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@leonhandreke
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Klausurfragen "Einführung in die Soziologie"

Was meint das Gedankenexperiment der "doppelten Kontingenz", und was lässt sich damit soziologisch erklären? (Erläutern Sie das Problem doppelter Kontingenz an einem Beispiel!)

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 06/07, WiSe 02/03, WiSe 00/01

Diskutieren Sie unterschiedliche Dimensionen sozialer Ungleichheit anhand von Beispielen!

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 06/07, WiSe 04/05, WiSe 02/03, WiSe 00/01

(Was wissen Sie über das Wissen?) Diskutieren Sie das Problem, dass es über den gleichen Sachverhalt unterschiedliches, sich widersprechendes wissenschaftliches Wissen geben kann.

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 06/07, WiSe 04/05

Erläutern Sie den kontraintuitiven Gedanken, dass die Macht des Mächtigen auch von demjenigen abhängt, über den Macht ausgeübt wird, an einem Beispiel. (Erläutern Sie, inwiefern in einer Machtbeziehung der Mächtige von seinem Gegenüber keineswegs unabhängig ist! Geben Sie ein Beispiel!)

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 06/07, WiSe 00/01

Interaktion und Gesellschaft sind zwei unterschiedliche Formen sozialer Ordnungsbildung. Stellen Sie sich eine konkrete (!) Interaktionssituation vor und beschreiben Sie darin, inwiefern dabei diese beiden unterschiedlichen Formen der Ordnungsbildung praktisch relevant werden!

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 06/07, WiSe 04/05

Soziale Rollen sind reziproke Verhaltenserwartungen an den Inhaber einer Position. Diskutieren Sie die Frage, ob es Möglichkeiten gibt, dem Rollenhandeln zu entkommen. Schrecken sie nicht vor Beispielen zurück!

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 06/07, WiSe 04/05

Diskutieren Sie unterschiedliche Bedeutungsfacetten des Begriffs "Kultur" (und erläutern Sie diese an Beispielen)! (Was bedeutet "Kultur"? Gehen Sie auf unterschiedliche Facetten des Begriffs ein.) (Erläutern Sie den Begriff "Kultur" an Beispielen!)

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 00/01

Individualisierungsprozesse werden in der Soziologie als Prozesse beschrieben, in denen sich der Entscheidungsspielraum von Menschen erweitert. Zugleich wird beschrieben, dass zumindest dies bisweilen nicht selbst gewählt wurde, sondern womöglich als gesellschaftlicher Zwang zur individuellen Entscheidung erscheint. Vermitteln Sie diese beiden Gedanken miteinander!

  • WiSe 13/14, WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 06/07, WiSe 04/05

Wodurch unterscheiden sich Interaktionen, Netzwerke und Organisationen? Erläutern Sie dies anhand von Beispielen.

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16, WiSe 10/11

Inwiefern verweist der Gesellschaftsbegriff in der Soziologie auf "Abwesendes"? Erläutern Sie dies anhand eines konkreten Beispiels.

  • WiSe 10/11, WiSe 08/09, WiSe 07/08, WiSe 06/07

Wie stehen der Handlungsbegriff und der Praxisbegriff zuenander. Erläutern Sie das auch an einem Beispiel!

  • WiSe 14/15, WiSe 13/14, WiSe 15/16

Erläutern Sie, warum die Liebe eine gesellschaftliche Erscheinung ist - und denken Sie dabei an Paul und Paula!

  • WiSe 14/15, WiSe 15/16

Inwiefern lässt sich das "Bayerische" als Kultur beschreiben? Diskutieren Sie diese merkwürdige Frage in Hinblick auf die Vielfalt des Kulturbegriffs.

  • WiSe 06/07, WiSe 04/05

Wodurch unterscheiden sich Netzwerke und Organisationen? Erläutern Sie dies anhand von Beispielen.

  • WiSe 08/09, WiSe 07/08

Die moderne Gesellschaft wird von einigen soziologischen Theorien als "funktional differenzierte Gesellschaft" beschreiben. Erläutern Sie dies nicht nur abstrakt, sondern anhand konkreter, praktischer Beispiele! (Was meint "funktionale Differenzierung der Gesellschaft"? Erläutern Sie dies an einem empirischen Beispiel!)

