- Materialwirtschaft ab S. 203
- Lager ab S. 229 bis ABC-Analyse
- Kosten S. 240
Seiten laut Fu:
203, 204, 207 - 217, 229 - 231, 235 - 237, 240
ab S. 203
benötigte Güter und Leistungen
- richtige Qualität
- richtige Menge
- richtiger Zeitpunkt
- richtiger Ort
- Minimierung der Kosten
- Berücksichtigung ethischer und nachhaltiger Überlegungen
Materialwirtschaft gewinnt an Bedeutung, weil...
- Waren- und Materialkosten sehr hoch
- bei Handelsbetrieben bis zu 80 %
- bei Produktionsbetrieben 40 bis 60 % des Umsatzes
- Anteil der Vorräte beträgt 20 bis 30 % der Bilanzsumme → Lagerkosten sehr hoch
Gewinnsteigerung leichter über Einsparungen beim Einkauf als durch Erhöhung des Absatzes
- Planung
- Durchführung
- Einholung
- Prüfung
- Auswahl
- Bestellung
- Kontrolle
- Bestellmengen
- Qualität
- Liefertermin
- Preise und Konditionen
Beschaffungsdurchführung und -kontrolle betreffen Alltagsgeschäft der Materialwirtschaft, welches mit Lieferanten des Unternehmens abgewickelt wird.
Strategische Entscheidungen
- welche Güter und Leistungen
- welche Qualität
- welche Menge
- welcher Zeitpunkt
- welcher Ort
- welche Kosten
- Was soll eingekauft werden? → Beschaffungsprogrammpolitik
- Zu welchem Preis? → Beschaffungspreis- und -konditionenpolitik
- Wie und von wem soll eingekauft werden? → Beschaffungsmethodenpolitik
- Mit welchen Argumenten? Wie präsentiert man sich als Käufer? → Beschaffungskommunikationspolitik
Beschaffungsmarktforschung stellt Beschaffungsmarketing nötige Informationen zur Verfügung.
Analyse und Beobachtung des Beschaffungsmarkts, Prognostizieren der zukünftigen Entwicklungen
- Sekundärforschung: Auswertung von Unterlagen wie Lieferantendatei, Lagerstatistik, externen Quellen
- Primärforschung: Befragung und Beobachtung durch Messen, Ausstellungen, Anfragen bei Lieferanten, ...
- Internet: Internetseiten für Suche nach Lieferanten
- welche Güter und Dienstleistungen
- welche Menge
abhängig vom Produktionsprogramm bzw. Sortiment, Produktpolitik
Versuch auf Einflussnahme von Beschaffungspreis, Rabatte, Liefer- und Zahlungsbedingungen und Kreditgewährung
- passiv: Auswahl der günstigsten Angebote und Konditionen aufgrund der Angebote
- aktiv: Versuch, angebotene Preise und Konditionen durch Verhandlungen zu verbessern, z.B. Zusage größerer Abschlüsse, Exklusivabnahme, Betonung von Vergleichen
hängt von Marktkenntnis und Verhandlungsgeschick ab
- Wer kauft ein? (betriebseigene oder betriebsfremde (Handelsvertreter) Einkäufer)
- Wo wird eingekauft? (direkt beim Produzenten oder indirekt über Handel → Problem der Lieferantenauswahl)
- Wie ist der Einkauf organisiert?
