wiederaufgebaut? Wurden Gebäude als total zerstört klassifiziert, wenn sie möglichen Stadtneuplanungen im Weg standen? | |
Die Datenerfassung stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen: So wurden auf manchen Karten Gebäudeteile (z.B. Fassaden) getrennt als (un-)zerstört markiert. Wie sollen wir diese erfassen? Ist eine Erhöhung der Granularität auf Gebäudeteile bei vertretbarem Aufwand sinnvoll? Wie gehen wir mit zerstörten und wieder aufgebauten Gebäuden um, vor allem wenn das neue Gebäude das alte nicht exakt ersetzt? Wie ordnen wir hier den zeitlichen Ablauf zu, welche Möglichkeiten bietet QGIS für die Abbildung dieser zeitlichen Verläufe? | |
Die Erfassung der Pläne als GIS-Karte hat zudem Vorteile für die Publikation: Die Copyright-Situation dieser alten Pläne ist sehr unübersichtlich, eine Veröffentlichung häufig nicht möglich. Die GIS-Daten können wir frei nutzen und sowohl als Datensatz als auch als Bild verbreiten und zur Verfügung stellen. | |
__ | |
¹ https://urbanmetamapping.uni-bamberg.de/ | |
² https://www.uni-bamberg.de/kdwt/</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>qgis-js - QGIS im Browser dank WebAssembly</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date> | |
<start>16:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>qgis-js ist eine Portierung von QGIS Core zu WebAssembly um es in modernen Browsern auszuführen. Dieses Setup ermöglicht die Integration von praktisch allen denkbaren Geo-Formaten und dynamische kartografische Darstellungen auf höchsten Niveau ganz ohne (QGIS-)Server. Im Rahmen des Vortrags werden die verwendeten Technologien sowie die Architektur kurz vorgestellt, um anschliessend die neuen Möglichkeiten und Integration anhand interaktiven Beispielen aufzuzeigen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38328-qgis-js-qgis-im-browser-dank-webassembly</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Das Projekt wurde an der QGIS User Conference in 's-Hertogenbosch (NL) im April 2023 von Martin Dobias, Andreas Neumann und Michael Schmuki initiert und konnte im Rahmen einer Machbarkeitsstudie für das Institut für Kartografie und Geoinformation der ETH Zürich über den Sommer zu einem funktionalen Prototypen ausgebaut werden. qgis-js wurde mittlerweile über die QGIS Organisation auf GitHub publiziert und steht zur freien Verwendung als JavaScript/TypeScript Bibliothek auf npm zur Verfügung: | |
qgis-js Website: https://qgis.github.io/qgis-js/ | |
qgis-js Repository: https://github.com/qgis/qgis-js | |
Ziel des Vortrages ist das Projekt der FOSSGIS Community vorzustellen um neue Nutzer und potentielle Contributer zu begeistern. Als erstes werden das Projekt, sowie die verwendeten Technologien und Architektur vorgestellt (Emscripten, vcpkg, pnpm, Vite). Zahlreiche interaktive Demos zeigen wie das Projekt in eine bestehende Web-Applikation integriert werden kann, wie die QGIS API mit JavaScript/TypeScript verwendet werden kann und welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben. Nachdem auf die bereits funktionierenden Features eingegangen wurde, schliesst der Vortrag mit einem Ausblick auf noch offene Punkte und die weitere Roadmap des Projekts.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>QGIS Web Client 2 (QWC2) - Neues aus dem Projekt</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T17:20:00+01:00</date> | |
<start>17:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Dieser Vortrag stellt den QWC2 vor und zeigt, wie einfach es ist, eigene QGIS-Projekte im Web zu veröffentlichen. Es wird ein Überblick über die QWC2-Architektur gegeben. Dabei ist es auch eine Gelegenheit, die letzten neuen Funktionen, die im letzten Jahr entwickelt wurden, und die Ideen für zukünftige Verbesserungen zu entdecken.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38735-qgis-web-client-2-qwc2-neues-aus-dem-projekt</slug> | |
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>QWC2 (QGIS Web Client 2) ist die offizielle Webanwendung des QGIS Projektes. Es ermöglicht Ihnen, dank des QGIS Server, ihre Projekte mit demselben Rendering wie QGIS Desktop im Internet zu veröffentlichen. Die Umgebung besteht aus einem modernen responsiven Frontend, das in JavaScript auf Basis von ReactJS und OpenLayers geschrieben wurde, und mehreren serverseitigen Python/Flask-Microservices, die die Grundfunktionalitäten von QWC2 und QGIS Server erweitern. | |
