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@niklaskorz
Created December 15, 2020 20:08
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Example paraphrase datasets
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Religionsgesellschaft zugehörig“ zugeordnet.
Religionsgesellschaft zugehörig" zugeordnet.
<Len_1.056><Dst_12><Lex_1.343><Syn_1.000>2016 wurde Bremen der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.
2016. 2016 wurde Detmold der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.
<Len_0.980><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.045><Syn_1.000>1905 hatte die Stadt 250.000 Einwohner, bis 1933 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000.
1905 hatte die Stadt 250.000 Einwohner, bis 1950 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_0.781><Syn_1.000>Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt.
<Len_0.991><Dst_1><Lex_0.481><Syn_1.000>Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnete.
Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet.
<Len_0.951><Dst_18><Lex_0.655><Syn_1.000>Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, der sein Amt ehrenamtlich ausübte.
Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, der ehrenamtlich tätig war.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.552><Syn_1.000>Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister.
Seitdem gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister.
<Len_0.979><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bezirksvertretungen sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören.
Die Bezirksausschüsse sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören.
<Len_0.902><Dst_11><Lex_1.028><Syn_1.000>Ferner besteht ein regionaler Standort der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
Ferner besteht ein Standort der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
<Len_0.987><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der trockenste Monat ist der Januar, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
<Len_1.013><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der trockenste Monat ist der Januar, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
<Len_1.023><Dst_5><Lex_1.756><Syn_1.000>Im Stadtgebiet befinden sich drei ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Januar 2017).
Im Stadtgebiet befinden sich sieben ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Januar 2017).
<Len_1.087><Dst_8><Lex_0.926><Syn_1.000>Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken.
Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem weiter gesunken;
<Len_0.941><Dst_3><Lex_1.250><Syn_1.000>Hundeauslaufzonen in Hamburg, abgerufen am 25. Juli
Hundeauslaufzonen Hamburg, abgerufen am 25. Juli
<Len_1.062><Dst_3><Lex_0.800><Syn_1.000>Hundeauslaufzonen Hamburg, abgerufen am 25. Juli
Hundeauslaufzonen in Hamburg, abgerufen am 25. Juli
<Len_1.018><Dst_3><Lex_3.486><Syn_1.000>Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 22 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.
Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.878><Syn_1.000>Über die Vergabe der 64 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
Über die Vergabe der 66 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.878><Syn_1.000>Über die Vergabe der 64 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
Über die Vergabe der 71 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
<Len_0.995><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Gemäß der Volkszählung 2011 waren 34,7 % der Einwohner evangelisch, 13,7 % römisch-katholisch und 51,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.
Gemäß der Volkszählung 2011 waren 41,3 % der Einwohner evangelisch, 7,4 % römisch-katholisch und 51,3 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.
<Len_0.990><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Außerdem organisieren die Humanisten eine Jugendgruppe, führen Jugendfahrten sowie Kultur- und Bildungsveranstaltungen durch und bieten Namensfeiern, Jugendfeiern, weltliche Hochzeitsfeiern und Trauerfeiern an.
Außerdem organisieren die Humanisten eine Jugendgruppe, führen Jugendfahrten sowie Kultur- und Bildungsveranstaltungen durch und bieten Namens- und Jugendfeiern sowie weltliche Hochzeits- und Trauerfeiern an.
<Len_1.019><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.
Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
<Len_1.005><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Gemäß der Volkszählung 2011 waren 41,3 % der Einwohner evangelisch, 7,4 % römisch-katholisch und 51,3 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.
Gemäß der Volkszählung 2011 waren 34,7 % der Einwohner evangelisch, 13,7 % römisch-katholisch und 51,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.
<Len_0.920><Dst_8><Lex_1.080><Syn_1.000>Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem weiter gesunken;
Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken.
<Len_1.022><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Danach gab es zunächst einen Oberbürgermeister als Vorsitzenden des Rates und daneben einen Oberstadtdirektor als Leiter der Verwaltung.
Danach gab es zunächst einen Bürgermeister als Vorsitzenden der Bürgerschaft und daneben einen Oberstadtdirektor als Leiter der Verwaltung.
<Len_0.966><Dst_13><Lex_1.001><Syn_1.000>Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Kiel Platz 174 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Platz 224 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.
<Len_1.026><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>wird 2017 zur vollen Entfaltung kommen
wird 2017 zur vollen Entfaltung kommen.
<Len_0.974><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>wird 2017 zur vollen Entfaltung kommen.
wird 2017 zur vollen Entfaltung kommen
<Len_0.964><Dst_5><Lex_0.451><Syn_1.000>Dabei handelt es sich meist um Neubausiedlungen oder Wohngebiete, deren Grenzen durchaus fließend sein können.
Dabei handelt es sich meist um Neubausiedlungen oder Wohngebiete, deren Grenzen auch fließend sein können.
<Len_0.981><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.
<Len_1.013><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und wieder der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
<Len_1.020><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und wieder der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffragandiözese unterstellt.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.281><Syn_1.000>Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt.
Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt.
<Len_1.036><Dst_13><Lex_0.999><Syn_1.000>Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Platz 224 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Kiel Platz 174 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.
<Len_1.000><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.500>Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Sie werden im Uhrzeigersinn im Norden beginnend genannt:
<Len_1.054><Dst_7><Lex_2.587><Syn_1.000>Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden aufgeführt:
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Religionsgesellschaft zugehörig“ zugeordnet.
Religionsgesellschaft zugehörig" zugeordnet.
<Len_0.905><Dst_12><Lex_1.010><Syn_1.000>Weitere wesentliche wetterbestimmende Faktoren sind die Alpen als mitteleuropäische und die Donau als regionale Wetterscheide.
Weitere wetterbestimmende Faktoren sind die Alpen als mitteleuropäische und die Donau als regionale Wetterscheide.
<Len_0.938><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund dieser Konstellation ist das Wetter relativ wechselhaft.
Durch diese Konstellation ist das Wetter relativ wechselhaft.
<Len_1.100><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 9. Juli
, abgerufen am 9. Juli
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,9 %.
2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,3 %.
<Len_1.007><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 3,4 % und damit über dem bayrischen Durchschnitt von 2,7 % jedoch unter dem landesweiten Durchschnitt.
Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 3,7 % und damit über dem bayrischen Durchschnitt von 2,7 %, jedoch unter dem landesweiten Durchschnitt.
<Len_1.042><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe
: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe
<Len_1.065><Dst_22><Lex_0.890><Syn_1.200>Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken.
Die Zahl der Katholiken und der Protestanten ist seitdem gesunken.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.957><Syn_1.000>1905 hatte die Stadt 250.000 Einwohner, bis 1950 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000.
1905 hatte die Stadt 250.000 Einwohner, bis 1933 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000.
<Len_1.010><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Außerdem organisieren die Humanisten eine Jugendgruppe, führen Jugendfahrten sowie Kultur- und Bildungsveranstaltungen durch und bieten Namens- und Jugendfeiern sowie weltliche Hochzeits- und Trauerfeiern an.
Außerdem organisieren die Humanisten eine Jugendgruppe, führen Jugendfahrten sowie Kultur- und Bildungsveranstaltungen durch und bieten Namensfeiern, Jugendfeiern, weltliche Hochzeitsfeiern und Trauerfeiern an.
<Len_0.911><Dst_23><Lex_1.012><Syn_1.000>Stuttgart ist neben Karlsruhe einer der beiden Standorte des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, das dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg untersteht.
Karlsruhe ist einer der beiden Standorte des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, das dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg untersteht.
<Len_1.109><Dst_12><Lex_0.723><Syn_1.000>Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu den früheren Kommunalwahlen ab 2001:
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.143>Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 61.913 € pro Kopf (Hessen: 43.496 €, Deutschland 38.180 €).
Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 91.099 € pro Kopf (Hessen: 43.496 €, Deutschland 38.180 €).
<Len_1.116><Dst_10><Lex_1.400><Syn_1.000>Das barocke Biebricher Schloss entstand 1700 bis 1750 direkt am Rheinufer in Biebrich.
Das barocke Biebricher Schloss entstand 1700 bis 1750 direkt am Rheinufer in Wiesbaden-Biebrich.
<Len_0.966><Dst_4><Lex_1.779><Syn_1.000>Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerung wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_1.009><Dst_9><Lex_2.488><Syn_1.000>Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerungszahl wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_1.017><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Einwohnerzahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_0.953><Dst_6><Lex_1.533><Syn_1.000>Erst mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum.
Mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum.
<Len_0.988><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.143>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.571>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
<Len_0.975><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_1.036><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
<Len_1.058><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Stadtoberhaupt von der NSDAP eingesetzt.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Stadtoberhaupt von der NSDAP eingesetzt.
<Len_0.796><Dst_14><Lex_2.367><Syn_0.833>Danach gab es einen von der Bevölkerung gewählten Rat.
Danach gab es einen vom Volk gewählten Rat.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.811><Syn_1.000>Seitdem gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister.
Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister.
<Len_1.090><Dst_14><Lex_1.022><Syn_1.000>Die Wahlperiode begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Darmstadt und das Rhein-Main-Gebiet liegen am nördlichen Ende der Oberrheinischen Tiefebene, die klimatisch zu den wärmsten Regionen in Deutschland zählt.
Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet liegen am nördlichen Ende der Oberrheinischen Tiefebene, die klimatisch zu den wärmsten Regionen in Deutschland zählt.
<Len_1.050><Dst_6><Lex_0.935><Syn_1.000>Die Schneehöhe liegt nur selten über zehn Zentimeter und der Schnee bleibt meist nicht lange liegen.
die Schneehöhe liegt nur selten über zehn Zentimeter und der Schnee bleibt meist auch nicht lange liegen.
<Len_0.975><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>dazu ist es leicht wechselhaft mit gelegentlichen Schauern oder Gewittern, allerdings ist dies mit täglich sieben bis acht Stunden auch die sonnenreichste Zeit.
Dazu ist es leicht wechselhaft mit gelegentlichen Schauern oder Gewittern, jedoch ist dies mit täglich sieben bis acht Stunden auch die sonnenreichste Zeit.
<Len_0.918><Dst_17><Lex_0.936><Syn_1.000>Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (farbig hinterlegt) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_0.990><Dst_33><Lex_0.743><Syn_1.000>Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (farbig hinterlegt) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.636>Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
<Len_0.975><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.636>Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_0.939><Dst_22><Lex_1.124><Syn_0.833>Die Zahl der Katholiken und der Protestanten ist seitdem gesunken.
Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken.
<Len_0.961><Dst_22><Lex_1.510><Syn_0.889>Mit Offenbach am Main und Kassel gehört Darmstadt zu den kreisfreien Städten in Hessen, die aufgrund ihrer schlechten Finanzlage berechtigt sind, am Kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen teilzunehmen.
Mit Darmstadt und Kassel gehört Offenbach zu den kreisfreien Städten in Hessen, die aufgrund ihrer schlechten Finanzlage berechtigt sind, am Kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen teilzunehmen.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Darmstadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
Offenbach ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
<Len_1.016><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Darmstadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
Frankfurt ist Zentrum der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
<Len_0.945><Dst_24><Lex_0.994><Syn_0.700>Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen jedoch in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen (Anhalt) und Bernburg (Saale) sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Mundart auf.
Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen und Bernburg (Saale) sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Besonderheit auf.
<Len_0.915><Dst_17><Lex_0.994><Syn_0.900>Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen jedoch in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen (Anhalt) und Bernburg (Saale) sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Mundart auf.
Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen jedoch in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen und Bernburg sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Mundart auf.
<Len_0.976><Dst_17><Lex_0.448><Syn_1.000>Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart ("Das Anhaltische"), die hier bis in die Gegenwart in der Buchliteratur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
Ein typischer Regiolekt ist hier die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
<Len_0.976><Dst_23><Lex_1.050><Syn_0.900>Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart ("Das Anhaltische"), die hier bis in die Gegenwart in der Buchliteratur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die sich bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik widerspiegelt.
<Len_0.905><Dst_8><Lex_1.059><Syn_1.000>Sie gehörten bereits ab 1821 zum Bistum beziehungsweise ab 1929 Erzbistum Paderborn.
Sie gehörten ab 1821 zum Bistum beziehungsweise ab 1929 Erzbistum Paderborn.
<Len_0.994><Dst_6><Lex_0.703><Syn_1.000>Daher wurde in Magdeburg 1946 ein Generalvikar eingesetzt, der 1949 zum Weihbischof ernannt wurde und zu dessen Amtsbezirk auch die Pfarrgemeinden in Dessau gehörten.
Daher wurde in Magdeburg 1946 ein Generalvikar eingesetzt, der 1949 zum Weihbischof ernannt wurde und zu dessen Amtsbezirk auch die Pfarrgemeinden in Halle gehörten.
<Len_0.993><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffragandiözese unterstellt.
Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
<Len_0.980><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffragandiözese unterstellt.
Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und wieder der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
<Len_0.947><Dst_12><Lex_0.745><Syn_1.000>2016. 2016 wurde Detmold der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.
2016 wurde Bremen der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.
<Len_0.958><Dst_5><Lex_0.715><Syn_1.000>Die Bevölkerungszahl wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerung wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_0.992><Dst_9><Lex_0.402><Syn_1.000>Die Bevölkerungszahl wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_1.008><Dst_15><Lex_0.402><Syn_1.000>Die Bevölkerungszahl wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Einwohnerzahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_0.965><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet liegen am nördlichen Ende der Oberrheinischen Tiefebene, die klimatisch zu den wärmsten Regionen in Deutschland zählt.
Darmstadt und das Rhein-Main-Gebiet liegen am nördlichen Ende der Oberrheinischen Tiefebene, die klimatisch zu den wärmsten Regionen in Deutschland zählt.
<Len_0.952><Dst_6><Lex_1.069><Syn_1.000>die Schneehöhe liegt nur selten über zehn Zentimeter und der Schnee bleibt meist auch nicht lange liegen.
Die Schneehöhe liegt nur selten über zehn Zentimeter und der Schnee bleibt meist nicht lange liegen.
<Len_1.026><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Dazu ist es leicht wechselhaft mit gelegentlichen Schauern oder Gewittern, jedoch ist dies mit täglich sieben bis acht Stunden auch die sonnenreichste Zeit.
dazu ist es leicht wechselhaft mit gelegentlichen Schauern oder Gewittern, allerdings ist dies mit täglich sieben bis acht Stunden auch die sonnenreichste Zeit.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.643><Syn_1.000>Über die Vergabe der 93 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
Über die Vergabe der 71 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.875>Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 91.099 € pro Kopf (Hessen: 43.496 €, Deutschland 38.180 €).
Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 61.913 € pro Kopf (Hessen: 43.496 €, Deutschland 38.180 €).
<Len_0.984><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Frankfurt ist Zentrum der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
Darmstadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
<Len_0.984><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Frankfurt ist Zentrum der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
Offenbach ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
<Len_1.013><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Hessische Radfernweg R3 (Rhein-Main-Kinzig-Radweg) führt unter dem Motto
der Hessischen Radfernweg R3 (Rhein-Main-Kinzig-Radweg) führt unter dem Motto
<Len_0.963><Dst_5><Lex_1.203><Syn_1.000>Der Main-Radweg führt von den Quellen des Weißen und des Roten Mains bis nach Mainz zur Mündung in den Rhein.
der Main-Radweg führt von den Quellen des Weißen und Roten Mains bis nach Mainz zur Mündung in den Rhein.
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erst nach der Annexion durch Preußen zog auch Frankfurt mit der Industrialisierung nach und überflügelte bald seine Rivalen.
Erst nach der Annexion durch Preußen zog auch Frankfurt mit der Industrialisierung nach und überflügelte bald seinen Rivalen.
<Len_1.014><Dst_14><Lex_0.697><Syn_0.875>Im Laufe der Jahre standen sich beide Mannschaften häufig im sog. Mainderby gegenüber, besonders häufig in den 1950er-Jahren (zum Beispiel im Finale um die deutsche Fußballmeisterschaft 1959), im DFB-Pokal (zuletzt 2009) und in der Fußball-Bundesliga bis zum Abstieg der Kickers
Im Laufe der Jahre standen sich beide Mannschaften häufig in einem Mainderby gegenüber, besonders häufig in den fünfziger Jahren (zum Beispiel im Finale um die deutsche Fußballmeisterschaft 1959), im DFB-Pokal (zuletzt 2009) und in der Fußball-Bundesliga bis zum Abstieg der Kickers
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,8 %.
2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,3 %.
<Len_1.105><Dst_8><Lex_0.944><Syn_1.000>Sie gehörten ab 1821 zum Bistum beziehungsweise ab 1929 Erzbistum Paderborn.
Sie gehörten bereits ab 1821 zum Bistum beziehungsweise ab 1929 Erzbistum Paderborn.
<Len_1.006><Dst_6><Lex_1.422><Syn_1.000>Daher wurde in Magdeburg 1946 ein Generalvikar eingesetzt, der 1949 zum Weihbischof ernannt wurde und zu dessen Amtsbezirk auch die Pfarrgemeinden in Halle gehörten.
Daher wurde in Magdeburg 1946 ein Generalvikar eingesetzt, der 1949 zum Weihbischof ernannt wurde und zu dessen Amtsbezirk auch die Pfarrgemeinden in Dessau gehörten.
<Len_1.007><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffragandiözese unterstellt.
<Len_0.987><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und (wieder) der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
Am 8. Juli 1994 wurde das bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg zum Bistum erhoben und wieder der Erzdiözese Paderborn als Suffraganbistum unterstellt.
<Len_1.074><Dst_19><Lex_0.820><Syn_1.000>Jeder Stadtbezirk hat eine Bezirksvertretung mit jeweils 19 Mitgliedern, die bei Kommunalwahlen von der Bevölkerung des Stadtbezirks gewählt werden.
In jedem Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung mit jeweils 19 Mitgliedern, die bei jeder Kommunalwahl von der Bevölkerung des Stadtbezirks gewählt werden.
<Len_1.009><Dst_1><Lex_2.077><Syn_1.000>Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet.
Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnete.
<Len_1.051><Dst_18><Lex_1.527><Syn_1.000>Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, der ehrenamtlich tätig war.
Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, der sein Amt ehrenamtlich ausübte.
<Len_0.975><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1986 steht sie unter Denkmalschutz.
Seit 1986 steht es unter Denkmalschutz.
<Len_1.037><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Zwei Stadtteile stellen sich vor - Bockum und Hövel, Selbstverlag, o. O., 1980, S.
Zwei Stadtteile stellen sich vor - Bockum und Hövel, Selbstverlag, o. O., 1980, S. 8.
<Len_0.965><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Zwei Stadtteile stellen sich vor - Bockum und Hövel, Selbstverlag, o. O., 1980, S. 8.
Zwei Stadtteile stellen sich vor - Bockum und Hövel, Selbstverlag, o. O., 1980, S.
<Len_1.000><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Es steht seit 1986 unter Denkmalschutz.
Seit 1986 steht es unter Denkmalschutz.
<Len_1.000><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1986 steht es unter Denkmalschutz.
Es steht seit 1986 unter Denkmalschutz.
<Len_1.026><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1986 steht es unter Denkmalschutz.
Seit 1986 steht sie unter Denkmalschutz.
<Len_1.000><Dst_21><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1985 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Das Gebäude steht seit 1985 unter Denkmalschutz.
<Len_1.000><Dst_21><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Gebäude steht seit 1985 unter Denkmalschutz.
Seit 1985 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,3 %.
2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,8 %.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,3 %.
2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,9 %.
<Len_1.098><Dst_23><Lex_0.988><Syn_1.000>Karlsruhe ist einer der beiden Standorte des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, das dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg untersteht.
Stuttgart ist neben Karlsruhe einer der beiden Standorte des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, das dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg untersteht.
<Len_0.913><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 9. April
Abgerufen am 9. April
<Len_0.913><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 17. Juli
abgerufen am 17. Juli
<Len_1.093><Dst_14><Lex_1.709><Syn_1.000>Ihre Zusammensetzung wird alle fünf Jahre bei der Kommunalwahl durch die Wahlbevölkerung der Stadt bestimmt.
Ihre politische Zusammensetzung wird alle fünf Jahre in der Kommunalwahl durch die Wahlbevölkerung der Stadt bestimmt.
<Len_0.978><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Danach gab es zunächst einen Bürgermeister als Vorsitzenden der Bürgerschaft und daneben einen Oberstadtdirektor als Leiter der Verwaltung.
Danach gab es zunächst einen Oberbürgermeister als Vorsitzenden des Rates und daneben einen Oberstadtdirektor als Leiter der Verwaltung.
<Len_1.058><Dst_14><Lex_0.817><Syn_1.000>Die Stadt ist Sitz eines Regionalstudios des NDR, das Beiträge für die Hörfunkwellen und das Fernsehprogramm produziert.
Ferner ist die Stadt Sitz eines Regionalstudios des NDR, das Beiträge für die Hörfunkwellen und das Fernsehprogramm produziert.
<Len_0.931><Dst_19><Lex_1.220><Syn_1.000>In jedem Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung mit jeweils 19 Mitgliedern, die bei jeder Kommunalwahl von der Bevölkerung des Stadtbezirks gewählt werden.
Jeder Stadtbezirk hat eine Bezirksvertretung mit jeweils 19 Mitgliedern, die bei Kommunalwahlen von der Bevölkerung des Stadtbezirks gewählt werden.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.138><Syn_1.000>Über die Vergabe der 66 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
Über die Vergabe der 64 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
<Len_1.019><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Das weibliche Tier wich seinem „Artgenossen“ auf dem Aasee den ganzen Sommer nicht von der Seite, im November wurden die beiden in den Allwetterzoo umgesiedelt.