zentralisiert (von einer Stelle aus) oder
dezentralisiert (von mehreren Stellen aus)
- Vorteile zentral
- kostengünstige Beschaffung (größere Mengen, bessere Spezialisierung der Einkäufer)
- bessere Marktübersicht und Kontrollmöglichkeit
- Nachteile zentral
- schwächerer Kontakt zu Stellen, an denen Güter benötigt werden
- mehr Verwaltungsarbeit durch längere Bestellwege, wenn keine automatische Lagerverwaltung
- Vorteile zentral
Beispiel
Lebensmitteldiskonter: 120 Filialen Vorteile zentral
- größere Mengen → billigerer Einkauf
- Beschäftigen eigener Käufer, die Markt besser beobachten
- Einkauf selbst überwachen
Nachteile zentral
- längere Bestellwege und -zeiten, da Filialleiter Bedarf an Zentrale melden müssen
- mehr Verwaltungsaufwand für reibungslosen Ablauf
- Probleme, wenn in Filialen Bedarf auftritt, der über normalen Umfang hinausgeht
Aufbauen eines guten Images des Unternehmens als Einkäufer, z.B. regelmäßige Bestellungen, pünktliche Zahlung
Drei Prinzipien möglich:
- Vorratsbeschaffung: Bestimmte Artikel immer auf Lager, z.B. im Einzelhandel
- Einzelbeschaffung: Bestimmte Artikel erst bestellt, wenn gebraucht/verlangt, z.B. bei Möbeln, die erst nach Bestellung angefertigt
- Just-in-Time-Beschaffung: Bestimmte Artikel so bestellt, dass bei Bedarf gerade geliefert, z.B. Autoindustrie
Bedarf für längere Zeitperiode auf einmal eingekauft, Lager dient als Puffer
- ständige Lieferbereitschaft bei Handelsbetrieb, keine Gefahr der Produktionsunterbrechung beim Produktionsbetrieb
- kostengünstiger Einkauf in größeren Mengen
- kostengünstiger Einkaufszeitpunkt kann abgewartet werden
- hohe Kapitalbindung
- hohe Zins- und Lagerkosten
- Gefahr der Veralterung und der Qualitätsminderung der Bestände
Beschaffung erfolgt dann, wenn Auftrag eingegangen ist
- kurze Lagerdauer
- geringe Kapitalbindung
- Liefer- bzw. Produktionsbereitschaft nicht immer gesichert, nur möglich, wenn Kunde bereit ist, Wartezeiten in Kauf zu nehmen
Beispiele
- Tischler kauft Holz erst nach Bestellung, Baumeister kauft Material erst nach Bauauftrage
- langfristige Konsumgüter wie z.B. bei Möbelhändlern, die Muster ausstellen
- benötigte Waren/Materialien knapp vor Verkauf/Verarbeitung angeliefert
- Lager wird auf geringe Sicherheitsbestände beschränkt
- Rahmenverträge über große Mengen, hohe Konventionalstrafen für Nichteinhaltung der kurzen Abruffristen
- Kombination der Vorteile von Vorratsbeschaffung und Einzelbeschaffung
- Probleme, wenn Bedarf unregelmäßig anfällt
Beispiele
- Lebensmitteldiskonter → Lieferung direkt in Verkaufsraum, keine Lagerhaltung, kann zu Engpässen z.B. bei Wochenendverkauf kommen
- Autoerzeuger verpflichten Zulieferer, Teile an bestimmtem Zeitpunkt direkt an Montageband zu liefern
- Wie viel wird in Produktionsperiode benötigt? → Wie viel auf einmal bestellen?
- Wie lange dauert es bis zur Lieferung? → Wann bestellen?
Wie viel wird benötigt?
- geplanter Absatz/Produktionsmenge ist Basis für Bedarfsermittlung
- Entscheidungshilfen: Stücklisten, Kundenaufträge, Marktforschungsergebnisse
Wie lange dauert es bis zur Lieferung?
Zeitraum von Bedarfsmeldung bis Materialien zur Verfügung stehen
- Beschaffungsvorbereitungszeit
- Lieferzeit des Lieferanten
- Transportzeit
- Prüfzeit
Wie viel soll auf einmal bestellt werden?
so gewählt, dass Summe aus Preis, Lagerkosten und Bestellkosten minimiert wird.