  • WiSe 04/05, WiSe 02/03

Erläutern Sie das Struktumerkmal "soziale Rolle" am Beispiel der Klausursituation, in der Sie sich gerade befinden! (Erläutern Sie das, was gerade während dieser Klausur geschieht, mit Hilfe des Rollenbegriffs!)

  • WiSe 02/03, WiSe 00/01

Woran erkennt man soziologisch Macht, worin besteht ihre Paradoxie und wie lässt sie sich durchsetzen? Diskutieren Sie diese Fragen unter Konsultation von Max Webers Grundbegriffen "Herrschaft" und "Macht", und erläutern Sie Ihre Antwort an Beispielen!

  • WiSe 04/05

Inwiefern sind Individualisierungsprozesse gesellschaftliche Prozesse?

  • WiSe 07/08

Was meint "soziale Ungleichheit" und woran kann man sie messen/erkenne? Geben Sie Beispiele!

  • WiSe 15/16

Was hat Gesellschaft mit Abwesenheit zu tun? Denken Sie dabei sowohl an Infrastrukturen wie uach an Funktionen und Räume, und argumentieren Sie mit Beispielen!

  • WiSe 15/16

Erläutern Sie das, was Sie gerade tun, mit Hilfe des Begriffs der "sozialen Rolle"!

  • WiSe 07/08

Was ist mit jenem "Vertrauensvorschuss" gemeint, den Akteure ihrer Lebenswelt entgegenbringen. Diskutieren Sie dies anhand eines Beispiels!

  • WiSe 06/07

Sollten Sie in dieser Vorlesung nichts gelernt haben, wird das womöglich Prof. Nassehi zugerechnet. Er sei schuld, weil er Ihnen nichts Gescheites beigebracht hat. Diskutieren Sie diese Einschätzung im Hinblick auf den soziologischen Begriff des Handelns bzw. der Handlung!

  • WiSe 04/05

Die Universität München ist eine Organisation. Diskutieren Sie die grundlegenden Aspekte einer Organisation, indem Sie beschreiben, wie all das, was in der Vorlesung "Einführung in die Soziologie" geschah, Teil der Organisation LMU ist!

  • WiSe 04/05

Inwiefern weist das Beobachtungsschema "Kultur" auf Vergleiche, Unterschiede und Kontingenz hin? Geben Sie ein Beispiel!

  • WiSe 02/03

Was sind formale und informale Strukturen in Organisationen, und wie verhalten sie sich zu Entscheidungen? Geben Sie ein Beispiel!

  • WiSe 02/03

Erläutern Sie die besonderen Strukturen von "Interaktionen" an einem Beispiel!

  • WiSe 02/03

Inwiefern lässt sich die "Gesellschaft" nicht aus "Interaktionen" erklären? Geben Sie ein Beispiel!

  • WiSe 02/03

Warum lässt sich "soziales Handeln" soziologisch nicht ausschließlich aus der Perspektive des Handelnden beschreiben? Erläutern Sie dies an einem Beispiel!

  • WiSe 02/03

Erläutern Sie den folgenden Satz: "Jegliche Erkenntnis eines Gegenstandes wird nicht vom Gegenstand, sondern vom erkennenden Blick generiert."

  • WiSe 02/03

Erläutern Sie, inwiefern Forschungsergebnisse von den Erkenntnismethoden abhängig sind! Geben Sie ein Beispiel!

  • WiSe 02/03

Inwiefern verhalten wir uns in Organisationen anders als in Kontexten außerhalb von Organisationen? Geben Sie ein Beispiel!

  • WiSe 02/03

Erläutern Sie den Unterschied zwischen "Interaktion", "Organisation" und "Gesellschaft"!

  • WiSe 02/03, WiSe 00/01

Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen "struktureller" Individualisierung und individualisierten Selbstbeschreibungen!

  • WiSe 02/03

Erläutern Sie, inwiefern Kommunikationen und Handlungen ihren Sinn stets nur mit Bezug auf andere Kommunikationen und Handlungen entfalten! Geben Sie ein Beispiel!

  • WiSe 02/03
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