Das weibliche Tier wich seinem „Artgenossen“ auf dem Aasee den ganzen Sommer nicht von der Seite, im November wurden beide in den Allwetterzoo Münster umgesiedelt.
<Len_0.878><Dst_21><Lex_0.587><Syn_1.000>Ende 2009 verschwand Petra für eine gewisse Zeit spurlos, bis sie im Frühjahr 2013 im benachbarten Osnabrück mit „neuer Liebe“ wiederentdeckt wurde, wo sie noch immer lebt.
Ende 2009 verschwand Petra für eine gewisse Zeit, bis sie im Frühjahr 2013 in Osnabrück mit „neuer Liebe“ wiederentdeckt wurde, wo sie noch immer lebt.
<Len_0.986><Dst_4><Lex_1.040><Syn_1.000>Das Parken mit dem Auto ist in unmittelbarer Nähe der Badestelle möglich.
Das Parken mit dem PKW ist in unmittelbarer Nähe der Badestelle möglich.
<Len_1.014><Dst_4><Lex_0.961><Syn_1.000>Das Parken mit dem PKW ist in unmittelbarer Nähe der Badestelle möglich.
Das Parken mit dem Auto ist in unmittelbarer Nähe der Badestelle möglich.
<Len_1.256><Dst_14><Lex_0.422><Syn_1.200>Danach gab es einen vom Volk gewählten Rat.
Danach gab es einen von der Bevölkerung gewählten Rat.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.989><Syn_1.000>Die 50 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Die 30 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
<Len_1.014><Dst_2><Lex_3.148><Syn_1.000>Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
Die aktuelle Amtszeit beginnt am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
<Len_0.918><Dst_14><Lex_0.979><Syn_1.000>Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
Die Wahlperiode begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
<Len_0.942><Dst_8><Lex_0.670><Syn_1.000>Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 6,0 % und damit leicht über dem Niedersächsischen Durchschnitt von 5,0 %.
Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 6,4 % und damit über dem Niedersächsischen Durchschnitt von 5,0 %.
<Len_0.909><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 9. Juli
Abgerufen am 9. Juli
<Len_0.985><Dst_23><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Städte Rudolstadt, Saalfeld/Saale und Bad Blankenburg arbeiten seit 1997 als Städteverbund „Städtedreieck am Saalebogen“ zusammen.
Die Städte Saalfeld/Saale, Rudolstadt und Bad Blankenburg arbeiten seit 1997 als Städteverbund Städtedreieck am Saalebogen zusammen.
<Len_1.038><Dst_5><Lex_2.218><Syn_1.000>Dabei handelt es sich meist um Neubausiedlungen oder Wohngebiete, deren Grenzen auch fließend sein können.
Dabei handelt es sich meist um Neubausiedlungen oder Wohngebiete, deren Grenzen durchaus fließend sein können.
<Len_1.044><Dst_5><Lex_1.399><Syn_1.000>Die Bevölkerung wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerungszahl wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_1.035><Dst_4><Lex_0.562><Syn_1.000>Die Bevölkerung wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_1.053><Dst_15><Lex_0.562><Syn_1.000>Die Bevölkerung wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Einwohnerzahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_0.976><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Unsere Stadt blüht auf eine Goldmedaille.
Unsere Stadt blüht auf die Goldmedaille.
<Len_1.032><Dst_6><Lex_0.897><Syn_1.000>Bis 1833 handelt es sich um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_0.957><Dst_15><Lex_1.129><Syn_1.000>Bis 1833 handelt es sich um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_1.105><Dst_12><Lex_0.991><Syn_1.000>Weitere wetterbestimmende Faktoren sind die Alpen als mitteleuropäische und die Donau als regionale Wetterscheide.
Weitere wesentliche wetterbestimmende Faktoren sind die Alpen als mitteleuropäische und die Donau als regionale Wetterscheide.
<Len_0.981><Dst_14><Lex_0.855><Syn_1.000>Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken und mit 47 % sind die Personen die keiner rechtlich-körperschaftlich verfassten Religionsgemeinschaft angehören eine relative Mehrheit der Bevölkerung.
Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken und mit fast 47 % sind die Personen die keiner rechtlich-körperschaftlich verfassten Religionsgemeinschaft angehören eine Mehrheit der Bevölkerung.
<Len_1.109><Dst_11><Lex_0.973><Syn_1.000>Ferner besteht ein Standort der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
Ferner besteht ein regionaler Standort der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
<Len_1.021><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.
Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
<Len_1.050><Dst_6><Lex_0.652><Syn_1.000>Mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum.
Erst mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum.
<Len_1.012><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.875>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.875>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.286>Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.859 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.404 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
<Len_0.993><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 3,7 % und damit über dem bayrischen Durchschnitt von 2,7 %, jedoch unter dem landesweiten Durchschnitt.
Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 3,4 % und damit über dem bayrischen Durchschnitt von 2,7 % jedoch unter dem landesweiten Durchschnitt.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Luftreinhalte- / Aktionsplan für die Stadt Bayreuth (Stand: März 2007) der Regierung von Oberfranken auf bayreuth.de, S. 7, abgerufen am 22. August 2019 (PDF, 4,8 MB).
Luftreinhalte- / Aktionsplan für die Stadt Bayreuth (Stand: März 2007) der Regierung von Oberfranken auf bayreuth.de, S. 8, abgerufen am 22. August 2019 (PDF, 4,8 MB).
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Luftreinhalte- / Aktionsplan für die Stadt Bayreuth (Stand: März 2007) der Regierung von Oberfranken auf bayreuth.de, S. 8, abgerufen am 22. August 2019 (PDF, 4,8 MB).
Luftreinhalte- / Aktionsplan für die Stadt Bayreuth (Stand: März 2007) der Regierung von Oberfranken auf bayreuth.de, S. 7, abgerufen am 22. August 2019 (PDF, 4,8 MB).
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.200>Die Gemeinde hat 14 amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Die Gemeinde hat 40 amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
<Len_1.095><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 17. Juli
, abgerufen am 17. Juli
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.833>Die Gemeinde hat 40 amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
Die Gemeinde hat 14 amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
<Len_1.066><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Durch diese Konstellation ist das Wetter relativ wechselhaft.
Aufgrund dieser Konstellation ist das Wetter relativ wechselhaft.
<Len_1.019><Dst_14><Lex_1.170><Syn_1.000>Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken und mit fast 47 % sind die Personen die keiner rechtlich-körperschaftlich verfassten Religionsgemeinschaft angehören eine Mehrheit der Bevölkerung.
Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken und mit 47 % sind die Personen die keiner rechtlich-körperschaftlich verfassten Religionsgemeinschaft angehören eine relative Mehrheit der Bevölkerung.
<Len_1.021><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bezirksausschüsse sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören.
Die Bezirksvertretungen sind zu wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören.
<Len_0.997><Dst_98><Lex_1.000><Syn_0.917>Ingolstadt liegt am Donauradweg, der von der Donauquelle über Passau, Wien und Budapest bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt sowie am teils parallel verlaufenden europäischen Fernradweg Flüsseroute EuroVelo 6, die vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer entlang von sechs Flüssen verläuft.
Neuburg liegt am Donauradweg, der von der Donauquelle über Passau, Wien und Budapest bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt und am teils parallel verlaufenden EuroVelo 6-Radweg, welcher als Flüsseroute entlang von sechs europäischen Flüssen vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer verläuft.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.286>Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 53.401 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.404 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
<Len_0.995><Dst_9><Lex_0.939><Syn_1.000>Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Straubing und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt.
Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Landshut und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt.
<Len_1.003><Dst_98><Lex_1.000><Syn_1.091>Neuburg liegt am Donauradweg, der von der Donauquelle über Passau, Wien und Budapest bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt und am teils parallel verlaufenden EuroVelo 6-Radweg, welcher als Flüsseroute entlang von sechs europäischen Flüssen vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer verläuft.
Ingolstadt liegt am Donauradweg, der von der Donauquelle über Passau, Wien und Budapest bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt sowie am teils parallel verlaufenden europäischen Fernradweg Flüsseroute EuroVelo 6, die vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer entlang von sechs Flüssen verläuft.
<Len_1.000><Dst_16><Lex_1.000><Syn_0.667>Sie werden im Uhrzeigersinn im Norden beginnend genannt:
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
<Len_1.006><Dst_9><Lex_1.065><Syn_1.000>Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Landshut und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt.
Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Straubing und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt.
<Len_1.095><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 9. April
, abgerufen am 9. April
<Len_1.054><Dst_10><Lex_1.300><Syn_1.286>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse¹ oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung.
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_0.978><Dst_26><Lex_1.638><Syn_1.286>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse¹ oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung.
Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.778>Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.404 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 53.401 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.778>Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.404 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 59.859 € (Bayern: 44.215 €/ Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt.
<Len_0.896><Dst_10><Lex_0.714><Syn_1.000>Das barocke Biebricher Schloss entstand 1700 bis 1750 direkt am Rheinufer in Wiesbaden-Biebrich.
Das barocke Biebricher Schloss entstand 1700 bis 1750 direkt am Rheinufer in Biebrich.
<Len_0.915><Dst_14><Lex_0.585><Syn_1.000>Ihre politische Zusammensetzung wird alle fünf Jahre in der Kommunalwahl durch die Wahlbevölkerung der Stadt bestimmt.
Ihre Zusammensetzung wird alle fünf Jahre bei der Kommunalwahl durch die Wahlbevölkerung der Stadt bestimmt.
<Len_1.013><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
Der trockenste Monat ist der Januar, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
<Len_0.902><Dst_12><Lex_1.382><Syn_1.000>Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu den früheren Kommunalwahlen ab 2001:
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die D-Route 9 (Weser-Romantische Straße) führt von der Nordsee über Bremen, Kassel, Fulda und das Taubertal nach Füssen im Allgäu (1197 km).
Die D-Route 9 (Weser-Romantische Straße) führt von der Nordsee über Bremen, Kassel, Fulda und das Taubertal nach Füssen im Allgäu (1.197 km).
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Acht Jahren später, am 31. Dezember 2011, gehörten deutlich weniger, nämlich 23.885 Hanauer der römisch-katholischen und 20.499 der evangelischen Kirche an, Sonstige waren 45.000.
Acht Jahre später, am 31. Dezember 2011, gehörten deutlich weniger, nämlich 23.885 Hanauer der römisch-katholischen und 20.499 der evangelischen Kirche an, Sonstige waren 45.000.
<Len_1.038><Dst_5><Lex_0.831><Syn_1.000>der Main-Radweg führt von den Quellen des Weißen und Roten Mains bis nach Mainz zur Mündung in den Rhein.
Der Main-Radweg führt von den Quellen des Weißen und des Roten Mains bis nach Mainz zur Mündung in den Rhein.
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Acht Jahre später, am 31. Dezember 2011, gehörten deutlich weniger, nämlich 23.885 Hanauer der römisch-katholischen und 20.499 der evangelischen Kirche an, Sonstige waren 45.000.
Acht Jahren später, am 31. Dezember 2011, gehörten deutlich weniger, nämlich 23.885 Hanauer der römisch-katholischen und 20.499 der evangelischen Kirche an, Sonstige waren 45.000.
<Len_1.077><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Stadt ist mehrheitlich evangelisch.
Die Gemeinde ist mehrheitlich evangelisch.
<Len_1.034><Dst_4><Lex_0.769><Syn_1.167>Der Hessische Radfernweg R7 (Von der Lahn zur Werra) führt über 215 km durch Lahntal, den Vogelsberg und das Fuldatal.
Der Hessische Radfernweg R7 (Von der Lahn zur Werra) führt über 215 km durch das Lahntal, den Vogelsberg und das Fuldatal.
<Len_1.015><Dst_4><Lex_1.402><Syn_1.000>Der Bahnradweg Hessen führt von Hanau auf ehemaligen Bahntrassen ca. 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön und endet in Bad Hersfeld.
Der Bahnradweg Hessen führt von Hanau auf ehemaligen Bahntrassen circa 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön und endet in Bad Hersfeld.
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die D-Route 9 (Weser-Romantische Straße) führt von der Nordsee über Bremen, Kassel, Fulda und das Taubertal nach Füssen im Allgäu (1.197 km).
Die D-Route 9 (Weser-Romantische Straße) führt von der Nordsee über Bremen, Kassel, Fulda und das Taubertal nach Füssen im Allgäu (1197 km).
<Len_0.987><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
Der trockenste Monat ist der Januar, die meisten Niederschläge fallen im Juni.
<Len_1.078><Dst_16><Lex_0.794><Syn_1.000>Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_1.044><Dst_15><Lex_0.885><Syn_1.000>Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_1.089><Dst_17><Lex_1.069><Syn_1.000>Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (farbig hinterlegt) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_1.022><Dst_26><Lex_0.611><Syn_0.778>Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse¹ oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_1.025><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.571>Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.555><Syn_1.000>Über die Vergabe der 71 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
Über die Vergabe der 93 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.138><Syn_1.000>Über die Vergabe der 71 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
Über die Vergabe der 64 Sitze entscheiden die Bürger alle fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl.
<Len_1.041><Dst_22><Lex_0.662><Syn_1.125>Mit Darmstadt und Kassel gehört Offenbach zu den kreisfreien Städten in Hessen, die aufgrund ihrer schlechten Finanzlage berechtigt sind, am Kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen teilzunehmen.
Mit Offenbach am Main und Kassel gehört Darmstadt zu den kreisfreien Städten in Hessen, die aufgrund ihrer schlechten Finanzlage berechtigt sind, am Kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen teilzunehmen.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Offenbach ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
Darmstadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
<Len_1.016><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Offenbach ist Teil der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
Frankfurt ist Zentrum der Metropolregion Rhein-Main-Gebiet, die zu den wirtschaftlich leistungsstärksten Regionen des Landes gehört und ein BIP von mehr als 250 Milliarden € erwirtschaftet.
<Len_0.987><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>der Hessischen Radfernweg R3 (Rhein-Main-Kinzig-Radweg) führt unter dem Motto
Der Hessische Radfernweg R3 (Rhein-Main-Kinzig-Radweg) führt unter dem Motto
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erst nach der Annexion durch Preußen zog auch Frankfurt mit der Industrialisierung nach und überflügelte bald seinen Rivalen.
Erst nach der Annexion durch Preußen zog auch Frankfurt mit der Industrialisierung nach und überflügelte bald seine Rivalen.
<Len_0.986><Dst_14><Lex_1.434><Syn_1.143>Im Laufe der Jahre standen sich beide Mannschaften häufig in einem Mainderby gegenüber, besonders häufig in den fünfziger Jahren (zum Beispiel im Finale um die deutsche Fußballmeisterschaft 1959), im DFB-Pokal (zuletzt 2009) und in der Fußball-Bundesliga bis zum Abstieg der Kickers
Im Laufe der Jahre standen sich beide Mannschaften häufig im sog. Mainderby gegenüber, besonders häufig in den 1950er-Jahren (zum Beispiel im Finale um die deutsche Fußballmeisterschaft 1959), im DFB-Pokal (zuletzt 2009) und in der Fußball-Bundesliga bis zum Abstieg der Kickers
<Len_0.929><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Gemeinde ist mehrheitlich evangelisch.
Die Stadt ist mehrheitlich evangelisch.
<Len_0.986><Dst_4><Lex_0.713><Syn_1.000>Der Bahnradweg Hessen führt von Hanau auf ehemaligen Bahntrassen circa 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön und endet in Bad Hersfeld.
Der Bahnradweg Hessen führt von Hanau auf ehemaligen Bahntrassen ca. 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön und endet in Bad Hersfeld.
<Len_0.967><Dst_4><Lex_1.300><Syn_0.857>Der Hessische Radfernweg R7 (Von der Lahn zur Werra) führt über 215 km durch das Lahntal, den Vogelsberg und das Fuldatal.
Der Hessische Radfernweg R7 (Von der Lahn zur Werra) führt über 215 km durch Lahntal, den Vogelsberg und das Fuldatal.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.
Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 bis 15.000 Einwohnern.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.011><Syn_1.000>Die 30 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Die 50 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
<Len_0.995><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933–1945) verzeichnet namentlich 39 jüdische Einwohner Celles, die deportiert und größtenteils ermordet wurden.
Das Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933–1945) verzeichnet namentlich 73 jüdische Einwohner Jenas, die deportiert und größtenteils ermordet wurden.
<Len_0.983><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Einwohnerzahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_0.992><Dst_15><Lex_2.488><Syn_1.000>Die Einwohnerzahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerungszahl wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_0.950><Dst_15><Lex_1.779><Syn_1.000>Die Einwohnerzahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
Die Bevölkerung wuchs langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.
<Len_1.013><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.143>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
<Len_1.025><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.
<Len_0.983><Dst_3><Lex_0.287><Syn_1.000>Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.
Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 22 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.
<Len_0.928><Dst_16><Lex_1.260><Syn_1.000>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_0.969><Dst_6><Lex_1.115><Syn_1.000>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_0.948><Dst_10><Lex_0.769><Syn_0.778>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse¹ oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung.
<Len_1.010><Dst_33><Lex_1.346><Syn_1.000>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
Bis 1833 sind es meist Schätzungen, danach Volkszählungsergebnisse (farbig hinterlegt) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
<Len_0.945><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Stadtoberhaupt von der NSDAP eingesetzt.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Stadtoberhaupt von der NSDAP eingesetzt.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 bis 15.000 Einwohnern.
Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.
<Len_1.080><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 10. November
, abgerufen am 10. November
<Len_1.098><Dst_5><Lex_0.818><Syn_1.000>Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr
Der älteste noch erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr
<Len_0.926><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 10. November
abgerufen am 10. November
<Len_1.149><Dst_32><Lex_0.533><Syn_1.333>„Den Osnabrückischen Kriegern die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Muth bewiesen widmet dieses Denkmal G. F. v. Gülich D.R.D.“ (sic).
Es trägt die Inschrift „Den Osnabrückischen Kriegern, die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Muth bewiesen, widmet dieses Denkmal G. F. v. Gülich D.R.D.R.“.
<Len_0.870><Dst_32><Lex_1.875><Syn_0.750>Es trägt die Inschrift „Den Osnabrückischen Kriegern, die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Muth bewiesen, widmet dieses Denkmal G. F. v. Gülich D.R.D.R.“.
„Den Osnabrückischen Kriegern die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Muth bewiesen widmet dieses Denkmal G. F. v. Gülich D.R.D.“ (sic).
<Len_1.062><Dst_8><Lex_1.494><Syn_1.000>Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 6,4 % und damit über dem Niedersächsischen Durchschnitt von 5,0 %.
Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 6,0 % und damit leicht über dem Niedersächsischen Durchschnitt von 5,0 %.
<Len_0.945><Dst_14><Lex_1.224><Syn_1.000>Ferner ist die Stadt Sitz eines Regionalstudios des NDR, das Beiträge für die Hörfunkwellen und das Fernsehprogramm produziert.
Die Stadt ist Sitz eines Regionalstudios des NDR, das Beiträge für die Hörfunkwellen und das Fernsehprogramm produziert.
<Len_0.982><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Das weibliche Tier wich seinem „Artgenossen“ auf dem Aasee den ganzen Sommer nicht von der Seite, im November wurden beide in den Allwetterzoo Münster umgesiedelt.
Das weibliche Tier wich seinem „Artgenossen“ auf dem Aasee den ganzen Sommer nicht von der Seite, im November wurden die beiden in den Allwetterzoo umgesiedelt.
<Len_1.139><Dst_21><Lex_1.703><Syn_1.000>Ende 2009 verschwand Petra für eine gewisse Zeit, bis sie im Frühjahr 2013 in Osnabrück mit „neuer Liebe“ wiederentdeckt wurde, wo sie noch immer lebt.
Ende 2009 verschwand Petra für eine gewisse Zeit spurlos, bis sie im Frühjahr 2013 im benachbarten Osnabrück mit „neuer Liebe“ wiederentdeckt wurde, wo sie noch immer lebt.
<Len_0.986><Dst_2><Lex_0.318><Syn_1.000>Die aktuelle Amtszeit beginnt am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober
<Len_0.960><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe
Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe
<Len_1.093><Dst_17><Lex_1.006><Syn_1.111>Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen jedoch in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen und Bernburg sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Mundart auf.
Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen jedoch in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen (Anhalt) und Bernburg (Saale) sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Mundart auf.
<Len_1.025><Dst_17><Lex_2.233><Syn_1.000>Ein typischer Regiolekt ist hier die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart ("Das Anhaltische"), die hier bis in die Gegenwart in der Buchliteratur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
<Len_1.000><Dst_23><Lex_2.344><Syn_0.900>Ein typischer Regiolekt ist hier die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die sich bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik widerspiegelt.
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In dessen §14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.
In dessen § 14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.
<Len_1.056><Dst_9><Lex_0.907><Syn_1.333>Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
Die Wahl führte zu folgendem Ergebnis:
<Len_0.911><Dst_5><Lex_1.223><Syn_1.000>Der älteste noch erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr
Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In dessen §14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.
In dessen § 14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.
<Len_0.963><Dst_4><Lex_1.172><Syn_0.833>In: Eckart Roloff und Karin Henke-Wendt: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
In: Eckart Roloff, Karin Henke-Wendt: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
<Len_1.058><Dst_24><Lex_1.006><Syn_1.429>Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen und Bernburg (Saale) sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Besonderheit auf.
Die Dialekte in Sachsen-Anhalt weisen jedoch in der Region um die ehemaligen Residenzstädte Dessau, Köthen (Anhalt) und Bernburg (Saale) sowie teilweise auch Zerbst eine charakteristische Mundart auf.