QWC2 ist modular und erweiterbar und bietet sowohl eine Standard-Webanwendung als auch ein Entwicklungs-Framework. Sie können einfach und leicht mit der Demo-Anwendung beginnen und dann Ihre Anwendung nach Belieben anpassen, je nach Ihren Bedürfnissen und Entwicklungsfähigkeiten.</description> | |
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<event guid='8d0e03db-b6ec-5cb5-ac74-c41f72d3de7c' id='38932'> | |
<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Ein WanderwegeGIS für den Sauerländischen Gebirgs - und Wanderverein.</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T17:55:00+01:00</date> | |
<start>17:55</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Der Sauerländischen Gebirgs - und Wanderverein betreut ein Wegenetz mit über 4000 Routen in NRW. | |
Umgesetzt mit QGIS und PostGis, können Ehren- und Hauptamtliche jetzt gemeinsam auf den Datenbestand zugreifen, Wege editieren, umbennenn und als Tracks exportieren. Auf jedem Trassenabschnitt sind die Wegesysmbole der jeweiligen Routen zu sehen. Über ein Python-Plugin werden komplexe Prozesse einfach umsetzbar.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38932-ein-wanderwegegis-fr-den-sauerlndischen-gebirgs-und-wanderverein-</slug> | |
<track>Praxisberichte</track> | |
<logo>/media/fossgis2024/submissions/BT8Z7P/eingabemaske_mpG4RGI.png</logo> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Der Sauerländischen Gebirgs - und Wanderverein betreut ein Wegenetz mit über 4000 Routen. | |
Umgesetzt mit QGIS und PostGis, können Ehren- und Hauptamtliche jetzt gemeinsam auf den Datenbestand zugreifen, Wege editieren, umbennenn, als Tracks exportieren sowie verschiedene Auswertungen und Kartenexporte umsetzen. Auf jedem Trassenabschnitt sind die Wegesysmbole der jeweiligen Routen zu sehen. Über ein Python-Plugin werden komplexe Prozesse einfach umsetzbar. | |
Berichtet wird über den Projektaufbau und die Schwierigkeiten, aus tausenden von wirren GPX-Tracks ein gut wartbares Netz zu bauen, in dem die unterschiedlichen Routen auf einer Trassengeometrie attributiert sind. Eine Anforderung war, dass Routen mit wenigen Klicks neu angelegt und umbenannt werden können. Bei der Routen-Anlage wird ein grobes Polygon erstellt, um das Gebiet zu definieren, durch welches die Route verläuft. Nur in dem so deffinierten Gebiet, erscheint die jeweilige Route in der QGIS-Eingabemaske und kann Trassenabschnitten zugeordnet werden. Gespeichert wird die Routenzuordnung der Trassensegmente in einem Array. Die Wegezeichen werden als Punktlayer über ein Materalized View umgesetzt. | |
Immer wieder mussten komplexe Abläufe, die über PostGis-SQL und die QGIS-Processing verwirklicht werden, für die einfache Anwendung in ein Plugin integriert werden.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 2 (Ditze H016)</room> | |
<title>Mitgliederversammlung</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Sonstiges</type> | |
<date>2024-03-21T19:00:00+01:00</date> | |
<start>19:00</start> | |
<duration>02:00</duration> | |
<abstract>Zur jährlich stattfindenden Versammlung des FOSSGIS e.V. sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich zu beteiligen. Der FOSSGIS e.V. lädt ein zum Kennenlernen, zur Diskussion, Abstimmung und Wahlen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39679-mitgliederversammlung</slug> | |
<track></track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Zur jährlich stattfindenden Versammlung des FOSSGIS e.V. sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich zu beteiligen. Der FOSSGIS e.V. lädt ein zum Kennenlernen, zur Diskussion, Abstimmung und Wahlen.</description> | |
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<links></links> | |
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</room> | |
<room name='Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)'> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Ermittlung von Solarpotentialflächen auf Gebäuden</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date> | |