Entscheidung, ob
- kleine Mengen häufiger bestellt
- Kleine Beschaffungsmengen → niedrigere Lagerkosten, höhere Bestellkosten, höhere Einkaufspreise
- große Mengen seltener bestellt
- Große Beschaffungsmengen → höhere Lagerkosten, niedrigere Bestellkosten, niedrigere Einkaufspreise
keine Beschränkungen → Beschaffungsmenge, bei der Kosten am geringsten (optimale Bestellmenge)
Wann soll bestellt werden?
- Bestellpunktsystem: Bestellung, wenn Lager auf bestimmte Mindestmenge abgesunken
- Bestellrhythmussystem: Bestellung in bestimmten Zeitabschnitten, Auffüllung auf bestimmte Menge
- Kombination bei stark schwankendem Verbrauch
Mindestbestand (Meldebestand) festgelegt, Bestellmenge bei Unterschreitung bestellt
- Bestellung nach vollständigem Verbrauch (Meldemenge = 0 → nur, wenn Lieferanten schnell liefern und Fehlmengenkosten gering)
- Bestellung nach Erreichen des Sicherheitsbestands (Sicherheitsbestand so groß gewählt, dass keine Versorgungslücke bei durchschnittlichem Verbrauch und Beschaffungszeit)
Sicherheitsbestand = Tagesverbrauch × Beschaffungszeit
Beispiel
- Textilfabrik: Tagesverbrauch: 200 Ballen, Beschaffungszeit: 10 Tage
- Sicherheitsbestand = 2000 Ballen für 10 Tage
Gefahr, dass Fehlbestände entstehen:
- täglicher Bedarf kann während Beschaffungszeit über Durchschnitt liegen
- Beschaffungszeit kann vom Lieferanten überschritten werden
- Meldebestand = 0 → hohe Fehlmengenkosten, Unterbrechung der Versorgung
- Vermeidung eines Fehlbestandes → Sicherheitsbestand wird durch eisernen Bestand erhöht, z.B. Materialien, ohne die Produktion nicht weitergeführt werden könnte
- Nur dann, wenn täglicher Bedarf während Beschaffungszeit ansteigt oder durchschnittliche Beschaffungsdauer überschritten wird
- Meldebestand = Sicherheitsbestand + eiserner Bestand
Beispiel
- Tagesverbrauch: 200 Ballen
- Sicherheitsbestand + eiserner Bestand
- (200 Ballen × 10 Tage) + (200 Ballen × 5 Tage)
Bestellung in bestimmten Zeitabständen → bestimmer Bestellrhythmus. Festlegung von
- Zeitabstand
- Menge, auf die aufgefüllt werden soll (Richtbestand)
unter Berücksichtigung des Verbrauchs für Beschaffungszeit
Bestellmenge = (Richtbestand - Restbestand) + Beschaffungszeit × Verbrauch pro Tag
Beispiel
- Bestellrhythmus: 30 Tage, Richtbestand: 1000 Stück, Beschaffungszeit: 5 Tage, Verbrauch pro Tag: 20 Stück
- nach erster Besellperiode: 300 Stück auf Lager → 800 werden bestellt
- nach zweiter Bestellperiode: 450 Stück auf Lager → 650 werden bestellt
stark schwankender Verbrauch → Kombination von Bestellpunkt- und -rhythmusverfahren.
Beispiel
- Bestellung alle 30 Tage oder wenn Mindestbestand von 300 Stück unterschritten
- Richtwert = 1200 Stück, + 100 Stück für die Bestelldauer
S. 229 bis ABC-Analyse
- Ausgleich: Überbrückung zwischen Beschaffung und Verwendung bzw. Verwendung und Entsorgung
- Umformung: Materialien im Lager in anderen Zustand gebracht, z.B. Trocknen von Holz, Reifen von Käse oder Wein
Sicherstellen, dass
- Lager gut ausgenützt
- Güter schnell gefunden und leicht weitertransportierbar
- Güter mit Ablaufdatum (z.B. Medikamente) rechtzeitig gemeldet
Beispiele
- leichte Zufahrtsmöglichkeit
- Laderampen in Höhe der Ladeflächen
- eventuell Anschlussgleise für Eisenbahntransport
-
Festplatzsystem
- festgelegter Platz für jedes Lagergut → übersichtliches Lager
- erleichterte Arbeit bei Einlagerung und Kontrolle der Bestände
- systematische Kennzeichnung,
z.B.