<Len_1.000><Dst_23><Lex_0.427><Syn_1.111>Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die sich bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik widerspiegelt.
Ein typischer Regiolekt ist hier die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
<Len_1.025><Dst_23><Lex_0.952><Syn_1.111>Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart („Das Anhaltische“), die sich bis in die Gegenwart in der Literatur als Prosa und auch als Lyrik widerspiegelt.
Ein typischer Regiolekt ist die Anhaltische Mundart ("Das Anhaltische"), die hier bis in die Gegenwart in der Buchliteratur als Prosa und auch als Lyrik gepflegt wird.
<Len_0.973><Dst_4><Lex_0.878><Syn_1.000>Schloss und Schlossgarten gehören zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt
Schloss und Schlosspark gehören zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt
<Len_1.038><Dst_4><Lex_0.757><Syn_1.000>Es ist eines von 9 Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung in Sachsen-Anhalt.
Es ist eines von neun Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung in Sachsen-Anhalt.
<Len_1.045><Dst_10><Lex_0.981><Syn_1.200>Es dient als akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Sie fungiert als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg.
<Len_0.963><Dst_4><Lex_1.321><Syn_1.000>Es ist eines von neun Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung in Sachsen-Anhalt.
Es ist eines von 9 Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung in Sachsen-Anhalt.
<Len_0.939><Dst_11><Lex_1.041><Syn_1.000>Die lutherischen Kirchengemeinden im Gebiet der ehemaligen Grafschaft gehörten nach der Gründung der unierten Evangelischen Kirche in Preußen 1821 zu deren Kirchenprovinz Sachsen.
Die lutherischen Kirchengemeinden im Gebiet der Grafschaft gehörten nach der Gründung der unierten Evangelischen Kirche in Preußen 1821 zu deren Kirchenprovinz Sachsen.
<Len_0.957><Dst_10><Lex_1.019><Syn_0.833>Sie fungiert als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg.
Es dient als akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
<Len_1.065><Dst_11><Lex_0.961><Syn_1.000>Die lutherischen Kirchengemeinden im Gebiet der Grafschaft gehörten nach der Gründung der unierten Evangelischen Kirche in Preußen 1821 zu deren Kirchenprovinz Sachsen.
Die lutherischen Kirchengemeinden im Gebiet der ehemaligen Grafschaft gehörten nach der Gründung der unierten Evangelischen Kirche in Preußen 1821 zu deren Kirchenprovinz Sachsen.
<Len_0.947><Dst_9><Lex_1.103><Syn_0.750>Die Wahl führte zu folgendem Ergebnis:
Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
<Len_1.028><Dst_4><Lex_1.139><Syn_1.000>Schloss und Schlosspark gehören zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt
Schloss und Schlossgarten gehören zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt
<Len_1.071><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Stand jeweils 31. Dezember):
: Stand jeweils 31. Dezember):
<Len_1.039><Dst_4><Lex_0.853><Syn_1.200>In: Eckart Roloff, Karin Henke-Wendt: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
In: Eckart Roloff und Karin Henke-Wendt: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
<Len_0.933><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>: Stand jeweils 31. Dezember):
Stand jeweils 31. Dezember):
<Len_0.949><Dst_7><Lex_0.386><Syn_1.000>Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden aufgeführt:
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
<Len_1.005><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933–1945) verzeichnet namentlich 73 jüdische Einwohner Jenas, die deportiert und größtenteils ermordet wurden.
Das Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933–1945) verzeichnet namentlich 39 jüdische Einwohner Celles, die deportiert und größtenteils ermordet wurden.
<Len_0.977><Dst_5><Lex_0.569><Syn_1.000>Im Stadtgebiet befinden sich sieben ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Januar 2017).
Im Stadtgebiet befinden sich drei ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Januar 2017).
<Len_1.061><Dst_13><Lex_2.350><Syn_1.000>Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis für die Legislaturperiode 2019–2024:
Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgender Sitzverteilung für die Legislaturperiode 2019–2024:
<Len_0.943><Dst_13><Lex_0.426><Syn_1.000>Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgender Sitzverteilung für die Legislaturperiode 2019–2024:
Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis für die Legislaturperiode 2019–2024:
<Len_1.015><Dst_23><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Städte Saalfeld/Saale, Rudolstadt und Bad Blankenburg arbeiten seit 1997 als Städteverbund Städtedreieck am Saalebogen zusammen.
Die Städte Rudolstadt, Saalfeld/Saale und Bad Blankenburg arbeiten seit 1997 als Städteverbund „Städtedreieck am Saalebogen“ zusammen.
<Len_0.832><Dst_43><Lex_10.500><Syn_0.889>Zapfenverhältnis der Netzhautrezeptoren liegt bei etwa 63 zu 1 (beim Menschen liegt das Verhältnis bei 20 zu 1), variiert jedoch sehr stark zwischen dem Zentrum der Netzhaut (10 zu 1) und der Peripherie (200 zu 1).
Zapfen-Verhältnis der Netzhautrezeptoren liegt bei etwa 63:1 (beim Menschen 20:1), variiert jedoch sehr stark zwischen dem Zentrum der Netzhaut (10:1) und der Peripherie (200:1).
<Len_1.050><Dst_12><Lex_0.910><Syn_1.000>Da die Katze ihre Augen kaum nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung sehen zu können, ihren Kopf bewegen.
Da die Katze ihre Augen nur wenig nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung schauen zu können, ihren Kopf bewegen.
<Len_0.979><Dst_6><Lex_0.909><Syn_1.000>Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein besseres räumliches Sehvermögen bedeutet.
Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein gutes räumliches Sehvermögen bedeutet.
<Len_1.021><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.800>Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200 bis 220°.
Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200° bis 220°.
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieser ist bei Löwe, Leopard, Tiger und Jaguar durch sehr lange Stimmlippen und ein dickes Polster aus elastischem Gewebe charakterisiert, was es diesen Arten erlaubt zu brüllen.
Dieser ist bei Löwe, Tiger, Leopard und Jaguar durch sehr lange Stimmlippen und ein dickes Polster aus elastischem Gewebe charakterisiert, was es diesen Arten erlaubt zu brüllen.
<Len_1.054><Dst_6><Lex_0.794><Syn_1.000>Die Hinterbeine, deren Länge die der Vorderbeine übertrifft, begünstigen ein schnelles Zusprinten auf die Beute.
Die Hinterbeine, deren Länge die der Vorderbeine übertrifft, begünstigen dabei ein schnelles Zusprinten auf die Beute.
<Len_1.115><Dst_12><Lex_0.934><Syn_1.000>Lange Zeit wurde diskutiert, ob Luchse lediglich eine Untergattung der Gattung Felis darstellen.
Über lange Zeit wurde diskutiert, ob Luchse nicht lediglich eine Untergattung der Gattung Felis darstellen.
<Len_1.026><Dst_13><Lex_1.974><Syn_1.000>Auf Grund von Fossilienbefunden weiß man aber, dass sich die Entwicklungslinie des iberischen Pardelluchses in Südwesteuropa bereits im Villafranchium, dem Beginn des Pleistozäns, abspaltete.
Auf Grund von Fossilienbefunden weiß man aber, dass sich die Entwicklungslinie des iberischen Pardelluchses in Südwesteuropa bereits im Villafranchium, einer Frühphase des Pleistozäns, abspaltete.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.256><Syn_1.250>Ihre Kopfrumpflänge beträgt 45 cm, hinzu kommen 15 cm Schwanz.
Ihre Kopfrumpflänge beträgt 65 cm, hinzu kommen 45 cm Schwanz.
<Len_0.958><Dst_20><Lex_1.049><Syn_0.923>Erst in einer im Juni 2020 veröffentlichten Revision der Pampaskatzengruppe wurde die Art als Leopardus garleppi wieder eigenständig, nachdem in der Pampaskatzengruppe fünf Kladen gefunden wurden, die sich in der Schädelmorphologie, der Fellfarbe und in ihrem Genom unterschieden und die auch unterschiedliche Verbreitungsgebiete haben.
In einer im Juni 2020 veröffentlichten Revision der Pampaskatzengruppe wurde die Art als Leopardus munoai eigenständig, nachdem in der Pampaskatzengruppe fünf Kladen gefunden wurden, die sich in der Schädelmorphologie, der Fellfarbe und in ihrem Genom unterschieden und die auch unterschiedliche Verbreitungsgebiete haben.
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieser ist bei Löwe, Tiger, Leopard und Jaguar durch sehr lange Stimmlippen und ein dickes Polster aus elastischem Gewebe charakterisiert, was es diesen Arten erlaubt zu brüllen.
Dieser ist bei Löwe, Leopard, Tiger und Jaguar durch sehr lange Stimmlippen und ein dickes Polster aus elastischem Gewebe charakterisiert, was es diesen Arten erlaubt zu brüllen.
<Len_1.202><Dst_43><Lex_0.095><Syn_1.125>Zapfen-Verhältnis der Netzhautrezeptoren liegt bei etwa 63:1 (beim Menschen 20:1), variiert jedoch sehr stark zwischen dem Zentrum der Netzhaut (10:1) und der Peripherie (200:1).
Zapfenverhältnis der Netzhautrezeptoren liegt bei etwa 63 zu 1 (beim Menschen liegt das Verhältnis bei 20 zu 1), variiert jedoch sehr stark zwischen dem Zentrum der Netzhaut (10 zu 1) und der Peripherie (200 zu 1).
<Len_0.952><Dst_12><Lex_1.099><Syn_1.000>Da die Katze ihre Augen nur wenig nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung schauen zu können, ihren Kopf bewegen.
Da die Katze ihre Augen kaum nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung sehen zu können, ihren Kopf bewegen.
<Len_1.022><Dst_6><Lex_1.100><Syn_1.000>Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein gutes räumliches Sehvermögen bedeutet.
Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein besseres räumliches Sehvermögen bedeutet.
<Len_0.979><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200° bis 220°.
Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200 bis 220°.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.015><Syn_1.000>die Kopf-Rumpf-Länge beträgt rund 60 cm.
Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt etwa 70 cm.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.796><Syn_0.800>Ihre Kopfrumpflänge beträgt 65 cm, hinzu kommen 45 cm Schwanz.
Ihre Kopfrumpflänge beträgt 45 cm, hinzu kommen 15 cm Schwanz.
<Len_0.949><Dst_6><Lex_1.259><Syn_1.000>Die Hinterbeine, deren Länge die der Vorderbeine übertrifft, begünstigen dabei ein schnelles Zusprinten auf die Beute.
Die Hinterbeine, deren Länge die der Vorderbeine übertrifft, begünstigen ein schnelles Zusprinten auf die Beute.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Cat Specialist Group der IUCN erkennt in ihrer im Jahr 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik dagegen nur drei Unterarten an.
Die Cat Specialist Group der IUCN erkennt in ihrer im Jahr 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik dagegen nur zwei Unterarten an.
<Len_1.003><Dst_17><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Handbook of the Mammals of the World, einem weiteren Standardwerk, dessen Raubtierband im Jahr 2009 erschien, wurde Leopardus munoai wieder als Unterart der Pampaskatze zugeordnet und auch die Fachgruppe des internationalen Umweltschutzverbandes IUCN (SSC Cat Specialist Specialist Group) führt L. munoai als Unterart der Pampaskatze.http://www.catsg.org/index.php?id=87 betont in einer 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik jedoch das einige Unterarten der Pampaskatze in Zukunft nach weiteren Untersuchungen den Status selbständiger Arten erhalten könnten.
Im Handbook of the Mammals of the World, einem weiteren Standardwerk, dessen Raubtierband im Jahr 2009 erschien, wurde Leopardus pajeros wieder als Unterart der Pampaskatze zugeordnet und auch die Fachgruppe des internationalen Umweltschutzverbandes (IUCN/SSC Cat Specialist Specialist Group) führt L. pajeros als Unterart der Pampaskatze.http://www.catsg.org/index.php?id=87 betont in einer 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik jedoch das einige Unterarten der Pampaskatze in Zukunft nach weiteren Untersuchungen den Status selbständiger Arten erhalten könnten.
<Len_1.043><Dst_20><Lex_0.953><Syn_1.083>In einer im Juni 2020 veröffentlichten Revision der Pampaskatzengruppe wurde die Art als Leopardus munoai eigenständig, nachdem in der Pampaskatzengruppe fünf Kladen gefunden wurden, die sich in der Schädelmorphologie, der Fellfarbe und in ihrem Genom unterschieden und die auch unterschiedliche Verbreitungsgebiete haben.
Erst in einer im Juni 2020 veröffentlichten Revision der Pampaskatzengruppe wurde die Art als Leopardus garleppi wieder eigenständig, nachdem in der Pampaskatzengruppe fünf Kladen gefunden wurden, die sich in der Schädelmorphologie, der Fellfarbe und in ihrem Genom unterschieden und die auch unterschiedliche Verbreitungsgebiete haben.
<Len_1.021><Dst_5><Lex_0.938><Syn_1.167>im Februar 2019 sollen jedoch noch zwei Sichtungen eines Nebelparders im Osten Taiwans erfolgt sein.www.taiwannews.com.tw, Keoni Everington:
im Februar 2019 sollen jedoch noch zwei Sichtungen eines Nebelparders im Osten von Taiwan erfolgt sein.www.taiwannews.com.tw, Keoni Everington:
<Len_0.979><Dst_5><Lex_1.067><Syn_0.857>im Februar 2019 sollen jedoch noch zwei Sichtungen eines Nebelparders im Osten von Taiwan erfolgt sein.www.taiwannews.com.tw, Keoni Everington:
im Februar 2019 sollen jedoch noch zwei Sichtungen eines Nebelparders im Osten Taiwans erfolgt sein.www.taiwannews.com.tw, Keoni Everington:
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Cat Specialist Group der IUCN erkennt in ihrer im Jahr 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik dagegen nur zwei Unterarten an.
Die Cat Specialist Group der IUCN erkennt in ihrer im Jahr 2018 veröffentlichten Revision der Katzensystematik dagegen nur drei Unterarten an.
<Len_1.000><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die spanische Zoologin Rosa García-Perea teilte die Pampaskatze 1994 in drei Arten auf (Lynchailurus braccatus, L. colocolo und L. pajeros) und gab ihnen die Gattungsbezeichnung Lynchailurus, die durch den russischen Naturforscher Nikolai Severtzov eingeführt wurde.
Die spanische Zoologin Rosa García-Perea teilte die Pampaskatze 1994 in drei Arten auf (Lynchailurus pajeros, L. colocolo und L. braccatus) und gab ihnen die Gattungsbezeichnung Lynchailurus, die durch den russischen Naturforscher Nikolai Severtzov eingeführt wurde.
<Len_0.974><Dst_13><Lex_0.506><Syn_1.000>Auf Grund von Fossilienbefunden weiß man aber, dass sich die Entwicklungslinie des iberischen Pardelluchses in Südwesteuropa bereits im Villafranchium, einer Frühphase des Pleistozäns, abspaltete.
Auf Grund von Fossilienbefunden weiß man aber, dass sich die Entwicklungslinie des iberischen Pardelluchses in Südwesteuropa bereits im Villafranchium, dem Beginn des Pleistozäns, abspaltete.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_0.985><Syn_1.000>Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt etwa 70 cm.
die Kopf-Rumpf-Länge beträgt rund 60 cm.
<Len_0.897><Dst_12><Lex_1.071><Syn_1.000>Über lange Zeit wurde diskutiert, ob Luchse nicht lediglich eine Untergattung der Gattung Felis darstellen.
Lange Zeit wurde diskutiert, ob Luchse lediglich eine Untergattung der Gattung Felis darstellen.
<Len_1.000><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die spanische Zoologin Rosa García-Perea teilte die Pampaskatze 1994 in drei Arten auf (Lynchailurus pajeros, L. colocolo und L. braccatus) und gab ihnen die Gattungsbezeichnung Lynchailurus, die durch den russischen Naturforscher Nikolai Severtzov eingeführt wurde.
Die spanische Zoologin Rosa García-Perea teilte die Pampaskatze 1994 in drei Arten auf (Lynchailurus braccatus, L. colocolo und L. pajeros) und gab ihnen die Gattungsbezeichnung Lynchailurus, die durch den russischen Naturforscher Nikolai Severtzov eingeführt wurde.
<Len_0.997><Dst_17><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Handbook of the Mammals of the World, einem weiteren Standardwerk, dessen Raubtierband im Jahr 2009 erschien, wurde Leopardus pajeros wieder als Unterart der Pampaskatze zugeordnet und auch die Fachgruppe des internationalen Umweltschutzverbandes (IUCN/SSC Cat Specialist Specialist Group) führt L. pajeros als Unterart der Pampaskatze.http://www.catsg.org/index.php?id=87 betont in einer 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik jedoch das einige Unterarten der Pampaskatze in Zukunft nach weiteren Untersuchungen den Status selbständiger Arten erhalten könnten.
Im Handbook of the Mammals of the World, einem weiteren Standardwerk, dessen Raubtierband im Jahr 2009 erschien, wurde Leopardus munoai wieder als Unterart der Pampaskatze zugeordnet und auch die Fachgruppe des internationalen Umweltschutzverbandes IUCN (SSC Cat Specialist Specialist Group) führt L. munoai als Unterart der Pampaskatze.http://www.catsg.org/index.php?id=87 betont in einer 2017 veröffentlichten Revision der Katzensystematik jedoch das einige Unterarten der Pampaskatze in Zukunft nach weiteren Untersuchungen den Status selbständiger Arten erhalten könnten.
<Len_1.019><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Stiftung Save Chinas Tigers bemüht sich um Nachzucht und Jagdgewöhnung Südchinesischer Tiger außerhalb Chinas in einem Reservat in Südafrika, um sie später wieder in ihrem ursprünglichen Habitat auszuwildern.
Die Organisation Save Chinas Tigers bemüht sich um Nachzucht und Jagdgewöhnung Südchinesischer Tiger außerhalb Chinas in einem Reservat in Südafrika, um sie später wieder in ihrem ursprünglichen Habitat auszuwildern.
<Len_0.981><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Organisation Save Chinas Tigers bemüht sich um Nachzucht und Jagdgewöhnung Südchinesischer Tiger außerhalb Chinas in einem Reservat in Südafrika, um sie später wieder in ihrem ursprünglichen Habitat auszuwildern.
Die Stiftung Save Chinas Tigers bemüht sich um Nachzucht und Jagdgewöhnung Südchinesischer Tiger außerhalb Chinas in einem Reservat in Südafrika, um sie später wieder in ihrem ursprünglichen Habitat auszuwildern.
<Len_1.119><Dst_79><Lex_1.287><Syn_0.667>Diese Entwicklung würde bedeuten, dass die Tribus Smilodontini und die Gattungen in Nordamerika entstanden, wo sich alle drei Gattungen ausbilden konnten und später von Megantereon nach Eurasien und Afrika einwanderten.
Diese Entwicklung würde für die Entstehung der Tribus Smilodontini und der Gattungen einen Ursprung in Nordamerika bedeuten, wo sich alle drei Gattungen ausbilden konnten, sowie eine spätere Einwanderung von Megantereon nach Eurasien und Afrika.
<Len_1.056><Dst_31><Lex_1.000><Syn_0.900>Neben der von den Autoren bevorzugten Hypothese, nach der Rhizosmilodon einem gemeinsamen Taxon aus Smilodon und Megantereon als Schwesterart gegenübersteht, wird alternativ angenommen, dass Rhizosmilodon und Smilodon ein gemeinsames Taxon bilden und Megantereon diesem gegenübersteht.
Neben der von den Autoren bevorzugten Hypothese, nach der Rhizosmilodon einem gemeinsamen Taxon aus Smilodon und Megantereon als Schwesterart gegenübersteht, stellen sie eine alternative Annahme dar, in der Rhizosmilodon und Smilodon ein gemeinsames Taxon bilden und Megantereon diesem gegenübersteht.
<Len_1.010><Dst_10><Lex_1.000><Syn_0.889>In diesem Fall wäre die Entstehung der Tribus Smilodontini mit Megantereon als ursprünglichster Gattung in Eurasien oder Afrika und eine doppelte Einwanderung nach Nordamerika wahrscheinlich.
In diesem Fall wäre eine Entstehung der Tribus Smilodontini mit Megantereon als ursprünglichster Gattung in Eurasien oder Afrika und eine zweifache Einwanderung nach Nordamerika wahrscheinlich.
<Len_0.894><Dst_79><Lex_0.777><Syn_1.500>Diese Entwicklung würde für die Entstehung der Tribus Smilodontini und der Gattungen einen Ursprung in Nordamerika bedeuten, wo sich alle drei Gattungen ausbilden konnten, sowie eine spätere Einwanderung von Megantereon nach Eurasien und Afrika.
Diese Entwicklung würde bedeuten, dass die Tribus Smilodontini und die Gattungen in Nordamerika entstanden, wo sich alle drei Gattungen ausbilden konnten und später von Megantereon nach Eurasien und Afrika einwanderten.
<Len_0.947><Dst_31><Lex_1.000><Syn_1.111>Neben der von den Autoren bevorzugten Hypothese, nach der Rhizosmilodon einem gemeinsamen Taxon aus Smilodon und Megantereon als Schwesterart gegenübersteht, stellen sie eine alternative Annahme dar, in der Rhizosmilodon und Smilodon ein gemeinsames Taxon bilden und Megantereon diesem gegenübersteht.
Neben der von den Autoren bevorzugten Hypothese, nach der Rhizosmilodon einem gemeinsamen Taxon aus Smilodon und Megantereon als Schwesterart gegenübersteht, wird alternativ angenommen, dass Rhizosmilodon und Smilodon ein gemeinsames Taxon bilden und Megantereon diesem gegenübersteht.