<start>09:00</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Im Vortrag wird gezeigt, wie eine Analyse der aktuellen und potentiellen Situation der Solarenergienutzung eine mögliche Grundlage für den Ausbau erneuerbaren Energien sein kann. Bei dem vorgestellten Vorgehen werden dabei nur Open Data und Open Source Tools verwendet.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38887-ermittlung-von-solarpotentialflchen-auf-gebuden</slug> | |
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>In Deutschland ist die Zielsetzung formuliert worden, den Anteil des Bruttostromverbrauchs, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu heute zu verdoppeln. Die Nutzung von Solarenergie, insbesondere auf Gebäuden und Freiflächen, spielt dabei eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Eine zentrale Voraussetzung für den erfolgreichen Ausbau der Solarenergie, ist die genaue Ermittlung der Solarpotentialflächen auf Gebäuden. Hierzu wurde eine prototypische Untersuchung durchgeführt, in der verschiedene Faktoren berücksichtigt wurden. | |
Im vorgestellten Beitrag wird die Methodik vorgestellt, den Anteil des ausgeschöpften Solarpotentials und der wertvollen Freiflächen auf Dächern in einem Testgebiet zu identifizieren. Der Workflow arbeitet auf Open Data mit Open Source Tools zur Analyse und Berücksichtigung wichtiger Faktoren, die für die zukünftige Solaranlageninstallation genutzt werden könnten. | |
Dieses Ergebnis eröffnet die Möglichkeit, konkrete Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Die Identifizierung und Nutzung von Solarpotentialflächen auf Gebäuden ist von entscheidender Bedeutung für die Transformation des deutschen Energiesystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dieser Beitrag verdeutlicht die Notwendigkeit und die Möglichkeiten, die sich durch eine Analyse der Solarpotentiale bieten, und unterstreicht die Bedeutung der Solarenergie als treibende Kraft in der Energiewende Deutschlands.</description> | |
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<license></license> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Virtuelle Erreichbarkeitsanalysen in KomMonitor zur sozialräumlichen Bedarfsplanung</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date> | |
<start>09:35</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Die Open-Source Software KomMonitor bietet Möglichkeiten zur Durchführung von Erreichbarkeitsanalysen auf Basis eines OSM-Netzwerks. Das integrierte Tool zur Berechnung von Erreichbarkeitsisochronen wurde nun um eine virtuelle Szenarienfunktion ergänzt. Diese unterstützt kommunale Fach- und Sozialplaner:innen bei der quantifizierten Analyse der Nahversorgung durch Infrastruktureinrichtungen in kleinräumigen Gebieten.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38495-virtuelle-erreichbarkeitsanalysen-in-kommonitor-zur-sozialrumlichen-bedarfsplanung</slug> | |
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Die webbasierte Open-Source Software KomMonitor ermöglicht ein integriertes GIS-basiertes, raum-zeitliches Monitoring von Geodaten und Statistiken. Im Rahmen kommunaler Fachaufgaben trägt KomMonitor sowohl zur Beantwortung kleinräumlicher Fragestellungen in der Sozialplanung, als auch zur Entscheidungsunterstützung in der Stadtplanung und -entwicklung bei. | |
Ein wesentlicher Bestandteil von KomMonitor sind interaktive Tools zur gemeinsamen interaktiven Analyse und Visualisierung von Geodaten und zeitreihenbasierter Indikatoren. In einer Kartendarstellung sowie verschiedenen statistischen Diagrammen können Zeitreihenanalysen sowie räumliche und inhaltliche Vergleiche durchgeführt werden. | |
Ergänzt wird das Portfolio um Möglichkeiten zur Durchführung von Erreichbarkeitsanalysen. Basierend auf OpenStreetMap-Wegenetzen und der vom Heidelberg Institute for Geoinformation Technology entwickelten Open-Source Software openrouteservice können für selbst gezeichnete Punkte oder systemseitig integrierte Punktdatensätze on-the-fly Erreichbarkeitsisochronen berechnet werden. Für Planungsaufgaben lässt sich so z.B. visuell die Abdeckung des Stadtgebiets durch Infrastruktureinrichtungen innerhalb gewisser Schwellenwerte wie 15-minütiger fußläufiger Erreichbarkeit bestimmen. | |
