philippkeller

/// merges an array with ordinal numbers into a string

extern crate itertools;

use itertools::Itertools;

fn join_int_slice(slice:&[u8]) -> String {
    slice.iter().map(|&a| a as char).join("")
}

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use std::fmt;

pub trait Join {
    fn join(&self) -> String;
}

impl<T: fmt::Display> Join for [T] {
    fn join(&self) -> String {
        self.iter()
            .map(|a| format!("{}", a))

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diff --git a/src/unistd.rs b/src/unistd.rs
index 74d74c9..13defb8 100644
--- a/src/unistd.rs
+++ b/src/unistd.rs
@@ -5,8 +5,8 @@ use fcntl::{fcntl, OFlag, O_NONBLOCK, O_CLOEXEC, FD_CLOEXEC};
 use fcntl::FcntlArg::{F_SETFD, F_SETFL};
 use libc::{self, c_char, c_void, c_int, c_uint, size_t, pid_t, off_t, uid_t, gid_t, mode_t};
 use std::mem;
-use std::ffi::{CString, CStr, OsString};
-use std::os::unix::ffi::OsStringExt;

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#![allow(non_camel_case_types)]

extern crate libc;
use std::ffi::CString;

extern {
    pub fn getchar() -> libc::c_int;
}

// bindgen generaged code starts...

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#![allow(dead_code,
         non_camel_case_types,
         non_upper_case_globals,
         non_snake_case)]

extern crate libc;
extern crate apue;
use apue::ToPtr;

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import urwid, random, re, time

blank = urwid.Divider()
palette = [
    ('body','light gray','black', 'standout'),
    ('reverse','light gray','black'),
    ('header','white','dark red', 'bold'),
    ('important','dark red','black',('standout','underline')),
    ('editfc','white', 'dark blue', 'bold'),
    ('editbx','light gray', 'dark blue'),

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#include "apue.h"

void    pr_stdio(const char *, FILE *);

int
main(void)
{
    FILE    *fp;

    fputs("enter any character\n", stdout);

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typedef struct __sFILE {
        unsigned char *_p;      /* current position in (some) buffer */
        int     _r;             /* read space left for getc() */
        int     _w;             /* write space left for putc() */
        short   _flags;         /* flags, below; this FILE is free if 0 */
        short   _file;          /* fileno, if Unix descriptor, else -1 */
        struct  __sbuf _bf;     /* the buffer (at least 1 byte, if !NULL) */
        int     _lbfsize;       /* 0 or -_bf._size, for inline putc */

        /* operations */

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Als Abschluss etwas ganz eigentümliches über Chesterton: Er versucht auf vielen Ebenen zu überzeugen, er ist ein eigentlicher Romantiker: durch bildhafte Sprache, durch Humor, durch Geschichten, durch Vernunft versucht er das Christentum als die beste Antwort auf die Welt zu entwickeln.

Lässt sich das Christentum beweisen? Nein, denn es ist nicht…

diese oder jene vermeintliche Beweisführung, sondern eine riesige Anhäufung kleiner Fakten, die alle dasselbe aussagen… denn gerade … zusammengestückelten Beweise überzeugen das Denken (Orthodoxie, S. 267)

Und weiter:

Gerade weil es sich um verschiedenartige Dinge handelt, bekommt die Tatsache, daß sie alle ein und denselben Schluß nahelegen, besonderes Gewicht. (Orthodoxie, S. 267)

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Alles Philosophieren das weit weg bleibt vom Geschehen der Welt ist langweilig. Ein weiteres Zitat:

Im gesamten Christentum geht es immer um den Menschen am Scheideweg. Die weitgespannten und seichten Philosophien - gigantische Synthesen aus allem möglichen Unsinn - reden von Zeitaltern und Evolution und grundlegenden Entwicklungen. In der echten Philosophie geht es um den Augenblick. Schlägt einer diesen Weg oder jenen ein? - das ist das einzige, worüber man nachzudenken hat.

Ich glaube er spricht hier über Hegel und wettert gegen seine weltfremde Philosophie genauso wie Kierkegaard dies zu seiner Zeit auch getan hat..