<Len_0.990><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.125>In diesem Fall wäre eine Entstehung der Tribus Smilodontini mit Megantereon als ursprünglichster Gattung in Eurasien oder Afrika und eine zweifache Einwanderung nach Nordamerika wahrscheinlich.
In diesem Fall wäre die Entstehung der Tribus Smilodontini mit Megantereon als ursprünglichster Gattung in Eurasien oder Afrika und eine doppelte Einwanderung nach Nordamerika wahrscheinlich.
<Len_1.011><Dst_49><Lex_1.074><Syn_1.000>Die Bezeichnung stammt von dem italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde durch die Internationale Astronomische Union im Jahr 1935 offiziell festgelegt.
Die Benennung erfolgte durch den italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell festgelegt.
<Len_0.937><Dst_57><Lex_1.088><Syn_1.000>Die Bezeichnung stammt von dem italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde durch die Internationale Astronomische Union im Jahr 1935 offiziell festgelegt.
Der Name stammt vom italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell übernommen.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>|| 4,3 mag || 18,7°
|| 4,3 mag || 18,9°
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>|| 4,3 mag || 18,9°
|| 4,3 mag || 18,7°
<Len_1.011><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.022><Dst_12><Lex_0.537><Syn_1.222>Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.028><Dst_14><Lex_0.537><Syn_1.222>Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.017><Dst_12><Lex_0.537><Syn_1.222>Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 42C3/
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 41C3/
<Len_0.989><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.011><Dst_12><Lex_0.537><Syn_1.222>Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.016><Dst_14><Lex_0.537><Syn_1.222>Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.005><Dst_13><Lex_0.537><Syn_1.222>Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.000><Dst_36><Lex_0.913><Syn_1.000>Für eine Landung am Tsiolkovskiy-Krater wären zusätzliche Kommunikationssatelliten nötig gewesen, um die Verbindung zwischen Bodenmannschaft und dem Landeteam sicherzustellen, dadurch wäre die Mission sehr viel teurer geworden.
Am Tsiolkovskiy Krater wären zusätzliche Kommunikationssatelliten für eine Landung nötig gewesen, um die Verbindung zwischen Bodenmannschaft und dem Landeteam sicherzustellen, dadurch wäre die Mission sehr viel teurer geworden.
<Len_0.987><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Sein Name wurde von der IAU an deren Generalversammlung in Grenoble genehmigt.
Der Name wurde von der IAU an deren Generalversammlung in Grenoble genehmigt.
<Len_1.013><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Name wurde von der IAU an deren Generalversammlung in Grenoble genehmigt.
Sein Name wurde von der IAU an deren Generalversammlung in Grenoble genehmigt.
<Len_0.965><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.945><Dst_47><Lex_0.884><Syn_1.222>Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Der Namen dieser Oberflächenstrukturen erscheinen in einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_1.008><Dst_30><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_1.027><Dst_24><Lex_0.946><Syn_1.000>Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Die Namen selbst erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde als Langrenus C bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
Der Krater wurde als Langrenus F bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde als Langrenus C bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
Der Krater wurde als Langrenus K bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Akis ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
Ango ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Akis ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
Rosa ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 39C2/S1Topophotomap
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 39B2/S1Topophotomap
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.833>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 77D1/S1Topophotomap
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 77D3/S1Topophotomap
<Len_1.009><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Aldrin ist ein kleiner Einschlagkrater im südlichen Teil des Mare Tranquillitatis, östlich des Kraters Sabine.
Collins ist ein kleiner Einschlagkrater im südlichen Teil des Mare Tranquillitatis, östlich des Kraters Sabine.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.964><Syn_1.000>Vor der Umbenennung durch die Internationale Astronomische Union (IAU) war er als Sabine B bekannt.
Vor der Umbenennung durch die Internationale Astronomische Union (IAU) war er als Sabine D bekannt.
<Len_1.155><Dst_9><Lex_0.802><Syn_1.000>Der Krater ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Krater ist sehr stark erodiert, das Innere ist weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.259><Syn_1.000>Der Krater ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Krater ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.147><Dst_5><Lex_0.998><Syn_1.333>Der Kraterrand ist stark erodiert.
Der Kraterrand ist sehr stark erodiert.
<Len_1.024><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung des Kraters war ursprünglich nicht als offiziell gedacht.
Die namentliche Bezeichnung dieser Krater war ursprünglich nicht als offiziell gedacht.
<Len_0.989><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Anaximander ist ein Einschlagkrater auf dem Mond am nordwestlichen Rand der Mondvorderseite.
Anaximenes ist ein Einschlagkrater auf dem Mond am nordwestlichen Rand der Mondvorderseite.
<Len_1.011><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Anaximenes ist ein Einschlagkrater auf dem Mond am nordwestlichen Rand der Mondvorderseite.
Anaximander ist ein Einschlagkrater auf dem Mond am nordwestlichen Rand der Mondvorderseite.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ango ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
Akis ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
<Len_0.974><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Annegrit ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite südlich der nördlichen Ausläufer von Dorsum Zirkel.
Mavis ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite südlich der nördlichen Ausläufer von Dorsum Zirkel.
<Len_0.871><Dst_16><Lex_1.000><Syn_0.750>Der Krater stammt aus der nektarischen Epoche vor ungefähr 3,92 bis 3,85 Mrd. Jahren.
Der Krater stammt aus der nectarischen Zeit vor 3,92 bis 3,85 Mrd. Jahren.
<Len_0.979><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.250>Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert.
Der Krater ist schalenförmig und kaum erodiert.
<Len_1.021><Dst_5><Lex_0.827><Syn_1.250>Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und wenig erodiert.
<Len_1.104><Dst_9><Lex_0.639><Syn_1.500>Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und nur wenig erodiert.
<Len_0.990><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem griechischen Astronomen Aristyllos offiziell benannt.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem griechischen Astronomen Kleomedes offiziell benannt.
<Len_1.028><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Atlas ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite am südöstlichen Rand des Mare Frigoris.
Hercules ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite am südöstlichen Rand des Mare Frigoris.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde als Langrenus K bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
Der Krater wurde als Langrenus F bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde als Langrenus K bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
Der Krater wurde als Langrenus C bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.935><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
<Len_0.910><Dst_6><Lex_0.951><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
Der Kraterrand ist erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
<Len_1.081><Dst_5><Lex_0.930><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist sehr stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_0.903><Dst_6><Lex_1.065><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.259><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.167><Dst_5><Lex_0.955><Syn_1.333>Der Krater ist stark erodiert.
Der Krater ist sehr stark erodiert.
<Len_0.900><Dst_14><Lex_2.048><Syn_0.833>Im Westen zeichnet sich der kleine, aber auffällige Krater Krater Timocharis ab.
Westlich zeichnet sich der kleine, aber auffällige Krater Timocharis ab.
<Len_0.991><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem italienischen Astronomen Francesco Bianchini offiziell benannt.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem italienischen Astronomen Giovanni Bianchini offiziell benannt.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde als Langrenus F bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
Der Krater wurde als Langrenus K bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde als Langrenus F bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
Der Krater wurde als Langrenus C bezeichnet, ehe er 1976 von der IAU seinen jetzigen Namen erhielt.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Blagg ist ein kleiner Einschlagkrater im Sinus Medii, einer fast kraterfreien Basaltebene in der Mitte der sichtbaren Mondhälfte.
Bruce ist ein kleiner Einschlagkrater im Sinus Medii, einer fast kraterfreien Basaltebene in der Mitte der sichtbaren Mondhälfte.
<Len_1.010><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem italienischen Astronomen Giovanni Bianchini offiziell benannt.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem italienischen Astronomen Francesco Bianchini offiziell benannt.
<Len_1.014><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Bohr ist ein Einschlagkrater am westlichsten Rand der Mondvorderseite, ist daher wenn überhaupt, dann nur stark verzerrt von der Erde aus sichtbar.
Olbers ist ein Einschlagkrater am westlichsten Rand der Mondvorderseite, ist daher wenn überhaupt, dann nur stark verzerrt von der Erde aus sichtbar.
<Len_1.008><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Boris ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
Gaston ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Boris ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
Linda ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
<Len_0.872><Dst_5><Lex_1.002><Syn_0.750>Der Kraterrand ist sehr stark erodiert.
Der Kraterrand ist stark erodiert.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.876><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_0.935><Dst_6><Lex_0.907><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Bruce ist ein kleiner Einschlagkrater im Sinus Medii, einer fast kraterfreien Basaltebene in der Mitte der sichtbaren Mondhälfte.
Blagg ist ein kleiner Einschlagkrater im Sinus Medii, einer fast kraterfreien Basaltebene in der Mitte der sichtbaren Mondhälfte.
<Len_1.000><Dst_14><Lex_0.953><Syn_1.000>Carmichael ist ein Einschlagkrater am östlichen Rand des Sinus Amoris und liegt im nordöstlichen Quadranten auf der Vorderseite des Mondes.
Hill ist ein Einschlagkrater nahe dem östlichen Rand des Sinus Amoris und liegt im nordöstlichen Quadranten auf der Vorderseite des Mondes.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.200>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 77D3/S1Topophotomap
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 77D1/S1Topophotomap
<Len_0.872><Dst_5><Lex_1.002><Syn_0.750>Der Kraterwall ist sehr stark erodiert.
Der Kraterwall ist stark erodiert.
<Len_0.985><Dst_5><Lex_1.098><Syn_1.000>Der Krater ist schüsselförmig mit flachem Boden und wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig mit flachem Boden und kaum erodiert.
<Len_1.011><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem griechischen Astronomen Kleomedes offiziell benannt.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem griechischen Astronomen Aristyllos offiziell benannt.
<Len_0.991><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Collins ist ein kleiner Einschlagkrater im südlichen Teil des Mare Tranquillitatis, östlich des Kraters Sabine.
Aldrin ist ein kleiner Einschlagkrater im südlichen Teil des Mare Tranquillitatis, östlich des Kraters Sabine.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.037><Syn_1.000>Vor der Umbenennung durch die Internationale Astronomische Union (IAU) war er als Sabine D bekannt.
Vor der Umbenennung durch die Internationale Astronomische Union (IAU) war er als Sabine B bekannt.
<Len_0.994><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Cook ist ein Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am südwestlichen Rand des Mare Fecunditatis, südöstlich des Kraters Colombo und nordöstlich von Monge.
McClure ist ein Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am südwestlichen Rand des Mare Fecunditatis, östlich des Kraters Colombo und nordöstlich von Cook.
<Len_1.058><Dst_47><Lex_1.131><Syn_0.818>Der Namen dieser Oberflächenstrukturen erscheinen in einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_1.021><Dst_48><Lex_1.131><Syn_0.818>Der Namen dieser Oberflächenstrukturen erscheinen in einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_1.066><Dst_61><Lex_1.131><Syn_0.818>Der Namen dieser Oberflächenstrukturen erscheinen in einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_0.943><Dst_6><Lex_1.420><Syn_1.000>Der Kraterrand ist sehr stark erodiert, das Innere von kleineren EInschlägen zerfurcht.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere von kleineren Einschlägen zerfurcht.
<Len_1.043><Dst_11><Lex_1.038><Syn_1.000>Cuvier ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, östlich des Kraters Maginus und südöstlich von Licetus.
Heraclitus ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, östlich des Kraters Maginus und südwestlich von Licetus.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.449><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere uneben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere uneben.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Dag ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
Ina ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 41C3/
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 42C3/
<Len_1.227><Dst_5><Lex_0.998><Syn_1.333>Er ist stark erodiert.
Er ist sehr stark erodiert.
<Len_1.091><Dst_5><Lex_0.581><Syn_1.000>Der Krater ist unregelmäßig geformt und stark erodiert.
Der Krater ist sehr unregelmäßig geformt und stark erodiert.
<Len_1.103><Dst_8><Lex_1.154><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem Zentralberg.
Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_0.977><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung dieser Krater war ursprünglich nicht als offiziell gedacht.
Die namentliche Bezeichnung des Kraters war ursprünglich nicht als offiziell gedacht.
<Len_0.981><Dst_10><Lex_1.057><Syn_1.000>Die Namen selbst erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_0.939><Dst_19><Lex_1.057><Syn_1.000>Die Namen selbst erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.973><Dst_24><Lex_1.057><Syn_1.000>Die Namen selbst erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_1.081><Dst_5><Lex_0.998><Syn_1.000>Der Krater ist stark erodiert und weist einen Zentralberg auf.
Der Krater ist sehr stark erodiert und weist einen Zentralberg auf.
<Len_1.096><Dst_5><Lex_0.998><Syn_1.000>Der Krater ist stark erodiert und das Innere uneben.
Der Krater ist sehr stark erodiert und das Innere uneben.
<Len_0.925><Dst_5><Lex_1.002><Syn_1.000>Der Krater ist sehr stark erodiert und weist einen Zentralberg auf.
Der Krater ist stark erodiert und weist einen Zentralberg auf.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Felix ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Mare Imbrium zwischen dem Krater Euler in Westen und dem Krater Lambert im Osten.
Verne ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Mare Imbrium zwischen dem Krater Euler im Westen und dem Krater Lambert im Osten.
<Len_1.067><Dst_4><Lex_0.916><Syn_1.000>Der Krater ist stark erodiert, der Kraterboden relativ eben.
Der Krater ist stark erodiert, der Kraterboden ist relativ eben.
<Len_1.111><Dst_14><Lex_0.488><Syn_1.200>Westlich zeichnet sich der kleine, aber auffällige Krater Timocharis ab.
Im Westen zeichnet sich der kleine, aber auffällige Krater Krater Timocharis ab.
<Len_0.938><Dst_4><Lex_1.092><Syn_1.000>Der Krater ist stark erodiert, der Kraterboden ist relativ eben.
Der Krater ist stark erodiert, der Kraterboden relativ eben.
<Len_1.032><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Astronomen Julius Franz offiziell benannt.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Astronomen Julius Schiller offiziell benannt.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Galvani ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Langley ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_1.082><Dst_4><Lex_0.773><Syn_1.200>Der Krater ist schüsselförmig und wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und nur wenig erodiert.
<Len_0.980><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater ist schüsselförmig und wenig erodiert.
Der Krater ist schalenförmig und wenig erodiert.
<Len_0.980><Dst_5><Lex_1.210><Syn_0.800>Der Krater ist schüsselförmig und wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert.
<Len_0.992><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Gaston ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
Boris ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
<Len_0.992><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Gaston ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
Linda ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
<Len_0.866><Dst_9><Lex_1.246><Syn_1.000>Der Krater ist sehr stark erodiert, das Innere ist weitgehend eben.
Der Krater ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.107><Dst_6><Lex_0.939><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater ist weitgehend von den Laven des Mare überflutet, so dass nur noch ein Rest des Kraterrandes sichtbar ist.
Der Krater ist von den Laven des Mare weitgehend überflutet, so dass nur noch ein Rest des Kraterringes sichtbar ist.
<Len_0.938><Dst_9><Lex_1.381><Syn_1.000>Der Kraterrand ist wenig erodiert, das Innere weist konzentrische Strukturen auf.
Der Kraterrand ist kaum erodiert, das Innere weist konzentrische Strukturen.
<Len_1.061><Dst_6><Lex_0.704><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere von kleineren Einschlägen zerfurcht.
Der Kraterrand ist sehr stark erodiert, das Innere von kleineren EInschlägen zerfurcht.
<Len_1.021><Dst_8><Lex_1.441><Syn_1.000>Der Krater ist wenig erodiert und weist ausgeprägte Terrassierungen und einen Zentralberg auf.
Der Krater ist mäßig erodiert und weist ausgeprägte Terrassierungen sowie einen Zentralberg auf.
<Len_1.066><Dst_9><Lex_0.724><Syn_1.000>Der Kraterrand ist kaum erodiert, das Innere weist konzentrische Strukturen.
Der Kraterrand ist wenig erodiert, das Innere weist konzentrische Strukturen auf.
<Len_0.935><Dst_6><Lex_1.035><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.141><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_0.959><Dst_11><Lex_0.963><Syn_1.000>Heraclitus ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, östlich des Kraters Maginus und südwestlich von Licetus.
Cuvier ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, östlich des Kraters Maginus und südöstlich von Licetus.
<Len_0.973><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Hercules ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite am südöstlichen Rand des Mare Frigoris.
Atlas ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite am südöstlichen Rand des Mare Frigoris.
<Len_0.982><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Herodotus ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Krieger ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Herodotus ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Wollaston ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_0.996><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.143>Der Großkrater hat die Form eines riesigen Doppelrings, wobei schon der Innenring 250 km Durchmesser hat, und weist kreisförmig eine stark negative Schwereanomalie auf (negatives Mascon), die sich ringsum ins positive ändert.
Der Großkrater hat die Form eines riesigen Doppelrings, wobei der Innenring fast 200 km Durchmesser hat, und weist kreisförmig eine negative Schwereanomalie auf (negatives Mascon), die sich ringsum ins stark positive ändert.
<Len_1.041><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Hess ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
Maunder ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
<Len_1.014><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Hess ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
Roche ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
<Len_1.000><Dst_14><Lex_1.050><Syn_1.000>Hill ist ein Einschlagkrater nahe dem östlichen Rand des Sinus Amoris und liegt im nordöstlichen Quadranten auf der Vorderseite des Mondes.
Carmichael ist ein Einschlagkrater am östlichen Rand des Sinus Amoris und liegt im nordöstlichen Quadranten auf der Vorderseite des Mondes.
<Len_0.895><Dst_4><Lex_1.044><Syn_0.750>Der Kraterrand ist nur wenig erodiert.
Der Kraterrand ist wenig erodiert.
<Len_0.917><Dst_5><Lex_1.723><Syn_1.000>Der Krater ist sehr unregelmäßig geformt und stark erodiert.
Der Krater ist unregelmäßig geformt und stark erodiert.
<Len_0.974><Dst_9><Lex_1.291><Syn_1.000>Ina ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
Osama ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ina ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
Dag ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
<Len_0.857><Dst_5><Lex_1.047><Syn_0.750>Der Krater ist sehr stark erodiert.
Der Krater ist stark erodiert.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 39B2/S1Topophotomap
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 39C2/S1Topophotomap
<Len_1.008><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Isaev ist ein Einschlagkrater auf der Rückseite des Mondes und kann deshalb von der Erde aus nicht direkt beobachtet werden.
Izsak ist ein Einschlagkrater auf der Rückseite des Mondes, und kann deshalb von der Erde aus nicht direkt beobachtet werden.
<Len_1.065><Dst_19><Lex_0.946><Syn_1.000>Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Die Namen selbst erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_1.045><Dst_25><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_1.037><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.980><Dst_48><Lex_0.884><Syn_1.222>Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
Der Namen dieser Oberflächenstrukturen erscheinen in einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.992><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Izsak ist ein Einschlagkrater auf der Rückseite des Mondes, und kann deshalb von der Erde aus nicht direkt beobachtet werden.
Isaev ist ein Einschlagkrater auf der Rückseite des Mondes und kann deshalb von der Erde aus nicht direkt beobachtet werden.
<Len_0.978><Dst_12><Lex_1.862><Syn_0.818>Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.005><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.989><Dst_12><Lex_1.862><Syn_0.818>Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.995><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.017><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>José ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Monira ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_1.098><Dst_6><Lex_0.983><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
<Len_1.098><Dst_6><Lex_1.051><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater ist von den Laven des Mare weitgehend überflutet, so dass nur noch ein Rest des Kraterringes sichtbar ist.
Der Krater ist weitgehend von den Laven des Mare überflutet, so dass nur noch ein Rest des Kraterrandes sichtbar ist.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.794><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.081><Dst_10><Lex_0.739><Syn_1.000>Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist sehr stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.004><Dst_24><Lex_1.000><Syn_0.875>Der Großkrater hat die Form eines riesigen Doppelrings, wobei der Innenring fast 200 km Durchmesser hat, und weist kreisförmig eine negative Schwereanomalie auf (negatives Mascon), die sich ringsum ins stark positive ändert.
Der Großkrater hat die Form eines riesigen Doppelrings, wobei schon der Innenring 250 km Durchmesser hat, und weist kreisförmig eine stark negative Schwereanomalie auf (negatives Mascon), die sich ringsum ins positive ändert.
<Len_1.019><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Krieger ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Wollaston ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.900><Syn_1.000>Ehe der Krater 1976 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) seinen heutigen Namen erhielt, war er als 'Auzout B' bekannt.
Ehe der Krater 1976 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) seinen heutigen Namen erhielt, war er als 'Auzout A' bekannt.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.262><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere von Lava geflutet und eben.
Der Kraterrand ist wenig erodiert, das Innere von Lava geflutet und eben.
<Len_1.022><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Lagalla ist ein Einschlagkrater im Südwesten der Mondvorderseite, westlich des Kraters Tycho.
Montanari ist ein Einschlagkrater im Südwesten der Mondvorderseite, westlich des Kraters Tycho.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Langley ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Galvani ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Linda ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
Boris ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
<Len_1.008><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Linda ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
Gaston ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite östlich des Kraters Delisle bei der kleinen Mondrille Rupes Boris.
<Len_0.871><Dst_33><Lex_0.863><Syn_0.875>Die Namensgebung stammt vom deutschen Astronomen Johann Heinrich von Mädler und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) offiziell festgelegt.
Der Name stammt vom deutschen Astronomen Johann Heinrich von Mädler und wurde 1935 durch die Internationale Astronomische Union offiziell festgelegt.