Insbesondere die integrierte Sozialplanung hat ein besonderes Interesse daran, einen detaillierten Einblick in die Lebenslagen in Sozialräumen zu erhalten, um Angebote zur Steuerung von zielgerichteten, sozialräumlich angepassten und an Lebenslagen und Bedarfen orientierten Maßnahmen zu schaffen. Hierzu gehört zum Einen die Möglichkeit zur quantifizierten Analyse der Bedarfsdeckung in Sozialräumen hinsichtlich bestimmter sozialer Infrastruktureinrichtungen. Zum Anderen ist es notwendig, unterschiedliche Szenarien zur Standortplanung sozialer Einrichtungen hinsichtlich der Auswirkungen auf die soziale Versorgung der Bevölkerung miteinander vergleichen zu können. | |
Um diese Anforderungen zu adressieren, erfolgte eine umfassende Erweiterung der Erreichbarkeitsanalyse in KomMonitor: | |
* Die Ergebnisse aus einer Erreichbarkeitsanalyse können genutzt werden, um quantifizierte Aussagen über die Versorgung der Bevölkerung in räumlichen Gebieten unter Berücksichtigung verschiedener Indikatoren treffen zu können (z. B. Anzahl der im Einzugsbereich lebenden Menschen eines POIs). | |
* Die Erreichbarkeitsanalyse wurde um Funktionen ergänzt, die es erlauben, POIs interaktiv zu planen und für die Analyse von Erreichbarkeiten zu nutzen. | |
* Erreichbarkeitsanalysen lassen sich als “Virtuelle Szenarien” anlegen und untereinander für verschiedene Planungsgrundlagen vergleichen. | |
* Ergebnisse virtueller Planungsszenarien können in Template-basierte Reports eingebunden werden, um diese über PDF-Exports für Präsentationszwecke verfügbar zu machen. | |
Der vorliegende Beitrag möchte das Konzept der virtuellen Szenarienfunktion in KomMonitor anhand praktischer Beispiele vorstellen. Hierzu werden die Funktionsweise des Tools sowie Praxisbezogene Anwendungsfälle aus der integrierten Sozialplanung präsentiert.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
<optout>false</optout> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Räumliche Fragmentierung im ÖV-Angebot sichtbar machen - dank offenen Fahrplandaten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T10:10:00+01:00</date> | |
<start>10:10</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Basierend auf offenen Fahrplandaten im GTFS-Format wird der angebotene Fahrplan des öffentlichen Verkehrs hinsichtlich der Vernetzung über Zuständigkeitsgrenzen (wie Landkreise, Verkehrsverbünde, Bundesländer) hinweg analysiert. Zentrale Frage dabei ist, ob solche Grenzen als räumliche Barriere im angebotenen Fahrplan wirken. So soll ein Beitrag zur aktuellen Debatte um die Verkehrswende geleistet werden.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39020-rumliche-fragmentierung-im-v-angebot-sichtbar-machen-dank-offenen-fahrplandaten</slug> | |
<track>Routing und Mobilität</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Die Notwendigkeit einer Verkehrswende hin zur Nutzung Ressourcen-schonender und Emissions-armer Verkehrsmittel ist in Gesellschaft und Wissenschaft allgemein anerkannt. Dem öffentlichen Verkehr (ÖV) kommt dabei eine herausragende Rolle zu. Der Diskurs in Deutschland ist u.a. geprägt von neuen Impulsen wie dem „Deutschland-Takt“. Dahinter stehen Bestrebungen, den öffentlichen Verkehr auszubauen und für die Fahrgäste zu vereinfachen. Die Planung von Fahrplänen sowie die Bestellung konkreter Leistungen obliegen in Deutschland unterschiedlichen Akteuren (wie Landkreisen, Verkehrsverbünden, Bundesländern). Räumlich betrachtet, weisen diese Akteure jeweils ihre eigenen Gebiete der Zuständigkeit aus. Es stellt sich die Frage, wie gut das angebotene Fahrplanangebot über Zuständigkeitsgrenzen hinweg mit benachbarten Gebieten vernetzt ist? Anders gefragt: Wirken Zuständigkeitsgrenzen in der ÖV-Planung als räumliche Barrieren im ÖV-Angebot und führen abseits von topographischen Barrieren (Gebirge, Flüsse) zu einem räumlich fragmentierten Angebot? Wie können offene Fahrplandaten solche Analysen unterstützen und welche Form der kartographischen Visualisierung bietet sich hier an? Die Analyse basiert auf Fahrplandaten im GTFS-Format und soll den Stand der Analysen anhand von zwei Fallbeispielen innerhalb Deutschlands zeigen. Für die Untersuchung des ÖV sind auch die Art des Verkehrsmittels sowie der Takt wichtig. Die durch die Analysen ermöglichte Perspektive soll ein Beitrag zur aktuellen Debatte um die Verkehrswende leisten und Denkanstöße für die zukünftige Entwicklung bieten.</description> | |