7.13.3
(7. Lagerstraße, 13. Regal, 3. Fach) - häufig benötigte Waren an besser erreichbaren Orten
- schnell drehende Waren: z.B. täglich umgeschlagen → meist direkt im Verkaufsraum gelagert, z.B. Brot, Mehl, Milch
- langsam drehende Waren: selten umgeschlagen → nur Muster im Verkaufsraum, z.B. Möbel, Sanitärwaren
- bei verderblichen/veraltenden Gütern (Lebensmittel/Mode) → First In First Out → keine Ladenhüter
- Nachteil: Hoher Raumbedarf, eignen sich hauptsächlich für Produktions- und Ersatzteillager mit großem Sortiment
-
chaotisches System
- nächstliegender freier Platz wird belegt
- Entnahme von günstigstem Standort
- eine Materialart kann über mehrere Lagerplätze verteilt sein
- raumsparend
- erfordert schnelle und gut funktionierende Verwaltung
- EDV-gesteuert
optimales Lagersystem, wenn Einlagerung, Lagerung und Auslagerung in gleichen Stapeleinheiten erfolgen
Beispiele
- Lebensmittelsupermärkte: Waren auf Paletten gelagert und auf gleichen Paletten in Verkaufsräume gebracht, von wo sie Kunde direkt entnimmt (z.B. Getränke)
- Baumaterial (Zementsäche, Ziegel, etc.) oft über Handel bis Baustelle auf derselben Palette transportiert und gelagert
Lückenlose Überwachung der Materialzu- und -abgänge
- Lagerfachkarten (mengenmäßige Kontrollkarten in Lagerregalen)
- Lagerkarteikarten (mengen- und wertmäßige Lagerbuchhaltung für Erstellung der Unterlagen für Hauptbuchhaltung)
Kontrollmaßnahme (vor allem bei Einlagerung und Auslagerung) sollen Wert des Gutes angemessen sein
Beispiel
wenig sinnvoll, Lagerung von in kleinen Mengen verbrauchten Schrauben durch Materialeingangsmeldungen und Materialentnahmescheine in dreifacher Ausfertigung zu kontrollieren
Lagerorganisation eng mit Lageraussatattung verbunden, Tendenz geht zu Hochregallagern, Paletten, Hubstapler
Frage ergibt sich nur bei
- Betrieben mit mehreren Produktionsstätten/Verkaufsstellen
- Industriebetrieben mit flächenmäßig ausgedehnten Produktionsstätten
Vorteile zentral
- geringere Mindestbestände pro Warenart → geringerer Kapitalbedarf
- günstigere Raumausnützung
- wirtschaftlicher Personaleinsatz
- wirtschaftlicher Einsatz von Großgeräten (Hubstapler, Förderbänder)
Nachteile zentral
- längere Zustellwege (bei dezentralem Verbrauch) → längere Zeiten zwischen Anforderung und Zustellung der Güter aus Zentrallager, zusätzliche Zustellkosten
- größerer Verwaltungsaufwand, da Bedarf immer an Zentrale gemeldet werden muss
- spielt geringe Rolle bei EDV-gestützter Materialbewirtschaftung
Beispiel
- SPAR verfügt in Wels über vollautomatisches Zentrallager
- Posten werden eingelagert, kommissioniert, an SPAR-Märkte in ganz Österreich ausgeliefert
Praxis: Kombination von zentraler und dezentraler Lagerung; Handlager in jedem Betrieb (ständig benötigte Materialien oder Kleinwerkzeuge)
- vom Lieferanten zum Betrieb
- innerhalb eines Betriebs
- vom Betrieb zum Absatzmarkt
S. 235 - 237