<Len_0.925><Dst_4><Lex_1.294><Syn_0.833>Der Krater ist schüsselförmig und nur wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und wenig erodiert.
<Len_0.906><Dst_8><Lex_1.294><Syn_0.833>Der Krater ist schüsselförmig und nur wenig erodiert.
Der Krater ist schalenförmig und wenig erodiert.
<Len_0.906><Dst_9><Lex_1.565><Syn_0.667>Der Krater ist schüsselförmig und nur wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert.
<Len_1.021><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater ist schalenförmig und wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und wenig erodiert.
<Len_0.979><Dst_5><Lex_1.210><Syn_1.000>Der Krater ist schalenförmig und wenig erodiert.
Der Krater ist schalenförmig und kaum erodiert.
<Len_1.104><Dst_8><Lex_0.773><Syn_1.200>Der Krater ist schalenförmig und wenig erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und nur wenig erodiert.
<Len_0.994><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Manuel ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite in der Ebene des Mare Serenitatis, unmittelbar bei der Mondsenke des Aratus CA.
Yoshi ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite in der Ebene des Mare Serenitatis, unmittelbar bei der Mondsenke des Aratus CA.
<Len_1.213><Dst_22><Lex_0.935><Syn_1.000>Der Name geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt Topophotomap 42A4/
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt Topophotomap 42A4/
<Len_1.011><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_1.005><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.995><Dst_13><Lex_1.862><Syn_0.818>Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.984><Dst_12><Lex_1.862><Syn_0.818>Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.961><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Maunder ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
Hess ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
<Len_1.027><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Mavis ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite südlich der nördlichen Ausläufer von Dorsum Zirkel.
Annegrit ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite südlich der nördlichen Ausläufer von Dorsum Zirkel.
<Len_1.006><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>McClure ist ein Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am südwestlichen Rand des Mare Fecunditatis, östlich des Kraters Colombo und nordöstlich von Cook.
Cook ist ein Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am südwestlichen Rand des Mare Fecunditatis, südöstlich des Kraters Colombo und nordöstlich von Monge.
<Len_1.083><Dst_4><Lex_0.912><Syn_1.250>Der Kraterrand ist erodiert und das Innere eben.
Der Kraterrand ist erodiert und das Innere ist eben.
<Len_1.147><Dst_5><Lex_0.998><Syn_1.333>Der Kraterwall ist stark erodiert.
Der Kraterwall ist sehr stark erodiert.
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Monira ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Ravi ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Monira ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Soraya ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Monira ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
José ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_0.979><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Montanari ist ein Einschlagkrater im Südwesten der Mondvorderseite, westlich des Kraters Tycho.
Lagalla ist ein Einschlagkrater im Südwesten der Mondvorderseite, westlich des Kraters Tycho.
<Len_0.910><Dst_6><Lex_1.017><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
Der Kraterrand ist erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.069><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, der Kraterboden weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.793><Syn_1.000>Der Kraterrand ist wenig erodiert, das Innere von Lava geflutet und eben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere von Lava geflutet und eben.
<Len_0.987><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Olbers ist ein Einschlagkrater am westlichsten Rand der Mondvorderseite, ist daher wenn überhaupt, dann nur stark verzerrt von der Erde aus sichtbar.
Bohr ist ein Einschlagkrater am westlichsten Rand der Mondvorderseite, ist daher wenn überhaupt, dann nur stark verzerrt von der Erde aus sichtbar.
<Len_0.993><Dst_15><Lex_0.995><Syn_1.333>Orontius ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, südlich des Mare Nubium, nordöstlich des Kraters Tycho und westlich von Nasireddin.
Saussure ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, südlich des Mare Nubium, östlich des Kraters Tycho und südwestlich von Nasireddin.
<Len_1.027><Dst_9><Lex_0.774><Syn_1.000>Osama ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
Ina ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
<Len_0.977><Dst_27><Lex_1.304><Syn_0.800>Der Kraterrand ist scharf ausgeprägt und das Innere weist konzentrische Strukturen auf.
Der Kraterrand ist scharf, das Innere weist ausgeprägte konzentrische Strukturen auf.
<Len_1.070><Dst_6><Lex_0.966><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_1.070><Dst_6><Lex_1.102><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
<Len_0.907><Dst_8><Lex_0.867><Syn_1.000>Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem kleinen Zentralberg.
Der Kraterrand ist erodiert, das Innere weitgehend eben mit einem Zentralberg.
<Len_0.912><Dst_5><Lex_1.002><Syn_1.000>Der Krater ist sehr stark erodiert und das Innere uneben.
Der Krater ist stark erodiert und das Innere uneben.
<Len_1.024><Dst_27><Lex_0.767><Syn_1.250>Der Kraterrand ist scharf, das Innere weist ausgeprägte konzentrische Strukturen auf.
Der Kraterrand ist scharf ausgeprägt und das Innere weist konzentrische Strukturen auf.
<Len_1.015><Dst_5><Lex_0.911><Syn_1.000>Der Krater ist schüsselförmig mit flachem Boden und kaum erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig mit flachem Boden und wenig erodiert.
<Len_1.017><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Ravi ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Monira ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_1.017><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Ravi ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Soraya ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_1.024><Dst_19><Lex_1.816><Syn_1.000>Regnault ist ein relativ kleiner Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Stokes ist ein relativ kleiner Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar, und falls doch von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_0.918><Dst_21><Lex_1.544><Syn_1.000>Regnault ist ein relativ kleiner Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Repsold ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_0.989><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Repsold ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Volta ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_1.089><Dst_21><Lex_0.648><Syn_1.000>Repsold ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Regnault ist ein relativ kleiner Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_2.226><Syn_1.000>Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere uneben.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere uneben.
<Len_0.995><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Jerik ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.989><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Mary ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.984><Dst_14><Lex_1.862><Syn_0.818>Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Osiris ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.973><Dst_14><Lex_1.862><Syn_0.818>Robert ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
Isis ist ein sehr kleiner Vulkankrater auf der Mondvorderseite an der Grenze von Mare Serenitatis und Mare Tranquillitatis, nordöstlich des Kraters Dawes und westlich von Fabrioni.
<Len_0.991><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Rocco ist ein kleiner Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite am östlichen Rand des Kraters Krieger.
Ruth ist ein kleiner Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite am östlichen Rand des Kraters Krieger.
<Len_0.987><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Roche ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
Hess ist ein Mondkrater in der südlichen Hemisphäre auf der Mondrückseite.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Rosa ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
Akis ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite nordwestlich des Kraters Natasha.
<Len_1.009><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Ruth ist ein kleiner Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite am östlichen Rand des Kraters Krieger.
Rocco ist ein kleiner Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite am östlichen Rand des Kraters Krieger.
<Len_1.007><Dst_15><Lex_1.005><Syn_0.750>Saussure ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, südlich des Mare Nubium, östlich des Kraters Tycho und südwestlich von Nasireddin.
Orontius ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, südlich des Mare Nubium, nordöstlich des Kraters Tycho und westlich von Nasireddin.
<Len_1.118><Dst_4><Lex_0.958><Syn_1.333>Der Kraterrand ist wenig erodiert.
Der Kraterrand ist nur wenig erodiert.
<Len_0.969><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Astronomen Julius Schiller offiziell benannt.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Astronomen Julius Franz offiziell benannt.
<Len_0.923><Dst_4><Lex_1.097><Syn_0.800>Der Kraterrand ist erodiert und das Innere ist eben.
Der Kraterrand ist erodiert und das Innere eben.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Soraya ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Monira ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Soraya ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
Ravi ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite am nordöstlichen inneren Rand des Kraters Alphonsus.
<Len_1.149><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.333>Der Krater stammt aus der nectarischen Zeit vor 3,92 bis 3,85 Mrd. Jahren.
Der Krater stammt aus der nektarischen Epoche vor ungefähr 3,92 bis 3,85 Mrd. Jahren.
<Len_0.976><Dst_19><Lex_0.551><Syn_1.000>Stokes ist ein relativ kleiner Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar, und falls doch von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Regnault ist ein relativ kleiner Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_1.012><Dst_9><Lex_0.997><Syn_1.000>Svedberg ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite in der Nähe des Südpols, unmittelbar nordöstlich des Kraters Scott und nordwestlich von Amundsen.
von Baeyer ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite in der Nähe des Südpols, unmittelbar nordöstlich des Kraters Scott und nordwestlich von Amundsen.
<Len_1.021><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.800>Der Krater ist schalenförmig und kaum erodiert.
Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert.
<Len_1.021><Dst_5><Lex_0.827><Syn_1.000>Der Krater ist schalenförmig und kaum erodiert.
Der Krater ist schalenförmig und wenig erodiert.
<Len_0.991><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Toscanelli ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Wollaston ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.111><Syn_1.000>Ehe der Krater 1976 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) seinen heutigen Namen erhielt, war er als 'Auzout A' bekannt.
Ehe der Krater 1976 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) seinen heutigen Namen erhielt, war er als 'Auzout B' bekannt.
<Len_0.815><Dst_5><Lex_1.002><Syn_0.750>Er ist sehr stark erodiert.
Er ist stark erodiert.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Verne ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Mare Imbrium zwischen dem Krater Euler im Westen und dem Krater Lambert im Osten.
Felix ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Mare Imbrium zwischen dem Krater Euler in Westen und dem Krater Lambert im Osten.
<Len_1.011><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Volta ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
Repsold ist ein Einschlagkrater am äußersten westlichen Rand der Mondvorderseite, ist daher infolge der Libration manchmal unsichtbar und wenn von der Erde aus sichtbar, dann stark verzerrt.
<Len_0.988><Dst_9><Lex_1.003><Syn_1.000>von Baeyer ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite in der Nähe des Südpols, unmittelbar nordöstlich des Kraters Scott und nordwestlich von Amundsen.
Svedberg ist ein kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite in der Nähe des Südpols, unmittelbar nordöstlich des Kraters Scott und nordwestlich von Amundsen.
<Len_0.925><Dst_5><Lex_1.075><Syn_1.000>Der Kraterrand ist sehr stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_0.925><Dst_10><Lex_1.353><Syn_1.000>Der Kraterrand ist sehr stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.794><Syn_1.000>Der Krater ist mäßig erodiert, das Innere weitgehend eben.
Der Krater ist stark erodiert, das Innere weitgehend eben.
<Len_0.982><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Wollaston ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Krieger ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_1.009><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Wollaston ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Toscanelli ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Wollaston ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Herodotus ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum.
<Len_0.979><Dst_8><Lex_0.694><Syn_1.000>Der Krater ist mäßig erodiert und weist ausgeprägte Terrassierungen sowie einen Zentralberg auf.
Der Krater ist wenig erodiert und weist ausgeprägte Terrassierungen und einen Zentralberg auf.
<Len_1.006><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Yoshi ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite in der Ebene des Mare Serenitatis, unmittelbar bei der Mondsenke des Aratus CA.
Manuel ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite in der Ebene des Mare Serenitatis, unmittelbar bei der Mondsenke des Aratus CA.
<Len_0.824><Dst_22><Lex_1.069><Syn_1.000>Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt Topophotomap 42A4/
Der Name geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt Topophotomap 42A4/
<Len_1.147><Dst_12><Lex_1.120><Syn_1.000>Die Benennung erfolgte durch die Internationale Astronomische Union im Jahr
die offizielle Benennung erfolgte durch die Internationale Astronomische Union im Jahr
<Len_0.923><Dst_21><Lex_1.060><Syn_1.000>Die Bezeichnung wurde durch die Internationale Astronomische Union im Jahr 1976 festgelegt.
Der Name wurde von der Internationalen Astronomischen Union im Jahr 1976 festgelegt.
<Len_1.067><Dst_57><Lex_0.919><Syn_1.000>Der Name stammt vom italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell übernommen.
Die Bezeichnung stammt von dem italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde durch die Internationale Astronomische Union im Jahr 1935 offiziell festgelegt.
<Len_1.079><Dst_35><Lex_0.987><Syn_1.000>Der Name stammt vom italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell übernommen.
Die Benennung erfolgte durch den italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell festgelegt.
<Len_1.083><Dst_21><Lex_0.943><Syn_1.000>Der Name wurde von der Internationalen Astronomischen Union im Jahr 1976 festgelegt.
Die Bezeichnung wurde durch die Internationale Astronomische Union im Jahr 1976 festgelegt.
<Len_0.989><Dst_49><Lex_0.931><Syn_1.000>Die Benennung erfolgte durch den italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell festgelegt.
Die Bezeichnung stammt von dem italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde durch die Internationale Astronomische Union im Jahr 1935 offiziell festgelegt.
<Len_0.927><Dst_35><Lex_1.014><Syn_1.000>Die Benennung erfolgte durch den italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell festgelegt.
Der Name stammt vom italienischen Astronomen Giovanni Riccioli (1598–1671) und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union offiziell übernommen.
<Len_1.148><Dst_33><Lex_1.159><Syn_1.143>Der Name stammt vom deutschen Astronomen Johann Heinrich von Mädler und wurde 1935 durch die Internationale Astronomische Union offiziell festgelegt.
Die Namensgebung stammt vom deutschen Astronomen Johann Heinrich von Mädler und wurde im Jahr 1935 von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) offiziell festgelegt.
<Len_0.872><Dst_12><Lex_0.893><Syn_1.000>die offizielle Benennung erfolgte durch die Internationale Astronomische Union im Jahr
Die Benennung erfolgte durch die Internationale Astronomische Union im Jahr
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rima Carmen ist eine kleine Mondrille, die durch einen Ausläufer des Mare Serenitatis an dessen östlichem Rand, östlich des Mons Argaeus verläuft.
Die Rima Rudolf ist eine kleine Mondrille, die durch einen Ausläufer des Mare Serenitatis an dessen östlichem Rand, östlich des Mons Argaeus verläuft.
<Len_0.976><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.833>Rima Marcello ist eine sehr kleine Mondrille auf dem Erdmond, in der Ebene des Mare Serenitatis, nordöstlich des Kraters Dawes.
Rima Reiko ist eine sehr kleine Mondrille auf dem Erdmond, in der Ebene des Mare Serenitatis, nordöstlich des Kraters Dawes.
<Len_1.024><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.200>Rima Reiko ist eine sehr kleine Mondrille auf dem Erdmond, in der Ebene des Mare Serenitatis, nordöstlich des Kraters Dawes.
Rima Marcello ist eine sehr kleine Mondrille auf dem Erdmond, in der Ebene des Mare Serenitatis, nordöstlich des Kraters Dawes.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rima Rudolf ist eine kleine Mondrille, die durch einen Ausläufer des Mare Serenitatis an dessen östlichem Rand, östlich des Mons Argaeus verläuft.
Die Rima Carmen ist eine kleine Mondrille, die durch einen Ausläufer des Mare Serenitatis an dessen östlichem Rand, östlich des Mons Argaeus verläuft.
<Len_1.019><Dst_10><Lex_0.946><Syn_1.000>Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Die Namen selbst erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
<Len_0.957><Dst_25><Lex_1.000><Syn_1.000>Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Der Name selbst erscheint in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.992><Dst_30><Lex_1.000><Syn_1.000>Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Die Namen dieser Krater erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.938><Dst_61><Lex_0.884><Syn_1.222>Deren Namen erscheinen in einer Liste als Kraternamen vorgesehener männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 Name Position
Der Namen dieser Oberflächenstrukturen erscheinen in einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen in den Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976).Exzerpt aus Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977
<Len_0.995><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Liste der Mondfinsternisse des 20. Jahrhunderts enthält alle Mondfinsternisse, die in diesem Jahrhundert von der Erde aus zu beobachten waren, einschließlich der Halbschattenfinsternisse.
Diese Liste der Mondfinsternisse des 21. Jahrhunderts enthält alle Mondfinsternisse, die in diesem Jahrhundert von der Erde aus zu beobachten sind, einschließlich der Halbschattenfinsternisse.
<Len_0.907><Dst_10><Lex_0.929><Syn_1.000>Alle nicht gesondert gekennzeichneten Daten entstammen den Seiten der NASA (eclipse.gsfc.nasa.gov) Übersicht
Alle nicht gesondert gekennzeichneten Daten entstammen den Seiten der NASA (eclipse.gsfc.nasa.gov)
<Len_1.000><Dst_9><Lex_0.939><Syn_1.111>Es gab 78 Jahre, in denen nur zwei Finsternisse stattfanden, was die minimal mögliche Zahl der Mondfinsternisse in einem Jahr ist.
Es gibt 78 Jahre, in denen nur zwei Finsternisse stattfinden, was die minimal mögliche Zahl der Mondfinsternisse eines Jahres ist.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.288><Syn_1.000>Finsternisse, bei denen die Schattenachse den Mond triff, erhalten dein Zusatz „zentral“.
Finsternisse, bei denen die Schattenachse den Mond trifft, erhalten den Zusatz „zentral“.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Ist die Nummer ungerade, findet die Finsternis in der Nähe eines absteigenden Mondknotens statt, ist sie gerade, an einem aufsteigenden.
Ist die Nummer ungerade, findet die Finsternis in der Nähe eines aufsteigenden Mondknotens statt, ist sie gerade, an einem absteigenden.
<Len_1.005><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Liste der Mondfinsternisse des 21. Jahrhunderts enthält alle Mondfinsternisse, die in diesem Jahrhundert von der Erde aus zu beobachten sind, einschließlich der Halbschattenfinsternisse.
Diese Liste der Mondfinsternisse des 20. Jahrhunderts enthält alle Mondfinsternisse, die in diesem Jahrhundert von der Erde aus zu beobachten waren, einschließlich der Halbschattenfinsternisse.
<Len_1.000><Dst_9><Lex_1.065><Syn_0.900>Es gibt 78 Jahre, in denen nur zwei Finsternisse stattfinden, was die minimal mögliche Zahl der Mondfinsternisse eines Jahres ist.
Es gab 78 Jahre, in denen nur zwei Finsternisse stattfanden, was die minimal mögliche Zahl der Mondfinsternisse in einem Jahr ist.
<Len_1.110><Dst_17><Lex_1.763><Syn_1.000>Zu Beginn des Jahrhunderts betrug die Differenz zwischen TT und UT 64 Sekunden (ΔT), gegen Ende des Jahrhunderts wird ein Wert von 204 Sekunden angenommen.
Zu Beginn des Jahrhunderts betrug die Differenz zwischen TT und Universal Time (UT) 64 Sekunden (ΔT), gegen Ende des Jahrhunderts wird ein Wert von 204 Sekunden angenommen.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_3.473><Syn_1.000>Finsternisse, bei denen die Schattenachse den Mond trifft, erhalten den Zusatz „zentral“.
Finsternisse, bei denen die Schattenachse den Mond triff, erhalten dein Zusatz „zentral“.
<Len_1.051><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−730 nach astronomischer Zeitrechnung) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−608 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 47) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_1.058><Dst_20><Lex_1.000><Syn_1.000>gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−730 nach astronomischer Zeitrechnung) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-631 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 30) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_1.045><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Assyriologe Johann Strassmaier sowie die Astronomen Josef Epping und Franz-Xaver Kugler begannen zuerst mit der Übersetzung des babylonisch-astronomischen Keilschrifttextes.
Der Assyriologe Johann Nepomuk Strassmaier sowie die Astronomen Josef Epping und Franz Xaver Kugler begannen zuerst mit der Übersetzung des babylonisch-astronomischen Keilschrifttextes.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1955 erschien das dreibändige Standardwerk Astronomical cuneiform Texts – Babylonian ephemerides of the Seleucid period for the motion of the sun, the moon, and the planets, das bis heute noch immer die Grundlage der babylonischen Astronomiegeschichte bildet.
1955 erschien das dreibändige Standardwerk Astronomical cuneiform Texts - Babylonian ephemerides of the Seleucid period for the motion of the sun, the moon, and the planets, das bis heute noch immer die Grundlage der babylonischen Astronomiegeschichte bildet.
<Len_0.981><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei dem erwähnten astronomischen Ereignis handelte es sich um eine partielle Mondfinsternis, die aufgrund der Angaben im Keilschrifttext genau zu datieren war.
Bei dem erwähnten astronomischen Ereignis handelte es sich um eine totale Mondfinsternis, die aufgrund der Angaben im Keilschrifttext genau zu datieren war.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1955 erschien das dreibändige Standardwerk Astronomical cuneiform Texts – Babylonian ephemerides of the Seleucid period for the motion of the sun, the moon, and the planets, das bis heute noch immer die Grundlage der babylonischen Astronomiegeschichte bildet.
1955 erschien das dreibändige Standardwerk Astronomical cuneiform Texts - Babylonian ephemerides of the Seleucid period for the motion of the sun, the moon, and the planets, das bis heute noch immer die Grundlage der babylonischen Astronomiegeschichte bildet.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−667 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 30) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-665 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 50) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-665 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 50) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−667 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 30) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_0.995><Dst_6><Lex_0.889><Syn_0.750>Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-665 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 50) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001.(-590 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 47) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_0.994><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-631 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 30) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−608 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 47) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_0.946><Dst_20><Lex_1.000><Syn_1.000>gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-631 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 30) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−730 nach astronomischer Zeitrechnung) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_1.006><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−608 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 47) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-631 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 30) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_0.952><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−608 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 47) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen – Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (−730 nach astronomischer Zeitrechnung) wurden von einem babylonischen Astronomen auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_0.957><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Assyriologe Johann Nepomuk Strassmaier sowie die Astronomen Josef Epping und Franz Xaver Kugler begannen zuerst mit der Übersetzung des babylonisch-astronomischen Keilschrifttextes.