<recording> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Gemeinsam Gebäudeinformationen erfassen im Citizen-Science-Projekt Colouring Dresden</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date> | |
<start>11:10</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Um fehlende Daten zu Gebäuden wie Alter, Baumaterial oder Nutzung insbesondere für Wissenschaft und Planung erfassen und als offene Daten bereitstellen zu können, wurde in einem Citizen-Science-Projekt die Plattform "Colouring Dresden" erprobt und weiterentwickelt. In einer interaktiven Karte können derzeit 40 Gebäudemerkmale in sieben Kategorien gemeinschaftlich erfasst werden. Der Vortrag geht auf die Erfahrungen aus dem Projekt ein und stellt die verwendeten technischen Komponenten vor.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-39051-gemeinsam-gebudeinformationen-erfassen-im-citizen-science-projekt-colouring-dresden</slug> | |
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track> | |
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<language>de-formal</language> | |
<description>Gebäude sind von großer Bedeutung für die Menschen, da sie einen überwiegenden Teil ihres Lebens darin verbringen, große finanzielle Investitionen erfordern oder von ihnen auch ein beträchtlicher Ressourcenverbrauch ausgeht. Allerdings mangelt es an grundlegenden frei verfügbaren Informationen über Gebäude, wie Alter, Baumaterialien und Nutzung. Um diese Informationen gemeinschaftlich in einer interaktiven Karte zu erfassen und als offene Daten für Wissenschaft, Planung und interessierte Bürger*innen bereitzustellen, wurde im Frühjahr 2023 in Dresden die Plattform "Colouring Dresden" gestartet. Derzeit können 40 Gebäudemerkmale in sieben verschiedenen Kategorien erfasst und kartographisch visualisiert werden. Betrieben durch das "Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden" ist sie eingebettet in das internationale Forschungsnetzwerk "Colouring Cities Research Programme", welches in London beginnend kontinuierlich weltweit um neue Orte wächst. | |
Im Mitteplunkt des Vortrages steht die Plattform mit ihren technischen Möglichkeiten. Diskutiert werden die genutzten Komponenten (u.a. Frontend, Schnittstelle, Backend, Dashboard) sowie die Bedeutung von Open Source, Open Data und Linked Data für das Projekt. Neben einer Vorstellung von Erfahrungen aus der Projektlaufzeit und ersten Ergebnissen sollen auch mögliche zukünftige Entwicklungen beschrieben werden.</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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<links></links> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Ableitung von korrekten OSM-Räumen, -Wänden und -Türen aus IFC-Gebäudemodellen</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type> | |
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date> | |
<start>11:45</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In diesem Paper diskutieren wir die Ableitung von Inneraumdaten im Format OSM-SIT aus digitalen Gebäubemodellen im Format IFC. Dabei zeigen wir insbesondere Probleme und Lösungsansätze hinsichtlich der Topologie und Geometrie von Räumen, Raumgrenzen und -verbindungen zwischen Räumen innerhalb eines Geschosses.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38014-ableitung-von-korrekten-osm-rumen-wnden-und-tren-aus-ifc-gebudemodellen</slug> | |
<track>OpenStreetMap</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Typische Funktionen, die GIS für urbane Außenräume erfüllt, wie die Lokalisierung von Zielen und Barrieren sowie die Navigation dahin oder darum herum, sind auch im Inneren von Gebäuden relevant. Darum werden georäumliche Datenbanken, Karten- und Routingservices für Innenraumanwendungen angereichert und erweitert, z.B. in OpenStreetMap mit SIT. Um den damit verbundenen Aufwand zu reduzieren und Daten mit höherer Qualität zu erzeugen, untersuchen wir, wie Innenraumdaten u.a. für OSM automatisiert aus digitalen Gebäudemodellen im Format IFC abgeleitet werden können. Diese Gebäudemodelle liegen im Rahmen der Planung von Neubauten regelmäßig vor und werden zunehmend auch im Zuge von Umbaumaßnahmen für Bestandsgebäude angefertigt. Dafür implementieren wir quelloffene Konvertierungsroutinen (https://bauinformatik.github.io/levelout). Unsere bisherigen Ergebnisse beschränken sich auf grundlegende Elemente und unterliegen gezielten Einschränkungen. Beispielsweise betrachten wir keine vertikalen Verbindungen zwischen Geschossen, sogenannte vertikale Erschließung, wie Treppenhäuser und Aufzüge. | |
