Bei dem »Chuwi Hi9 Air« handelt es sich um ein Tablet, welches 2018 auf den
Markt kam. Es bietet gute Qualität der Hardware bei günstigem Preis. Als
Betriebssystem wird offiziell »Android 8.1« angeboten. Das letzte offizielle
Update der Firmware hat das Datum 2018-11-22. Nähere Einzelheiten findet man im
»XDA-Forum«.
Im Folgenden wird gezeigt, wie man auf dem Tablet ein aktuelles Custom-ROM
(»Android 9«) installieren kann.
Nutzung der TeX-Distribution »TeX Live« unter »Linux« und »Windows«
Im Folgenden wird beschrieben, wie man eine serverseitig installierte
TeX-Distribution sowohl unter »Linux« als auch unter »Windows« nutzen kann.
Zu diesem Zweck wird in möglichst einfacher Weise gezeigt, wie diese
Netzwerkressource per NFS (Linux-Clients) und per SMB/CIFS (Windows-Clients)
exportiert und genutzt werden kann. Der Zugriff der Clients geschieht nur
lesend.
Es wird davon ausgegangen, dass es sich um die Installation eines »Vanilla
Austausch eines DVD-Laufwerkes in einem Notebook-Rechner
Das DVD-Laufwerk meines Lenovo Thinkpad T520 versagte nach jahrelanger guter
Funktion. (Ich kaufte den als »refurbished« gekennzeichneten Rechner im Jahr
2014.) Für einen Ersatz eines DVD-Laufwerkes sind folgende Punkte zu klären:
Ist es ein Typ mit »Wagen« oder mit »Schlitz«? Die Thinkpads haben nach
meiner Kenntnis alle einen Wagen, der die DVD bewegt.
Im Folgenden sollen in lockerer Folge Erkenntnisse und Probleme zum
Betriebssystem
»Android« im
Allgemeinen und zu dem Smartphone »Xiaomi Redmi Note
5« im Speziellen
dargestellt werden. Vorwiegend wird das PC-Betriebssystem »Linux« benutzt.
Zugriff auf das Android-Dateisystem per ADB (Android Debug Bridge)
Passwortverwaltung mit »KeePass« und Cloudspeicher
Einführung
Aus der Vielzahl von Passwortmanagern habe ich mich für »KeePass« entschieden.
Konkret wählte ich die Cross-Platform-Implementation
»KeePassXC«. Bei »KeePass/KeePassXC« handelt es sich um
ein OpenSource-Programm, bei dem man in keiner speziellen Abhängigkeit zu einem
kommerziellen Anbieter steht. Insbesondere das Master-Passwort, welches den
Zugang zu allen anderen Passwörtern in der Passwort-Datenbank ermöglicht,
Automatische Backups auf Online-Speicher mit »Restic«
Das Programm »Restic« ist ein modernes Backup-Programm, welches als Speicherort sowohl lokale Verzeichnisse als auch per Netzwerk erreichbare Speicher (Online-Speicher) nutzen kann. Der Autor von »Restic« zeigt in anschaulicher Weise in zwei Videos viele Details zur Arbeitsweise seines Programms: »FOSDEM 2015« (2015-01-28) und »CCCCologne« (2016-01-29).
Im Folgenden soll gezeigt werden, wie man unter Linux automatische Backups unter Verwendung von »Restic« einrichten kann. Als Speicherort wird per WebDAV-Protokoll erreichbarer Online-Speicher genutzt. Sinngemäß können die Hinweise aber auch auf andere Speicherorte übertragen werden. Getestet wurde unter »openSUSE« und »Linux Mint« (»Ubuntu«), wobei aber auch alle anderen systemd-basierten Linux-Distributionen in derselben Art oder mit geringfügigen Änderungen geeignet sind.
Das Programm »imapsync« ist geeignet, zwei IMAP-Server derart zu synchronisieren, dass sich alle oder nur manche E-Mails des Quell-Servers auch auf dem Ziel-Server befinden. Dies kann nützlich sein, wenn man vorhat, künftig einen neuen E-Mail-Server für den eigenen E-Mail-Verkehr zu nutzen und man will dabei nicht auf die alten E-Mails verzichten. Auch kann der Ziel-Server einfach nur dazu dazu dienen, eine Sicherheitskopie aller E-Mails zu speichern.
Im Folgenden wird beschrieben, wie man unter Verwendung des Linux-Dienstes »systemd« zeitlich gesteuert E-Mails von einem IMAP-Server zu einem anderen kopiert.
Festlegen des Zeitablaufs
Die Datei $HOME/.config/systemd/user/mail-sync.timer
Das Programm »Rclone« ist geeignet, auf eine Vielzahl von Online-Speicher (»Dropbox«, »Onedrive«, diverse WebDav-Zugänge u.v.a.) zuzugreifen. Gelingt es, diese Online-Speicher beim Einloggen in einen Linux-Rechner automatisch zu mounten, ergeben sich viele bequeme Möglichkeiten, eigene Dateien zu sichern oder auf sie von anderen Orten aus zuzugreifen. Man kann den gesamten Online-Speicher oder Teile davon von »Rclone« verschlüsseln lassen, womit man auch sensible Daten auf wenig verlässlichen Speicherorten unterbringen kann. Hervorzuheben ist, dass die Dokumentation von »Rclone« außergewöhnlich gut verständlich geschrieben ist. Auch kann man die Konfiguration sehr einfach durchführen.
Im Folgenden wird beschrieben, wie man den Zugriff auf ausgewählte Online-Speicher einrichtet. Es wird dabei von Möglichkeiten des Linux-Dienstes »systemd« Gebrauch gemacht. »Rclone« ist unter »openSUSE« im Standard-Repositorium enthalten. Für andere Linux-Dist
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