Der Assyriologe Johann Strassmaier sowie die Astronomen Josef Epping und Franz-Xaver Kugler begannen zuerst mit der Übersetzung des babylonisch-astronomischen Keilschrifttextes.
<Len_1.019><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei dem erwähnten astronomischen Ereignis handelte es sich um eine totale Mondfinsternis, die aufgrund der Angaben im Keilschrifttext genau zu datieren war.
Bei dem erwähnten astronomischen Ereignis handelte es sich um eine partielle Mondfinsternis, die aufgrund der Angaben im Keilschrifttext genau zu datieren war.
<Len_1.005><Dst_6><Lex_1.125><Syn_1.333>Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001.(-590 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 47) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001. (-665 nach astronomischer Zeitrechnung, Sarosperiode 50) wurden von einem babylonischen Astronom auf einer Keilschrifttafel protokolliert.
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.174><Syn_1.000>Besondere Bedeutung erlangte diese Aufzeichnung durch Bezug auf den achämenidischen König Artaxerxes II. Heute befindet sich die Keilschrifttafel BM 32238 im British Museum zu London.
Besondere Bedeutung erlangte diese Aufzeichnung durch Bezug auf den achämenidischen König Artaxerxes III. Heute befindet sich die Keilschrifttafel BM 32238 im British Museum zu London.
<Len_0.995><Dst_1><Lex_0.852><Syn_1.000>Besondere Bedeutung erlangte diese Aufzeichnung durch Bezug auf den achämenidischen König Artaxerxes III. Heute befindet sich die Keilschrifttafel BM 32238 im British Museum zu London.
Besondere Bedeutung erlangte diese Aufzeichnung durch Bezug auf den achämenidischen König Artaxerxes II. Heute befindet sich die Keilschrifttafel BM 32238 im British Museum zu London.
<Len_1.014><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11289-2, S. 98–101, siehe Literatur
Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11289-2, S. 103–109, siehe Literatur
<Len_0.987><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11289-2, S. 103–109, siehe Literatur
Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11289-2, S. 98–101, siehe Literatur
<Len_1.102><Dst_10><Lex_1.077><Syn_1.000>Alle nicht gesondert gekennzeichneten Daten entstammen den Seiten der NASA (eclipse.gsfc.nasa.gov)
Alle nicht gesondert gekennzeichneten Daten entstammen den Seiten der NASA (eclipse.gsfc.nasa.gov) Übersicht
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die folgende Tabelle enthält die Anzahl der Sonnenfinsternisse des 20. Jahrhunderts differenziert nach den verschiedenen Arten von Finsternissen:
Die folgende Tabelle enthält die Anzahl der Sonnenfinsternisse des 22. Jahrhunderts differenziert nach den verschiedenen Arten von Finsternissen:
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Ist die Nummer ungerade, findet die Finsternis in der Nähe eines aufsteigenden Mondknotens statt, ist sie gerade, an einem absteigenden.
Ist die Nummer ungerade, findet die Finsternis in der Nähe eines absteigenden Mondknotens statt, ist sie gerade, an einem aufsteigenden.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das theoretische Maximum von fünf Finsternissen in einem Jahr gibt es im 21. Jahrhundert überhaupt nie.
Das theoretische Maximum von fünf Finsternissen in einem Jahr gibt es im 22. Jahrhundert überhaupt nie.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die folgende Tabelle enthält alle Sonnenfinsternisse des 21. Jahrhunderts.
Die folgende Tabelle enthält alle Sonnenfinsternisse des 22. Jahrhunderts.
<Len_0.901><Dst_17><Lex_0.567><Syn_1.000>Zu Beginn des Jahrhunderts betrug die Differenz zwischen TT und Universal Time (UT) 64 Sekunden (ΔT), gegen Ende des Jahrhunderts wird ein Wert von 204 Sekunden angenommen.
Zu Beginn des Jahrhunderts betrug die Differenz zwischen TT und UT 64 Sekunden (ΔT), gegen Ende des Jahrhunderts wird ein Wert von 204 Sekunden angenommen.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das theoretische Maximum von fünf Finsternissen in einem Jahr gibt es im 22. Jahrhundert überhaupt nie.
Das theoretische Maximum von fünf Finsternissen in einem Jahr gibt es im 21. Jahrhundert überhaupt nie.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die folgende Tabelle enthält die Anzahl der Sonnenfinsternisse des 22. Jahrhunderts differenziert nach den verschiedenen Arten von Finsternissen:
Die folgende Tabelle enthält die Anzahl der Sonnenfinsternisse des 20. Jahrhunderts differenziert nach den verschiedenen Arten von Finsternissen:
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die folgende Tabelle enthält alle Sonnenfinsternisse des 22. Jahrhunderts.
Die folgende Tabelle enthält alle Sonnenfinsternisse des 21. Jahrhunderts.
<Len_0.971><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Über diese Sonnenfinsternis und eine weitere vom 23. Dezember 447 berichtet Hydatius von Aquae Flaviae, der bei Chaves in Portugal lebte.
Über diese Sonnenfinsternis und eine weitere vom 19. Juli 418 berichtet Hydatius von Aquae Flaviae, der bei Chaves in Portugal lebte.
<Len_0.972><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Da insbesondere zwei Sonnenfinsternisse mit diesem zeitlichen Abstand an diesem Ort kein zweites Mal vorkamen, erlaubt diese Sonnenfinsternis eine zweifelsfreie, absolute Datierung.
Da zwei Sonnenfinsternisse mit einem gleichen zeitlichen Abstand an diesem Ort kein zweites Mal vorkamen, erlaubt diese Sonnenfinsternis eine zweifelsfreie, absolute Datierung.
<Len_1.030><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Über diese Sonnenfinsternis und eine weitere vom 19. Juli 418 berichtet Hydatius von Aquae Flaviae, der bei Chaves in Portugal lebte.
Über diese Sonnenfinsternis und eine weitere vom 23. Dezember 447 berichtet Hydatius von Aquae Flaviae, der bei Chaves in Portugal lebte.
<Len_1.028><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Da zwei Sonnenfinsternisse mit einem gleichen zeitlichen Abstand an diesem Ort kein zweites Mal vorkamen, erlaubt diese Sonnenfinsternis eine zweifelsfreie, absolute Datierung.
Da insbesondere zwei Sonnenfinsternisse mit diesem zeitlichen Abstand an diesem Ort kein zweites Mal vorkamen, erlaubt diese Sonnenfinsternis eine zweifelsfreie, absolute Datierung.
<Len_1.019><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Germanorum medii potissimum aevi, inde a Carolo M. ad Carolum V usqve, per annales litteris consignarunt, Regensburg: Joannis Conradi Peezii 1726, Band 1,
Germanorum medii potissimum aevi, inde a Carolo M. ad Carolum V usqve, per annales litteris consignarunt, Regensburg: Joannis Conradi Peezii 1726, Band 1, S.
<Len_0.981><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Germanorum medii potissimum aevi, inde a Carolo M. ad Carolum V usqve, per annales litteris consignarunt, Regensburg: Joannis Conradi Peezii 1726, Band 1, S.
Germanorum medii potissimum aevi, inde a Carolo M. ad Carolum V usqve, per annales litteris consignarunt, Regensburg: Joannis Conradi Peezii 1726, Band 1,
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Sonnenfinsternis gehört dem Saros-Zyklus 131 an, der insgesamt 70 Finsternisse umfassen wird.
Diese Sonnenfinsternis gehört dem Saros-Zyklus 141 an, der insgesamt 70 Finsternisse umfassen wird.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Sonnenfinsternis gehört dem Saros-Zyklus 141 an, der insgesamt 70 Finsternisse umfassen wird.
Diese Sonnenfinsternis gehört dem Saros-Zyklus 131 an, der insgesamt 70 Finsternisse umfassen wird.
<Len_0.923><Dst_4><Lex_1.673><Syn_1.000>Von Europa aus war die Finsternis nicht beobachtbar.
Von Europa war die Finsternis nicht beobachtbar.
<Len_0.931><Dst_4><Lex_1.870><Syn_1.000>Von Mitteleuropa aus war die Finsternis nicht beobachtbar.
Von Mitteleuropa war die Finsternis nicht beobachtbar.
<Len_1.083><Dst_4><Lex_0.598><Syn_1.000>Von Europa war die Finsternis nicht beobachtbar.
Von Europa aus war die Finsternis nicht beobachtbar.
<Len_0.939><Dst_7><Lex_0.734><Syn_1.000>Zwei solche Sonnenfinsternisse in direkter Folge sind der „ideale Rahmen“ für eine Mondfinsternis hoher Totalität.
Zwei Sonnenfinsternisse in direkter Folge sind der „ideale Rahmen“ für eine Mondfinsternis hoher Totalität.
<Len_0.971><Dst_3><Lex_0.935><Syn_1.000>Eine solche findet mit 100 Minuten Totalität am 15. Juni 2011 statt.
Eine solche fand mit 100 Minuten Totalität am 15. Juni 2011 statt.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.221><Syn_1.000>In Mitteleuropa geht der Mond bereits verfinstert auf, die Totalität ist hier nicht in voller Dauer beobachtbar.
In Mitteleuropa ging der Mond bereits verfinstert auf, die Totalität war hier nicht in voller Dauer beobachtbar.
<Len_1.065><Dst_7><Lex_1.362><Syn_1.000>Zwei Sonnenfinsternisse in direkter Folge sind der „ideale Rahmen“ für eine Mondfinsternis hoher Totalität.
Zwei solche Sonnenfinsternisse in direkter Folge sind der „ideale Rahmen“ für eine Mondfinsternis hoher Totalität.
<Len_1.030><Dst_3><Lex_1.070><Syn_1.000>Eine solche fand mit 100 Minuten Totalität am 15. Juni 2011 statt.
Eine solche findet mit 100 Minuten Totalität am 15. Juni 2011 statt.
<Len_1.000><Dst_6><Lex_0.819><Syn_1.000>In Mitteleuropa ging der Mond bereits verfinstert auf, die Totalität war hier nicht in voller Dauer beobachtbar.
In Mitteleuropa geht der Mond bereits verfinstert auf, die Totalität ist hier nicht in voller Dauer beobachtbar.
<Len_1.074><Dst_4><Lex_0.535><Syn_1.000>Von Mitteleuropa war die Finsternis nicht beobachtbar.
Von Mitteleuropa aus war die Finsternis nicht beobachtbar.
<Len_0.988><Dst_6><Lex_1.759><Syn_1.000>rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 26. Februar 2017
rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 26. Januar 2028
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt.
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
<Len_0.967><Dst_5><Lex_1.250><Syn_0.857>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt.
DauerDie Dauer der Totalität, die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
<Len_0.995><Dst_6><Lex_1.358><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2019 Jul 02 - Google Maps and Solar Eclipse Paths)
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2027 Aug 02, Google Maps and Solar Eclipse Paths)
<Len_0.985><Dst_13><Lex_0.767><Syn_1.000>In einem schmalen Band im Windschatten der Anden auf argentinischer Seite ergeben sich Bewölkungswahrscheinlichkeiten von etwas unter 30 %, die dann schrittweise auf über 50 % zum Atlantik hin anwachsen.
In einem schmalen Band im Windschatten der Anden auf argentinischer Seite ergeben sich Bewölkungswahrscheinlichkeiten von etwas unter 30 %, die dann auf teilweise über 40 % zum Atlantik hin anwachsen.
<Len_0.975><Dst_4><Lex_1.250><Syn_0.857>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
DauerDie Dauer der Totalität, die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt.
<Len_1.015><Dst_13><Lex_1.303><Syn_1.000>In einem schmalen Band im Windschatten der Anden auf argentinischer Seite ergeben sich Bewölkungswahrscheinlichkeiten von etwas unter 30 %, die dann auf teilweise über 40 % zum Atlantik hin anwachsen.
In einem schmalen Band im Windschatten der Anden auf argentinischer Seite ergeben sich Bewölkungswahrscheinlichkeiten von etwas unter 30 %, die dann schrittweise auf über 50 % zum Atlantik hin anwachsen.
<Len_0.963><Dst_10><Lex_1.296><Syn_1.000>rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2021
rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 8. April 2024
<Len_1.013><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei der Sonnenfinsternis vom 30. April 2022 handelt es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde wird also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen.
Bei der Sonnenfinsternis vom 25. Oktober 2022 handelt es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde wird also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen.
<Len_0.987><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei der Sonnenfinsternis vom 25. Oktober 2022 handelt es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde wird also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen.
Bei der Sonnenfinsternis vom 30. April 2022 handelt es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde wird also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen.
<Len_1.006><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Nordafrika wird gerade so eben auch noch vom Halbschatten des Mondes erreicht, im Norden begrenzt die Tag-Nacht-Grenze der beginnenden Polarnacht das Sichtbarkeitsgebiet.
Nordwestafrika wird gerade so eben auch noch vom Halbschatten des Mondes erreicht, im Norden begrenzt die Tag-Nacht-Grenze der endenden Polarnacht das Sichtbarkeitsgebiet.
<Len_1.007><Dst_27><Lex_1.058><Syn_1.000>Etwa 100 km westlich der texanischen Stadt Austin, nahe dem Ort Vanderpool im Bandera County, liegt der Kreuzungspunkt zur Zentrallinie der totalen Sonnenfinsternis vom 8. April 2024, so dass hier im Abstand von weniger als 6 Monaten zwei zentrale Sonnenfinsternisse zu sehen sind.
Etwa 200 km westlich der texanischen Stadt Austin, am Ort Vanderpool im Bandera County, liegt der Kreuzungspunkt zur Zentrallinie der ringförmigen Sonnenfinsternis vom 14. Oktober 2023, so dass hier im Abstand von weniger als 6 Monaten zwei zentrale Sonnenfinsternisse zu sehen sind.
<Len_1.038><Dst_10><Lex_0.772><Syn_1.000>rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 8. April 2024
rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2021
<Len_0.993><Dst_27><Lex_0.945><Syn_1.000>Etwa 200 km westlich der texanischen Stadt Austin, am Ort Vanderpool im Bandera County, liegt der Kreuzungspunkt zur Zentrallinie der ringförmigen Sonnenfinsternis vom 14. Oktober 2023, so dass hier im Abstand von weniger als 6 Monaten zwei zentrale Sonnenfinsternisse zu sehen sind.
Etwa 100 km westlich der texanischen Stadt Austin, nahe dem Ort Vanderpool im Bandera County, liegt der Kreuzungspunkt zur Zentrallinie der totalen Sonnenfinsternis vom 8. April 2024, so dass hier im Abstand von weniger als 6 Monaten zwei zentrale Sonnenfinsternisse zu sehen sind.
<Len_0.994><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Nordwestafrika wird gerade so eben auch noch vom Halbschatten des Mondes erreicht, im Norden begrenzt die Tag-Nacht-Grenze der endenden Polarnacht das Sichtbarkeitsgebiet.
Nordafrika wird gerade so eben auch noch vom Halbschatten des Mondes erreicht, im Norden begrenzt die Tag-Nacht-Grenze der beginnenden Polarnacht das Sichtbarkeitsgebiet.
<Len_0.947><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Sonne geht partiell verfinstert unter.
Sonne geht partiell verfinstert auf.
<Len_1.009><Dst_4><Lex_1.011><Syn_1.000>Für Tunesien ist diese Sonnenfinsternis die erste von drei totalen Sonnenfinsternissen im 21. Jahrhundert.
Für Tunesien ist diese Sonnenfinsternis die zweite von drei totalen Sonnenfinsternissen im 21. Jahrhundert.
<Len_1.005><Dst_6><Lex_0.736><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2027 Aug 02, Google Maps and Solar Eclipse Paths)
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2019 Jul 02 - Google Maps and Solar Eclipse Paths)
<Len_1.000><Dst_7><Lex_0.736><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2027 Aug 02, Google Maps and Solar Eclipse Paths)
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2090 Sep 23, Google Maps and Solar Eclipse Paths)
<Len_1.067><Dst_7><Lex_0.933><Syn_1.000>Die Finsternis ist im deutschsprachigen Raum, als partielle Sonnenfinsternis, im ganzen Verlauf sichtbar.
Die Finsternis ist im deutschsprachigen Raum, als kleine partielle Sonnenfinsternis, im ganzen Verlauf sichtbar.
<Len_1.012><Dst_6><Lex_0.569><Syn_1.000>rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 26. Januar 2028
rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 26. Februar 2017
<Len_1.025><Dst_9><Lex_0.355><Syn_1.000>rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 26. Januar 2028
rahmenlos|rechts|hochkant=1.8|Weltkarte der Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019
<Len_1.056><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Sonne geht partiell verfinstert auf.
Sonne geht partiell verfinstert unter.
<Len_0.991><Dst_4><Lex_0.989><Syn_1.000>Für Tunesien ist diese Sonnenfinsternis die zweite von drei totalen Sonnenfinsternissen im 21. Jahrhundert.
Für Tunesien ist diese Sonnenfinsternis die erste von drei totalen Sonnenfinsternissen im 21. Jahrhundert.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_0.865><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Ringförmigkeit und die Uhrzeit der Mitte der Ringförmigkeit, sowie der Grad der Bedeckung, wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Annular Solar Eclipse of 2059 Nov 05 – Google Maps and Solar Eclipse Paths)
DauerDie Dauer der Ringförmigkeit und die Uhrzeit der Mitte der Ringförmigkeit, sowie der Grad der Bedeckung, wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Annular Solar Eclipse of 2075 Jul 13 - Google Maps and Solar Eclipse Paths)
<Len_0.938><Dst_7><Lex_1.072><Syn_1.000>Die Finsternis ist im deutschsprachigen Raum, als kleine partielle Sonnenfinsternis, im ganzen Verlauf sichtbar.
Die Finsternis ist im deutschsprachigen Raum, als partielle Sonnenfinsternis, im ganzen Verlauf sichtbar.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.051><Syn_1.000>Die größte Verfinsterung wird im Südosten, in Bad Radkersburg im österreichischen Bundesland Steiermark, mit 40 % Bedeckung erreicht.
Die größte Verfinsterung wird im Südosten, in Bad Radkersburg im österreichischen Bundesland Steiermark, mit 70 % Bedeckung erreicht.
<Len_1.025><Dst_4><Lex_0.800><Syn_1.167>DauerDie Dauer der Totalität, die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
<Len_1.034><Dst_5><Lex_0.800><Syn_1.167>DauerDie Dauer der Totalität, die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt.
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.156><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Ringförmigkeit und die Uhrzeit der Mitte der Ringförmigkeit, sowie der Grad der Bedeckung, wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Annular Solar Eclipse of 2075 Jul 13 - Google Maps and Solar Eclipse Paths)
DauerDie Dauer der Ringförmigkeit und die Uhrzeit der Mitte der Ringförmigkeit, sowie der Grad der Bedeckung, wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Annular Solar Eclipse of 2059 Nov 05 – Google Maps and Solar Eclipse Paths)
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.952><Syn_1.000>Die größte Verfinsterung wird im Südosten, in Bad Radkersburg im österreichischen Bundesland Steiermark, mit 70 % Bedeckung erreicht.
Die größte Verfinsterung wird im Südosten, in Bad Radkersburg im österreichischen Bundesland Steiermark, mit 40 % Bedeckung erreicht.
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.358><Syn_1.000>DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2090 Sep 23, Google Maps and Solar Eclipse Paths)
DauerDie Dauer der Totalität und die Uhrzeit der Mitte der Totalität wurden mit der interaktiven Karte der NASA ermittelt (Total Solar Eclipse of 2027 Aug 02, Google Maps and Solar Eclipse Paths)
<Len_1.037><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön.
– Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön!
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder!
So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder;
<Len_0.964><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>– Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön!
Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder;
So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder!
<Len_0.928><Dst_6><Lex_1.000><Syn_5.000>1854. Carl Orff komponierte 1937/38 die auf diesem Märchen beruhende Oper Der Mond.
Carl Orff komponierte 1937/38 die auf diesem Märchen beruhende Oper Der Mond.
<Len_1.078><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.200>Carl Orff komponierte 1937/38 die auf diesem Märchen beruhende Oper Der Mond.
1854. Carl Orff komponierte 1937/38 die auf diesem Märchen beruhende Oper Der Mond.
<Len_0.950><Dst_8><Lex_1.038><Syn_1.000>Es handelt sich um ein frühes Werk des Science-Fiction-Genres, das die Mondfahrt um fast genau hundert Jahre vorwegnimmt.
Es handelt sich um ein frühes Werk des Science-Fiction-Genres, das die Mondfahrt um etwa hundert Jahre vorwegnimmt.
<Len_0.958><Dst_16><Lex_1.000><Syn_0.750>Die Verschwörungstheorien haben seit den 1970er-Jahren durch den Autor Bill Kaysing – sowie verstärkt wieder seit 2001 – Verbreitung gefunden.
Die Verschwörungstheorien haben seit den 1970ern, durch den Autor Bill Kaysing, jedoch verstärkt wieder seit 2001, Verbreitung gefunden.
<Len_1.052><Dst_8><Lex_0.963><Syn_1.000>Es handelt sich um ein frühes Werk des Science-Fiction-Genres, das die Mondfahrt um etwa hundert Jahre vorwegnimmt.
Es handelt sich um ein frühes Werk des Science-Fiction-Genres, das die Mondfahrt um fast genau hundert Jahre vorwegnimmt.
<Len_0.974><Dst_13><Lex_1.279><Syn_1.000>Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch die Milchstraße besiegen sie schließlich den Mann im Mond und können Herrn Sumsemann sein fehlendes Bein zurückgeben.