Innerhalb eines einzelnen Geschosses extrahieren wir eine topologische Struktur aus Räumen, raumbegrenzenden Elementen und den die Raumbegrenzungen durchbrechenden Verbindungen zwischen den Räumen - das heißt Räume, Wände und Türen bzw. Öffnungen - sowie die zugehörigen Geometrien. Sowohl die Topologie wie auch die Geometrie können in IFC in verschiedenen Formen vorliegen. Wir setzen für unsere aktuelle Implementierung eine explizite Topologie in den IFC-Daten voraus, beziehen die Geometrie der Raumbegrenzungen jedoch aus den regelmäßig enthaltenen 3D-Festkörpergeometrien für Räume, Wände und Öffnungen. Damit erhalten wir ein "dickwandiges" Geometriemodell, bei dem aus dem Volumen der Wände zwei Segmente der Raumbegrenzungen mit dem Abstand der Wanddicke resultieren, die nicht mehr topologisch Verbunden sind. Die in OSM übliche implizite Repräsentation der Topologie über die Geometrie (durch gemeinsame Polygonsegmente) ist auf dieser Basis nicht möglich und somit auch keine Ableitung von Routinggraph | |
en. | |
In diesem Paper stellen wir verschiedene geometrische und topologische Repräsentationsmöglichkeiten in IFC vor, stellen sie den Modellierungsprinzipien von OSM gegenüber und diskutieren ihr Potential der für die automatische Ableitung. Wir zeigen eine gegenüber der ersten Proof-of-Concept-Implementierung deutlich verbesserten Algorithmus und die damit erzeugte OSM-Struktur, die weiterhin auf den "dickwandigen" Modell beruht, aber die Oberflächen in den Öffnungsbereichen zu einer "dünnwandigen" Raumgrenze verschmilzt und damit die Voraussetzungen erfüllt, OSM-Routinggraphen abzuleiten. | |
Weiterhin stellen wir eine alternative Konvertierungsmöglichkeit vor, die auf der 2D-Achsenrepräsentation von Wänden basiert und demonstrieren ihre Vor- und Nachteile. | |
Wir fassen auch den Stand der Wissenschaft und Technik, insbesondere zu Raumgeometrie und -topologie sowie Space Boundaries in digitalen Gebäudemodellen im IFC-Format und in anderen Formaten wie IndoorGML zusammen.</description> | |
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<license></license> | |
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<links></links> | |
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<title>Barrierefreie Indoor-Navigation auf Basis von OSM-Daten</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T12:20:00+01:00</date> | |
<start>12:20</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>In diesem Vortrag wird auf die Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen einer barrierefreien Indoor-Navigations-App eingegangen. Grundlage für diese App sind OSM-Daten zu Barrieren und Eigenschaften von Haltestellen im Öffentlichen Personenverkehr. Dieser Vortrag ist eine Fortführung zu unserem Beitrag von der FOSSGIS 2022 [1], in dem präsentiert wurde, wie im Projekt OPENER next mit Hilfe der App OpenStop jene Daten er-fasst werden.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38714-barrierefreie-indoor-navigation-auf-basis-von-osm-daten</slug> | |
<track>Barrierefreiheit und Inklusion</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Solange der Öffentliche Personenverkehr noch nicht komplett barrierefrei ausgebaut oder zumindest beschildert ist, ist Indoor-Navigation ein wichtiger Bestandteil einer barrierefreien Reisekette. Bahnhofsgebäude können mitunter komplex sein und vor allem bei weiter entfernten Reisen auch unbekannt. Gerade Menschen mit Mobilitätseinschränkungen stellt dies vor Herausforderungen. | |
Der Vortrag präsentiert, wie auf Basis von in OSM hinterlegten Daten zu Eigenschaften und Barrieren von Haltestellen des Öffentlichen Personenverkehr eine Indoor-Navigations-App realisiert wird. | |