Einteilung der Güter nach relativem Anteil am Gesamtwert in A-, B-, C-Güter. Mengen-% / Wert-%
- Erfassung der Artikelgruppen mit Stückwert und Jahresverbrauch
- Sortierung: Ermittlung des Verbrauchswerts (Stückwert × Jahresverbrauch)
- Berechnung der Summe aller Verbrauchswerte und des prozentuellen Anteils jeder Artikelgruppe am Gesamtverbrauchswert und Berechnung des kumulierten Anteils
- Auswertung: Zuordnung der Artikelgruppen zu Wertkategorien A, B, C
Pareto-Prinzip: 20 % der Gesamtzahl → 80 % des Gesamtwerts
- A-Güter
- Hauptgewicht der Beschaffungs- Lagerhaltungs- Kontrolltätigkeiten auf A-Güter
- intensive Beschaffungsmarktanalyse
- exakte Bestimmung der Bestellmengen
- sorgfältige Prüfung der Preise und Konditionen
- Wahl zuverlässiger Lieferanten
- Minimierung der Beschaffungszeiten
- genaue Festlegung und Überwachung der Bestände
- Minimierung der Lagerzeiten
- Ausnutzung des Skontos
- genaue Aufzeichnung der Lagerbewegungen
- Setzen von Maßnahmen zur Vermeidung von Lagerverlusten
- C-Güter
- großzügigere Verwaltung wegen geringem Wertes
- Einkauf in großen Mengen bzw. einmaliger Einkauf des gesamten Periodenbedarfs
- geringerer Aufwand bei Beschaffungsmarktforschung
- eventuell nur indirekte Erfassung des Wareneinsatzes
- dezentrale Lagerung
- B-Güter
- Mittelstellung
- genauere Verwaltung als C-Güter, aber geringerer Aufwand als A-Güter
Anwendung der ABC-Analyse auf Kunden und Lieferanten
- Lieferanten der Kategorie A zahlenmäßig gering, aber großer Teil der Einkäufe → Konzentration der Beschaffungsaktivitäten
- Kunden der Kategorie A zahlenmäßig gering, aber großer Teil der Umsätze → Konzentration der Marketingaktivitäten
S. 240
- Beschaffen
- Beschaffungskosten
- Einstandspreis
- Bestellkosten
- Lieferantensuche
- Vertragserrichtung
- Beschaffungskosten
- Lagern
- Lagererhaltungskosten
- Kapitalbindungskosten
- Lagerraumkosten
- Personalkosten
- Schwund
- Fehlmengenkosten
- Preisdifferenzen
- Gewinnentgang
- Pönale
- Goodwillverluste
- Lagererhaltungskosten
- unmittelbare Beschaffungskosten:
Einstandspreis
Beschaffungsmenge × Beschaffungspreis pro Einheit - Rabatte + Mindermengenaufpreis + plus Transportkosten, Versucherungskosten, etc.
- mittelbare Beschaffungskosten
- Bestellkosten
- Sach- und Personalkosten der Angebotseinholung
- Bestellung
- Terminüberwachung
- Kapitalbindungskosten: Kosten des in Materialvorräten gebundenen Kapitals
- Lagerraumkosten: Lagerraum, Lagerraumausstattung → Abschreibung, Miete, Verzinsung, Versicherung
- Lagerpersonalkosten
- Wertminderung durch Schwund, Verderb, Veralterung, Preisverfall
- mögliche Preisdifferenzen (bei schneller Beschaffung von Ersatzgütern)
- entgangene Gewinne (weil Umsätze verloren)
- Konventionalstrafen (weil Liefertermine nicht eingehalten)
- Goodwillverluste (Ruf des Unternehmens leidet)
- Kosten eines Produktionsstillstands in Erzeugungsbetrieben