Nach einer abenteuerlichen Reise durch die Milchstraße besiegen sie schließlich den Mondmann und können Herrn Sumsemann sein fehlendes Bein zurückgeben.
<Len_1.026><Dst_13><Lex_0.782><Syn_1.000>Nach einer abenteuerlichen Reise durch die Milchstraße besiegen sie schließlich den Mondmann und können Herrn Sumsemann sein fehlendes Bein zurückgeben.
Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch die Milchstraße besiegen sie schließlich den Mann im Mond und können Herrn Sumsemann sein fehlendes Bein zurückgeben.
<Len_1.019><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll.
<Len_0.960><Dst_4><Lex_1.204><Syn_1.000>In der Keilschrift wird er aufgrund des 30-tägigen Mondmonats mit dem Zeichen für 30 wiedergegeben.
In Keilschrift wird er aufgrund des 30-tägigen Mondmonats mit dem Zeichen für 30 wiedergegeben.
<Len_1.042><Dst_4><Lex_0.831><Syn_1.000>In Keilschrift wird er aufgrund des 30-tägigen Mondmonats mit dem Zeichen für 30 wiedergegeben.
In der Keilschrift wird er aufgrund des 30-tägigen Mondmonats mit dem Zeichen für 30 wiedergegeben.
<Len_1.071><Dst_7><Lex_0.732><Syn_1.000>Die Sonde maß die Strahlung an der Mondoberfläche und sandte Panoramen der Mondoberfläche zur Erde.
Die Sonde maß die Strahlung an der Mondoberfläche und sandte Panoramen der Mondoberfläche zurück zur Erde.
<Len_1.009><Dst_14><Lex_0.632><Syn_1.000>Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk erneut gezündet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
Am 17. November 1967 wurde ihr Triebwerk erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt wieder auf.
<Len_1.101><Dst_15><Lex_0.632><Syn_1.000>Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk erneut gezündet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk der Sonde erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
<Len_0.891><Dst_22><Lex_1.209><Syn_0.857>In dieser Zeit legte der Rover 10.540 m zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
Der Rover legte 10.540 m zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>In dieser Zeit legte der Rover 10.540 m zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
In dieser Zeit legte der Rover 10,54 km zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.651><Syn_1.000>Am 1. März 2009 schlug Chang'e-1 gezielt um 09:13 Uhr MEZ auf dem Mond auf.
Am 1. März 2009 schlug Chang'e 1 gezielt um 09:13 Uhr MEZ auf dem Mond auf.
<Len_1.076><Dst_19><Lex_0.873><Syn_1.000>Die Sonde übermittelte unmittelbar vor dem Aufschlag 4.300 Bilder.
Dabei übermittelte die Sonde unmittelbar vor dem Aufschlag 4300 Bilder.
<Len_0.991><Dst_14><Lex_1.583><Syn_1.000>Am 17. November 1967 wurde ihr Triebwerk erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt wieder auf.
Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk erneut gezündet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
<Len_1.091><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 17. November 1967 wurde ihr Triebwerk erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt wieder auf.
Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk der Sonde erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
<Len_1.123><Dst_22><Lex_0.827><Syn_1.167>Der Rover legte 10.540 m zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
In dieser Zeit legte der Rover 10.540 m zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
<Len_0.985><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.143>Es sollen Technologien für zukünftige Missionen getestet sowie die Beschaffenheit der Mondoberfläche und des Gesteins studiert werden.
Mit ihr wurden Technologien für zukünftige Missionen getestet sowie die Beschaffenheit der Mondoberfläche und des Gesteins studiert.
<Len_1.068><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Dabei sprach er den berühmt gewordenen Satz:
Dabei sprach er seinen berühmt gewordenen Satz:
<Len_0.977><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Flugdirektor Gene Kranz nannte sie „die größte Stunde der NASA“ ("NASA's finest hour").
Flugdirektor Gene Kranz nannte sie „die größte Stunde der NASA“ (NASA's finest hour).
<Len_0.935><Dst_15><Lex_1.109><Syn_1.000>Wie bei vielen Ereignissen von so großer politischer Tragweite wurden auch die Mondlandungen zum Objekt zahlreicher Verschwörungstheorien.
Wie bei vielen Ereignissen von solch großer Tragweite wurden auch die Mondlandungen zum Objekt zahlreicher Verschwörungstheorien.
<Len_1.021><Dst_14><Lex_1.006><Syn_1.000>Diese gehen davon aus, dass die Mondlandungen in den Jahren 1969 bis 1972 nicht stattgefunden haben (oft geht es auch nur um die erste bemannte Mondlandung), sondern von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden sind.
Diese Theorien gehen davon aus, dass die Landungen in den Jahren 1969 bis 1972 nicht stattgefunden haben (oft geht es auch nur um die erste bemannte Mondlandung), sondern von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden sind.
<Len_0.864><Dst_17><Lex_1.069><Syn_1.000>Zuvor war sie Bestandteil der United States Astronaut Hall of Fame, Titusville, Florida.
Zuvor war sie Bestandteil der Astronaut Hall of Fame in Titusville, Florida.
<Len_0.981><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.929><Syn_1.000>Apollo 18 ist die Bezeichnung für einen geplanten Mondflug im Rahmen des Apollo-Programms der NASA.
Apollo 19 ist die Bezeichnung für einen geplanten Mondflug im Rahmen des Apollo-Programms der NASA.
<Len_0.936><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Dabei sprach er seinen berühmt gewordenen Satz:
Dabei sprach er den berühmt gewordenen Satz:
<Len_1.042><Dst_5><Lex_1.214><Syn_1.000>Ab dem 13. August wurde dann wieder im normalen Tempo gearbeitet, so dass ein Start noch am 25. September möglich wäre.
Ab dem 13. August 1973 wurde dann wieder im normalen Tempo gearbeitet, so dass ein Start noch am 25. September möglich wäre.
<Len_1.048><Dst_5><Lex_0.944><Syn_1.000>Mit der Wasserung von Skylab 3 am 25. September wurde der Starttermin wieder auf den 10. November gelegt.
Mit der Wasserung von Skylab 3 am 25. September wurde der Starttermin wieder auf den 10. November 1973 gelegt.
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.900>Im August entschied die NASA, vorerst ohne die Öffentlichkeit zu informieren, dass die Mission E vorgezogen werden könnte und Bormans Team als Mission C' den Mond umrunden sollte.
Im August entschied die NASA, vorerst ohne die Öffentlichkeit zu informieren, dass die Mission E vorgezogen werden könnte und Bormans Team als Mission C den Mond umrunden sollte.
<Len_0.988><Dst_30><Lex_1.074><Syn_0.833>Nachdem die Mission C (Apollo 7) erfolgreich verlief, entschied die NASA am 10. November endgültig, dass Bormans Mannschaft die erste sein sollte, die zum Mond fliegt.
Nachdem die Mission C (Apollo 7) erfolgreich verlief, entschied die NASA am 10. November endgültig, Bormans Mannschaft den ersten bemannten Flug zum Mond zuzuteilen.
<Len_0.960><Dst_5><Lex_0.824><Syn_1.000>Ab dem 13. August 1973 wurde dann wieder im normalen Tempo gearbeitet, so dass ein Start noch am 25. September möglich wäre.
Ab dem 13. August wurde dann wieder im normalen Tempo gearbeitet, so dass ein Start noch am 25. September möglich wäre.
<Len_0.955><Dst_5><Lex_1.059><Syn_1.000>Mit der Wasserung von Skylab 3 am 25. September wurde der Starttermin wieder auf den 10. November 1973 gelegt.
Mit der Wasserung von Skylab 3 am 25. September wurde der Starttermin wieder auf den 10. November gelegt.
<Len_0.956><Dst_3><Lex_0.875><Syn_1.000>Es waren ja nun nicht mehr reine Passagiere der Raumschiffe gefragt.
Es waren nun nicht mehr reine Passagiere der Raumschiffe gefragt.
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.125>So wurden nacheinander die einzelnen Werks- und Montagestätten, sowie die Startrampen für die Titan-, Atlas-, Agena- und Saturn-Raketen besucht.
So wurden nacheinander die einzelnen Werks- und Montagestätten sowie die Startrampen für die Titan-, Atlas-, Agena- und Saturn-Raketen besucht.
<Len_1.000><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Durch das lange Schaukeln auf hoher See wurden beide Astronauten in der Kapsel seekrank.
Durch das lange Schaukeln auf hoher See wurden in der Kapsel beide Astronauten seekrank.
<Len_1.062><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.167>Beide Astronauten bekamen in den Straßen von New York bei regnerischem Wetter eine Konfettiparade in Anwesenheit des US-amerikanischen Vizepräsidenten Humphrey.
Beide Astronauten bekamen in den Straßen von New York bei regnerischem Wetter eine Konfettiparade in Anwesenheit des US-amerikanischen Vizepräsidenten Hubert H. Humphrey.
<Len_0.811><Dst_11><Lex_1.149><Syn_1.000>Weiterhin ist er Mitglied der Astronaut Hall of Fame.
Er ist Mitglied der Astronaut Hall of Fame.
<Len_1.095><Dst_12><Lex_0.885><Syn_1.000>Sein Name ist auf der Metallplatte des Fallen Astronaut, dem einzigen Kunstwerk auf dem Mond, aufgeführt.
sein Name ist außerdem auf der Metallplatte des Fallen Astronaut, des einzigen Kunstwerks auf dem Mond, aufgeführt.
<Len_1.004><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Landung wurde Haise wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
Unmittelbar nach der Landung wurde Lovell wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
<Len_1.052><Dst_15><Lex_0.949><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Landung wurde Haise wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
Unmittelbar nach der Landung wurde Swigert wie die anderen beiden Astronauten von der Apollo 13 durch den Präsidenten Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
<Len_0.996><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Landung wurde Lovell wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
Unmittelbar nach der Landung wurde Haise wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
<Len_1.048><Dst_16><Lex_0.949><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Landung wurde Lovell wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
Unmittelbar nach der Landung wurde Swigert wie die anderen beiden Astronauten von der Apollo 13 durch den Präsidenten Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
<Len_0.950><Dst_15><Lex_1.053><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Landung wurde Swigert wie die anderen beiden Astronauten von der Apollo 13 durch den Präsidenten Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
Unmittelbar nach der Landung wurde Haise wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
<Len_0.954><Dst_16><Lex_1.053><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Landung wurde Swigert wie die anderen beiden Astronauten von der Apollo 13 durch den Präsidenten Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
Unmittelbar nach der Landung wurde Lovell wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 13 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.
<Len_0.913><Dst_12><Lex_1.129><Syn_1.000>sein Name ist außerdem auf der Metallplatte des Fallen Astronaut, des einzigen Kunstwerks auf dem Mond, aufgeführt.
Sein Name ist auf der Metallplatte des Fallen Astronaut, dem einzigen Kunstwerk auf dem Mond, aufgeführt.
<Len_1.000><Dst_31><Lex_1.000><Syn_1.000>Für Apollo 16 bestand die Ersatzmannschaft aus dem Kommandanten Fred Haise, dem Piloten der Kommandokapsel Stuart Roosa und Edgar Mitchell als Mondfährenpiloten.
Für Apollo 16 bestand die Ersatzmannschaft aus dem Kommandanten Fred Haise, dem Piloten der Kommandokapsel Stuart Roosa und dem Mondfährenpiloten Edgar Mitchell.
<Len_1.046><Dst_3><Lex_1.143><Syn_1.000>Es waren nun nicht mehr reine Passagiere der Raumschiffe gefragt.
Es waren ja nun nicht mehr reine Passagiere der Raumschiffe gefragt.
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.889>So wurden nacheinander die einzelnen Werks- und Montagestätten sowie die Startrampen für die Titan-, Atlas-, Agena- und Saturn-Raketen besucht.
So wurden nacheinander die einzelnen Werks- und Montagestätten, sowie die Startrampen für die Titan-, Atlas-, Agena- und Saturn-Raketen besucht.
<Len_1.000><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Durch das lange Schaukeln auf hoher See wurden in der Kapsel beide Astronauten seekrank.
Durch das lange Schaukeln auf hoher See wurden beide Astronauten in der Kapsel seekrank.
<Len_0.941><Dst_10><Lex_1.000><Syn_0.857>Beide Astronauten bekamen in den Straßen von New York bei regnerischem Wetter eine Konfettiparade in Anwesenheit des US-amerikanischen Vizepräsidenten Hubert H. Humphrey.
Beide Astronauten bekamen in den Straßen von New York bei regnerischem Wetter eine Konfettiparade in Anwesenheit des US-amerikanischen Vizepräsidenten Humphrey.
<Len_0.986><Dst_16><Lex_1.067><Syn_1.000>Beim Wiedereintritt mussten die Astronauten einen Andruck von 7,19 g ertragen, der höchste Wert, der für eine Apollo-Mission gemessen worden ist.
Beim Wiedereintritt mussten die Astronauten eine Verzögerung von 7,19 g ertragen, der höchste Wert, der für eine Apollo-Mission gemessen wurde.
<Len_1.233><Dst_11><Lex_0.870><Syn_1.000>Er ist Mitglied der Astronaut Hall of Fame.
Weiterhin ist er Mitglied der Astronaut Hall of Fame.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ab der zweiten Stufe gemessen hatte der Aufbau eine Masse von 16.900 kg und eine Höhe von 24,4 m. Vorbereitung
Ab der zweiten Stufe gemessen hatte der Aufbau eine Masse von 16.650 kg und eine Höhe von 24,4 m. Vorbereitung
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ab der zweiten Stufe gemessen hatte der Aufbau eine Masse von 16.650 kg und eine Höhe von 24,4 m. Vorbereitung
Ab der zweiten Stufe gemessen hatte der Aufbau eine Masse von 16.900 kg und eine Höhe von 24,4 m. Vorbereitung
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 1 in einen erdnahen Orbit (LEO).
Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 2 in einen erdnahen Orbit (LEO).
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 1 in einen erdnahen Orbit (LEO).
Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 3 in einen erdnahen Orbit (LEO).
<Len_1.017><Dst_5><Lex_0.960><Syn_1.222>eine konische Aluminiumkonstruktion mit einem Basis-Durchmesser von 3,91 m und 3,56 m Höhe und Servicemodul (SM) eine Aluminiumkonstruktion, die auch als Nutzlastverkleidung des Satelliten diente, war mittels einer Adaptersektion auf der Instrumenten-Einheit der zweiten Stufe montiert.
eine konische Aluminiumkonstruktion mit einem Basis-Durchmesser von 3,91 m und 3,56 m Höhe und dem Servicemodul (SM): eine Aluminiumkonstruktion, die auch als Nutzlastverkleidung des Satelliten diente, war mittels einer Adaptersektion auf der Instrumenten-Einheit der zweiten Stufe montiert.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 2 in einen erdnahen Orbit (LEO).
Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 3 in einen erdnahen Orbit (LEO).
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 2 in einen erdnahen Orbit (LEO).
Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 1 in einen erdnahen Orbit (LEO).
<Len_0.992><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Apollo-Dummy (BP-26), das naturgetreue Modell (engl. Boilerplate genannt) wog 4.400 kg und bestand aus dem Kommandomodul (CM):
Apollo-Dummy (BP-9), das naturgetreue Modell (engl. Boilerplate genannt) wog 4.600 kg und bestand aus dem Kommandomodul (CM):
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.042><Syn_0.818>eine konische Aluminiumkonstruktion mit einem Basis-Durchmesser von 3,91 m und 3,56 m Höhe und dem Servicemodul (SM): eine Aluminiumkonstruktion, die auch als Nutzlastverkleidung des Satelliten diente, war mittels einer Adaptersektion auf der Instrumenten-Einheit der zweiten Stufe montiert.
eine konische Aluminiumkonstruktion mit einem Basis-Durchmesser von 3,91 m und 3,56 m Höhe und Servicemodul (SM) eine Aluminiumkonstruktion, die auch als Nutzlastverkleidung des Satelliten diente, war mittels einer Adaptersektion auf der Instrumenten-Einheit der zweiten Stufe montiert.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 3 in einen erdnahen Orbit (LEO).
Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 2 in einen erdnahen Orbit (LEO).
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 3 in einen erdnahen Orbit (LEO).
Eine zweistufige Saturn I mit einem Dummy des Apollo-Raumschiffs transportierte den Satelliten Pegasus 1 in einen erdnahen Orbit (LEO).
<Len_1.008><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Apollo-Dummy (BP-9), das naturgetreue Modell (engl. Boilerplate genannt) wog 4.600 kg und bestand aus dem Kommandomodul (CM):
Apollo-Dummy (BP-26), das naturgetreue Modell (engl. Boilerplate genannt) wog 4.400 kg und bestand aus dem Kommandomodul (CM):
<Len_1.004><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Als im Jahre 1966 das Apollo-Programm der NASA konkret wurde, ging man noch davon aus, dass der erste bemannte Start des dreisitzigen Apollo-Raumschiffs Ende 1966 oder Anfang 1967 unter der Projektbezeichnung AS-204 stattfinden würde.
Als im Jahre 1966 das Apollo-Programm der NASA konkret wurde, ging man noch davon aus, dass der erste bemannte Start des dreisitzigen Apollo-Raumschiffs Ende 1966 oder Anfang 1967 unter der Projekt-Bezeichnung AS-204 stattfinden würde.
<Len_0.996><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Als im Jahre 1966 das Apollo-Programm der NASA konkret wurde, ging man noch davon aus, dass der erste bemannte Start des dreisitzigen Apollo-Raumschiffs Ende 1966 oder Anfang 1967 unter der Projekt-Bezeichnung AS-204 stattfinden würde.
Als im Jahre 1966 das Apollo-Programm der NASA konkret wurde, ging man noch davon aus, dass der erste bemannte Start des dreisitzigen Apollo-Raumschiffs Ende 1966 oder Anfang 1967 unter der Projektbezeichnung AS-204 stattfinden würde.
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.111>Im August entschied die NASA, vorerst ohne die Öffentlichkeit zu informieren, dass die Mission E vorgezogen werden könnte und Bormans Team als Mission C den Mond umrunden sollte.
Im August entschied die NASA, vorerst ohne die Öffentlichkeit zu informieren, dass die Mission E vorgezogen werden könnte und Bormans Team als Mission C' den Mond umrunden sollte.
<Len_1.012><Dst_30><Lex_0.931><Syn_1.200>Nachdem die Mission C (Apollo 7) erfolgreich verlief, entschied die NASA am 10. November endgültig, Bormans Mannschaft den ersten bemannten Flug zum Mond zuzuteilen.
Nachdem die Mission C (Apollo 7) erfolgreich verlief, entschied die NASA am 10. November endgültig, dass Bormans Mannschaft die erste sein sollte, die zum Mond fliegt.
<Len_1.070><Dst_15><Lex_0.901><Syn_1.000>Wie bei vielen Ereignissen von solch großer Tragweite wurden auch die Mondlandungen zum Objekt zahlreicher Verschwörungstheorien.
Wie bei vielen Ereignissen von so großer politischer Tragweite wurden auch die Mondlandungen zum Objekt zahlreicher Verschwörungstheorien.
<Len_0.980><Dst_14><Lex_0.994><Syn_1.000>Diese Theorien gehen davon aus, dass die Landungen in den Jahren 1969 bis 1972 nicht stattgefunden haben (oft geht es auch nur um die erste bemannte Mondlandung), sondern von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden sind.
Diese gehen davon aus, dass die Mondlandungen in den Jahren 1969 bis 1972 nicht stattgefunden haben (oft geht es auch nur um die erste bemannte Mondlandung), sondern von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden sind.
<Len_0.958><Dst_6><Lex_1.083><Syn_1.000>Die Bakterien konnten im Brutschrank wieder keimen und galten daher als Hinweis für mögliche Überlebensfähigkeit im Weltraum (siehe Panspermie).
Die Bakterien konnten im Brutschrank wieder keimen und galten als Hinweis für mögliche Überlebensfähigkeit im Weltraum (siehe Panspermie).
<Len_0.902><Dst_17><Lex_0.975><Syn_1.000>Am 6. August 1969, kurz nach der ersten erfolgreichen bemannten Mondlandung durch Apollo 11, gab die NASA die Mannschaften für die Missionen Apollo 13 und Apollo 14 bekannt.
Am 6. August 1969, kurz nach der erfolgreichen Mondlandung durch Apollo 11, gab die NASA die Mannschaften für die Missionen Apollo 13 und Apollo 14 bekannt.
<Len_1.024><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Flugdirektor Gene Kranz nannte sie „die größte Stunde der NASA“ (NASA's finest hour).
Flugdirektor Gene Kranz nannte sie „die größte Stunde der NASA“ ("NASA's finest hour").
<Len_1.109><Dst_17><Lex_1.025><Syn_1.000>Am 6. August 1969, kurz nach der erfolgreichen Mondlandung durch Apollo 11, gab die NASA die Mannschaften für die Missionen Apollo 13 und Apollo 14 bekannt.
Am 6. August 1969, kurz nach der ersten erfolgreichen bemannten Mondlandung durch Apollo 11, gab die NASA die Mannschaften für die Missionen Apollo 13 und Apollo 14 bekannt.
<Len_1.158><Dst_17><Lex_0.935><Syn_1.000>Zuvor war sie Bestandteil der Astronaut Hall of Fame in Titusville, Florida.
Zuvor war sie Bestandteil der United States Astronaut Hall of Fame, Titusville, Florida.
<Len_1.051><Dst_13><Lex_1.000><Syn_0.857>Die einzelnen Stufen der Saturn-V-Rakete AS-510 wurden zwischen Mai und Juli 1970 im Kennedy Space Center angeliefert.