Die App selbst sowie die ausgegebenen Routen sollen dabei barrierefrei sein. Ein wichtiger Aspekt des Vortrages ist daher die visuelle, akustische und haptische Ausgabe des Routings abhängig von verschiedenen Einschränkungen der Nutzer. Des Weiteren wird darauf eingegangen, wie MOTIS bzw. Per Pedes [2] von der TU Darmstadt dazu verwendet wird, ein barrierefreies Routing für verschiedene Nutzergruppen zu generieren. | |
Zusätzlich wird im Vortrag noch kurz auf das Projekt OPENER next und die darin stattfindende OSM-Datenstandardisierung und -erfassung (mit OpenStop) eingegangen. | |
[1] [OPENER next - Per Crowd-Sourcing zu Barrieredaten im ÖPNV](https://pretalx.com/fossgis2022/talk/A3P3MB/) | |
[2] [Per Pedes](https://github.com/motis-project/ppr) | |
https://openstop.app | |
https://openernext.de | |
https://github.com/OPENER-next</description> | |
<recording> | |
<license></license> | |
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</recording> | |
<links></links> | |
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<url>https://pretalx.com/fossgis2024/talk/SBKZFZ/</url> | |
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<room>Hörsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room> | |
<title>Mit openrouteservice zu RoutingPlus – Einblicke in einen globalen Routing-Cluster</title> | |
<subtitle></subtitle> | |
<type>Vortrag</type> | |
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date> | |
<start>14:15</start> | |
<duration>00:20</duration> | |
<abstract>Mit openrouteservice zu RoutingPlus. Die langjährige Zusammenarbeit des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) mit dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) zum Thema Routing hat bereits viele technische Neuerungen hervorgebracht. Mit fortschreitender Zeit stehen nun Herausforderungen bei Modernisierung und Anpassungen an, um die Anforderungen eines modernen Softwarebetriebs zu erfüllen. In unserem Vortrag möchten wir euch auf unseren Weg dorthin mitnehmen.</abstract> | |
<slug>fossgis2024-38837-mit-openrouteservice-zu-routingplus-einblicke-in-einen-globalen-routing-cluster</slug> | |
<track>Routing und Mobilität</track> | |
<language>de-formal</language> | |
<description>Mit openrouteservice zu RoutingPlus nach Bahnhof Buxtehude? Zwei Projekte, zwei Institutionen – ein Amt, ein Forschungsinstitut unter einem Hut –beide machen das Gleiche, aber nicht dasselbe. Wie kann das gehen? | |
Aber der Reihe nach und vorab ein paar Worte zu openrouteservice und RoutingPlus. Der openrouteservice (ORS) des Heidelberg Institute für Geoinformation Technology (HeiGIT) bietet umfangreiche Routing-Dienste, die auf OpenStreetMap-Daten basieren. Er ist aber mehr als nur Routing, denn der ORS bietet auch Erreichbarkeitsanalysen mit Isochronen, Entfernungsmatrizen, Berechnung von ÖPV, spezifische Suchmöglichkeiten bezüglich POIs, und andere Einstellungen, z. B. Strecken mit vermindertem Hitzestress und Geräuschbelastung zu wählen. | |
Basierend auf ORS und betrieben durch das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) stellt das Projekt RoutingPlus seit mehreren Jahren einen etablierten Routing-Dienst des Bundes dar. Dabei werden gemeinsam verschiedene Erweiterungen des ORS entwickelt, wie die Berechnung europaweiter Isochronen in Sekundenbruchteilen oder mit statistischen Verkehrsdaten angereichertes Routing. Bei RoutingPlus zeichnet sich der ORS zudem primär durch eine herausragende und leistungsstarke Performance mit zuverlässigen Ergebnissen aus. | |
Im Zuge der kontinuierlichen, gemeinsamen Entwicklung stehen neben den Verbesserungen in Infrastruktur, Funktionen und Oberflächen erhebliche Herausforderungen an. Durch die Modernisierung und Anpassung von Infrastruktur, Funktionen und Oberflächen wird der Betrieb von RoutingPlus dabei den modernen Anforderungen eines Softwarebetriebs angepasst. Die Anforderungen reichen von der Einhaltung des BSI-Grundschutzes, über die Berechnung der CO₂-Emission pro Route und anderen Kundenanforderungen bis hin zur hohen Bedienbarkeit graphischer Benutzeroberflächen auf verschiedensten Endgeräten. Welche Entwicklungen dabei entstehen, wie die dazu nötige, agile Zusammenarbeit zwischen HeiGIT und BKG funktioniert, was für eine Rolle das OpenSource Geoportal Masterportal spielt und ob wir uns dabei immer vertragen – all das erfahrt ihr in unserem Vortrag.</description> | |
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