Die einzelnen Stufen der Saturn-V-Rakete AS-511 wurden zwischen Juli und September 1970 im Kennedy Space Center angeliefert.
<Len_1.000><Dst_31><Lex_1.000><Syn_1.000>Für Apollo 16 bestand die Ersatzmannschaft aus dem Kommandanten Fred Haise, dem Piloten der Kommandokapsel Stuart Roosa und dem Mondfährenpiloten Edgar Mitchell.
Für Apollo 16 bestand die Ersatzmannschaft aus dem Kommandanten Fred Haise, dem Piloten der Kommandokapsel Stuart Roosa und Edgar Mitchell als Mondfährenpiloten.
<Len_0.952><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.167>Die einzelnen Stufen der Saturn-V-Rakete AS-511 wurden zwischen Juli und September 1970 im Kennedy Space Center angeliefert.
Die einzelnen Stufen der Saturn-V-Rakete AS-510 wurden zwischen Mai und Juli 1970 im Kennedy Space Center angeliefert.
<Len_1.014><Dst_16><Lex_0.938><Syn_1.000>Beim Wiedereintritt mussten die Astronauten eine Verzögerung von 7,19 g ertragen, der höchste Wert, der für eine Apollo-Mission gemessen wurde.
Beim Wiedereintritt mussten die Astronauten einen Andruck von 7,19 g ertragen, der höchste Wert, der für eine Apollo-Mission gemessen worden ist.
<Len_1.000><Dst_36><Lex_1.095><Syn_1.000>Am Tsiolkovskiy Krater wären zusätzliche Kommunikationssatelliten für eine Landung nötig gewesen, um die Verbindung zwischen Bodenmannschaft und dem Landeteam sicherzustellen, dadurch wäre die Mission sehr viel teurer geworden.
Für eine Landung am Tsiolkovskiy-Krater wären zusätzliche Kommunikationssatelliten nötig gewesen, um die Verbindung zwischen Bodenmannschaft und dem Landeteam sicherzustellen, dadurch wäre die Mission sehr viel teurer geworden.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.077><Syn_1.000>Apollo 19 ist die Bezeichnung für einen geplanten Mondflug im Rahmen des Apollo-Programms der NASA.
Apollo 18 ist die Bezeichnung für einen geplanten Mondflug im Rahmen des Apollo-Programms der NASA.
<Len_1.030><Dst_6><Lex_0.956><Syn_1.000>Schon im Januar 1970, noch vor dem Unglück von Apollo 13, wurde Apollo 20 aus dem Programm gestrichen, so dass Apollo 19 nun den vorläufigen Schlusspunkt bilden sollte.
Doch schon im Januar 1970, noch vor dem Unglück von Apollo 13, wurde Apollo 20 aus dem Programm gestrichen, so dass Apollo 19 nun den vorläufigen Schlusspunkt bilden sollte.
<Len_0.971><Dst_6><Lex_1.047><Syn_1.000>Doch schon im Januar 1970, noch vor dem Unglück von Apollo 13, wurde Apollo 20 aus dem Programm gestrichen, so dass Apollo 19 nun den vorläufigen Schlusspunkt bilden sollte.
Schon im Januar 1970, noch vor dem Unglück von Apollo 13, wurde Apollo 20 aus dem Programm gestrichen, so dass Apollo 19 nun den vorläufigen Schlusspunkt bilden sollte.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.151><Syn_1.000>SA-2 war der zweite Testflug der ersten Stufe einer Saturn I mit Dummys der zweiten Stufe und der Nutzlast.
SA-3 war der dritte Testflug der ersten Stufe einer Saturn I mit Dummys der zweiten Stufe und der Nutzlast.
<Len_1.029><Dst_11><Lex_1.061><Syn_1.000>Aufgrund der Größe und Kraft der Saturn-Raketenfamilie beschloss die NASA, für jeden einzelnen Teil der Rakete einen Testflug durchzuführen.
Aufgrund der Größe und Kraft der Saturn-Raketenfamilie beschloss die NASA, für jede einzelne Komponente der Rakete einen Testflug durchzuführen.
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.869><Syn_1.000>SA-3 war der dritte Testflug der ersten Stufe einer Saturn I mit Dummys der zweiten Stufe und der Nutzlast.
SA-2 war der zweite Testflug der ersten Stufe einer Saturn I mit Dummys der zweiten Stufe und der Nutzlast.
<Len_0.972><Dst_11><Lex_0.942><Syn_1.000>Aufgrund der Größe und Kraft der Saturn-Raketenfamilie beschloss die NASA, für jede einzelne Komponente der Rakete einen Testflug durchzuführen.
Aufgrund der Größe und Kraft der Saturn-Raketenfamilie beschloss die NASA, für jeden einzelnen Teil der Rakete einen Testflug durchzuführen.
<Len_0.844><Dst_15><Lex_2.370><Syn_1.143>An dem Ziel von bemannten Marsflügen in den 2030ern wird weiter festgehalten.
Am Ziel der bemannten Marsflüge in den 2030ern wird festgehalten.
<Len_1.185><Dst_15><Lex_0.422><Syn_0.875>Am Ziel der bemannten Marsflüge in den 2030ern wird festgehalten.
An dem Ziel von bemannten Marsflügen in den 2030ern wird weiter festgehalten.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit diesen Missionen soll eine bemannte Mondlandung in den 2030er-Jahren und in weiterer Zukunft eine dauerhaft besetzte Mondbasis am südlichen Rand des Südpol-Aitken-Beckens auf der Rückseite des Mondes vorbereitet werden.
Mit diesen Missionen soll eine bemannte Mondlandung in den 2030er-Jahren und in fernerer Zukunft eine dauerhaft besetzte Mondbasis am südlichen Rand des Südpol-Aitken-Beckens auf der Rückseite des Mondes vorbereitet werden.
<Len_1.135><Dst_12><Lex_1.178><Syn_1.000>Bei Lunochod 2 kam eine dritte Frontkamera zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit hinzu.
Beim Nachfolger Lunochod 2 kam eine dritte Frontkamera zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit hinzu.
<Len_1.031><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.200>Lunochod wurde von einem fünfköpfigen Team von der Erde aus gesteuert (Kommandant, Fahrer, Betriebsingenieur, Navigator, Funker).
Lunochod wurde von einem fünfköpfigen Team von der Erde aus ferngesteuert (Kommandant, Fahrer, Betriebsingenieur, Navigator, Funker).
<Len_0.881><Dst_12><Lex_0.849><Syn_1.000>Beim Nachfolger Lunochod 2 kam eine dritte Frontkamera zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit hinzu.
Bei Lunochod 2 kam eine dritte Frontkamera zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit hinzu.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>In dieser Zeit legte der Rover 10,54 km zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
In dieser Zeit legte der Rover 10.540 m zurück, übertrug mehr als 20.000 Bilder, über 200 Panoramen und untersuchte über 500 Bodenproben.
<Len_1.063><Dst_58><Lex_0.857><Syn_1.500>Die wissenschaftliche Ausrüstung enthielt ein Kamerasystem, bestehend aus zwei niedrig- und vier hochauflösenden Fernsehkameras, einem Röntgenfluoreszenzspektrometer, einem Penetrometer, einem Strahlendetektor für Protonen, Alpha- und Röntgenstrahlung, einem Strecken- und Geschwindigkeitsmesser, sowie in Frankreich gebaute Reflektoren auf dem Deckel, die das Vermessen der Erde-Mond-Distanz ermöglichten (Lunar Laser Ranging).
Die wissenschaftliche Ausrüstung enthielt wie die von Lunochod 1 ein Kamerasystem bestehend aus zwei niedrig- und vier hochauflösenden Fernsehkameras, einem Röntgenfluoreszenzspektrometer, einem Penetrometer, einem Strahlendetektor für Protonen, Alpha- und Röntgenstrahlung, einem Strecken- und Geschwindigkeitsmesser sowie in Frankreich gebauten Laserreflektoren auf dem Deckel, die das Vermessen der Erde-Mond-Distanz (Lunar Laser Ranging) ermöglichten.
<Len_0.970><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.833>Lunochod wurde von einem fünfköpfigen Team von der Erde aus ferngesteuert (Kommandant, Fahrer, Betriebsingenieur, Navigator, Funker).
Lunochod wurde von einem fünfköpfigen Team von der Erde aus gesteuert (Kommandant, Fahrer, Betriebsingenieur, Navigator, Funker).
<Len_0.941><Dst_58><Lex_1.167><Syn_0.667>Die wissenschaftliche Ausrüstung enthielt wie die von Lunochod 1 ein Kamerasystem bestehend aus zwei niedrig- und vier hochauflösenden Fernsehkameras, einem Röntgenfluoreszenzspektrometer, einem Penetrometer, einem Strahlendetektor für Protonen, Alpha- und Röntgenstrahlung, einem Strecken- und Geschwindigkeitsmesser sowie in Frankreich gebauten Laserreflektoren auf dem Deckel, die das Vermessen der Erde-Mond-Distanz (Lunar Laser Ranging) ermöglichten.
Die wissenschaftliche Ausrüstung enthielt ein Kamerasystem, bestehend aus zwei niedrig- und vier hochauflösenden Fernsehkameras, einem Röntgenfluoreszenzspektrometer, einem Penetrometer, einem Strahlendetektor für Protonen, Alpha- und Röntgenstrahlung, einem Strecken- und Geschwindigkeitsmesser, sowie in Frankreich gebaute Reflektoren auf dem Deckel, die das Vermessen der Erde-Mond-Distanz ermöglichten (Lunar Laser Ranging).
<Len_1.015><Dst_18><Lex_1.000><Syn_0.875>Mit ihr wurden Technologien für zukünftige Missionen getestet sowie die Beschaffenheit der Mondoberfläche und des Gesteins studiert.
Es sollen Technologien für zukünftige Missionen getestet sowie die Beschaffenheit der Mondoberfläche und des Gesteins studiert werden.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.537><Syn_1.000>Am 1. März 2009 schlug Chang'e 1 gezielt um 09:13 Uhr MEZ auf dem Mond auf.
Am 1. März 2009 schlug Chang'e-1 gezielt um 09:13 Uhr MEZ auf dem Mond auf.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit diesen Missionen soll eine bemannte Mondlandung in den 2030er-Jahren und in fernerer Zukunft eine dauerhaft besetzte Mondbasis am südlichen Rand des Südpol-Aitken-Beckens auf der Rückseite des Mondes vorbereitet werden.
Mit diesen Missionen soll eine bemannte Mondlandung in den 2030er-Jahren und in weiterer Zukunft eine dauerhaft besetzte Mondbasis am südlichen Rand des Südpol-Aitken-Beckens auf der Rückseite des Mondes vorbereitet werden.
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.050><Syn_1.000>Der Satellit wurde am 20. Mai 2018 um 21:25 Uhr UTC mit einer Langer-Marsch-4C-Rakete zusammen mit der Hauptnutzlast Queqiao (Chang’e 4 Relay, CE 4 Relay) und seinem Zwillingssatelliten DSLWP-B vom Kosmodrom Xichang in China gestartet.
Der Satellit wurde am 20. Mai 2018 um 21:25 UTC mit einer Langer-Marsch-4C-Rakete zusammen mit der Hauptnutzlast Queqiao (Chang’e 4 Relay, CE 4 Relay) und seinem Zwillingssatelliten DSLWP-A vom Kosmodrom Xichang in China gestartet.
<Len_1.017><Dst_5><Lex_0.952><Syn_1.000>Der Satellit wurde am 20. Mai 2018 um 21:25 UTC mit einer Langer-Marsch-4C-Rakete zusammen mit der Hauptnutzlast Queqiao (Chang’e 4 Relay, CE 4 Relay) und seinem Zwillingssatelliten DSLWP-A vom Kosmodrom Xichang in China gestartet.
Der Satellit wurde am 20. Mai 2018 um 21:25 Uhr UTC mit einer Langer-Marsch-4C-Rakete zusammen mit der Hauptnutzlast Queqiao (Chang’e 4 Relay, CE 4 Relay) und seinem Zwillingssatelliten DSLWP-B vom Kosmodrom Xichang in China gestartet.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Es folgten noch drei weitere E-1-Missionen, wobei nur die letzte ein teilweiser Erfolg war, da zwar das Schwerefeld der Erde überwunden, der Mond jedoch verfehlt wurde.
Es folgten noch zwei weitere E-1-Missionen, wobei nur die letzte ein teilweiser Erfolg war, da zwar das Schwerefeld der Erde überwunden, der Mond jedoch verfehlt wurde.
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Es folgten noch zwei weitere E-1-Missionen, wobei nur die letzte ein teilweiser Erfolg war, da zwar das Schwerefeld der Erde überwunden, der Mond jedoch verfehlt wurde.
Es folgten noch drei weitere E-1-Missionen, wobei nur die letzte ein teilweiser Erfolg war, da zwar das Schwerefeld der Erde überwunden, der Mond jedoch verfehlt wurde.
<Len_0.934><Dst_7><Lex_1.366><Syn_1.000>Die Sonde maß die Strahlung an der Mondoberfläche und sandte Panoramen der Mondoberfläche zurück zur Erde.
Die Sonde maß die Strahlung an der Mondoberfläche und sandte Panoramen der Mondoberfläche zur Erde.
<Len_1.133><Dst_9><Lex_0.958><Syn_1.000>Kurz danach wurde die Rakete um 180° gedreht und LRO gelöst.
Kurz danach wurde die Rakete um 180 Grad gedreht und der LRO gelöst.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.297><Syn_0.889>Mit dem Lunar Orbiter-Programm sollte der Mond fotografisch erfasst und kartografiert werden, um so Landeplätze für die Raumsonden des Surveyor-Programms sowie für die bemannte Mondlandung zu finden.
Mit dem Lunar-Orbiter-Programm sollte der Mond fotografisch erfasst und kartografiert werden, um so Landeplätze für die Raumsonden des Surveyor-Programms sowie für die bemannte Mondlandung zu finden.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.771><Syn_1.125>Mit dem Lunar-Orbiter-Programm sollte der Mond fotografisch erfasst und kartografiert werden, um so Landeplätze für die Raumsonden des Surveyor-Programms sowie für die bemannte Mondlandung zu finden.
Mit dem Lunar Orbiter-Programm sollte der Mond fotografisch erfasst und kartografiert werden, um so Landeplätze für die Raumsonden des Surveyor-Programms sowie für die bemannte Mondlandung zu finden.
<Len_0.882><Dst_9><Lex_1.044><Syn_1.000>Kurz danach wurde die Rakete um 180 Grad gedreht und der LRO gelöst.
Kurz danach wurde die Rakete um 180° gedreht und LRO gelöst.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Pioneer 2 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
Pioneer 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Pioneer 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
Pioneer 2 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Pioneer 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
Pioneer 4 ist eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Außenseite war goldbeschichtet, um sie elektrisch leitfähig zu machen, und zur Thermalkontrolle mit weißen Streifen versehen.
Die Außenseite ist goldbeschichtet, um sie elektrisch leitfähig zu machen, und zur Thermalkontrolle mit weißen Streifen versehen.
<Len_1.009><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sonde wurde aus Quecksilberbatterien versorgt und trug einen Sender mit einer Leistung von 0,18 W auf 960,05 MHz.
Die Sonde wurde aus Quecksilberbatterien versorgt und trägt einen Sender mit einer Leistung von 0,18 W auf 960,05 MHz.
<Len_0.993><Dst_7><Lex_1.000><Syn_0.875>Zur Reduktion der Spinrate von 400/min auf 6/min waren zwei abwerfbare Massen von je 7 g ("Jojo-Massen") auf der Außenseite angebracht.
Zur Reduktion der Spinrate von 400/min auf 6/min sind zwei abwerfbare Massen von je 7 g („Jojo-Massen“) auf der Außenseite angebracht.
<Len_0.942><Dst_5><Lex_1.900><Syn_1.000>Die Sonde sollte den Mond passieren und dann in eine heliozentrische Umlaufbahn gehen.
Die Sonde sollte den Mond passieren und in eine heliozentrische Umlaufbahn gehen.
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Pioneer 4 ist eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
Pioneer 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms.
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Außenseite ist goldbeschichtet, um sie elektrisch leitfähig zu machen, und zur Thermalkontrolle mit weißen Streifen versehen.
Die Außenseite war goldbeschichtet, um sie elektrisch leitfähig zu machen, und zur Thermalkontrolle mit weißen Streifen versehen.
<Len_0.992><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sonde wurde aus Quecksilberbatterien versorgt und trägt einen Sender mit einer Leistung von 0,18 W auf 960,05 MHz.
Die Sonde wurde aus Quecksilberbatterien versorgt und trug einen Sender mit einer Leistung von 0,18 W auf 960,05 MHz.
<Len_1.007><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.143>Zur Reduktion der Spinrate von 400/min auf 6/min sind zwei abwerfbare Massen von je 7 g („Jojo-Massen“) auf der Außenseite angebracht.
Zur Reduktion der Spinrate von 400/min auf 6/min waren zwei abwerfbare Massen von je 7 g ("Jojo-Massen") auf der Außenseite angebracht.
<Len_1.062><Dst_5><Lex_0.526><Syn_1.000>Die Sonde sollte den Mond passieren und in eine heliozentrische Umlaufbahn gehen.
Die Sonde sollte den Mond passieren und dann in eine heliozentrische Umlaufbahn gehen.
<Len_0.930><Dst_19><Lex_1.145><Syn_1.000>Dabei übermittelte die Sonde unmittelbar vor dem Aufschlag 4300 Bilder.
Die Sonde übermittelte unmittelbar vor dem Aufschlag 4.300 Bilder.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 4 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_0.971><Dst_8><Lex_1.046><Syn_1.000>Ranger 3 startete am 26. Januar 1962 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 auf der Cape Canaveral Air Force Station.
Ranger 6 startete am 30. Januar 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 4 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 4 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_0.971><Dst_13><Lex_0.917><Syn_1.400>Ranger 5 startete am 18. Oktober 1962 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 auf der Cape Canaveral Air Force Station.
Ranger 8 startete am 17. Februar 1965 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 4 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 3 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 7 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 9 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_0.988><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie war die sechste Sonde im Rahmen des Ranger-Programms zur Erforschung des Mondes.
Sie war die siebte Sonde im Rahmen des Ranger-Programms zur Erforschung des Mondes.
<Len_1.030><Dst_8><Lex_0.956><Syn_1.000>Ranger 6 startete am 30. Januar 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
Ranger 3 startete am 26. Januar 1962 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 auf der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_0.985><Dst_7><Lex_1.018><Syn_1.000>Ranger 6 startete am 30. Januar 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
Ranger 7 startete am 28. Juli 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 7 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 7 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 4 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.012><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie war die siebte Sonde im Rahmen des Ranger-Programms zur Erforschung des Mondes.
Sie war die sechste Sonde im Rahmen des Ranger-Programms zur Erforschung des Mondes.
<Len_1.015><Dst_7><Lex_0.982><Syn_1.000>Ranger 7 startete am 28. Juli 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
Ranger 6 startete am 30. Januar 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.030><Dst_13><Lex_1.091><Syn_0.714>Ranger 8 startete am 17. Februar 1965 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station.
Ranger 5 startete am 18. Oktober 1962 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 auf der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ranger 9 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
Ranger 6 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA.
<Len_1.043><Dst_6><Lex_0.923><Syn_1.000>Die Bakterien konnten im Brutschrank wieder keimen und galten als Hinweis für mögliche Überlebensfähigkeit im Weltraum (siehe Panspermie).
Die Bakterien konnten im Brutschrank wieder keimen und galten daher als Hinweis für mögliche Überlebensfähigkeit im Weltraum (siehe Panspermie).
<Len_0.908><Dst_15><Lex_1.583><Syn_1.000>Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk der Sonde erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk erneut gezündet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
<Len_0.917><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 17. November 1967 wurde das Triebwerk der Sonde erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt erneut auf.
Am 17. November 1967 wurde ihr Triebwerk erneut gestartet und die Sonde setzte dann 2,5 m entfernt wieder auf.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.037><Syn_1.000>Surveyor 3 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 3 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 4 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 3 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 7 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_0.993><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 3 startete am 17. April 1967 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
Surveyor 4 startete am 14. Juli 1967 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.037><Syn_1.000>Surveyor 4 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 4 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 3 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 4 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 7 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.007><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 4 startete am 14. Juli 1967 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
Surveyor 3 startete am 17. April 1967 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.037><Syn_1.000>Surveyor 5 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.965><Syn_1.000>Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 4 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.965><Syn_1.000>Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 3 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.965><Syn_1.000>Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 7 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.965><Syn_1.000>Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 5 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_0.990><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>links|mini|Auswirkungen des Abgasstrahls auf die Mondoberfläche Surveyor 6 startete am 7. November 1967 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
links|mini|Auswirkungen des Abgasstrahls auf die Mondoberfläche Surveyor 7 startete am 7. Januar 1968 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.037><Syn_1.000>Surveyor 7 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 6 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 7 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 3 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Surveyor 7 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
Surveyor 4 sollte unbeschädigt auf dem Mond landen und von dort Bilder und Daten zur Erde übermitteln.
<Len_1.010><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>links|mini|Auswirkungen des Abgasstrahls auf die Mondoberfläche Surveyor 7 startete am 7. Januar 1968 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
links|mini|Auswirkungen des Abgasstrahls auf die Mondoberfläche Surveyor 6 startete am 7. November 1967 an Bord einer Atlas-Centaur-Rakete von der Startrampe LC-36 der Cape Canaveral Air Force Station.
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